Kopfschmerzen bei Zoloft

Hallo,
Hatte seit letztes Jahr September Zoloft, zuerst 25 mg, ab Oktober dann 50mg wegen Depressionen mit Angst u Panik. Die Nebenwirkungen waren bei mir sehr schlimm,schwerere Depressionen, Aggresivitaet,starke Kopfschmerzen,Schwindel,Uebelkeit,staendig zur Toilette muessen,schlimme Alptraeume, Schwitzen, wie durch Watte sehen usw.
Vor ca 3 Wochen wurde das Medi auf eigenen Willen reduziert 1 Woche 25 mg, dann 1 Woche alle 2 Tage 25mg u dann aufgehoert, natuerlich habe ich auch dabei Absetzprobleme bekommen, wie Schwindel, Uebelkeit, verstaerktes Weinen, es ging Mir beschissen. Seit 3 Tagen nun nehme ich 100mg bupropion morgens,nachdem ich 5 Tage ohne Medi war u die Angst wieder angefangen hatte.Eigentlich gehts mir auch schon etwas besser, obwohl das Medi ja erst in ca 2 Wochen anfangen soll zu wirken,habe aber auch wieder o immer noch MIT Schwindel u etwas Uebelkeit zu kaempfen.
Hat Jemand Erfahrung mit den beiden Medis u kann Mir davon berichten?
Leider habe ich erst in 1 Monat einen Termin bei einen Psychater u mein Hausarzt ist absolut ueberfordert,also stehe ich schon ziemlich alleine MIT meinen Fragen da.
Gruesse

leichte Kopfschmerzen
leichte Bauchschmerzen
Einschlafschwierigkeiten
Am Morgen starkes Nasenbluten
Appetitlosigkeit
Nach Alkoholgenuss starke Kater, teilweise vor dem Einschlafen

Essanfälle;Kopfschmerzen; starke Müdigkeit; zu Anfang kein Sättigungsgefühl mehr, starke Wassereinlagerungen, Durchfall, innere Unruhe, Schlafstörungen, Leberwerterhöhung

In Folge eines Bourn-Outs,mußte ich mich in Fachärztliche Behandlung begeben.Mir wurde Mirtazapin 30 mg und Tavor 1 mg verordnet.Nach 14 Tagen ohne Nebenwirkungen,
aber auch keiner Verbesserung meiner Situation,habe ich mich in eine Psycho- somatische Klinik einweisen lassen.Hier wurden ich auf verschiedene Medikamente
ausgetestet.ZB: Trevilor Nebenwirkungen ohne Ende,nach 3 Tagen abgesetzt.
Es folgten Neurolepticas wie Risperdal,Dominal,Truxal,alle
mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden.Einzig Mirtazapin
und Tavor haben mir geholfen.Nach 8 Wochen in der erwähnten
Klinik,die zu den Besten in Deutschland zählt,hat sich keine
Besserung bei mir eingestellt.
Auf eigenen Wunsch,habe ich mich dann in eine andere Klinik
verlegen lassen und habe dort einen richtig erfahren Arzt
kennengelernt.Eine der schlimmsten Nebenwirkungen aller Neurolep-
ticas waren wochenlange,schlimmste Kopfschmerzen.
Dieser Arzt hat sofort erkannt,dass ich medikamentös völlig
falsch eingestellt war. Er setzte alle Neuroleptikas ab und
verordnete mir Zoloft 50 mg in Verbindung mit 60 mg Mirtaza-
pin,1,5 mg Tavor und 7,5 mg Zopiclon und sofort ging es mir
besser.Meine wochenlangen Kopfschmerzen,waren verschwunden.
Es erfolgte eine schrittweise Erhöhung von Zoloft auf 100 mg,
150 mg und zuletzt auf 200 mg.Ich bin jetzt schon 14 Monate
aus der Klinik und befinde mich in ambulanter Behandlung.
Mir geht es wieder gut.Meine tägliche Medikation sieht wie
folgt aus,morgens nach dem Frühstück 1,5mg Tavor und 200mg
Zoloft,abends 60mg Mirtazapin und 7,5mg Zopiclon.Alles ohne die
geringsten Nebenwirkungen incl.8 Stunden Schlaf. Ich fühle
mich fit und gesund.Mein Ärztin,die alle 14 Tage besuche ist
der Meinung,da ich kein Suchttyp bin,kann ich bald damit
anfangen,Tavor zu reduzieren und auf null herunterfahren.
Mit den anderen Medikamenten,wird es genau so sein.
Fazit: Ich kann feststellen,nur die Neurolepticas meine Persön-
lichkeit kurzfristig verändert haben. Mirtazapin,Zoloft,Tavor und
Zopiclon,haben mir wieder zu mehr Lebensqualität verholfen.


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ich bin heute das erstemal auf diese seite gestossen und mir wurde vieles klarer durch die erfahrung anderer.ich war heute bei meinem hausarzt und er meinte das gestern ein bericht im fernsehen war über zoloft und er war sehr erstaunt und entsetzt über die nebenwirkungen neuer studien.ich nehme das medikament nun mehr als 6 jahre und am anfang hat es mich auch aus meinem tief heraus geholt aber seit längerer zeit zweifele ich an diesem mittel ,denn es hat mich auch persönlich sehr verändert.ich bin ein sehr aufbrausender mensch geworden was ich nicht erklären konnte,aber nach diesen berichten die ich gelesen habe glaube ich das,daß mittel mich verändert hat.zeitweise habe ich auch einen druck im kopf und wenn ich einen grossen flur lang gehe wird es mir immer schwindelig.ich habe zoloft verschrieben bekommen damit ich nicht alles was passiert nicht so persönlich nehme und sachen ein wenig lockerer sehe.am anfang klappte das auch ganz gut aber nach so vielen jahren hat sich die lage verschlimmert und ich glaube manchmal wirklich das tabletten zu schnell verschrieben werden heute hat mir mein hausarzt gesagt ich soll mir dringend etwas anderes verschreiben lassen von einem facharzt.ich werde das auch tun,denn ich habe inzwischen richtige verfolgungswahn und sehe alles nur noch negativ was mich sehr belastet,denn früher war ich ein sehr lustiger mensch.ich möchte nicht damit sagen das dieses mittel schlecht ist ,aber über längere zeit ist es nicht zu empfehlen.

Ich mache mit dem Medikament sehr gute Erfahrungen, anfangs hatte ich einen trockenen Mund und leichte Kopfschmerzen, diese legten sich aber nach ca. 2 Wochen.

Kopfschmerzen
Abstumpfung
Angstzustände

Ich musste das Medikament absetzen.

ICH KANN NUR ALLEN RATEN: HÖRT AUF EUREN KÖRPER! Psychiater machen auch nur das, was ihnen beigebracht wurde und was Geld bringt: Medikamente zu verkaufen!
Wenn ihr mit einem Medikament nicht zurechtkommt - setzt es ab!

Und vor allem: Erst mit Freunden und Familie bereden, wie die Situation aus deren Sicht aussieht!

Medikamente können eine Notlösung sein, richten aber oftmals großen Schaden an!

AUCH WENN PSYCHIATER DAS NICHT ZUGEBEN UND DIE NEBENWIRKUNGEN HERUNTERSPIELEN!

Schaut auch auf: www.antipsychiatrieverlag.de

ALLES GUTE!
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Kopfschmerzen und Muskelkrämpfe