Haarausfall bei Interferon

Nebenwirkung Haarausfall bei Medikament Interferon

Insgesamt haben wir 34 Einträge zu Interferon. Bei 21% ist Haarausfall aufgetreten.

Wir haben 7 Patienten Berichte zu Haarausfall bei Interferon.

Prozentualer Anteil 71%29%
Durchschnittliche Größe in cm173179
Durchschnittliches Gewicht in kg6869
Durchschnittliches Alter in Jahren5052
Durchschnittlicher BMIin kg/m222,7821,64

Interferon wurde von Patienten, die Haarausfall als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Interferon wurde bisher von 7 sanego-Benutzern, wo Haarausfall auftrat, mit durchschnittlich 6,3 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Haarausfall bei Interferon:

⌀ Durchschnitt 8,8 von 10,0 Punkten

Interferon für chronische hepatitis C Gen. B mit Haarausfall

Als ich in einer sehr populären warmen Polamidonentgiftungsstation zur Teilentgiftung von zusätzlichen Benzos, die ich zu denen die mir per Sondergenehmigung gestattet wurden, war, wurde innerhalb der ersten 5 Tage eine akute Hepatitis C, dazu sehr schlechte Leberwerte: Gamma-GT ~200, restliche Transaminasen~200-300. Mir ging es auch sehr schlecht. Einerseits sah ich mein Medizinstudium als entgültig beendet an, zudem spürte ich meine Leber, die bei eigenem Palpieren spürbar ihre spitz zulaufende Form verändert hatte. Auch, dass als ich über Schmerzen im Abdomen klagte, der AVD blass vor Angst wurde, und mit jammerndem Ton wiederholt sagt " gerade wenn der Internist aus dem Haus ist, " immer wenn der Internist aus dem Haus ist......" Keine 10 minuten später saß ich im Taxi Richtung Akutkrankenhaus, was mir gar nicht gefiel. Das einzige Krankenhaus das damals Metha an Patienten stationär vergab,oder überhaupt, war wegen familiären Gründen tabu für mich, das andere machte es damals noch nicht, und das 3. würde es nur auf richterliche Anordung machen, wegen des Chefs der sich eine...

