Medikamentenabhängigkeit bei Zolpidem

Nach mehreren Wochen Abhängigkeit, Einnahme ohne schlafen zu gehen, stattdessen bizarres Verhalten mit häufig Amnesie

Macht stark abhängig. Finger weg das ist ein Teufelszeug

Ein gutes Medikament zur krisenbewaeltigung. Ich nehme Das Zolpedim seid ein paar Monaten in zu hohen Dosen, um einschlafen zu können steigere ich Dosis. Erst reichte eine halbe mittlerweile müssen es 3-4Tabl sein, um in den Schlaf zu kommen.

Ich lese hier überwiegend von Menschen , die mit der Dosierung , die sie bekommen (in der Regel 1×10mg).bei denen glaube ich auch , daß sie gut zurecht kommen. Ich hingegen habe und habe die immer noch , eine starke zolpidem Karriere hinter mir.ich hatte gerade meine Tochter tot geboren und bin sofort abgerutscht mit dem medikamenten.ich bekam es von jedem Arzt in hohen Dosierungen.ich war bald auf 220 a 10mg am tag.jeder Arzt wusste von dem anderen Arzt Bescheid. Ich hatte Probleme , die Rezepte weiter zu bekommen.auch als ich auf 60 mg runer war,war kein Arzt mehr bereit , mir dann weiter zu helfen , sondern hat mich dann dem Ärzte lauf überlassen , was mich nOch mehr kaputt gemacht hatte und ja ich kenne tramal und tiliDIN und kann keines von ihnen empfehlen

Abhängigkeit

Es hilft sehr gut bei Schlafstörungen und mäßig bis gut bei Ängsten. Es beruhigt. Am Anfang wirkt es wie eine Droge, betäubt und nach einer Stunde ist man nicht mehr fähig wach zu bleiben. Perfekt. Keine Nebenwirkungen außer Müdigkeit am nächsten Tag. Leichtes Hungergefühl. Spätestens nach 2 Wochen kam die erste Dosiserhöhung auf 2 Tabletten, weil die Wirkung weg war, dann 3 usw. Der Rausch ist nach 2 Wochen komplett weg und man ist in der Lage es sogar tagüber zu nehmen ohne einzuschlafen. Suchempfängliche Menschen niemals nehmen. Nach einem Monat geht nichts mehr ohne. Zittern, Depressionen, Ängste, Dosissteigerung, körperliche und starke psychische Abhängigkeit. Nach einem Jahr ist jetzt Schluß und es geht zur Entgiftung.

Ich habe diese Tabletten von meinem Hausarzt verschrieben bekommen ,nach einer schweren OP,ich konnte Monate nicht Einschlafen ich wurde Debri die Nacht wurde zum Feind .Die erste Nacht mit Zolpidem war eine Erholung seit langem endlich schlafen. leider macht sie Abhängig, aber nach14 Jahren Einnahme werde ich das auch nicht ändern. ich war im Krankenhaus mir wurde diese Tablette ohne nachfrage gegeben. ich habe keine Nebenwirkungen, bin Erholt und kann den Tag gut Starten. ich meine jeder Mensch ist anders und muss für sich selber Endscheiden, ob er ein Schlafmittel braucht,ich habe abundzu Schwindel das kann auch von meinem Alter herkommen ich bin 70 Jahre Alt ,

Seit etwa 10 Jahren nehme ich abends zum einschlafen eine 1/2 bis 1 Zoplidem. In dieser Zeit habe ich das Medikament weder mißbräuchlich (auch am Tag) noch in in größeren Mengen eingenommen. Allerdings stelle ich fest, dass ein Abhängigkeitspotenzial entsteht, d.h. wenn keine Tablette mehr vorhanden sind, wird man unruhig. Bisher ist es mir aber noch nicht gelungen, auf pflanzliche Mittel umzusteigen.

Wegen psychosomatischer Atemnot und Schlafstörungen nehme ich seit etwa 12 Jahren Zolpidem. Anfangs 1/2 Tabelette (5 mg), jetzt 1 Tablette (10 mg). Es hat sich eine körperliche und seelische Abhängigkeit entwickelt, d.h. wenn keine Tabletten mehr vorhanden sind, werde ich nervös und denke mit Grauen an die kommende Nacht. Ich wünsche mir sehr, eine Alternative zu diesem Problem zu finden !

Wenn Neurocil nicht ausreichte musste bei mir ein schweres Geschütz aufgefahren werden und dieses lautet Zolpidem. Vom ersten Moment an hatte ich ein Unwohlsein bei diesem Präparat und ich informierte mich so gut wie es mir möglich war, da ich es von einigen ehemaligen Mitpatienten aus der Klinik kannte.

