Depressionen bei Tramal

Sprach- und Konzentrationsstörungen, wahrsch. 1 Tabl. zu hoch dosiert, Angst- und Depressionszustände, Verwirrung, Übelkeit; hilft gegen den Schmerz ansich, aber man fühlt sich absolut unwohl.

Kopfschmerzen,Übelkeit,Abhängigkeit und entzugssymtome schon nach zweiwöchiger Anwendung,psychische Veränderung im negativen Sinne,Depressionsfördernd,Gereizheit,Ungeduld,Schlafstörungen
bei älteren menschen Halluzinationen,Verwirrtheitszustände

Wenn dann nur für bedarf oder kurze anwendungsdauer zu empfhelen,vorsichtig dosieren sonst kann einem übel werden ,bis hin zum erbrechen

Schmerzen werden nur kurzzeitig gelindert,Medikament wirkt nicht lange,ich bekomme Kopfschmerzen davon,die sich bei längerer einahme in Dauerkopfweh verwandeln

Habe seit 20 Jahren starke Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat und wurde mit allem was es an Medikamenten gibt schon Behandelt (Morphim, Cortison und sämtliche Medikamente für Schmerzen die es gibt.) Nach 5 Jahren ging ich in eine Schmerzklinik und dort wurde mir Bewusst das es ohne Schmerzmittel bei mir nicht ging. Wurde von Ärzte auf Tramal-long eingestellt und die sagten das nach ca. 2 Jahren der Körper sich an das Medikament gewöhnt und sich die Schmerzen weniger werden und ich dann einen Ärztlichen Entzug durchführen sollte. Leider hatten diese Ärzte wie auch andere keine Ahnung die Schmerzen konnte ich am Tag ohne Tramal nicht überstehen.
Nebenwirkungen habe ich sehr viele gehabt in den Jahren.
Juckreiz an den Füßen, teilw. am ganzen Körper. Vergesslichkeit, Launisch und Depressiv. Gegen die Depressionen habe ich nur Pflanzliche Mittel eingenommen.
Ich Leide auch unter starke Konzentrationsschwäche, was mir in meinen Beruf leider jeden Tag sehr große Probleme bereitet. Irgendwann habe ich die Suche auf wirliche Hilfe aufgegeben und Lebe nun so weit es mir möglich ist mit Tramal weiter. Obwohl ich Glaube das es mich irgendwann Zerstören wird.

Magenschmerzen Übelkeit Müdigkeit Dpressionen