Schleimhautschwellung bei Mirtazapin

Nebenwirkung Schleimhautschwellung bei Medikament Mirtazapin

Insgesamt haben wir 1397 Einträge zu Mirtazapin. Bei 0% ist Schleimhautschwellung aufgetreten.

Wir haben 5 Patienten Berichte zu Schleimhautschwellung bei Mirtazapin.

Prozentualer Anteil 60%40%
Durchschnittliche Größe in cm167180
Durchschnittliches Gewicht in kg6774
Durchschnittliches Alter in Jahren4244
Durchschnittlicher BMIin kg/m223,8125,61

Wo kann man Mirtazapin kaufen?

Mirtazapin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Erfahrungsberichte über Schleimhautschwellung bei Mirtazapin:

⌀ Durchschnitt 5,6 von 10,0 Punkten

Mirtazapin für Depression, Angststörung mit Magenschmerzen, Verstopfung, Müdigkeit, Albträume, Gelenkschmerzen, Knöchelödeme, Nachtschweiß, verstopfte Nase, Gewichtszunahme

Vorbelastung mit chronischer Gastritis und leichter Sinusitis. Bei Beginn der Einnahme zunächst Übelkeit und Verschlimmerung der Sinusitis. Nebenwirkung Magenschmerzen/Unwohlsein im Magen: Mit Einsetzen der antiemetischen Wirkung etwa eine Woche nach Einnahme von 15 mg/d traten starke Magenschmerzen auf. Diese wurden zunächst mit Ranitidin behandelt und gingen nur sehr zögerlich innerhalb von 6 Tagen zurück. Demzufolge ist davon auszugehen, dass in meinem Falle das Medikament ähnlich wie bei SSRI bereits wissenschaftlich bestätigt zu einer sehr ungesunden Übersäuerung des Magens führt. Nach etwa 1 Woche Ranitidin kamen die Magenschmerzen wieder durch. Ranitidin wurde erhöht, ein Unwohlsein im Magen (bisher nur gelegentlich) blieb täglich. In der 6. Behandlungswoche, nach Erhöhung auf therapeutische Dosis von 30 mg/d vor 3 Wochen, traten trotz regelmäßiger Einnahme von Ranitidin wieder Magenschmerzen auf. Die ganze Zeit vorher gab es allerdings schon Beschwerden in Form von Magendrücken nach dem Essen. Auch eine Medikamentation mit Esomeprazol 20 mg abends brachte nicht...

Mirtazapin bei Depression, Angststörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MirtazapinDepression, Angststörung7 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Vorbelastung mit chronischer Gastritis und leichter Sinusitis. Bei Beginn der Einnahme zunächst Übelkeit und Verschlimmerung der Sinusitis.

Nebenwirkung Magenschmerzen/Unwohlsein im Magen:

Mit Einsetzen der antiemetischen Wirkung etwa eine Woche nach Einnahme von 15 mg/d traten starke Magenschmerzen auf. Diese wurden zunächst mit Ranitidin behandelt und gingen nur sehr zögerlich innerhalb von 6 Tagen zurück. Demzufolge ist davon auszugehen, dass in meinem Falle das Medikament ähnlich wie bei SSRI bereits wissenschaftlich bestätigt zu einer sehr ungesunden Übersäuerung des Magens führt.
Nach etwa 1 Woche Ranitidin kamen die Magenschmerzen wieder durch. Ranitidin wurde erhöht, ein Unwohlsein im Magen (bisher nur gelegentlich) blieb täglich. In der 6. Behandlungswoche, nach Erhöhung auf therapeutische Dosis von 30 mg/d vor 3 Wochen, traten trotz regelmäßiger Einnahme von Ranitidin wieder Magenschmerzen auf. Die ganze Zeit vorher gab es allerdings schon Beschwerden in Form von Magendrücken nach dem Essen.
Auch eine Medikamentation mit Esomeprazol 20 mg abends brachte nicht mehr den gewünschten Erfolg; die Magenschmerzen brachen wieder durch; ein allgemeines Gastritis-Gefühl (Magenstechen, -zwicken, leichtes Druckgefühl,...) stellte sich wieder ein, sodass Mirtazapin nach 7 Wochen abgesetzt werden musste.

Es ist davon auszugehen, dass Mirtazapin die bestehende leichte chronische Gastritis offensichtlich durch Übersäuerung wieder zum Aufflammen gebracht hat. Für Magenkranke nicht zu empfehlen, besser auf Opipramol ausweichen.
Entsprechende Erfahrungsberichte aus dem Internet (auch fremdsprachige) bekräftigen den Verdacht, dass Mirtazapin für Magenempfindliche nicht geeignet ist.

Nebenwirkung Darmträgheit:

Erhebliche Verstopfung etwa 1 Woche nach Dosiserhöhung auf 30 mg, bis zum Schluss anhaltend. Gefühl des Volllaufens. Besserung nach regelmäßiger Einnahme von Lactulose.

