Olanzapine Cipla: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Olanzapine Cipla Patienteninformation

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Was ist OLANZAPIN CIPLA und wofür w ird es angewendet? OLANZAPIN CIPLA gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Antipsychotika genannt werden und und wird zur Behandlung der folg nicht enden Krankheitsbilder eingesetzt: - Schizophrenie, einer Krankheit mit Symptomen wie Hören, Sehen oder Fühlen von Dingen, die nicht wirklich da sind, irrigen Überzeugungen, ungewöhnlichem...

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Medikament%Bewertung (Durchschnitt)
Zyprexa73% (280 Bew.)
Olanzapin25% (112 Bew.)
Zyprexa Velotab1% (6 Bew.)
Zalasta<1% (1 Bew.)

In Olanzapine Cipla kommt folgender Wirkstoff zum Einsatz

Olanzapin

Fragen zu Olanzapine Cipla

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Olanzapine Cipla Patienteninformationen

Was ist OLANZAPIN CIPLA und wofür w

ird es angewendet?

OLANZAPIN CIPLA gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Antipsychotika genannt werden und und wird zur Behandlung der folg nicht enden Krankheitsbilder eingesetzt:
- Schizophrenie, einer Krankheit mit Symptomen wie Hören, Sehen oder Fühlen von Dingen, die nicht wirklich da sind, irrigen Überzeugungen, ungewöhnlichem Misstrauen und Rückzug von der Umwelt. Patienten mit dieser Krankheit können sich außerdem depressiv, ängstlich oder angespannt fühlen.
- mäßig schwere bis schwere manische Episoden, ein Zustand mit Symptomen wie Aufgeregtheit und Hochstimmung.

Es konnte gezeigt werden, dass OLANZAPIN CIPLA dem Wiederauftreten dieser Symptome bei Patienten mit bipolarer Störung, deren manische Episoden auf eine Olanzapin-Behandlung angesprochen haben, vorbeugt.

Was sollten sie vor der einnahme von OLANZAPIN CIPLA beachten?

OLANZAPIN CIPLA darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Olanzapin oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Eine allergische Reaktion kann sich als Hautausschlag, Juckreiz, geschwollenes Gesicht, geschwollene Lippen oder Atemnot bemerkbar machen. Wenn dies bei Ihnen aufgetreten ist, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt.
- wenn bei Ihnen früher Augenprobleme wie bestimmte Glaukomarten (erhöhter Druck im Auge) festgestellt wurde.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie OLANZAPIN CIPLA einnehmen.
- Bei älteren Patienten mit Demenz wird die Anwendung von OLANZAPIN CIPLA nicht empfohlen, da schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können.
- Vergleichbare Arzneimittel können ungewöhnliche Bewegungen, vor allem des Gesichts oder der Zunge, auslösen. Falls dies während der Einnahme von OLANZAPIN CIPLA auftritt, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
- Sehr selten können vergleichbare Arzneimittel eine Kombination von Fieber, raschem Atmen, Schwitzen, Muskelsteifheit und Benommenheit oder Schläfrigkeit hervorrufen. Wenn dies eintritt, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung.
- Wenn Sie oder ein Verwandter schon einmal venöse Thrombosen (Blutgerinnsel) hatten, denn derartige Arzneimittel werden mit dem Auftreten von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht.
- Bei Patienten, die OLANZAPIN CIPLA einnehmen, wurde Gewichtszunahme beobachtet. Sie und Ihr Arzt sollten Ihr Gewicht regelmäßig überprüfen.
- Bei Patienten, die OLANZAPIN CIPLA einnehmen, wurden hohe Blutzuckerspiegel und hohe Blutfettwerte (Triglyzeride und Cholesterin) beobachtet. Ihr Arzt sollte Ihren Blutzucker- und bestimmte Blutfettspiegel überprüfen bevor Sie mit der Einnahme von OLANZAPIN CIPLA beginnen sowie regelmäßig während der Behandlung.
- Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie oder ein Verwandter schon einmal venöse Thrombosen (Blutgerinnsel) hatten, denn derartige Arzneimittel werden mit dem Auftreten von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht.

Wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden, sagen Sie es bitt zugelasse sobald wie möglich Ihrem Arzt.
- Schlaganfall oder Schlaganfall mit geringgradiger Schädigung (kurzzeitige Symptome eines Schlaganfalles)
- Parkinsonsche Erkrankung
- Schwierigkeiten mit der Prostata
- Darmverschluss (paralytischer Ileus)
- Leber- oder Nierenerkrankung
- länger Blutbildveränderungen
- Herzerkrankung
- Diabetes
- Krampfanfälle

nicht Wenn Sie unter Demenz leiden, sollen Sie oder die für Ihre Pflege zuständige Person/Angehöriger Ihrem Arzt mitteilen, ob Sie jemals einen Schlaganfall oder Schlaganfall mit geringgradiger Schädigung hatten.

