Kehlkopfentzündung

Wir haben 3 Patienten Berichte zu der Nebenwirkung Kehlkopfentzündung.

Prozentualer Anteil 33%67%
Durchschnittliche Größe in cm169180
Durchschnittliches Gewicht in kg4588
Durchschnittliches Alter in Jahren4877
Durchschnittlicher BMIin kg/m215,7627,52

Die Nebenwirkung Kehlkopfentzündung trat bei folgenden Medikamenten auf

Erythromycin (1/161)
0%
Pantozol (1/561)
0%
Clinda-saar (1/651)
0%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

Folgende Berichte von Patienten liegen bisher vor

Berichte über die Nebenwirkung Kehlkopfentzündung bei Erythromycin

⌀ Durchschnitt 1,0 von 10,0 Punkten

Übelkeit, Herzrasen, Schweißausbrüche, Magendruck, Schwindel, Durchfall, Sodbrennen, Kehlkopfentzündung bei Erythromycin für Nasennebenhöhlenentzündung

Nach 5 Tage oraler Einnahme, keine Wirkung oder Verbesserung der Sinusitis. Am 6 Tag stationäre Aufnahme im KH. Dort weiter alle 6 Stunden Erythromycin intravenös (500mg) verabreicht. Mit erster Gabe, starke Übelkeit, Herzrasen, Schweißausbrüche, nach 2. Infusion starker Druck auf Kehlkopf und...

Erythromycin bei Nasennebenhöhlenentzündung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ErythromycinNasennebenhöhlenentzündung10 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nach 5 Tage oraler Einnahme, keine Wirkung oder Verbesserung der Sinusitis. Am 6 Tag stationäre Aufnahme im KH. Dort weiter alle 6 Stunden Erythromycin intravenös (500mg) verabreicht. Mit erster Gabe, starke Übelkeit, Herzrasen, Schweißausbrüche, nach 2. Infusion starker Druck auf Kehlkopf und Magendruck mit heftigster Übelkeit, Schwindel, Herzrasen und Schweißanfällen, Durchfall, Kolliken. Trotz Hinweis an den Stationsarzt, Medi nicht abgesetzt und auch nicht AB gewechselt, Weiter alle 6 Stunden Infusionen für weitere 2 Tage zwangsweise verabreicht bekommen: starke Durchfälle, Übelkeit, Sodbrennen, Kehlkopfdruck, Magendruck (wie Loch im Magen), Brennen im Brustkorb bis in die Arme, konnte nicht mehr liegen, wegen dem Druck auf Magenhöhe, der sogar vom Rücken nach vorne über den Thorax bis in den Kehlkopf und die ohren ausstrahlte . Während der infusion schon Blubbern im Kehlkopf über linken Infusionsarm. Starke Übelkeit, Schwindel, konnte kaum noch laufen. Dann umgestellt auf Oral. Keine Verbesserung, im Gegenteil nach Einnahme Oral starke Übelkeit, mit wanken, konnte nicht mehr laufen, nicht mehr sitzen (wegen sodbrennen), starke Halsschmerzen wegen Säure bis in die Ohren. Nach Absetzen des Erythromycins weiterhin Verschlechterung: 1,5 Jahre nach Absetzen: weiterhin Beschwerden. Zu Anfangs nicht mal Wasser trinken können. Speiseröhrenentzündung, Gewichtsverlust ingesamt 58 kilo verloren, ppi-Einnahme nichts geholfen ( alle 5 ppi ausprobiert), nur Domperidon hat wieder ein wenig geholfen, den "Magen umzudrehen" nach dem Essen, was lange zeit (ca. 9 Monate) nach dem essen nicht mehr ging. nach jeder Mahlzeit ca. 2 stunden auf- und abgehen. Nur Haferbrei bzw. leicht Köllnflocken vertragen. Oft bis zu 3 Tage nichts essen können, wegen starkem Sodbrennen. Chronische Kehlkopf- und Rachenentzündung durch Säure. Kein säurebüberschuss. Erythromycin hat zu anfangs, durch Überdosierung und allergie Säureüberschuss ausgelöst, der eine Speiseröhrenentzüundung ohne Läsionen und eine chronische kehlkopfentzündung mit Rachenentzündung und Mundentzündung (durch Säureverätzung) verursachte, gefolgt mit einer Einschränkung der Speiseröhrenmotiliät und Magenmotiliät. Man hat bei spiegelung zig Makrophagen im Dünndarm gefunden. Nach 1,5 jahren nun immer noch Beschwerden: Halskratzen dauerhaft (rachenentzündung), Magenschmerzen, Thoraxbrennen, Lähmungen in den Armen durch die Nerven im Solar Plexus. Durch dauerhaftes Sodbrennen nun Überreizung der Rezeptoren auf der Speiseröhrenschleimhaut. Fazit: Erythromycin hat mein Leben zerstört und mir jegliche lebensqualität geraubt. Bin immer noch am kämpfen und streben, gesund zu werden, trotz aller Einschränkungen und trotz der Nichtanerkennung, dass Erythromycin ein solch ein Teufelszeug ist. Ich habe übrigens Zeugen für die FEHL-Behandlung im KH und die tragischen, ellenlangen Nachbehandlungen danach. Nun geht es mir etwas besser. Kann aber immer noch nicht viel Essen. Nehme weiter ab. Bin derzeit bei 45 Kilo bei 1,69 m. 58 Kilo hab ich unwillentlich verloren. Kann jedem von dem Dreckszeug nur abraten. Geht auf Magen- Darmtrakt und kann bei längerer Überdosierung und Anwendung langwierig werden. Derzeit bin ich in Therapie für Reizmagensyndrom. Befunde sind unauffällig (keine Läsionen in der Speiseröhre); aber chronische Kehlkopfentzündung durch den Dauersäureeinfluss hervorgerufen, durch die Motilitätsstörung der Speiseröhre. Das äussert sich in dauerhaften Erkältungssymptomen (Halsschmerzen). teilweise noch Krampfanfälle, Schweißausbrüche, Herzrasen, Schwindel etc, wie zum Zeitpunkt der Infusion (tritt zyklisch und phasenweise auf). Die Ärzte sind soweit ratlos und diagnostizieren: "funktionelle Störung" - vegetative, neurologische Überreizung durch Säure und Stress wegen der 1,5 Jahre und Beschwerden. Bitte lasst die Finger von dem Zeugs!!!!!!!!!! Meine Geschichte ist echt und kein Witz. Ich bin immer noch krank und mein Leben ( als Sängerin, wo ich meinen Kehlkopf brauche ) hat sich drastisch verändert! Ich erkenne mich selbst nicht wieder nach 58 Kilo weniger und habe ständig Hunger. Esse ich etwas mehr oder abwechslungsreicher oder das "falsche" (süß, sauer, salzig, scharf, fett) werden die Nerven der Speiseröhre so gereizt, dass ich schreie vor Schmerzen, dann geht der Teufelskreis wieder los.