Interferon bei chronische hepatitis C Gen. B

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Interferonchronische hepatitis C Gen. B18 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Als ich in einer sehr populären warmen Polamidonentgiftungsstation zur Teilentgiftung von zusätzlichen Benzos, die ich zu denen die mir per Sondergenehmigung gestattet wurden, war, wurde innerhalb der ersten 5 Tage eine akute Hepatitis C, dazu sehr schlechte Leberwerte: Gamma-GT ~200, restliche Transaminasen~200-300.
Mir ging es auch sehr schlecht. Einerseits sah ich mein Medizinstudium als entgültig beendet an, zudem spürte ich meine Leber, die bei eigenem Palpieren spürbar ihre spitz zulaufende Form verändert hatte.
Auch, dass als ich über Schmerzen im Abdomen klagte, der AVD blass vor Angst wurde, und mit jammerndem Ton wiederholt sagt " gerade wenn der Internist aus dem Haus ist, " immer wenn der Internist aus dem Haus ist......"
Keine 10 minuten später saß ich im Taxi Richtung Akutkrankenhaus, was mir gar nicht gefiel. Das einzige Krankenhaus das damals Metha an Patienten stationär vergab,oder überhaupt, war wegen familiären Gründen tabu für mich, das andere machte es damals noch nicht, und das 3. würde es nur auf richterliche Anordung machen, wegen des Chefs der sich eine Handhabung wie in Schweden, eigentlich meint er *****. TGrotzdem hochkompetenter Neuroge dem ich viel zu verdanken habe.
Na ja der Krankenhausbesuch war nicht zu verhindern gewesen, denn nach einem Ultraschall, wurde mir zudem die Diagnose Koprostrase mit verklemmten Winden unterbreitet.
Zum Glück war da ein mega lieber Arzt,der sofort schnallte, zu welcher Falle das Haus je später es wurde, zu werden drohte.
Schon saß ich Dank des Arztes wieder im Taxi zurück in die Entgiftung. Ich bekam mit der "necesse est" Regelung 5 MG Tavor, zudem ich damals blöderweise noch 40Mg Diazepam nahm. Tavor bekam ich in der Klinik gar keins, dafür aber 60 MG Valkiquid+ 20MG Valiquid auf Bedarf+ 7,5-15MG Zolpidem.
Ich war, damals war es noch nicht so, dass außer Lorazepam und 2 Benzoderivaten die noch unmöglicher in einer Entgiftung zu bekommen waren: Lormetazepam 2 MG Flunitrzepam 2MG Tabletten, letztendlich ob eine oder keine Packung Diazepam intus hatte, mich gleich schlecht fühle.
Vor allem ist das sich vor Augen führen, egal was man nimmt, und eigentlich hochwirksam sein müsste, jedoch nicht die geringste Wirkung zeigt richtig beängstigend. Hab auch derartiges weder gehört noch gesehen, außer bei mir, so dass ich es auf meine Zerebrale Schädigung zurückführe.
Damals jedoch war ich sozusagen bestens abgedichtet, eigentlich über meinem Abusus dosisbereich. Ich hatte schon ausgehandelt, dass ich auf 30 mg Valiquid die Klinik verlassen konnte, die dann wieder zu 5 MG lorazepam werden sollten.
Nur der blöde Arzt fand, dass meine Methadosis vo 120 mg 1% umgerechnet in 60 MG 0,5 % tiges L-pola, wasich auch heute bekomme( obwohl ich die Umstellung vom 1%tigem Metharacemat vom 1. Tag an bereute. 1.wirkt Pola es zwar leicht besser aber macht direkt Lust auf mehr. War ich mit den 120MG 1% tigem Metharacemat, ja auch eine sehr hochwertige Darreichungsform, in jeglichem Sinne abgedeckt, so merkte ich trotz der damaligen Leberinsuffizienz als nachgewiesener Schnellmetabolisierer der extremsten Form, dass das Pola deutlich kürzer wirkte.
Um zur Interferonbehandlung zu kommen.
Da ich seit über 6 Jahren Beikonsumsfrei war, bis auf etwas mehr Benzos, erfüllte ich mit einem leicht zugkniffenen Auge die Bedingungen für die Interferontherapie.
Im Aachener Klinikum wollte ich es geschehen lassen.
Weil ich mir dachte, dass ich dann fast wie mit meiner ehemaligen Vereinte-Card behandelt würde, oder besser gesagt die gleichen Medis bekommen würde, willigte ich einer umfassdenden Medikamenten-Studie von Hoffmann La Roche ein.
Ich bekam Interferon der neuesten Generation, das einen chemischen Schutzmantel besaß, der es ermöglichte die Verabreichungen auf eine pro Woche zu reduzieren und trotzdem die über die Woche Kontinuität der Interferonfreisetzung zu steigern.
Etwa 2-3 Tage nach der Spritze merkte ich auch, dass das Inteferon dann den Höhepunkt der Wirksamkeit erreichte, oder besser gesagt, nach 2-3 Tagen die Zellen , bzw. der Körper die stärkste Reaktion auf Interferon und das stetig dazu verabreichte Ribavirin zeigte. Auch hielt diese Wirkung, bis einen Tag vor der nächsten Injektion, der einzige Tag an dem es einem einigermaßen gut ging an.
Die Interferonspritzen wahren kleine Glasspritzen die über 1200€ pro Spritze kosteten.
Von Roche bekam ich eine Kühlkette -Tasche ,....denen war was das anging nichts zu teuer für mich, und ich habe das auch gut zurückbezahlt.
Die versorgung durch das Klinikersonal war ausgenommen von der reizenden Frau Dr. Kroy( die kurz darauf heiratete und deren neuen Namen ich nicht weiß) , erbärmlich.
Abgesehen davon, glaubt es oder nicht in 11/2 Jahren keine einzige Schwester bei keiner einzigen Blutabnahme, wo etliche Spritzen, auch mit mehreren Kanülen abgenommen wurden, jemals Handschuhe trugen.
Bei mir wurde vor der Behandlung weder ein EKG, ein Tuberkolose-Schnelltest, noch eine Ultraschalluntersuchung bezüglich der Abklärung einer eventuellen Myokarditis gemacht.
Das heißt keinerlei begleitende Untersuchungen der Organe und dazu keinerlei psychologische Betreuung.
Nur als es mir einmal so schlecht ging, dass mich die Leute im Zug , im Bus,.. ansprachen wurde mir ein Gesprächsthermin, "noch heute auf der Akutpsychiatrie", zugesichert.
Die kannte ich jedoch und sie war so schlecht wie die Kinder und Jugendpsychiatrie gut war.
Kein Bock auf nen Prof. Sass mit um Plätze im Arsch kämpfendem Anhang( übrigens wiederholt der seine Gespräche wenn er sich nicht mehr erinnert, dass man schonmal vor ihm saß, so dass ich zu der Überzeugung kam, dass das alles auswendig gelernt war-psst!)
Na ja nochmal zur süßen geniale Dr. Kroy, sie konnte es nicht aushalten bis zum nächsten Tag und rief meine Eltern am Abend privat an, um ihnen die frohe Botschaft zu unterbreiten, das die Viruslast nach der 1.
Spritze nicht nur unter 2000 / nanoliter= offiziell nicht mehr ansteckend war, ( auch schon ne Sensation) nein der Virus war komplett nicht mehr Nachweisbar, also Virenlast von 0.
Und ich hatte schon für 17 weitere Spritzen/Wochen unterschrieben um angeblich sicher zu gehen, was jedoch vor diesem Ergebnis war.
Ich denke alles was über 1 Jahr ging, war nicht mehr wirklich induziert.
Gut ich bin geheilt, auch nach fast 10 jahren ist der Virus nicht nachweisbar.
Mein Internist, der Blutwerte von vor der Infektion, kurz nach, zu Zeiten von Gamma-GT +200 restlich Werte 200-300, also noch max. 10 Jahre bis zum Leberkarzinom und /oder der Zirrose.
Während der gesamten Behandlung, sprang er als Psychotgherapeut ein, da ich mich mit ihm so gut verstehe, seine geniale Arbeit machte es überhaupt erst möglich, dass ich so "einfach" damit fertig wurde.
The one and only Dr. Aurel D., der einzige Internist, bzw. Allgemeinmediziner, der meinem Vater das Wasser in diesem Fach reichen kann. Jeder Arzt kann sich da ne Scheibe abschneiden, oder lieber ein Beispiel drann nehmen
Na ja ich hielt die 18 monate durch, die ganze Zeit unter selbigen Bedingungen: keine internistischen Untersuchungen, keine Tuberkoloseuntersuchung führ die es da eh zu spät war. (aber liebe Ärzte lasst euch das mal auf der Zunge zergehen. 18 Monate imnunsupressive Behandlung ohne vorherigen TB-Test, ohne Test auf eine eventuelle Mykarditis, trotz Ruhepuls von 150+????
Klar bin ich über alle Maßen dankbar, für die teure Behandlung, die mir die Hoffmann La Roche Ag bezahlte, aber das Kinikum hat das was es bekommen hat, was sicher auch nicht wenig war, zu unrecht bekommen.
Allein wegen des Personals da skonsequent jede einzelne Blutabnahme ohne Handschuhe machte.
Mit der Zeit bekam ich echt Angst mich bei denen anzustecken, wäre ja nicht zu 1. Mal gewesen.
Roche hatte die wohl denkbar besten Daten die ein Pharmakonzern bei einer Studie einer von ihnen patentierten Substanz bekommen konnte.
Die ich noch mit meinen seit 7 Jahren, oder so gleichen Leberweten von G-GT 24, kein anderer Leberwert über 30.Sozuagen wie ein Baby nachreichte und vervollständigtge.