Nebenwirkung Tagesmüdigkeit:

Bis zum Ende der Einnahme trat durchgehende Tagesmüdigkeit auf. Schlaf verbesserte diese Müdigkeit nicht. Morgens aufzustehen war eine Tortur. Eine Erhöhung auf 30 mg verschlimmerte diese Tagesmüdigkeit.

Nebenwirkung Jitteriness-Syndrom:

In den ersten Wochen nach Beginn der Einnahme und nach Dosiserhöhung traten tagelang Alpträume auf.
Ebenso verschlimmerten sich die Angstzustände etwa 2 Wochen nach Erhöhung auf 30 mg erheblich; eine allgemeine Unruhe trat auf, es gab Panikattacken und die Depressivität nahm zu. Dies etwa bis zur 4. Woche nach Dosiserhöhung. Danach nahm die Unruhe zwar ab, von antidepressiver Wirkung war jedoch noch nicht viel zu spüren. Darauf abgesetzt wg. Magennebenwirkungen, s.o.

Nebenwirkung Gelenkschmerzen/Ödeme:

Es traten ab der 6. Woche Gelenkschmerzen bei Belastung am rechten Fußgelenk auf, ebenso an den Handgelenken. An den Füßen Ödeme. Alles anhaltend.

Nebenwirkung verstopfte Nase/trockene Nase:

Die ersten Wochen nach Beginn und Dosiserhöhung nachts verstopfte und sehr trockene, blutige Nase. Die Nasenverstopfung nahm zwar ab, jedoch nicht die Trockenheit.

Nebenwirkung Nachtschweiß:

Besonders nach Dosiserhöhung auf 30mg.

Nebenwirkung Gewichts- und Appetitzunahme:

Nicht unerhebliche Gewichtszunahme von etwa 6 kg innerhalb von wenigen Wochen. Appetit war anfangs kaum zu bändigen.

Eingetragen am 13.05.2014 als Datensatz 61326
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Mirtazapin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
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Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Mirtazapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):190 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 13.05.2014
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⌀ Durchschnitt 7,2 von 10,0 Punkten

Mirtazapin für Schlafstörungen, beginnende Depression mit Gewichtszunahme, verstopfte Nase

Ich habe Mirtazipin 30 mg wegen Schlafstörung in einer Klinik verordnet bekommen. Zudem nehme ich noch Zyprexa 5mg und Dipiperon 40 mg. Es hat am Anfang nicht zuverlässig geholfen - mittlerweile habe ich aber deutlich mehr bessere Nächte als Schlechte. Habe ca. 5 Kilo zugenommen, aber was mich wirklich nervt ist die ständig verstopfte Nase. Ich begrenze die das Schnupfenspray bereits auf die Nacht, aber trotzdem ist man nach einer Woche bereits abhängig. Gestern habe ich die Dosis von 30 mg auf 15mg halbiert und heute gehts mir schon nicht so gut?! Ich werde versuchen, erstmal mit 15mg weiter zu machenund irgendwann weiter runter zu gehen.

Mirtazapin bei Schlafstörungen, beginnende Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MirtazapinSchlafstörungen, beginnende Depression1 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe Mirtazipin 30 mg wegen Schlafstörung in einer Klinik verordnet bekommen. Zudem nehme ich noch Zyprexa 5mg und Dipiperon 40 mg. Es hat am Anfang nicht zuverlässig geholfen - mittlerweile habe ich aber deutlich mehr bessere Nächte als Schlechte. Habe ca. 5 Kilo zugenommen, aber was mich wirklich nervt ist die ständig verstopfte Nase. Ich begrenze die das Schnupfenspray bereits auf die Nacht, aber trotzdem ist man nach einer Woche bereits abhängig. Gestern habe ich die Dosis von 30 mg auf 15mg halbiert und heute gehts mir schon nicht so gut?! Ich werde versuchen, erstmal mit 15mg weiter zu machenund irgendwann weiter runter zu gehen.

Eingetragen am 12.10.2013 als Datensatz 56855
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Mirtazapin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Mirtazapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1980 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):74
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 12.10.2013
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⌀ Durchschnitt 2,6 von 10,0 Punkten

Mirtazapin für Depressionen mit Benommenheit, Medikamentenüberhang, Müdigkeit, Heißhunger, verstopfte Nase, Mundtrockenheit, Hitzewallungen

Mirtzapin, gegen Depressionen, sollte Anfangen mit einer Viertel Tablette (wirklich mini). Hatte die Packungsbeilage nur überflogen und das Stückchen gegen 20 Uhr genommen. Danach 20 min. Autofahrt. Als ich aus dem Auto stieg bekam ich den Gong zu spüren. Hat mich umgehauen. Alle Bewegungen waren erschwert, jegliche Kommunikation verlangsamt und hatte ein lähmendes Gefühl. Danach hingelegt und durchgeschlafen! Erschwertes Aufstehen Morgens, bis zum Arbeitsbeginn. Dann ständige Ermüdungserscheinungen auch noch am Mittag. Ich könnte dann in jeder Position die Augen zu machen und sofort einschlafen. Außerdem ständig Heißhunger. Ich esse und habe danach das Gefühl ich hätte seit Stunden nichts zu mir genommen. Nase ist auch oft zu seit der Einnahme. Außerdem Hitzewellen und Mundtrockenheit. Habe nach 2 Wochen keine Besserung bemerkt. Bin noch sehr depressiv.