Eingetragen am 15.11.2012 als Datensatz 48883
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Erythromycin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Erythromycin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1976 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):169 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):45
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 15.11.2012
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Berichte über die Nebenwirkung Kehlkopfentzündung bei Pantozol

⌀ Durchschnitt 4,0 von 10,0 Punkten

Kehlkopfentzündung, Schluckbeschwerden bei Pantozol 40 für Gliederschmerzen, Mund- Kehlkopf- Speiseröhrentrockenheit

Ich leide seit langer Zeit an Sodbrennen. Insbesondere wenn ich nachts auf der linken Seite liege. Aber auch sonst ist dieses Brennen unerträglich gewesen. Mein Arzt hat mir Pantozol 40 verordnet und ich war glücklich von der ewigen Magenbrennerei befreit zu sein. Ich abe im laufe der Zeit...

Pantozol 40 bei Gliederschmerzen, Mund- Kehlkopf- Speiseröhrentrockenheit

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Pantozol 40Gliederschmerzen, Mund- Kehlkopf- Speiseröhrentrockenheit-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich leide seit langer Zeit an Sodbrennen. Insbesondere wenn ich nachts auf der linken Seite liege. Aber auch sonst ist dieses Brennen unerträglich gewesen. Mein Arzt hat mir Pantozol 40 verordnet und ich war glücklich von der ewigen Magenbrennerei befreit zu sein. Ich abe im laufe der Zeit versucht, die Dosis (täglich 1 Tablette) zu reduzieren und habe nur noch jeden zweiten Tag eine genommen. Habe dann aber gleich wieder Sodbrennen verspürt, so dass ich wieder auf die normale Dosis zurückgegriffen habe. Ich konnte alles unbeschwerlich essen, Alkohol habe ich mit Ausnahme einer geringen Menge Bier nicht konsumiert, außerdem bin ich Nichtraucher. Nun habe ich seit einiger Zeit Kehlkopfbeschwerden berspürt, die immer heftiger wurden und das Schlucken schmerzhaft gestalteten. Ich bin zum HNO Arzt gegangen und dieser hat mir attestiert, dass mein Kehlkopf und die Speiseröhre total trocken sind. Nebenbei ließ ich meine Schilddrüse testen, ohne Bedenken. Was ich weiter verspüre ist, dass ich bei längerem Sitzen and der Innenseite des rechten Oberschenkels und in der Leiste ziehende Schmerzen bekomme, die nur durch kurzfristigee Umhergehen wieder gelindert werden. Beim Fernsehen muß ich wiederholt aufstehen. Ich führe diese gesusndheitlichen Beeinträchtigungen, insbesondere die Schluckbeschwerden auf die Einnahme von Pantozol zurück. Ich habe das Medikament abgesetzt, habe nach einigen Tagen wieder das alte Problem mit dem Sodbrennen. Ich muß nun auf andere Medikamente wie Maaloxan zurückgreifen und versuche es nun auch mit Retterspitz. Ich kann noch so schonend essen oder trinken, das Sodbrennen ist für mich wirklich bedrückend. Daich auch noch Betablocker und Blutdruckmittel nehmen muß habe ich laufend Gewichtprobleme.

Eingetragen am 27.04.2010 als Datensatz 24132
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Pantozol 40
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Pantoprazol

Patientendaten:

Geburtsjahr:1940 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):97
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 27.04.2010
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Berichte über die Nebenwirkung Kehlkopfentzündung bei Clinda-saar

⌀ Durchschnitt 1,8 von 10,0 Punkten

Kehlkopfentzündung, Halsschmerzen bei Clinda-saar für Zahnabzess

Starke Verätzung des Rachens, Kehlkopfentzündung. Klinische Behandlung auf Intensivstation nötig.

Clinda-saar bei Zahnabzess

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Clinda-saarZahnabzess4 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Starke Verätzung des Rachens, Kehlkopfentzündung. Klinische Behandlung auf Intensivstation nötig.

Eingetragen am 20.01.2010 als Datensatz 21642
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Clinda-saar
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Clindamycin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1953 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):181 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 20.01.2010
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Folgende Nebenwirkungen sind häufig in Kombination mit Kehlkopfentzündung aufgetreten:

Magendruck (1/3)
33%
Durchfall (1/3)
33%
Schwindel (1/3)
33%
Übelkeit (1/3)
33%
Herzrasen (1/3)
33%
Schweißausbrüche (1/3)
33%
Sodbrennen (1/3)
33%
Schluckbeschwerden (1/3)
33%
Halsschmerzen (1/3)
33%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

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