Aber ich bin ja auch brav, trinke max. eine flasche Bier im Jahr, wenn überhaupt, rauche seit fast 3 Jahren nicht mehr , bin seit 2 Jahren Vegetarier+ , keine Drogen klein THC, kein Opiat oder Opioidbeikonsum ,kein Cocaine , nur die vereinbahrte Benzodosis, die ja so toxisch wie ein Eisbecher , oder eher weniger sein muss.
Hätte ich das nicht getan wäre ich jetzt tod oder stände vor dem Verbluten, Verblöden oder beidem.
Die fehlenden Untersuchungen wurden so erklärt, dass wenn der Vater Internist ist...??, der hatte gerade die Praxis vor nem guten halben Jahr verkauft.
Daraufhin sagte ich aber passend, dass ich hier nicht in der Situation wäre mich irgendwie zu beklagen, in der Stimmung bin ich auch nicht, aber wenn man so eine immense Scheiße am Stück abliefert wie die Ärzteschaft, die mich betreute, müste man doch zu der Größe finden das wenigstens zu erkennen, damit das beim nächsten mal oder überhaupt nicht mehr vorkommt.
Dem Arzt dem ich das sagte viel darauf nur ein, dass das ja alles im Ermessen vom Dr. so und so gelegen habe, und wenn ich mich beschweren wolle würde er das gerne weiterleiten.
Ich " Mein Gott, sie haben tatsächlich die erbärmlichste Antwort, die man geben kann gewählt, tschö bevor mir richtig schlecht wird".

