Kopfschmerzen bei Esmya

Nachdem ich 9 Monate fast durchgängig, trotz Pilleneinnahme ohne Pause, Blutungen hatte, die außerdem mit sehr starken Schmerzen verbunden waren, hatte der Gyn einen Ultraschall gemacht und die Myome entdeckt. Eins (direkt in der Gebärmutter) wurde dann im November entfernt und bei der Bauchspiegelung wurde der Standort der anderen genauer betrachtet. Ein gestieltes Myom ist über 7 cm groß und verdrängt schon meine GM. Eins ist an Blase und ein anderes ist mit der GM-Wand verwachsen. Die Blutungen kamen wieder, so dass ich ab Januar esmya nehmen sollte, damit ich zu Ruhe kommen kann und event. als Vorbereitung für eine nächste Op. Hatte sehr Angst vor den Nebenwirkungen, aber es war eigentlich okay. Keine Blutungen und schmerzen mehr. Ab und zu ein zwicken. Meine Haut ist sogar besser geworden, fast keine Pickel, obwohl ich da die meiste Angst hatte. Keine Gewichtszunahme, keine Hitzewallungen. Allerdings habe ich zum Ende leider depressive Verstimmungen bekommen, bis hin zu Angstattacken. Neige aber grundsätzlich schon dazu. Könnte also sein, dass die Hormonumstellung das wieder hervor gerufen hat. Öfters Kopfschmerzen und Schwindel. Leberwerte haben sich nicht verändert!! Mein große Myom ist um 2 cm geschrumpft. Bin jetzt in der Pause, habe nach 2 Wochen starke Blutungen bekommen, schmerzen sind noch erträglich. Lt. Gyn soll ich mich demnächst entscheiden, die GM entfernen zu lassen, da die Myome einfach zu ungünstig liegen. Esmya kann nicht zaubern, aber für mich war es schon mal gut, eine Pause von Blutungen und schmerzen zu haben. Ich weiß nicht, wie es weitergeht...

Bin 47, in drite Woche habe Schlafstörungen, Haarausfall, Schmerzen an ganzen Körper. Habe keine Periode bekommen, in diese Zeit habe Kopfschmerzen und Hitzewalunge. Nach zwei Packungen werde Kontrolle machen. Myom war 6,5 cm groß. Ich hoffe das es kleiner wird! Zum Leber Unterstützung nehme ich Artischocken Tablette, eine am Tag. Nach halbe Jahr, werde ich die Therapie beenden.

Ich habe esmya 80 Tage lang genommen wegen eines Myoms. Die Anwendung habe ich dann 4 Tage vor der letzten Tablette abgebrochen, weil mein Frauenarzttermin zur endgültigen Überprüfung der Wirksamkeit schon so früh war. Da sich bei diesem Termin herausgestellt hatte, dass esmya nichts gebracht hat, habe ich die letzten 4 Tabletten auf Rat der Ärztin weggelassen.
Eckdaten:
Größe des Myoms vor esmya: 4 cm
Größe des Myoms nach 1 Monat Einnahme: 5 cm
Größe des Myoms nach circa 3 Monaten der Einnahme: 5 cm
Ich werde es nicht wieder nehmen, da es mir mit der Einnahme nicht so gut ging und ich für Ergebnisse wahrscheinlich viele Intervall-Einnahmen brächte. Das will ich meinem Körper aber nicht antun. Das Myom wird anders entfernt.
Die derzeitig in den Medien besprochene Leberproblematik - Leberschädigung - Lebertransplantation habe ich allerdings nicht nachempfinden können. Meine Leberwerte sind auch nach der Einnahme gut.

Sehr sehr schlimme Kopfschmerzen, teilweise kaum auszuhalten, Konzentrationsschwäche.

Ich bekam das Medikamt aufgrund von nicht klar erkennbaren Uterusmyomen (begleitet von Hypermenorrhoe).
1 h nach der Einnahme begannen die Kopfschmerzen, die mich über die gesamte Einnahmezeit begleitet haben. Dazu gesellten sich Gliederschmerzen und -extrem belastend- Vergesslichkeit und Konzentrationsprobleme.
Esmya soll während der Blutung eingenommen werden, was bei mir zu tagelangen extremen Sturzblutungen geführt hat (und ich bin starke Blutungen gewöhnt ...). Da dachte ich noch, "na gut, vielleicht wirkt das reinigend".
Am Ende des ersten Einnahmezyklusses bekam ich vom Gyn die Ansage, dass die Gebärmutter sich nicht verkleinert hat.
Nutzen gegen Null, Nebenwirkungen gegen unerträglich - da spricht nichts für einen zweiten Einnahmezyklus.

Ich (49), habe schon immer Myome gehabt, aber solche, die zu keinen spürbaren Nebenwirkungen führten. Menstruationsschmerzen hatte ich nie. Nur meistens an den ersten zwei Tagen eine ziemlich starke Periode. Danach flachte sie ab, machte einen Tag Pause, kehrte dann wieder für einen Tag ganz schwach zurück. Nur wuchs das Myom innerhalb von zwei Jahren um 2,5 cm auf jetzt knapp 4 cm. Meine Frauenärztin empfahl mir Esmya und ich war froh, dass sie es auch verschrieb, denn es kostet 900 EUR für 3 Monate.
Wie es mir damit erging: Elend, kann ich nur sagen. Ich hatte depressive Verstimmungen und fühlte mich niedergeschlagen, ich hatte leichte Kopfschmerzen, rheumatische Beschwerden und nicht zuletzt Konzentrationsstörungen. Ich würde das niemals wieder nehmen. In diesen drei Monaten hatte ich weder eine Blutung noch eine Schmierblutung, aber ich zählte die Tage, wann ich dieses Präparat endlich wieder absetzen konnte. Dann kam der große Tag, ich war gespannt, ob es geschrumpft ist. Leider nein, kein bisschen! Alles für die Katz! Sehr enttäuschend.

