Zalasta: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Das Medikament Zalasta wurde von sanego-Benutzern wie folgt bewertet

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Zalasta wurde bisher von 1 sanego-Benutzer mit durchschnittlich 7.0 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Bei der Anwendung von Zalasta traten bisher folgende Nebenwirkungen auf

Appetitsteigerung (1/1)
100%
Durst (1/1)
100%
Müdigkeit (1/1)
100%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

Zalasta wurde bisher bei folgenden Krankheiten/Anwendungsgebieten verwendet

Krankheit%Bewertung (Durchschnitt)
Psychose100% (2 Bew.)

Anzahl der Nennungen der Krankheiten/Anwendungsgebiete bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

Zalasta Patienteninformation

Zalasta enthält den Wirkstoff Olanzapin. Zalasta gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Antipsychotika genannt werden und wird zur Behandlung der folgenden Krankheitsbilder eingesetzt: - Schizophrenie, einer Krankheit mit Symptomen wie Hören, Sehen oder Fühlen von Dingen, die nicht wirklich da sind, irrigen Überzeugungen, ungewöhnlichem Misstrauen und Rückzug von der Umwelt....

Zalasta Patienteninformation lesen

Andere Medikamente mit den gleichen Wirkstoffen wie in Zalasta

Medikament%Bewertung (Durchschnitt)
Zyprexa74% (279 Bew.)
Olanzapin24% (106 Bew.)
Zyprexa Velotab1% (6 Bew.)

Wir haben 1 Patienten Bericht zu Zalasta.

Prozentualer Anteil 100%0%
Durchschnittliche Größe in cm1710
Durchschnittliches Gewicht in kg800
Durchschnittliches Alter in Jahren410
Durchschnittlicher BMIin kg/m227,360,00

In Zalasta kommt folgender Wirkstoff zum Einsatz

Olanzapin

Fragen zu Zalasta

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Folgende Berichte liegen bisher vor

⌀ Durchschnitt 7,3 von 10,0 Punkten

zalasta für Stimmungsschwankungen, Schizoaffektive Störung mit Müdigkeit, Appetitsteigerung, Durst

Zalasta ( olanzapin) Vertrage ich ganz gut. Müdigkeit zu Beginn der Behandlung und Hungergefühl . Damit kann ich leben . Nehme 15mg abends . Kann das Medikament nur empfehlen. Hypnorex (Lithium) hatte ich viel Durst zum Anfang hat sich aber gelegt. Merke von den...

zalasta bei Schizoaffektive Störung; Hypnorex bei Stimmungsschwankungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
zalastaSchizoaffektive Störung2 Jahre
HypnorexStimmungsschwankungen3 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Zalasta ( olanzapin) Vertrage ich ganz gut. Müdigkeit zu Beginn der Behandlung und Hungergefühl . Damit kann ich leben . Nehme 15mg abends . Kann das Medikament nur empfehlen. Hypnorex (Lithium) hatte ich viel Durst zum Anfang hat sich aber gelegt. Merke von den Tabletten bis jetzt nur das ich keine manischen Phasen habe. Hatte vorher solian konnte zwei Wochen nicht schlafen und war wie auf Drogen total unruhig . Im gesamten bin ich mit den zwei Tabletten zufrieden .

Eingetragen am  als Datensatz 53736
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

zalasta
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Hypnorex
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Olanzapin, Lithium

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):171 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:weiblich

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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 15.05.2013
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Zalasta wurde von sanego-Benutzern bisher mit folgenden Medikamenten kombiniert

Hypnorex

Zalasta Patienteninformationen

Was ist Zalasta und wofür wird es angewendet?


Zalasta enthält den Wirkstoff Olanzapin. Zalasta gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Antipsychotika genannt werden und wird zur Behandlung der folgenden Krankheitsbilder eingesetzt:
- Schizophrenie, einer Krankheit mit Symptomen wie Hören, Sehen oder Fühlen von Dingen, die nicht wirklich da sind, irrigen Überzeugungen, ungewöhnlichem Misstrauen und Rückzug von der Umwelt. Patienten mit dieser Krankheit können sich außerdem depressiv, ängstlich oder angespannt fühlen.
- mäßig schwere bis schwere manische Episoden, einem Zustand mit Symptomen wie Aufgeregtheit und Hochstimmung.
Es konnte gezeigt werden, dass Zalasta dem Widerauftreten dieser Symptome bei Patienten mit bipolarer Störung, deren manische Episoden auf eine Olanzapin-Behandlung angesprochen haben, vorbeugt.