Tja die Veträglichkeit:
Das Ribavirin empfand ich als unangnehmer als das Interferon. Kurz danach fuhr ich 3 Wochen nach Norderney, wohin ich seit über 20 jahren fahre und auf diesen urlaub hatte ich hingefiebert.
Dort verabreichte ich mir auch die letzte Spritze.
Und eine Woche nachdem ich wieder zu Hause war 2 Wochen nach der letzten Spritze hatte ich einen mentalen, nervlichen keine Ahnung, nur es war ein schwerer Zusammenbruch körperlicher und psychischer Natur. Ich war so depresiv, dass ich wirklich nur mit all meiner Kraft es schaffte eine kleine Schüssel Müsli einzunehmen.
Ich hatte schon vorher etwa 20 kilo abgenommen, nahm jedoch weitere 25 Kilo ab.
Jeder der mich sah dachte, dass ich max. noch 1-2 Wochen zu leben hätte.
Ohne meinen Vater der damals von Luxusurläubchen. Mallorca 4 Sterne, Prag5, Paris4 , erneut Mallorca 5 Sterne ( Riu hatte damals gerade von 4 auf 5 gesteigert) .
Und egal welcher Luxus, was für ein Buffet oder 8 Gänge, vo nmir kam nur. Kann ich nicht essen, nur verbalisierte Gedankenzwänge, für die man eigentlich einen professionellen Seelenmülleimer braucht, der wiederum Techniken erlernt das wieder wie einen Cachespeicher zu löschen, ebenfalls im Urlaub.
Das die Abbruchquote dieser Therapie bei weit über70% lag erfüllte mich aber mit Stolz. Jedoch muss ich dazu sagen, wenn ich etwas anfage, was ich durchziehen will, gibt es fürf mich die Option Abbruch nicht mehr.
Und nach ca. einem gutem Jahr war ich schon eine Umschulung am machen die ich selber komplett in die wege geleitet hatte, und auch mit einem IHK-Abschluss erfolgreich beendete.
Danke Dr. Kroy. Danke Hoffmann La Roche AG, danke Dr. Dreber, danke Dad

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Interferon
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Interferon

Patientendaten:

Geburtsjahr:1977 
Größe (cm):187 Eingetragen durch
Gewicht (kg):70
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 11.08.2016
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Interferon für malignes Melanom mit Haarausfall, Geschmacksveränderungen, Gewichtsabnahme, Hautausschlag, Herzrhythmusstörungen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Erbrechen, Sehstörungen, Schlafstörungen, Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit

