Eubiolac Verla: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Ich hätte aufgrund der Einnahme von Antibiotika, viel Stress und dem Besuch in einem Schwimmbade eine bakterielle Vaginose zugezogen und dachte anfangs, dass sich das mit dem Geruch wieder ändert. Weil ich annahm, dass es sich um Vaginalpilz handelt, habe ich Antifungol HEXAL Kombi angewendet, welches aus einer Creme und Vaginaltabletten besteht. Da dies keine Besserung brachte, habe ich es mit Joghurttampons versucht, welche zwar den Geruch ein bisschen besserten, aber keine Heilung erbrachten. Daraufhin habe ich mir dann Eubiolac Verla in der Apotheke besorgt, diese 5 Nächte lang vor der Periode angewendet und 5 Nächte danach. Schon nach der ersten Anwendungen verschwand der Geruch.
Nebenwirkungen wie brennen und sehr starken wässrigen Ausfluss hatte ich eher weniger. Ich vermute, dass es daran lag, dass ich die Tabletten sehr tief eingeführt habe. Die war jedoch nur möglich, weil ich von der Pilzbehandlung zuvor den mitgelieferten Applikator zum Einführen von Eubiolac genutzt habe.

Alles in allem ein gutes Produkt und mit etwa 1 Euro pro Tablette bezahlbar. Ich finde nur, dass ein Applikator zum möglichst tiefen Einführen und dem Vermeiden der Nebenwirkungen, fehlt.

Die \"Einnahme\" der Medikamente sollte immer abwechselnd geschehen. Die Wirkung war sehr gut. Dennoch hatte ich Probleme. Sobald die Kapseln bzw. Tabletten eingeführt wurden, begann ein starkes Brennen und die ganze Vagina war stark gerötet. Nachdem die Tabletten bzw. Kapseln aufgebraucht waren, hörten auch die Nebenwirkungen auf. Dennoch ist es nicht empfehlenswert, diese noch einmal zu verwenden.

Nach einer bakteriellen Scheideninfektion, die ich mit "Inimur" erfolgreich behandelt habe, verschrieb mir mein Frauenarzt zusätzlich nach dieser Behandlung eine Milchsäure Kur um die Scheidenflora wieder zu stabilisieren.
Leider hat Eubiolac Verla wieder eine Scheideninfektion hervorgerufen. Anscheinend vertrag ich diese Milchsäurebehandlung gar nicht, denn das war nicht das Erste mal, das wieder eine Infektion der Vagina eintraf, nachdem ich diese Milchsäurezäpfchen eingeführt habe.
Diesemal vermute ich aber das es eine Pilzinfektion ist, weil die Symptome ganz anders sind. Das heißt- morgen wieder zum Arzt. =(

Nach 2 Tagen Einnahme starker stechender Juckreiz und Wundgefühl. Ärztin riet mir am Telefon die Tabletten nicht mehr einzunehmen.

Habe die vaginaltabletten zur Vorsorge eingenommen, da ich ständig wiederkehrende Blasenentzündungen habe, die immer nur unter Antibiotikagäbe weggehen.
Fazit: das Produkt ist schrecklich, davor hatte ich keine Beschwerden, nun habe sie. Darunter: Gefühl des ständigen Harndrangs (keine Blasenentzündung!), Brennen, stechen, jucken, Gefühl dass da unten rum alles wund ist. Einmal verwendet, der Rest kommt in Müll. Schade ums Geld und die Beschwerden die ich nun habe.

Starkes Brennen und Rötung nach einmaliger Einnahme, nie wieder, kann ich nicht empfehlen.

erstes Brennen nach 24h der Erstanwendung mit Entzündung und starkem mind. 2 Tage andauerndem Juckreiz, Entzündung nach drei Tagen abklingend

Bei leichtem Kribbeln oder Brennen, sofort eine Tablette einführen... am besten über Nacht, wegen der Wirksamkeit.
Mir verleihen sie nach 2-3 Tagen wieder ein absolut gutes Gefühl im behandelten Bereich.
Bin zufrieden.

Nach den ersten Tagen Anwendung ein stärkeres brennen zu spüren, dass jedoch nach 5/6 Tagen verschwindet. Finde dies ein ganz gutes Mittel um die die Vaginalflora nach eines Pilzes wieder aufzubauen.

Ich hatte trotz einer Antibiose mit Erytromicin weiterhin einen positiven Befund einer Ureaplasmen-Infektion. Da ich aktuell noch stille, wich ich auf Eubiolac von Verla aus, das Sauerstoff freisetzt und ein saures Scheidenmilieu wieder herstellt. Symptome (gelblicher Zervixschleim) der Infektion waren bereits nach zwei Tagen verschwunden, ich hatte keinerlei Nebenwirkungen!

Am zweiten Tag der Anwendung furchtbar stechende Schmerzen. Nie wieder.

Nebenwirkungen waren: ein Brennen, Rötungen durch den Juckreiz.