Pradaxa für Vorhofflimmern

Nach 6 Monaten starker Haarausfall, Schwindel, Sehflimmern, Depressionen nach einem Jahr und starker Haarausfall, Schwindel, Herzrasen…. Von 2x110 täglich auf 1 x herabgesetzt, Rückgang Haarausfall, es bleibt Schwindel, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, trotz viel Wanderungen schwere Beine, Verdauungsschwierigkeiten, Blähungen… harter und weicher Stuhlgang bis Durchfall im Wechsel… weniger, aber immer noch Depressionen.. Letzteres Vor Pradaxa nicht gekannt !! Mein Alter: 75, und glücklich mit liebevoller Frau und Partnerin verh. ,
Werde wieder auf Ass umsteigen… ohne ärztlichen Rat !!

Augen, Muskelschmerzen, schwere Beine, Müdigkeit... Wunden heilen einfach nicht ab, blaue, bräunliche Flecken. Jedes Anstoßen Blutunterlaufen, Magen Darm Problem

Seit Einnahmebeginn vor gut 3 Jahren wegen Vorhofflimmern hätte ich mehr oder weniger heftige Blähungen. Rezeptfreie Medikamente zur Darmsanierung blieben erfolglos, Laktoseintolleranz wurde nicht festgestellt. Ich nahm Pradaxa 110 zuletzt nur noch 1x pro Tag jeweils Abends ein. Vor rund 2 Monaten begann es dann mit heftigen Durchfällen jeweils nach dem Aufstehen und dies bis zu 4x hintereinander.Danach war tagsüber Ruhe,die Blähungen blieben aber.Eine Darmspiegelung brachte kein negatives Resultat. Erst nach Absetzen von Pradaxa war dann urplötzlich alles wieder im Normalzustand, keine Blähungen, kein Durchfall. Warum bloss deuten die Ärzte nicht auf die Problematik hin, die loben dieses Zeug stets immer wieder in höchsten Tönen.

Gelegentliche Abgeschlagenheit und Antriebslosigkeit

Magenschmerzen

Nach sechswöchiger Einnahme von 2x 110 mg gab es bei mir Probleme mit Haarausfall und zunehmend immer schwerer werdenden Beinen. Ein Phänomen, welches ich bisher nicht kannte. Hinzu kamen Schlafstörungen.
Habe das Medikament gegen ärztlichen Rat abgesetzt und verlasse mich nunmehr auf ASS 100 plus 120 mg Verapamil. Diese Kombination wurde mir seinerzeit, vor nunmehr 7 Jahren schon einmal empfohlen und hatte sich sehr bewährt.

2013 bekam ich Pradaxa 170/mg fuer 1 Jahr, 2014 wurde ich auf 110/mg herabgesetzt, jetzt soll ich 150/mg bekommen.....ich lebe auf Gran Canaria/Spanien .....die Erklaerung beim meiner Frage "warum" lautete, Schlaganfall Risiko, bin der spanischen Sprache nicht maechtig,.... habe nie , seit der Einnahme von Pradaxa ,irgendeine Nebenwirkung erfahren,( hatte je 1986 und 1988 eine Nieren OP) grosses Blutbild 1x im Jahr seit 3 Jahren,

Pradaxa 150 mg , 2xtäglich, keine Nebenwirkungen ,problemlos

Ständige Müdigkeit...Augenbrennen...Ohrenrauschen...

Sehr gute Verträglichkeit, keine Nebenwirkungen.

Nach über einem Jahr von Pradaxa 150 wg. Vorhofflimmerns kann ich berichten: keine erkennbaren Nebenwirkungen. Die Verpackung der Pillen ist sehr scharfkantig und birgt Verletzungsrisiken.

Starken Haarausfall nach längerer Einnahmezeit

nach einnahme von pradaxa, linker arm rote flecken und juckreiz,kleine pusteln.

ab und zu kopfschmerzen, vorher nie gehabt.