4 Wochen Hochdosistherapie mit 36 Mil.Einheiten pro Tag 5 x die Woche, danach 1 Jahr 3x3 Mil. pro Woche Hochdosistherapie: 80% meiner Haare sind ausgefallen, Glatze am Hinterkopf, Perücke getragen, Geschmacksveränderung, es hat nichts mehr geschmeckt wie sonst, selbst Mineralwasser hat geschmeckt wie aus dem Gulli, daher 5 Wochen nichts gegessen außer Mandarinen aus der Dose, 8 Kilo Gewichtsverlust, massive Herzrhythmusstörungen, Hautausschlag, Gelenk- und Muskelschmerzen, permanentes Erbrechen trotz Medikamente dagegen, Sehstörungen, Schlafstörungen, Unruhezustände, Konzentrationsstörungen. Müdigkeit ich kann den ganzen Beipackzettel aufzählen! Bei der Niedrigdosis hat sich nur das Erbrechen und der Haarausfall gelegt, alles andere blieb unverändert. 1 Jahr meines Lebens im Eimer, man kann nichts machen mit diesem Zeug intus und es ist noch nicht mal belegt das es hilft -> die Ärzte werden "geschmiert" mit Wochenendreisen für die Familie, gesponsert von der Pharmaindustrie, damit sie das Zeug weiter empfehlen, verkaufen und sich auf Kosten der Menschen bereichern die...

Interferon bei malignes Melanom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Interferonmalignes Melanom1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

4 Wochen Hochdosistherapie mit 36 Mil.Einheiten pro Tag 5 x die Woche, danach 1 Jahr 3x3 Mil. pro Woche

Hochdosistherapie: 80% meiner Haare sind ausgefallen, Glatze am Hinterkopf, Perücke getragen, Geschmacksveränderung, es hat nichts mehr geschmeckt wie sonst, selbst Mineralwasser hat geschmeckt wie aus dem Gulli, daher 5 Wochen nichts gegessen außer Mandarinen aus der Dose, 8 Kilo Gewichtsverlust, massive Herzrhythmusstörungen, Hautausschlag, Gelenk- und Muskelschmerzen, permanentes Erbrechen trotz Medikamente dagegen, Sehstörungen, Schlafstörungen, Unruhezustände, Konzentrationsstörungen. Müdigkeit ich kann den ganzen Beipackzettel aufzählen!

Bei der Niedrigdosis hat sich nur das Erbrechen und der Haarausfall gelegt, alles andere blieb unverändert.

1 Jahr meines Lebens im Eimer, man kann nichts machen mit diesem Zeug intus und es ist noch nicht mal belegt das es hilft -> die Ärzte werden "geschmiert" mit Wochenendreisen für die Familie, gesponsert von der Pharmaindustrie, damit sie das Zeug weiter empfehlen, verkaufen und sich auf Kosten der Menschen bereichern die sich in der Situation an jeden Strohhalm klammern!!

Ich hab´s dummerweise genommen (Strohhalm) aber jetzt können mich Pharmaindustrie und Ärzte am A.... küssen, das passiert mir kein 2.Mal !!

http://www.melanom-info.org/?q=tacke -> eine sehr interessante Seite !!!!

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Interferon
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Interferon

Patientendaten:

Geburtsjahr:1977 
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):68
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 04.06.2014
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Interferon für Hepatitis C mit Müdigkeit, Grippesymptome, Aggressivität, Haarausfall

Nachdem ich im Jahr 2004 an einer Hepatitis C Infektion erkrankt war, hatte ich das Glück an einer Studie in Homburg teilzunehmen. Ich habe über 24 Wochen jeder Woche einmal das Medikament selbst injiziert mit einem Pen und Täglich noch Tabletten eingenommen. Bereits nach 8 Wochen war der erste Erfolg feststellbar und die Viruslast deutlich gesunken. Nach den 24 Wochen war keine Viruslast mehr im Blut feststellbar und das ist bis heute so geblieben. Die Nebenwirkungen waren nach der Injektion große Müdigkeit und grippeähnliche Beschwerden die jedoch bereits nach 24 Stunden wieder vergangen waren. Ansonsten habe ich einen Teil meiner Haare verloren (sind aber alle wieder soweit da) und ich war insgesamt etwas leicht gereizt/gestresst, aber ich war immer in Vollzeit arbeiten in dieser Zeit. Für mich waren die Nebenwirkungen erträglich und der Erfolg hat alles getopt!

