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te, die einen weitreichenden Kenntnisstand über die Poliomyelitis, und das Postpoliosyndrom besitzen. Er versteht es den Patienten umfassend zu informieren, und für eine aktive Mitwirkung bei der Therapie zu motivieren.
Durch die intensive, und entsprechend dem Krankheitsbild, optimal angepasste Behandlung, konnte der Verlauf des Postpoliosyndroms verzögert, und zum Teil sogar aufgehalten werden.
Durch die kontinuierliche Therapie war es möglich, die Bewegungsfähigkeit, die Kraft, und Ausdauer, der durch die Krankheit geschädigten Körperregionen, zu erhalten, und partiell sogar zu verbessern.
Dabei gelang es die chonischen Schmerzen auf ein Minimum zu reduzieren, so dass die Einnahme von starken Schmerzmitteln nur noch selten erforderlich ist.
Das Institut für Physiotherapie in der Universitätsklinik Jena ist für uns Poliopatienten eine bedeutende Stütze, und Hilfe zu unserer Behandlung. Wir Poliopatienten sind dankbar das es für und diese Möglichkeit der Beratung, und Therapie in Jena gibt.

örter, die auch ein nicht Mediziner versteht!

lärt alles sehr
verständlich und macht Hoffnung auf Besserung.
Auf einen Termin mußte ich (Kassenpatient) wegen der akuten Clusterkopfschmerzen nur 1 Tag warten (andere Schmerzkliniken haben wochenlange Wartezeiten). Warum war ich nicht schon lange in der Schmerzklinik in Jena?