Allein die diffuse Antwort wann man es applizieren soll - ob zwischen "ins Bett legen" oder doch "ein Weilchen vorher" - ist bizarr. So nahm ihm meine erste Tablette vor der Bettruhe und verspürte nach einer gewissen Zeit eine innere Wärme. Ich wusste sehr deutlich woran es lag aber ich wollte es kosten, um jeglichen Preis.

Zwei Stunden später ging ich ins Bett und die Müdigkeit holte mich ein und ich nahm eine weitere 10mg Tablette und begann zu phantasieren, was in keinsterweise unangenehm war. Letztlich schlief ich aber doch noch ein. Einige Tage sind in das Land verstrichen und wieder plagte mich diese Müdigleit samt Erschöpfung doch kein Auge wollte sich schließen. Also griff ich erneut zu Zolpidem zurück und erlitt nahezu das gleiche.

Es gefiel mir ungemein, aber als Mensch, der verschiedenste Suchterkrankungen durchlebt hat, schrilltenn nun auch alle Alarmglocken und so beendete ich diese schönen Experimente und bat beim Arzt um ein Ersatpräparat.

Kurz gesagt: Zolpidem ist ein sehr effektives Medikament, wenn man es gegen kurzzeitige Schlafstörungen nutzen möchte aber es hegt auch ein großes Missbrauchspotential so wie Abhängigkeitspotential. Vorsicht!

Ich bekam Zolpidem das erste mal bei einem Aufenthalt in der Psychiatrie vor gut 2 Jahren aufgrund von Schlafstörungen. Von dem Mittel kann ich mindestens 5 Stunden durchschlafen, aber bin am Morgen noch mindestens eine Stunde leicht benommen. Kurz vor dem einschlafen, Wirkung tritt bei mir nach ca. 15 minuten ein, bekomme ich ab und zu leichte Halluzinationen, die ich jedoch nicht als unangenehm emfinde. Dann kommt mit einem Hammerschlag der Schlaf. Ich nehme aufgrund meiner Depression und Zwangserkrankung noch Fluvoxamin und Promethazin ein und vertrage alles zusammen sehr gut. Negativ ist, dass ich schnell ein psychisches Suchtgefühl entwickelte. Man schläft eben so schnell und leicht ein, das verleitet es immer öfter zu nehmen. Anfangs reichten 5 mg und steigerte sich schnell auf 10 mg die ich nun brauche. Dazu kommt die körperliche Abhängigkeit, ich kann niemals drei Nächte hintereinander Zolpidem nehmen, sonst liege ich in der vierten Nacht ohne dann schwitzend und frierend wach. Ich nehme es derzeit ca. 3 mal die Woche, hoffe aber, irgendwann davon los zu kommen, da ich es als unangenehm empfinde von etwas abhängig zu sein.

ich würde dieses medikament auch nicht weiter empfehlen.am anfang schläft man sehr gut ein und auch durch.leider lässt das medikament sehr schnell nach, dann nimmst du die doppelte menge.leider beeinflusst dieses medikament auch deinen körper ein .dein körper ist noch im wachen zustand, aber hinterher weisst du nichts mehr davon was du gemacht hast.du wirst abhängig, denn irgendwann nimmt man auch tagsüber die Tabletten, damit du den tag überstehst.man nimmt immer mehr davon.nun versuche ich davon wegzukommen und ich muss sagen, dass es mir leichter gefallen ist als ich dachte.kann nun wieder träumen positiv.was man von den tabletten nicht konnte du träumst nicht mehr.also ich sage nur oder empfehle finger weg von zolpidem.

Ich hab Zolpidem vor ca. 1,5 Jahren das erste Mal auf Grund meiner Schlafstörungen verschrieben bekommen. Nach einer halben Tablette merkte ich nichts, nach einer ganzen Tablette fühlte ich mich total high. Bekam optische Halluzinationen, erinnerte mich am nächsten Tag an rein gar nichts mehr was ich getan hab in der Nacht (Schlafen war es nicht, denn Müdigkeit war kaum vorhanden durch die Tabletten). Die Tabletten wirken bei mir heftiger als jede Droge die ich bisher genommen hab. Während die Tabletten wirken fühle ich mich gut, allerdings kam es bei mir wirklich schon zu Halluzinationen, wo ich nicht nur irgendwelche Muster an den Wänden gesehen hab, sondern Dinge herumfliegen gesehen hab, ich nach denen gegriffen hab & die nicht da waren (& das nach nur einer Tablette!), das macht schon ein wenig Angst. Wenn man sich hinlegt kann es sein, dass man müde wird (ist mir einmal passiert, ansonsten bin ich nie müde geworden), habe das Gefühl, dass die Depressionen sich verstärken, wenn die Wirkung des Medikaments nachlässt. Außerdem macht es stark abhängig.