Falls Sie über 65 Jahre alt sind, sollten Sie als routinemäßige Vorsichtsmaßnahme von Ihrem Arzt den Blutdruck überwachen lassen.

Kinder und Jugendliche
OLANArzneimittel ZAPIN CIPLA ist nicht für Patienten unter 18 Jahren geeignet.

Einnahme von OLANZAPIN CIPLA zusammen mit anderen Arzneimitteln
Bitte nehmen Sie während der Behandlung mit OLANZAPIN CIPLA andere Arzneimittel nur dann ein, wenn Ihr Arzt es Ihnen erlaubt. Sie können sich benommen fühlen, wenn Sie OLANZAPIN CIPLA zusammen mit Antidepressiva oder Arzneimitteln gegen Angstzustände oder zum Schlafen (Tranquilizer) nehmen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Informieren Sie Ihren Arzt, insbesondere wenn Sie Folgendes einnehmen/anwenden:
- Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Erkrankung

- Carbamazepin (ein Antiepileptikum und Stimmungsstabilisierer), Fluvoxamin (ein Antidepressivum) oder Ciprofloxacin (ein Antibiotikum), da es notwendig sein kann, Ihre OLANZAPIN CIPLA Dosis zu ändern.

Einnahme von OLANZAPIN CIPLA zusammen mit Alkohol
Trinken Sie keinen Alkohol, wenn Sie mit OLANZAPIN CIPLA behandelt werden, da OLANZAPIN CIPLA beides zusammen dazu führen kann, dass Sie sich benommen fühlen.

Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Da der Wirkstoff aus OLANZAPIN CIPLA in geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden wird, sollten Sie unter einer OLANZAPIN CIPLA Behandlung nicht stillen.

Bei neugeborenen Babies von Müttern, die OLANZAPIN CIPLA im letzten Trimenon (letzte drei Monate der Schwangerschaft) einnahmen, können folgende Symptome auftreten: Zittern, Muskelsteifheit und/oder-schwäche, Schläfrigkeit, Ruhelosigkeit, Atembeschwerden und Schwierigkeiten beim Stillen. Wenn Ihr Baby eines dieser Symptome entwickelt, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es besteht die Gefahr, dass Sie sich benommen fühlen, wenn Ihnen O zugelasseANZAPIN CIPLA gegeben wurde. Wenn dies eintritt, führen Sie kein Fahrzeug und benutzen Sie keine Maschinen. Sagen Sie es Ihrem Arzt.

OLANZAPIN CIPLA enthält Lactose
Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel daher erst na länger ch Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie ist OLANZAPIN CIPLA

einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel imm nicht er genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie viele OLANZAPIN CIPLA Tabletten und wie lange Sie diese einnehmen sollen. Die tägliche OLANZAPIN CIPLA Dosis beträgt zwischen 5 und 20 mg. Falls Ihre Symptome wieder auftreten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Hören Sie jedoch nicht auf OLANZAPIN CIPLA einzunehmen, es sei denn Ihr Arzt sagt es Ihnen.

Sie sollten Ihre OLANZAPIN CIPLA Tabletten einmal täglich nach den Anweisungen Ihres Arztes einnehmen. Versuchen Sie, die Tabletten immer zur gleichen Tageszeit einzunehmen. Es ist nicht wichtig, ob Sie diese mit oder ohne Nahrung einnehmen. OLANZAPIN CIPLA überzogene Tabletten sind z Arzneimittel um Einnehmen. Bitte schlucken Sie OLANZAPIN CIPLA Tabletten unzerkaut mit Wasser.

Wenn Sie eine größere Menge von OLANZAPIN CIPLA eingenommen haben, als Sie sollten
Patienten, die eine größere Menge OLANZAPIN CIPLA eingenommen haben als sie sollten, hatten folgende Symptome: schneller Herzschlag, Agitiertheit / aggressives Verhalten, Sprachstörungen, ungewöhnliche Bewegungen (besonders des Gesichts oder der Zunge) und Bewusstseinsverminderungen. Andere Symptome können sein: plötzlich auftretende Verwirrtheit, Krampfanfälle (Epilepsie), Koma, eine Kombination von Fieber, schnellerem Atmen, Schwitzen, Muskelsteifigkeit und Benommenheit oder Schläfrigkeit, Verlangsamung der Atmung, Aspiration, hoher oder niedriger Blutdruck, Herzrhythmusstörungen. Benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt oder ein Krankenhaus wenn Sie eines der oben genannten Symptome haben. Zeigen Sie dem Arzt Ihre Tablettenpackung.

