Reizbarkeit bei Opipramol
Nebenwirkung Reizbarkeit bei Medikament Opipramol
Insgesamt haben wir 673 Einträge zu Opipramol. Bei 1% ist Reizbarkeit aufgetreten.
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Wir haben 4 Patienten Berichte zu Reizbarkeit bei Opipramol.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 170 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 66 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 45 | 0 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 22,67 | 0,00 |
Wo kann man Opipramol kaufen?
Opipramol ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Opipramol wurde von Patienten, die Reizbarkeit als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Opipramol wurde bisher von 2 sanego-Benutzern, wo Reizbarkeit auftrat, mit durchschnittlich 8,9 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Reizbarkeit bei Opipramol:
Opipramol für Schlafstörungen, Angst- und Panikattacken mit Mundtrockenheit, Reizbarkeit, Benommenheit
Ich nehme Opipramol nun seit 7 Wochen. Jeden Abend nehme ich 50mg ein. Ich hab persönlich mit Angstattacken und schweren Schlafstörungen zu kämpfen. Am schlimmsten war für mich die Schlafstörung. Seit 2 Jahren bin ich in Behandlung. Teilweise war ich bis zu 5 Tagen am Stück wach und habe schon mehrere Medikamente ausprobiert. Sämtliche Antidepressiva konnten nicht helfen. Viele Medikamente konnte ich schwer aushalten, weil sie mich so sehr sediert haben. Bei Opipramol war es anfangs nicht anders. In den ersten zwei Wochen hatte ich mit starker Benommenheit, Reizbarkeit und Mundtrockenheit zu kämpfen. Da ich wusste, dass das Medikament ca. 2 Wochen benötigt, um seine volle Wirkungen zu entfalten, habe ich diese Zeit erstmal durchhalten wollen. Es hat sich gelohnt. Nach zwei Wochen konnte ich langsam mehr schlafen und nach 4 Wochen gab es keine einzige schlaflose Nacht. Ich kann endlich durchschlafen und fühle mich viel fitter. Ob mir Opipramol bei meinen Angstattacken geholfen hat, kann ich noch nicht beurteilen, weil ich mich noch in keiner akuten...
Opipramol bei Schlafstörungen, Angst- und Panikattacken
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Opipramol | Schlafstörungen, Angst- und Panikattacken | - |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Ich nehme Opipramol nun seit 7 Wochen. Jeden Abend nehme ich 50mg ein.
Ich hab persönlich mit Angstattacken und schweren Schlafstörungen zu kämpfen.
Am schlimmsten war für mich die Schlafstörung.
Seit 2 Jahren bin ich in Behandlung.
Teilweise war ich bis zu 5 Tagen am Stück wach und habe schon mehrere Medikamente ausprobiert. Sämtliche Antidepressiva konnten nicht helfen.
Viele Medikamente konnte ich schwer aushalten, weil sie mich so sehr sediert haben.
Bei Opipramol war es anfangs nicht anders. In den ersten zwei Wochen hatte ich mit starker Benommenheit, Reizbarkeit und Mundtrockenheit zu kämpfen.
Da ich wusste, dass das Medikament ca. 2 Wochen benötigt, um seine volle Wirkungen zu entfalten, habe ich diese Zeit erstmal durchhalten wollen.
Es hat sich gelohnt. Nach zwei Wochen konnte ich langsam mehr schlafen und nach 4 Wochen gab es keine einzige schlaflose Nacht.
Ich kann endlich durchschlafen und fühle mich viel fitter.
Ob mir Opipramol bei meinen Angstattacken geholfen hat, kann ich noch nicht beurteilen, weil ich mich noch in keiner akuten Stresssituation befand.
Ich kann nur raten dem Medikament eine Chance zu geben und mit viel Geduld ranzugehen.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Mundtrockenheit, Reizbarkeit, Benommenheit
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Opipramol
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1993 | ||
Größe (cm): | 164 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 55 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Opipramol für posttraumatische Belastungsstörung mit Reizbarkeit, Mundtrockenheit, Schwindel, Aggressivität, Panikattacken
Ich nehme Opipramol seit 4 Jahren ein. Nebenwirkungen hatte ich nur die ersten Monate. Gereitzheit, Ängste, Mundtrockenheit, Panikattacken, Schwindel, Aggressionen. Allerdings muß man auch Nebenwirkungen unterscheiden. Wenn der Körper zur Ruhe kommt und man eine Dosis von 300 mg einnimmt, dann fühlt man sich müde und schlapp. Warum ? Die Dosis ist zu hoch. Die Dosis muß genau eingehalten werden, denn bei einer Unter oder Überdosierung hat man bereits schon Nebenwirkungen.
Opipramol bei posttraumatische Belastungsstörung
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Opipramol | posttraumatische Belastungsstörung | - |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Ich nehme Opipramol seit 4 Jahren ein. Nebenwirkungen hatte ich nur die ersten Monate. Gereitzheit, Ängste, Mundtrockenheit, Panikattacken, Schwindel, Aggressionen.
Allerdings muß man auch Nebenwirkungen unterscheiden. Wenn der Körper zur Ruhe kommt und man eine Dosis von 300 mg einnimmt, dann fühlt man sich müde und schlapp. Warum ?