Was sollten Sie vor der Einnahme von Zalasta beachten?



Zalasta darf nicht angewendet werden
- wenn Sie allergisch gegen Olanzapin oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Eine allergische Reaktion kann sich als Hautausschlag, Juckreiz, geschwollenes Gesicht, geschwollene Lippen oder Atemnot bemerkbar machen. Wenn dies bei Ihnen aufgetreten ist, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt.
- wenn bei Ihnen früher Augenprobleme, wie bestimmte Glaukomarten (erhöhter Druck im Auge), festgestellt wurden.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Zalasta einnehmen.
- Bei älteren Patienten mit Demenz wird die Anwendung von Zalasta nicht empfohlen, da schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können.
- Vergleichbare Arzneimittel können ungewöhnliche Bewegungen, vor allem des Gesichts odeer Zunge, auslösen. Falls dies während der Einnahme von Zalasta auftritt, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
- Sehr selten können vergleichbare Arzneimittel eine Kombination von Fieber, raschem Atmen, Schwitzen, Muskelsteifheit und Benommenheit oder Schläfrigkeit hervorrufen. Wenn dies eintritt, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung.
- Bei Patienten, die Zalasta einnehmen, wurde Gewichtszunahme beobchachtet. Sie und Ihr Arzt sollten Ihr Gewicht regelmäßig überprüfen. Wenden Sie sich bei Bedarf an einen Ernährungsberater bzw. befolgen Sie einen Diätplan.
- Bei Patienten, die Zalasta einnehmen, wurden hohe Blutzuckerspiegel und hohe Blutfettwerte (Triglyzeride und Cholesterin) beobachtet. Ihr Arzt sollte Ihren Blutzucker- und bestimmte Blutfettspiegel überprüfen bevor Sie mit der Einnahme von Zalasta beginnen sowie regelmäßig während der Behandlung.
- Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie oder ein Verwandter schon einmal venöse Thrombosen (Blutgerinnsel) hatten, denn derartige Arzneimittel werden mit dem Auftreten von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht.
Wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden, sagen Sie es bitte sobald wie möglich Ihrerzt.
- Schlaganfall oder Schlaganfall mit geringgradiger Schädigung (kurzzeitige Symptome eines Schlaganfalles)
- Parkinsonsche Erkrankung
- Schwierigkeiten mit der Prostata
- Darmverschluss (paralytischer Ileus)
- Leber- oder Nierenerkrankung
- Blutbildveränderungen
- Herzerkrankung
- Diabetes
- Krampfanfälle
- Salzmangel auf Grund von anhaltendem, schwerem Durchfall und Erbrechen oder Einnahme von Diuretikenn Sie unter Demenz leiden, sollen Sie oder die für Ihre Pflege zuständige Person/Angehöriger Ihrem Arzt mitteilen, ob Sie jemals einen Schlaganfall oder Schlaganfall mit geringgradiger Schädigung hatten.
Falls Sie über 65 Jahre alt sind, sollten Sie als routinemäßige Vorsichtsmaßnahme von Ihrem Arzt den Blutdruck überwachen lassen.

Kinder und Jugendliche
Zalasta ist nicht für Patienten unter 18 Jahren geeignet.

Einnahme von Zalasta zusammen mit anderen Arzneimitteln
Bitte nehmen Sie während der Behandlung mit Zalasta andere Arzneimittel nur dann ein, wenn Ihr Arzt es Ihnen erlaubt. Sie können sich benommen fühlen, wenn Sie Zalasta zusammen mit Antidepressiva oder Arzneimitteln gegen Angstzustände oder zum Schlafen (Tranquilizer) nehmen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Informieren Sie Ihren Arzt, insbesondere wenn Sie Folgendes einnehmen/anwenden:
- Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Erkrankung
- Carbamazepin (ein Antiepileptikum und Stimmungsstabiliserer), Fluvoxamin (ein Antidepressivum) oder Ciprofloxacin (ein Antibiotikum), da es notwendig sein kann, Ihre Zalasta Dosis zu ändern.

Einnahme von Zalasta zusammen mit Alkohol
Trinken Sie keinen Alkohol, wenn Sie mit Zalasta behandelt werden, da beides zusammen dazu führen kann, dass Sie sich benommen fühlen.

Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Da der Wirkstoff aus Zalasta in geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden wird, sollten Sie unter einer Zalasta Behandlung nicht stillen.
Bei neugeborenen Babys von Müttern, die Zalasta im letzten Trimenon (letzte drei Monate der Schwangerschaft) einnahmen, können folgende Symptome auftreten: Zittern, Muskelsteifheit und/oder
-schwäche, Schläfrigkeit, Ruhelosigkeit, Atembeschwerden und Schwierigkeiten beim Stillen. Wenn Ihr Baby eines dieser Symptome entwickelt, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es besteht die Gefahr, dass Sie sich benommen fühlen, wenn Ihnen Zalasta gegeben wurde. Wenn dies eintritt, führen Sie kein Fahrzeug und benutzen Sie keine Maschinen. Sagen Sie es Ihrem Arzt.

Zalasta enthält Lactose
Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie ist Zalasta einzunehmen?


Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie viele Zalasta Tabletten und wie lange Sie diese einnehmen sollen. Die tägliche Zalasta Dosis beträgt zwischen 5 mg und 20 mg. Falls Ihre Symptome wieder auftreten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Hören Sie jedoch nicht auf Zalasta einzunehmen, es sei denn, Ihr Arzt sagt es Ihnen.
Sie sollten Ihre Zalasta Tabletten einmal täglich nach den Anweisungen Ihres Arztes einnehmen.
Versuchen Sie, die Tabletten immer zur gleichen Tageszeit einzunehmen. Es ist nicht wichtig, ob Siiese mit oder ohne Nahrung einnehmen. Zalasta Tabletten sind zum Einnehmen. Bitte schlucken Sie Zalasta Tabletten unzerkaut mit Wasser.

Wenn Sie eine größere Menge von Zalasta eingenommen haben, als Sie sollten
Patienten, die eine größere Menge Zalasta eingenommen haben, als sie sollten, hatten folgende Symptome: schneller Herzschlag, Agitiertheit/aggressives Verhalten, Sprachstörungen, ungewöhnliche Bewegungen (besonders des Gesichts oder der Zunge) und Bewusstseinsverminderungen. Andere Symptome können sein: plötzlich auftretende Verwirrtheit, Krampfanfälle (Epilepsie), Koma, eine Kombination von Fieber, schnellerem Atmen, Schwitzen, Muskelsteifigkeit und Benommenheit oder Schläfrigkeit, Verlangsamung der Atmung, Aspiration, hoher oder niedriger Blutdruck, Herzrhythmusstörungen. Benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt oder ein Krankenhaus, wenn Sie eines der oben genannten Symptome haben. Zeigen Sie dem Arzt Ihre Tablettenpackung.

Wenn Sie die Einnahme von Zalasta vergessen haben
Nehmen Sie Ihre Tabletten, sobald Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie die verordnete Dosis nicht zweimal an einem Tag.