Interferon bei Hepatitis C

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
InterferonHepatitis C24 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nachdem ich im Jahr 2004 an einer Hepatitis C Infektion erkrankt war, hatte ich das Glück an einer Studie in Homburg teilzunehmen. Ich habe über 24 Wochen jeder Woche einmal das Medikament selbst injiziert mit einem Pen und Täglich noch Tabletten eingenommen. Bereits nach 8 Wochen war der erste Erfolg feststellbar und die Viruslast deutlich gesunken. Nach den 24 Wochen war keine Viruslast mehr im Blut feststellbar und das ist bis heute so geblieben.
Die Nebenwirkungen waren nach der Injektion große Müdigkeit und grippeähnliche Beschwerden die jedoch bereits nach 24 Stunden wieder vergangen waren. Ansonsten habe ich einen Teil meiner Haare verloren (sind aber alle wieder soweit da) und ich war insgesamt etwas leicht gereizt/gestresst, aber ich war immer in Vollzeit arbeiten in dieser Zeit. Für mich waren die Nebenwirkungen erträglich und der Erfolg hat alles getopt!

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Interferon
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Interferon

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):75
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 06.09.2012
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⌀ Durchschnitt 6,4 von 10,0 Punkten

Interferon für Hepatitis C mit Grippesymptome, Rückenschmerzen, Krämpfe, Todesangst, Weinerlichkeit, Schlaflosigkeit, Aggressivität, Depression, Desorientierung, Abgeschlagenheit, Hypersensibilität, Haarausfall, Hautprobleme

Die erste Injektion, war extrem! Es fing an wie eine Grippe. nach geschätzten zwei Stunden bekam ich dann starke Rückenschmerzen und Krämfpe zu ziemlich in der gesammten Muskulatur meines Körpers. Ich hatte Todesängst und wünschte mir ins Koma zu fallen. Nach sehr viel Novamin Sulfon und vielen Tränen ( habe glaube ich Jahrzehnte nicht geweint), sowie einigen Stunden konnte ich dann schlafen. Die Therapie ging mit anhaltender Dauer mit Schlaflosigkeit einher. Diese extremen Nebenwirkungen nach jeder Injektion, wurden immer erträglicher. Nach den ersten 2 Monaten war es tatsächlich einer Grippe ähnlich die ca. 2-3 Tage dauerte. Dafür traten im Laufe der Therapie ander geartete Nebenwirkungen auf, die eher mein Umfeld und Berufsleben stark beeinflusste. nach den ersten 2 Monaten konnte ich gelegentlich ein paar Stunden Arbeiten, oder auch mal einen Tag am Stück Arbeiten. Die Qualität der Arbeit war aber eher mäßig bis schlecht. Ungefähr zeitgleich bekam ich dazu eine leichte bis mittlere Depression und Agrressionsschübe. Scheinbar grundlos wurde ich wütend und verbal...