Mirtazapin bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MirtazapinDepressionen14 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mirtzapin, gegen Depressionen, sollte Anfangen mit einer Viertel Tablette (wirklich mini). Hatte die Packungsbeilage nur überflogen und das Stückchen gegen 20 Uhr genommen. Danach 20 min. Autofahrt. Als ich aus dem Auto stieg bekam ich den Gong zu spüren. Hat mich umgehauen. Alle Bewegungen waren erschwert, jegliche Kommunikation verlangsamt und hatte ein lähmendes Gefühl. Danach hingelegt und durchgeschlafen! Erschwertes Aufstehen Morgens, bis zum Arbeitsbeginn. Dann ständige Ermüdungserscheinungen auch noch am Mittag. Ich könnte dann in jeder Position die Augen zu machen und sofort einschlafen. Außerdem ständig Heißhunger. Ich esse und habe danach das Gefühl ich hätte seit Stunden nichts zu mir genommen. Nase ist auch oft zu seit der Einnahme. Außerdem Hitzewellen und Mundtrockenheit. Habe nach 2 Wochen keine Besserung bemerkt. Bin noch sehr depressiv.

Eingetragen am 14.08.2008 als Datensatz 9565
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Mirtazapin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
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Wirkstoffe der Medikamente:

Mirtazapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1984 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):160 Eingetragen durch Arzt
Gewicht (kg):50
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 14.08.2008
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Mirtazapin für Depressionen, Schlafstörungen, Angstzustände mit Verwirrtheit, Schluckbeschwerden, Schleimhautschwellung

ich nehme das mittel nun erst seid 5 tagen, aber die ersten nebenwirkungen zeigen sich schon. Am ersten Tag war ich total neben der spur. es hat mich voll umgehauen. Ansonsten habe ich seid der Einnahme nur ständig meine Nase zu und habe ziemliche schluckbeschwerden. Ich hoffe aber, dass es in den nächsten Tagen nach lässt. Sonst komm ich mit Mirtazapin sehr gut klar.

Mirtazapin bei Depressionen, Schlafstörungen, Angstzustände

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MirtazapinDepressionen, Schlafstörungen, Angstzustände5 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

ich nehme das mittel nun erst seid 5 tagen, aber die ersten nebenwirkungen zeigen sich schon. Am ersten Tag war ich total neben der spur. es hat mich voll umgehauen. Ansonsten habe ich seid der Einnahme nur ständig meine Nase zu und habe ziemliche schluckbeschwerden. Ich hoffe aber, dass es in den nächsten Tagen nach lässt. Sonst komm ich mit Mirtazapin sehr gut klar.

Eingetragen am 27.05.2007 als Datensatz 1459
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Mirtazapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 27.05.2007
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Mirtazapin für Depressive Episode mit Müdigkeit, Zittern, Glaukom, verstopfte Nase, Harndrang

Bei Perazin starke Sedierung (Dämpfung, Beruhigung) circa eine Woche lang bei Einführung und Dosiserhöhung, die ersten zwei Tage Zittern (ähnlich wie Parkinson), dann Besserung. Zucken der Gesichts- und Blasenmuskulatur, Erhöhung des Augeninnendrucks, zeitweise verstpfte Nase. Starke Erhöhung der Harnmenge, vor allem Nachts. Muskeltonus stark verringert, Gefühl wie "nasser Sack", als wenn man noch nicht mal ein Wasserglas halten könnte.

Mirtazapin bei Depressive Episode

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
MirtazapinDepressive Episode10 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Bei Perazin starke Sedierung (Dämpfung, Beruhigung) circa eine Woche lang bei Einführung und Dosiserhöhung, die ersten zwei Tage Zittern (ähnlich wie Parkinson), dann Besserung. Zucken der Gesichts- und Blasenmuskulatur, Erhöhung des Augeninnendrucks, zeitweise verstpfte Nase. Starke Erhöhung der Harnmenge, vor allem Nachts. Muskeltonus stark verringert, Gefühl wie "nasser Sack", als wenn man noch nicht mal ein Wasserglas halten könnte.

Eingetragen am 03.04.2007 als Datensatz 801
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Mirtazapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1980 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):70
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 03.04.2007
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