Wenn Sie die Einnahme von Zalasta abbrechen
Beenden Sie die Einnahme nicht, nur weil Sie sich besser fühlen. Es ist wichtig, dass Sie Zalasta Tabletten so lange einnehmen, wie Ihr Arzt es Ihnen empfiehlt.
Wenn Sie plötzlich aufhören, Zalasta einzunehmen, können Symptome wie Schwitzen,
Schlaflosigkeit, Zittern, Angst oder Übelkeit und Erbrechen auftreten. Ihr Arzt kann Ihneorschlagen, die Dosis schrittweise zu reduzieren, bevor Sie die Behandlung beenden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Folgendes haben:
- ungewöhnliche Bewegungen (eine häufige Nebenwirkung, von der bis zu 1 von 10 Personen betroffen sein können) insbesondere des Gesichts oder der Zunge;
- Blutgerinnsel in den Venen (eine gelegntliche Nebenwirkung, von der bis zu 1 von 100 Patienten betroffen sein können), vor allem in den Beinen (mit Schwellungen, Schmerzen und Rötungen der Beine), die möglicherweise über die Blutbahn in die Lunge gelangen und dort Brustschmerzen sowie Schwierigkeiten beim Atmen verursachen können. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich beobachten, holen Sie bitte unverzüglich ärztlichen Rat ein;
- Eine Kombination aus Fieber, schnellerer Atmung, Schwitzen, Muskelsteifheit, Benommenheit oder Schläfrigkeit (die Häufigkeit dieser Nebenwirkung kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
Sehr häufige Nebenwirkungen (können mehr als 1 von 10 Personen betreffen) sind Gewichtszunahme, Schläfrigkeit und Erhöhungen der Prolaktinwerte im Blut. Zu Beginn der Behandlung können sich einige Patienten schwindlig oder sich der Ohnmacht nahe fühlen (mit einem langsamen Puls), insbesondere beim Aufstehen aus dem Liegen oder Sitzen. Dies gibt sich üblicherweise von selbst. Falls nicht, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt.
Häufige Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10 Personen betreffen) sind Veränderungen der Werte einiger Blutzellen und Blutfettwerte sowie zu Beginn der Behandlung erhöhte Leberwerte; Erhöhung der Zuckerwerte im Blut und Urin; Erhöhung der Harnsäure- und Kreatininphosphokinasewerte (CK) im Blut; verstärktes Hungergefühl; Schwindel; Ruhelosigkeit; Zittern; ungewöhnliche Bewegungen (Dyskinesien); Verstopfung; Mundtrockenheit; Ausschlag; Schwäche; starke Müdigkeit; Wassereinlagerungen, die zu Schwellungen der Hände, Knöchel oder Füße führen; Fieber; Gelenksschmerzen; und sexuelle Funktionsstörungen wie verminderter Sexualtrieb bei Männern und Frauen oder Erektionsstörungen bei Männern.
Gelegentliche Nebenwirkungen (die bis zu 1 von 100 Personen betreffen können) sind Überempfindlichkeit (z. B. Schwellung in Mund und Kehle, Juckreiz, Ausschlag); Entwicklung oder Verschlechterung einer Zuckerkrankheit, gelegentlich in Verbindung mit einer Ketoacidose (Ketonkörper in Blut und Urin) oder Koma; Krampfanfälle, eher bei einem Anfallsleiden (Epilepsie) in der Vorgeschichte; Muskelsteifheit oder Muskelkrämpfe (einschließlich Blickkrämpfe); Restless-Legs- Syndrom (Syndrom der ruhelosen Beine), Sprachstörungen; Stottern; langsamer Herzschlag; Empfindlichkeit gegen Sonnenlicht; Nasenbluten; geblähter Bauch; vermehrter Speichelfluss; Gedächtnisverlust oder Vergesslichkeit; Harninkontinenz; Unfähigkeit Wasser zu lassen; Haarausfall; Fehlen oder Abnahme der Regelblutungen sowie Veränderungen der Brustdrüse bei Männern und Frauen wie abnormale Bildung von Milch oder abnormale Vergrößerung.
Seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1000 Personen betreffen) sind Erniedrigung der normalen Körpertemperatur; Herzrhythmusstörungen; plötzlicher ungeklärter Tod; Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die schwere Magenschmerzen, Fieber und Übelkeit verursacht; Lebererkrankungen mit Gelbfärbungen der Haut und der weißen Teile des Auges; Muskelerkrankung, die sich in Form von nicht erklärbaren Schmerzen zeigt und verlängerte und/oder schmerzhafte Erektion.
Sehr seltene Nebenwirkungen sind schwere allergische Reaktionen wie Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS). DRESS tritt zunächst mit grippeähnlichen Symptomen und Ausschlag im Gesicht auf, gefolgt von großflächigem Ausschlag, hohem Fieber, vergrößerten Lymphknoten, erhöhten Leberenzymwerten, die bei Blutuntersuchungen festgestellt werden, und einem Anstieg bestimmter weißer Blutkörperchen (Eosinophilie).
Bei älteren Patienten mit Demenz kann es bei der Einnahme von Olanzapin zu Schlaganfall, Lungenentzündung, Harninkontinenz, Stürzen, extremer Müdigkeit, optischen Halluzinationen, Erhöhung der Körpertemperatur, Hautrötung und Schwierigkeiten beim Gehen kommen. In dieser speziellen Patientengruppe wurden damit zusammenhängend einige Todesfälle berichtet.
Bei Patienten mit Parkinsonscher Erkrankung kann Zalasta die Symptome verschlechtern.

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das in Anhang V aufgeführte nationale Meldesystem anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie ist Zalasta aufzubewahren?