Interferon bei Hepatitis C

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
InterferonHepatitis C6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Die erste Injektion, war extrem! Es fing an wie eine Grippe. nach geschätzten zwei Stunden bekam ich dann starke Rückenschmerzen und Krämfpe zu ziemlich in der gesammten Muskulatur meines Körpers. Ich hatte Todesängst und wünschte mir ins Koma zu fallen. Nach sehr viel Novamin Sulfon und vielen Tränen ( habe glaube ich Jahrzehnte nicht geweint), sowie einigen Stunden konnte ich dann schlafen. Die Therapie ging mit anhaltender Dauer mit Schlaflosigkeit einher.
Diese extremen Nebenwirkungen nach jeder Injektion, wurden immer erträglicher. Nach den ersten 2 Monaten war es tatsächlich einer Grippe ähnlich die ca. 2-3 Tage dauerte.
Dafür traten im Laufe der Therapie ander geartete Nebenwirkungen auf, die eher mein Umfeld und Berufsleben stark beeinflusste. nach den ersten 2 Monaten konnte ich gelegentlich ein paar Stunden Arbeiten, oder auch mal einen Tag am Stück Arbeiten. Die Qualität der Arbeit war aber eher mäßig bis schlecht.
Ungefähr zeitgleich bekam ich dazu eine leichte bis mittlere Depression und Agrressionsschübe. Scheinbar grundlos wurde ich wütend und verbal Aggressiv, bis hin zum Gegenstände durch die Gegend werfen. Meine Frau und meine damals 4 jährige Tochter mußten häufig meine Wutausbrüche erleiden. Sie Haben mich unglaublich unterstützt. Ist wichtig in der Zeit. Die Suizidgefahr ist latent vorhanden.
Ich habe es mit Antidepressiva versucht. Es gibt jedoch so viele davon, das es teilweise bis über die Behandlungsdauer hinaus dauern, bis man das geeignete Antidepressivum für sich endeckt. ich hatte kein erfolg und habe mein erstes Präparat nach 2,5 wochen abgesetzt. Nur Schlafen konnt ich davon, war in der Zeit eine wohltat.
Die Depression bzw. evtl andere Nebenwirkungen waren Desorientiertheit ( wußte gelegentlich nicht wo ich mich befand, also Vorsicht im Straßenverkehr, ist mir das auch passiert), extreme Mattigkeit, Illusionen Antriebslosigkeit, Hypersensibilität, besonders bei TV und Musik. Ich konnte nicht mal DSDS sehen, oder Jamie Oliver beim Kochen zusehen, ohne zu weinen. Und TV sehen war so ziemlich das einzige was ich derzeit gerne mochte. Hautkrankheiten und Haarausfall kamen zum Schluß der Therapie.
Aber sämtliche Nebenwirkungen verschwanden nach Absetzen des Interferons und Rebetol wieder gänzlich und ich habe mich schnell erholt, dank viel Sport, einem verständnissvollen Arbeitgeber und einer Super tollen Familie.
Aber Insgesamt waren es 6 harte Monate, die dafür gesorgt haben, das ich ein normales Leben führen kann und nicht in naher Zukunft an einer Leberzirrhose sterben werde.
Also bei akuter Hepatitis, je nach Typ ,trotzdem ein muß!!!
Mit einem guten Arzt ist es zu schaffen...

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Interferon
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Interferon

Patientendaten:

Geburtsjahr:1967 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):171 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):68
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 10.12.2010
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Interferon für Thrombozythämie mit Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Schwäche, Haarausfall

Auf Grund einer erhöhten Anzahl (~1,6 Mio.) von Thrombozythen (Blutplättchen) wurde mir Interferon verschrieben, welches ich mir 2-3x die Woche injizierte. Ich empfehle dieses Medikament niemandem, der es nicht wirklich nehmen MUSS. Abgesehen von den ständigen grippeähnlichen Nebenwirkungen (Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Schwächegefühl, Kälte), litt ich schon nach einigen Wochen der Anwendung unter relativ starkem Haarausfall - welcher nach der folgenden Absetzung des Medikaments noch mehrere Monate anhielt. Selbst heute habe ich noch nicht das Gefühl, dass meine Haare wieder so sind wie vor der Behandlung - und das, obwohl ich die Behandlung bereits im Frühjahr 2005 beendete. Auch sind die Auswirkungen des Medikaments auf die Psyche nicht zu unterschätzen. Diese war bei mir auf Grund des Haarausfalls ohnehin schon angeschlagen, das Tief wurde durch das Interferon meiner Meinung nach noch verstärkt. Zur Wirkung: Auch diese empfand ich nicht als befriedigend, da die Anzahl der Blutplättchen sich zwar immer mal wieder verringerte, aber oft ebenso schnell wieder...