Wenn Sie die Einnahme von OLANZAPIN CIPLA vergessen haben

Nehmen Sie Ihre Tabletten sobald Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie die verordnete Dosis nicht zweimal an einem Tag.

Wenn Sie die Einnahme von OLANZAPIN CIPLA abbrechen
Beenden Sie die Einnahme nicht, nur weil Sie sich besser fühlen. Es ist wichtig, dass Sie OLANZAPIN CIPLA Tabletten so lange einnehmen, wie Ihr Arzt es Ihnen empfiehlt.

Wenn Sie plötzlich aufhören OLANZAPIN CIPLA einzunehmen, können Symptome wie Schwitzen, Schlaflosigkeit, Zittern, Angst oder Übelkeit und Erbrechen auftreten. Ihr Arzt kann Ihnen vorschlagen, die Dosis schrittweise zu reduzieren, bevor Sie die Behandlung beenden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?



Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Folgendes haben:
- ungewöhnliche Bewegungen (eine häufige Nebenwirkung, ugelassen der bis zu 1 von 10 Personen betroffen sein können) insbesondere des Gesichts oder der Zunge;
- Blutgerinnsel in den Venen (eine gelegentliche Nebenwirkung, von der bis zu 1 von 100 Personen betroffen sein können), vor allem in den Beinen (mit Schwellungen, Schmerzen und Rötungen der Beine), die möglicherweise über die Blutbahn in die Lunge gelangen und dort Brustschmerzen sowie Schwierigkeiten beim Atmen verursachen können. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich beobachten, holen Sie bitt länger e unverzüglich ärztlichen Rat ein;
- Eine Kombination aus Fieber, schnellerer Atmung, Schwitzen, Muskelsteifheit, Benommenheit oder Schläfrigkeit (die Häufigkeit dieser Nebenwirkung kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).

Sehr häufige Nebenwirkungen (icht önnen mehr als 1 von 10 Personen betreffen) sind Gewichtszunahme, Schläfrigkeit und Erhöhungen der Prolaktinwerte im Blut. Zu Beginn der Behandlung können sich einige Patienten schwindlig oder sich der Ohnmacht nahe fühlen (mit einem langsamen Puls), insbesondere beim Aufstehen aus dem Liegen oder Sitzen. Dies gibt sich üblicherweise von selbst. Falls nicht, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt.

Häufige Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10 Personen betreffen) sind Veränderungen der Werte einiger Blutzellen und Blutfettwerte sowie zu Beginn der Behandlung erhöhte Leberwerte; Erhöhung der Zuckerwerte im Blut und Urin; Erhöhung der Harnsäure- und Kreatininphosphokinasewerte (CK) im Blut; verstärktes Hungergefühl; Schwindel; Ruhelosigkeit; Zittern; ungewöhnliche Bewegungen (Dyskinesien); Verstopfung; Mundtrockenheit; Ausschlag; Schwäche; starke Müdigkeit; Wass Arzneimittel ereinlagerungen, die zu Schwellungen der Hände, Knöchel oder Füße führen; Fieber; Gelenksschmerzen; und sexuelle Funktionsstörungen wie verminderter Sexualtrieb bei Männern und Frauen oder Erektionsstörungen bei Männern.



Gelegentliche Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 100 Personen betreffen) sind Überempfindlichkeit (z. B. Schwellung im Mund und Hals, Juckreiz, Ausschlag); Entwicklung oder Verschlechterung einer Zuckerkrankheit, gelegentlich in Verbindung mit einer Ketoacidose (Ketonkörper in Blut und Urin) oder Koma; Krampfanfälle, eher bei einem Anfallsleiden (Epilepsie) in der Vorgeschichte; Muskelsteifheit oder Muskelkrämpfe (einschließlich Blickkrämpfe); Sprachstörungen; langsamer Herzschlag; Empfindlichkeit gegen Sonnenlicht; Nasenbluten; geblähter Bauch; Gedächtnisverlust oder Vergesslichkeit; Harninkontinenz; Unfähigkeit Wasser zu lassen;

Haarausfall; Fehlen oder Abnahme der Regelblutungen sowie Veränderungen der Brustdrüse bei Männern und Frauen wie abnormale Bildung von Milch oder Vergrößerung.

Seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1000 Personen betreffen) sind Erniedrigung der normalen Körpertemperatur; Herzrhythmusstörungen; plötzlicher ungeklärter Tod; Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die schwere Magenschmerzen, Fieber und Übelkeit verursacht; Lebererkrankungen mit Gelbfärbungen der Haut und der weißen Teile des Auges; Muskelerkrankung, die sich in Form von nicht erklärbaren Schmerzen zeigt, und verlängerte und/oder schmerzhafte Erektion

Bei älteren Patienten mit Demenz kann es bei der Einnahme von Olanzapin zu Schlaganfall, Lungenentzündung, Harninkontinenz, Stürzen, extremer Müdigkeit, optischen Halluzinationen, Erhöhung der Körpertemperatur, Hautrötung und Schwierigkeiten beim Gehen kommen. In dieser speziellen Patientengruppe wurden damit zusammenhängend einige Todesfälleberichtet.

Bei Patienten mit Parkinsonscher Erkrankung kann OLANZAPIN CIPLA die Symptome verschlechtern.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Wie ist OLANZAPIN CIPLA aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel unzugänglich für Kinder auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.

In der Originalverpackung aufbewahren. Nicht überlänger 30°C lagern.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wen nicht n Sie es nicht mehrverwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Datenquelle: European Medicines Agency
Stand der Informationen: Juli 2014

Laut Packungsbeilage können bei der Einnahme von Olanzapine Cipla folgende Nebenwirkungen auftreten

Sehr häufig  (>10%)

Schläfrigkeit

Gewichtszunahme

Erhöhung der Prolaktinwerte im Blut

Häufig  (1 - 10%)

Verstopfung

Ruhelosigkeit

Zittern

Muskelkrämpfe

Schwindel

Ausschlag

Mundtrockenheit

Erektionsstörungen

Muskelsteifheit

Schwäche

Veränderungen der Werte einiger Blutzellen

Erhöhung der Zuckerwerte im Blut

Erhöhung der Zuckerwerte im Urin

verstärktes Hungergefühl

Sprachstörungen

ungewöhnliche Bewegungen der Zunge

starke Müdigkeit

Schwellungen der Hände

Schwellungen der Knöchel

sich ohnmächtig fühlen

ungewöhnliche Bewegungen des Gesichts

erniedrigter Sexualtrieb

Veränderungen der Werte der Blutfette

Schwellungen der Füße

Schwindel beim Aufstehen

Gelegentlich  (0,1 - 1%)

Haarausfall

langsamer Herzschlag

Harninkontinenz

Vergrößerung der Brust

Empfindlichkeit gegen Sonnenlicht

Abnahme der Regelblutungen

Veränderungen der Brustdrüse

abnormale Bildung von Milch

Fehlende Regelblutung

Selten  (0,01 - 0,1%)

Absonderung von Milch

unregelmäßige monatliche Regel

Ausbleiben der Monatsblutung

Sehr selten  (0 - 0,01%)

Zittern des Säuglings (Mütter die im 3. Trimenon OLANZAPINE NEOPHARMA eingenommen haben)

Schläfrigkeit des Säuglings (Mütter die im 3. Trimenon OLANZAPINE NEOPHARMA eingenommen haben)

Benommenheit des Säuglings (Mütter die im 3. Trimenon OLANZAPINE NEOPHARMA eingenommen haben)

Nicht bekannt

Fieber

Diabetes

Koma

Muskelsteifheit

Schwitzen

Entzündung der Bauchspeicheldrüse

Schwierigkeiten beim Wasserlassen

schmerzhafte Erektion

Krampfanfälle

Juckreiz

Ausschlag

Lebererkrankungen

Herzrhythmusstörungen

Benommenheit

Schläfrigkeit

Schwellung im Mund

Schwellung im Hals

Erniedrigung der normalen Körpertemperatur

schneller Atmung

Krämpfe der Augenmuskulatur

Muskelerkrankung

verlängerte Erektion

tiefe Beinvenenthrombose

Blutgerinnsel in der Lunge

Ketoacidose

Verschlimmerung des Diabetes (Diabetes)

Verschlimmerung der Parkinson-Symptome (Parkinson-Krankheit)

Schlaganfall (ältere Patienten mit Demenz)

Lungenentzündung (ältere Patienten mit Demenz)

Harninkontinenz (ältere Patienten mit Demenz)

Stürze (ältere Patienten mit Demenz)

extreme Müdigkeit (ältere Patienten mit Demenz)

optische Halluzinationen (ältere Patienten mit Demenz)

Erhöhung der Körpertemperatur (ältere Patienten mit Demenz)

Schwierigkeiten beim Gehen (ältere Patienten mit Demenz)

Hautrötung (ältere Patienten mit Demenz)

Todesfall (ältere Patienten mit Demenz)

pPlötzlicher ungeklärter Tod

[]