Bei mir wurde Marcumar abgesetzt weil ich 2 x subdurale Einblutungen hatte. seither nehme ich Pradaxa u. konnte bisher keine Nebenwirkungen feststellen.
Bin jedoch durch die Berichte der Medien im Moment total verunsichert was die Nebenwirkungen dieses Präparates angeht

Ich nehme seit etwa 6 Monaten Pradaxa 150 mg wegen eines Vorhofflimmerns. Absolut keine Probleme, keine Blutungen , Verträglichkeit ausgezeichnet. Wichtig : Nierenfunktion überwachen !

Nehme m+a Pradaxa 150 habe keine Nebenwirkungen

Ich war im Krankenhaus in Behandlung wegen Vorhofflimmern, wie sich herausstellte zum Glück gutartiges, organisch alles okay.
Wegen evtl. Schlaganfallgefahr bei wieder auftretendem VHF bekam ich zuerst Clexane-Spritzen, dann wurde es - am Abend vor meiner Entlassung am Samstag morgen! - auf Pradaxa 150 2 x tägl. umgestellt - zum Wochenede, wo kein Hausarzt erreichbar ist und die Verträglichkeit überhaupt noch nicht überprüft war. Dazu muss ich aber auch noch sagen, dass ich mit der Stationsärztin dort überhaupt nicht klar kam - da stimmte die Chemie von Anfang an nicht. Der Chefarzt und die Oberärzte sind alle super klasse - aber die Anordnung hat die Ärztin getroffen, NACHDEM ihre Vorgesetzen im Wochenende waren, die wissen davon gar nichts! - Finde ich echt nicht gut! Sonst ist das Krankenhaus nämlich in allem uneingeschränkt zu empfehlen ... aber leider gibt es ja in jedem Haus einige, für die das nicht so zutrifft. Sie verstand auch meine massive Angst vor Wiederholungen des VHF nicht (letztes Mal 18 Stunden mit Frequenzen zwischen 130 und 150!) mit einem totalen "Zombie-Gefühl" dabei!
Ergebnis: im Krankenhaus nach der ersten Tablette abends eine Art Hungergefühl, nicht weiter schlimm, morgens am Entlassungstag nach der zweiten leichte Übelkeit und Schwindelgefühl (habe ich aber auf die Aufregung wegen Entlassung geschoben), abends zu Hause nach Einnahme wieder Übelkeit, aber noch beherrschbar.
Heute morgen (3. Einnahmetag) eine halbe Stunde später heftige Übelkeit - jetzt abends nach der zweiten Tagesdosis Übelkeit, Schwindel und Pulsabfall zusammen mit dem Betablocker auf unter 50!
Ich werde das Zeug auf jeden Fall nicht mehr nehmen morgen früh und mit dem Hausarzt (zu dem muss ich ja ohnehin ...) das weitere Vorgehen besprechen.

Bei der Einnahme von Pradaxa 2x 150 mg traten bei mir Blutungen im Darmbereich auf.
Ausserdem habe ich Druck im Brustbereich und bekomme schlecht Luft.
Nehme jetzt nur einmal 150 mg. es geht mir besser. Hatte Vorhoffflimmern vor einigen Jahren.

Habe außer leichtem Durchfall keinerlei Beschwerden. Bluthochdruck ging auch zurück,und fühle mich auch nicht mehr so schlapp wie früher.

Aufgrund von Vorhofflimmern, das sich bei mir aber schon seit letztem Sommer nicht mehr gezeigt hat, nehme ich auf Anraten der Ärzte Pradaxa 150 2 mal täglich.
Die Wirkung wird wohl in Ordnung sein und die Nierenwerte, die ich quartalsmäßig prüfen lasse, sind auch ok.
Genau wie bei einem anderen Patienten hier, habe ich große Probleme mit dem Urin. Es kommt immer wieder vor, dass mein Urin entweder recht dunkel bis braun ist oder rosa bis stark blutig. Beim Urologen und auch beim Nephrologen wurde vor gut einem halben Jahr nichts gefunden. Dann ist der auch wieder über einem längeren Zeitraum normal.
Wer kennt dieses Phänomen noch?
Überhaupt gibt es zu wenig Info über Pradaxa finde ich. Selbst der Hausarzt ist da sehr unsicher.
Meine Hausrztin will das Medikament trotz einer Zahnextraktion nicht absetzen, die Servicehotline sagt auf jeden Fall. Ganz großer Mist alles....wer kennt das noch?