Interferon bei Thrombozythämie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
InterferonThrombozythämie6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Auf Grund einer erhöhten Anzahl (~1,6 Mio.) von Thrombozythen (Blutplättchen) wurde mir Interferon verschrieben, welches ich mir 2-3x die Woche injizierte.
Ich empfehle dieses Medikament niemandem, der es nicht wirklich nehmen MUSS. Abgesehen von den ständigen grippeähnlichen Nebenwirkungen (Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Schwächegefühl, Kälte), litt ich schon nach einigen Wochen der Anwendung unter relativ starkem Haarausfall - welcher nach der folgenden Absetzung des Medikaments noch mehrere Monate anhielt. Selbst heute habe ich noch nicht das Gefühl, dass meine Haare wieder so sind wie vor der Behandlung - und das, obwohl ich die Behandlung bereits im Frühjahr 2005 beendete.
Auch sind die Auswirkungen des Medikaments auf die Psyche nicht zu unterschätzen. Diese war bei mir auf Grund des Haarausfalls ohnehin schon angeschlagen, das Tief wurde durch das Interferon meiner Meinung nach noch verstärkt.
Zur Wirkung: Auch diese empfand ich nicht als befriedigend, da die Anzahl der Blutplättchen sich zwar immer mal wieder verringerte, aber oft ebenso schnell wieder stieg. So lag die Zahl am einen Tag mal bei 700.000 und wenige Tage später wieder bei 1.000.000 ... Zum Vergleich: Seit Oktober 2005 werde ich mit Xagrid behandelt, leide nicht unter Nebenwirkungen und meine Werte bewegen sich relativ konstant am Rande des "normalen" Bereichs (ca. 500.000 Thrombos).

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Interferon
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Interferon

Patientendaten:

Geburtsjahr:1986 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):162 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):54
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 12.08.2009
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Interferon für Melanom mit Haarausfall, Aggressivität, Müdigkeit, Muskelverspannungen, Gelenkschmerzen

Hallo Leidensgenossen, ich bin seit Februar 08 in der Interferontherapie. Schlagartig fing der Haarausfall vor 3 Wochen an, vorher kämpfte ich mit den anderen üblichen Nebenwirkungen wie Agressivität, Müdigkeit und Muskelsteifheiten und Gelenkschmerzen. Hat jemand Erfahung, ob sich das Haar wieder erholt, wenn man Interferon abgesetzt?

Interferon bei Melanom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
InterferonMelanom3 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo Leidensgenossen,
ich bin seit Februar 08 in der Interferontherapie. Schlagartig fing der Haarausfall vor 3 Wochen an, vorher kämpfte ich mit den anderen üblichen Nebenwirkungen wie Agressivität, Müdigkeit und Muskelsteifheiten und Gelenkschmerzen. Hat jemand Erfahung, ob sich das Haar wieder erholt, wenn man Interferon abgesetzt?

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Wirkstoffe der Medikamente:

Interferon

Patientendaten:

Geburtsjahr:1978 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):63
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 24.05.2008
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Interferon für Hepatitis C mit Gewichtsverlust, Haarausfall, Aggressivität, Appetitlosigkeit

Als ich die Medikamente einnehmen mußte verlor ich inerhalb weniger Wochen 15 Kg an gewicht. meine Haare wurden immer weniger. Die Agression gegen alles war sehr extrem. Hatte damals keinen Apetitt und war immer müde. Heute sind die Werte alle prima. Bin sehr froh das ich die Therapie nach einem Jahr beenden durfte.

Interferon bei Hepatitis C

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
InterferonHepatitis C12 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Als ich die Medikamente einnehmen mußte verlor ich inerhalb weniger Wochen 15 Kg an gewicht.
meine Haare wurden immer weniger.
Die Agression gegen alles war sehr extrem.
Hatte damals keinen Apetitt und war immer müde.

Heute sind die Werte alle prima.
Bin sehr froh das ich die Therapie nach einem Jahr beenden durfte.

Eingetragen am  als Datensatz 3520
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Interferon

Patientendaten:

Geburtsjahr:1967 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):176 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:weiblich

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 06.09.2007
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