Bei mir hat Zolpidem zu 100 Prozent gewirkt. Es war wie eine Keule zum Einschlafen. Dadurch habe ich das Einschlafen verlernt. Nach 9 Jahren musste ich die Dosis erhöhen und nach 11 begann ich, bei Problemen, mich auch tagsüber ein paar Stunden in den Schlaf zu befördern.
Ich entwickelte eine starke Abhängigkeit und Zolpidem wurde zu meinem grössten Problem.
Inzwischen bin ich davon losgekommen, würde aber niemandem empfehlen, es länger als ein paar Wochen einzunehmen.

wenn man überhaupt keine ruhe mehr findet und nicht schlafen kann,sehr gute initiative....wie ich davon loskomme und wieder normalen schlaf finde ,weiß ich selber noch nicht...man kann auch süchtig werden von diesem medikament....ich habe nie mehr als 1 1/2 tablette eingenommen und werde mich daran halten,obwohl mein arzt meinte bis zu 3 tabletten pro nacht kann ich nehmen...aber er muss ja später von dem zeug nicht loskommen....

Hallo ich bin gesundheits-und Krankenpflegerin,also im schichtdienst tätig.Im Krankenhaus gibt es viele schlafmedikationen,zolpidem ist das bei uns stärkste schlafmedikament das unsere Patienten bekommen dürfen.recht schnell habe ich gemerkt das hinter zolpidem ein großes suchtpotential steckt.fast alle Patienten fragten nach der ersteinnahme ob sie das gleiche Medikament wieder bekommen könnten!ich selbst nehme es nach Nachtdiensten um tagsüber besser schlafen zu können,sonst lasse ich die Finger davon!finde es krass das manche Menschen bis zu 10 Tbl. täglich nehmen!zolpidem löst in höheren Dosierungen atemdepressionen aus,sodass man durchaus bei zu hoher Dosierung drauf gehen könnte!!!packungsbeilage lesen,dort steht eine höchstdosierung von 10 mg am Tag sollte nicht überschritten werden.

Unmittelbar nach Einnahme: Entspannung, Leichtigkeit, Losgelöstheit, leicht benebelt
Ca. eine halbe bis eine Stunde nach Einnahme: Müdigkeit
Ca. 1 Jahr nach der letzten Einnahme: immer noch starkes Verlangen, "Sehn-Sucht" nach Zolpidem

Ich nehme seit vielen Jahren diesen Wirkstoff ein, ich habe bislang wunderbar damit geschlafen, leider muss ich das Medikament nun selbst zahlen.
Es ist mir egal, ich brauche meinen Schlaf um Lebensqualität zu haben.
Sicher bin ich mittlerweile "abhängig", was heißt das schon? Ausgeschlafen am Steuer ist allemal lebensfreundlicher für alle Beteiligten als unausgeschlafen das Leben anderer gefähren, oder?

Es ist 05:50 Uhr morgens, ich hatte eben einen Albtraum. Nicht auf Zolpidem. Zolpidem hatte ich gestern nachmittag in einer denkbar geringen menge (etwa 2,5mg) genommen und die dämpfende Wirkung ist gut im Geschäft. Bei genannt geringer Medikation und der geringen Halbwertzeit des Präparats ist die Wirkung dann nach 1 Stunde schon wieder fast vollständig aus dem Blut verschwunden. Doch wer nur Einschlaf und keine Durchschlafprobleme hat, dem kann man das Zolpi empfehlen. Doch äußerste Vorsicht ist geboten wegen der Suchtgefahr. Da reagieren nicht alle Menschen so sensibel wie ich, doch Personen mit Schlafstörungen haben es zumeist auch mit Folgen einer durch eine Sensibilisierung verursachte körperliche Abhängigkeit zu tun wo äußerste Vorsicht geraten ist. Als Beispiel, nicht jeder Raucher hat Entzugserscheinungen wenn er das Rauchen aufgibt. Ich musste mit Pflaster entwöhnen, ich hatte welche, sehr starke sogar und ohne Pflaster hätte ich es nicht geschafft. Zurück zum Zolpidem, chronische durchgehende oder tägliche Behandlung ist nicht empfehlenswert wegen der Sucht, sonst, zum Einschlafen ist es schon ganz ok...

Hat geholfen, ist aber nur für kurzzeitige Anwendungen gut, sonst macht dieses Medikament wohl oder übel süchtig...