Bewahren Sie diesesArzneimittel unzugänglich für Kinder auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach „verwendbar bis“ bzw. „EXP“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum entspicht dem letzten Tag des angegebenen Monats.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen. Für dieses Arzneimittel sind bezüglich der Temperatur keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Datenquelle: European Medicines Agency
Stand der Informationen: Februar 2023

Laut Packungsbeilage können bei der Einnahme von Zalasta folgende Nebenwirkungen auftreten

Sehr häufig  (>10%)

Schläfrigkeit

Gewichtszunahme

Erhöhung der Prolaktinwerte im Blut

Häufig  (1 - 10%)

Verstopfung

Ruhelosigkeit

Zittern

Muskelkrämpfe

Schwindel

Ausschlag

Mundtrockenheit

Muskelsteifheit

Schwäche

langsamer Herzschlag

Wassereinlagerungen

Veränderungen der Werte einiger Blutzellen

Erhöhung der Zuckerwerte im Blut

Erhöhung der Zuckerwerte im Urin

verstärktes Hungergefühl

Blickkrämpfe

Sprachstörungen

Ungewöhnliche Bewegungen

ungewöhnliche Bewegungen der Zunge

starke Müdigkeit

Schwellungen der Hände

Schwellungen der Knöchel

sich ohnmächtig fühlen

Sexuelle Funktionsstörungen

ungewöhnliche Bewegungen des Gesichts

sich ohnmächtig fühlen beim Aufstehen aus liegend…

sich ohnmächtig fühlen beim Aufstehen aus sitzend…

erniedrigter Sexualtrieb

sich ohnmächtig fühlen mit einem langsamen Herzsc…

Schwindel beim Aufstehen aus liegender Position

Schwindel beim Aufstehen aus sitzender Position

Veränderungen der Werte der Blutfette

Schwellungen der Füβe

sich schwindelig fühlen

sich schwindlig fühlen mit langsamen Herzschlag

Erektionsstörungen (Männer)

Gelegentlich  (0,1 - 1%)

Haarausfall

langsamer Herzschlag

Harninkontinenz

Empfindlichkeit gegen Sonnenlicht

Fehlen der Regelblutungen

Abnahme der Regelblutungen

Veränderungen der Brustdrüse (Männer)

Veränderungen der Brustdrüse (Frauen)

abnormale Bildung von Milch in der Brust (Männer)

Vergrößerung der Brustdrüse (Männer)

abnormale Bildung von Milch in der Brust (Frauen)

Vergrößerung der Brustdrüse (Frauen)

Selten  (0,01 - 0,1%)

absondern von Milch (Frauen)

Ausbleiben der Monatlichen Regel (Frauen)

unregelmäßige monatliche Regel (Frauen)

Sehr selten  (0 - 0,01%)

Zittern (Babies, sofern die Einnahme der Mutter von Olanzapine im 3.Trimenon geschah)

Schläfrigkeit (Babies, sofern die Einnahme der Mutter von Olanzapine im 3.Trimenon geschah)

Benommenheit (Babies, sofern die Einnahme der Mutter von Olanzapine im 3.Trimenon geschah)

Nicht bekannt

Übelkeit

Fieber

Muskelsteifheit

Schwitzen

Entzündung der Bauchspeicheldrüse

Schwierigkeiten beim Wasserlassen

schmerzhafte Erektion

Krampfanfälle

Juckreiz

Ausschlag

Allergische Reaktion

Lebererkrankungen

Herzrhythmusstörungen

Benommenheit

Schläfrigkeit

Verschlechterung einer Zuckerkrankheit (Zuckerkrankheit)

Schwellung im Mund

Schwellung im Hals

Entwicklung einer Zuckerkrankheit

Erniedrigung der normalen Körpertemperatur

Krämpfe der Augenmuskulatur

Plötzlicher ungeklärter Tod

schwere Magenschmerzen

Muskelerkrankung mit anders nicht erklärbaren Sch…

Muskelerkrankung

verlängerte Erektion

Krampfanfälle (Epilepsie)

Blutgerinnsel

tiefe Beinvenenthrombose

Blutgerinnsel in der Lunge

Entwicklung einer Zuckerkrankheit mit Koma

Entwicklung einer Zuckerkrankheit mit Ketoacidose

schnelle Atmung

Koma (Zuckerkrankheit)

Ketoacidose (Zuckerkrankheit)

rollenden Bewegungen der Augen

Gelbfärbungen der Haut

Gelbfärbungden der weißen Teile des Auges

Verschlechterung einer Zuckerkrankheit mit einer … (Zuckerkrankheit)

Verschlechterung einer Zuckerkrankheit mit einem … (Zuckerkrankheit)

Verschlechterung der Symptome einer Parkinsonkran… (ParkinsonKrankheit)

[]