War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
Empfehlen Sie den Arzt?
2,8 Wartezeit
Terminvereinbarung
Die durchschnittliche Wartezeit auf einen Termin beträgt: 38 Tage.
Die durchschnittliche Wartezeit im Wartezimmer beträgt: 89 Minuten.
5Bewertungen
4136Profilaufrufe
13.02.2019Letzte Bewertung
-Die letzte Wartezeit für einen Termin
20 MinDie letzte Wartezeit im Wartezimmer
Punkteverteilung Leistung
Punkteverteilung Wartezeiten
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An dieser Stelle hat Herr Dr. med. Michel Dauphin die Möglichkeit zusätzliche Informationen für Patienten zu hinterlegen. Besonders interessant sind hier: Behandlungsschwerpunkte, Behandlungsmethoden, Untersuchungsmethoden oder spezielle Diagnosemethoden und -geräte.
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Patientenberichte
Bewertung Nr. 522.083 für Dr. med. Michel Dauphin vom
Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
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Nach mehreren erfolglosen Untersuchungen und Medikationen wollte ich eine Überweisung in die Klinik Großhadern. Daraufhin brach er die Behandlung ab. Ich gehe nie wieder in diese Praxis.
Bewertung Nr. 184.574 für Dr. med. Michel Dauphin vom
Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
Geschlecht des Patienten:männlich
Alter des Patientenzwischen 40 und 50 Jahren
War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
Empfehlen Sie den Arzt?
Ich habe dem Arzt meine Symtome erzählt, er meinte darauf es sei Trigeminusneuralgie u. gab mir Antiepileptikum,das aber nicht wirkte.Dann gab es ein anderes,das aber auch nichts half.Auf meine frage nach einer Überweisung in die Poliklinik Großhadern wurde er sehr UNFREUNDLICH u. meinte was ich dort wolle, die können auch nichts anderes als Tab. verschreiben u. er sei nun mein Behandlender Arzt u. er gib mir defenetiv keine Überweisung.Ich fuhr ohne Überweisung in die Klinik u. dort sagte man mir ich habe keine Trigeminusneuralgie sondern Clust-Kopfschmerzen.Die Antiepileptiker waren die total falschen Medikamente.Ich werde diesen Arzt nicht mehr aufsuchen. Warum gab er mir keine Überweisung???(Fehldiaknose)
Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
Geschlecht des Patienten:weiblich
Alter des Patientenzwischen 40 und 50 Jahren
War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
Empfehlen Sie den Arzt?
Leider hatte der Arzt nie Zeit für ein Gespräch. Er führte in seinen Arztbriefen Untersuchungen an die ohne Befund waren, die Untersuchungen waren aber nicht durchgeführt worden.
Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
Geschlecht des Patienten:weiblich
Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren
War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
Empfehlen Sie den Arzt?
Überwiesen wurde ich von meinem Hausarzt zur Mitbehandlung eines Stammhirn-Infarktes. Behandelt wurde ich wegen einer Epilepsie (Erstdiagnose 1980). Seit 1980 habe ich Ergenyl 500 bis Dezember 2009 höchsten 3 Tabletten genommen. Der Arzt meinte, Ergenyl würde meiner Leber schaden. Anfallsfrei bin ich seit 1997. Bei einer Tablettenumstellung auf Citalopram, Lamotrigin in Kombination mit Ergenyl Chrono 500 mg habe ich pro Tag insgesamt 3700 mg Chemie in mich hineingeschluckt. Keppra sollte ich morgens 2, mittags 1 und abends 2 einnehmen. Das habe ich 3 Monate getan. Ich habe 15 kg zugenommen auf 110 kg und dann kam der Dr. auf die glänzende Idee, mir Frisium zu verordnen, weil ihm meine Leberwerte erhöht vorkamen, obwohl ich kein Ergenyl Chrono mehr einnahm. Frisium habe ich zwar verordnet bekommen, aber nicht eingenommen - das macht abhängig. Das war Juli 2010. Heute ist der 28. April 2011. Ich habe ein wenig Übergewicht (75 kg), bin immer noch anfallsfrei und nehme abends 1 Tablette Keppra 500mg, sonst nichts. Meine Leberwerte sind normal und mir geht es gut. Jedoch habe ich nach Absetzen der gesamten Tabletten Entzugserscheinungen gehabt. Dieser Arzt sollte sich sein -wo immer er gelernt hat- Lehrgeld zurückzahlen. Ich habe eine große Abneigung gegen Tabletten entwickelt. Ich hoffe, ich habe neutral diesen "Arzt" bewertet. Durch Zufall habe ich gesehen, das dieser Arzt Psychiater und Psychotherapeut ist, dem würde ich nichts anvertrauen, geschweige mich öffnen.