Die Dosis ist zu hoch. Die Dosis muß genau eingehalten werden, denn bei einer Unter oder Überdosierung hat man bereits schon Nebenwirkungen.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Reizbarkeit, Mundtrockenheit, Schwindel, Aggressivität, Panikattacken
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Opipramol
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | - | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | - | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | - | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Opipramol für Depressionen, Schlafstörungen, Unruhe mit Mundtrockenheit, Zittern, Gereiztheit, Aggressivität
Hallo, Ich nehme jetzt seit 7 tagen das Medikament Opipramol und die ersten tage hat es auch recht gut gewirkt mit keinerlei nebenwirkungen.seit gestern habe ich fürchterlich trockenen mund und fühlte mich obwohl ich still sass als würde ich wanken/zittern.ausserdem bin ich sehr schnell gereizt und agressiv.gewichtszunahme kann ich nicht beklagen habe eher abgenommen.auch wenn mir die tabletten momentan nicht wirklich helfen beende ich die schachtel und werde je nachdem was bis dahin passiert zu einem anderen medikament wechseln oder mit diesem weitermachen...ka....viel erfolg und gute besserung allen hier
Opipramol bei Depressionen, Schlafstörungen, Unruhe
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Opipramol | Depressionen, Schlafstörungen, Unruhe | 7 Tage |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Hallo,
Ich nehme jetzt seit 7 tagen das Medikament Opipramol und die ersten tage hat es auch recht gut gewirkt mit keinerlei nebenwirkungen.seit gestern habe ich fürchterlich trockenen mund und fühlte mich obwohl ich still sass als würde ich wanken/zittern.ausserdem bin ich sehr schnell gereizt und agressiv.gewichtszunahme kann ich nicht beklagen habe eher abgenommen.auch wenn mir die tabletten momentan nicht wirklich helfen beende ich die schachtel und werde je nachdem was bis dahin passiert zu einem anderen medikament wechseln oder mit diesem weitermachen...ka....viel erfolg und gute besserung allen hier
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Mundtrockenheit, Zittern, Gereiztheit, Aggressivität
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Opipramol
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1968 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 174 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 60 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Opipramol für posttraumatische Belastungsstörung mit Nervosität, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Haarausfall, Gewichtszunahme
Ich nahm Opipramol zwei Monate lang wegen PTBS durch einen Autounfall. Vom ersten Tag an ging es mir nicht gut. Ich fühlte mich nervös und schreckhaft, rastete ohne Grund aus. Ausserdem hatte ich Kopfschmerzen. Die Symptome meiner PTBS besserten sich nicht. Mein Arzt riet mir das Medikament weiter zu nehmen und sagte die Nebenwirkungen würden sich nach einiger Zeit geben. Leider war das nicht der Fall. Als schließlich auch noch Haarausfall und eine starke Gewichtszunahme dazu kam und die Symptome der PTBS sich weiterhin nicht besserten, entschloss ich mich, das Medikament abzusetzen. Das war leichter gesagt als getan. Obwohl ich das Medikament langsam ausschlich, hatte ich mit Nebenwirkungen wie Panikattacken und Herzrasen zu tun. Ausserdem bekam ich (obwohl ich Jahrgang 1977 bin und dem Teeniealter längst entwachsen) Probleme mit Akne. Diese Probleme sind heute, 6 Monate nach dem Absetzen, noch immer nicht überwunden. Auch mein Gewicht ist noch nicht wieder runter. Aufgrund dieser Erfahrungen kann ich keinem zu diesem Wirkstoff raten. Ich bin mir noch unsicher, ob...
Opipramol bei posttraumatische Belastungsstörung
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Opipramol | posttraumatische Belastungsstörung | 6 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Ich nahm Opipramol zwei Monate lang wegen PTBS durch einen Autounfall. Vom ersten Tag an ging es mir nicht gut. Ich fühlte mich nervös und schreckhaft, rastete ohne Grund aus. Ausserdem hatte ich Kopfschmerzen. Die Symptome meiner PTBS besserten sich nicht.
Mein Arzt riet mir das Medikament weiter zu nehmen und sagte die Nebenwirkungen würden sich nach einiger Zeit geben. Leider war das nicht der Fall. Als schließlich auch noch Haarausfall und eine starke Gewichtszunahme dazu kam und die Symptome der PTBS sich weiterhin nicht besserten, entschloss ich mich, das Medikament abzusetzen.
Das war leichter gesagt als getan. Obwohl ich das Medikament langsam ausschlich, hatte ich mit Nebenwirkungen wie Panikattacken und Herzrasen zu tun.
Ausserdem bekam ich (obwohl ich Jahrgang 1977 bin und dem Teeniealter längst entwachsen) Probleme mit Akne. Diese Probleme sind heute, 6 Monate nach dem Absetzen, noch immer nicht überwunden. Auch mein Gewicht ist noch nicht wieder runter.
Aufgrund dieser Erfahrungen kann ich keinem zu diesem Wirkstoff raten.
Ich bin mir noch unsicher, ob ich jemals wieder ein Antidepressivum nehmen werde.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Nervosität, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Haarausfall, Gewichtszunahme
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1977 | Die Nebenwirkung verursacht bleibenden Schaden | |
Größe (cm): | 173 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 83 | ||
Geschlecht: | weiblich |