Die ersten zwei Tage leichte Kopfschmerzen. Nach einer Woche sind die starken Blutungen

weg.Nach zwei Wochen Schmerzen im Rücken und leichte Unterleibsschmerzen.

Ich muss es wegen eines Myoms an der Gebärmutter 3 Monate einnehmen. Ich hatte von Beginn schwere Hitzewallungen und binnen kurzer Zeit eine starke Gewichtszunahme. Ab und an Kopfweh und Schwindel. Aber Gott sei Dank sind die sturzartigen Blutungen weg, die wohl das Myom verursacht hat. Jetzt kann ich mich fragen, was mir lieber ist: Blutungen oder Hitzewallungen. Die sind wirklich sehr lästig, kommen ca. alle 10 Minuten - auch nachts. Leider muss ich noch 50 Tage durchhalten, um zu sehen, ob sich da Myom verkleinert hat.

Wenn ich den Beipackzettel lese, denke ich leider: ja, ja ja usw. Ich hatte fürchterlich mit Nebenwirkungen zu tun. Ich blutete monatelang und auch nach einer Ausschabung wurde es nicht besser. Aber neben Schwindel und Übelkeit und Kopfschmerzen und allen möglichen weiteren Symptomen empfinde ich die Kurzatmigkeit und das Herzen am schlimmsten. Auch nach einer Woche des Absetzens ist dieses Problem noch da

Anfänglich Schwindel, Kopfweh, Halsenge, Mundtrockenheit. Diese Nebenwirkungen werden nach und nach weniger, nach ca 1 Monat Einnahme nur noch Hin und Wieder bemerkbar. Über die ganze Einnahmezeit: guter Schlaf!!

Nach 3 Monats-Therapie haben sich die großen Myome erheblich reduziert ( z.B. von 14,7 cm auf 4 cm), die kleinen Myome waren nicht mehr auffindbar!

Ich hatte eigtl schon eine Einweisung zur Gebärmutter-Entfernung wg mehrerer übergroßer Myome, die starke Beschwerden verursachten. Während des Besprechungstermin mit dem Chefarzt empfahl dieser mir, ersteinmal esmya als Alternative zur Total-OP zu probieren. Nehme esmya jetzt 14 Tage, hatte in den ersten 3 Tagen leichten Schwindel und leichte Kopfschmerzen. Nachdem ich die Tablette zu einer Mahlzeit einnehme, habe ich keinerlei Unverträglichkeiten mehr. Positiv sei außerdem zu bemerken, dass ich seit dem 2. Tag der Einnahme besonders gut schlafe!
Zur Wirkung kann ich natürlich aufgrund der Kürze noch nichts sagen.

Schwindel, Hitzewallungen, Kopfschmerzen, Sehstörungen.
Da das Medikament sehr gut wirkt , nehme ich es wegen den genannten Nebenwirkungen nur noch vor dem zu Bett gehen.

Sehr starke Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Herzrasen, Übelkeit, Kopf- und Nackenschmerzen, Eierstockzyste unter Einnahme von Esmya bekommen. Blutung ist ausgeblieben.
Erschöpfungszustände.

Nach den ersten drei Monaten war mein Uterus deutslich geschrumpft um ca. 1/3. Während der Zeit der Einnahme hatte ich gar keine Blutungen. Ich war immer sehr erschöpft, hatte gelegentlich Kopf- und Nackenschmerzen und spürte gelegentlich auch ein Ziehen im Unterleib. Im dritten Monat hatte ich häufig kalte Füße- was sonst kaum vorkommt. Nach zwei Monaten Pause habe ich vor mehr als zwei Wochen mit der zweiten Einnahmeserie begonnen, da die Ärzte mir eher wenig Hoffnungen gemacht haben, dass die Myome in ihrer jetzigen Größe zu entfernen wären ohne die Gebärmutter zu entfernen. Ich hoffe, das wird nach dem zweiten Einnahmezyklus eher möglich sein.
Dieses Mal habe ich die gleichen Symptome wie beim ersten Mal, dazu noch mehr Schwindelgefühle.

Ich bekam das Medikament zur Vorbereitung auf die LASH-OP. Circa zwei Wochen nach Beginn der Einnahme bekam ich starke Schwindelanfälle, immense Kopfschmerzen und Blasenprobleme (welche zwei Wochen nach dem Absetzen leider immer noch anhalten), was zu einem Absetzen des Medikaments geführt hat. Seitdem werde ich mit Betablockern behandelt. Meine Periode blieb aus, was das Gute war. Schade, denn ich hatte bis dahin fast ausschließlich Positives über das Medi gelesen.

Kopfschmerzen, leichte Übelkeit, leichtes Schwindelgefühl, Ödem im Gesichtsbereich, Konzentrationsschwäche, starke Müdigkeit