Viramune: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Das Medikament Viramune wurde von sanego-Benutzern wie folgt bewertet

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Viramune wurde bisher von 6 sanego-Benutzern mit durchschnittlich 8.4 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Bei der Anwendung von Viramune traten bisher folgende Nebenwirkungen auf

keine Nebenwirkungen (3/9)
33%
Übelkeit (3/9)
33%
Erbrechen (2/9)
22%
Abgeschlagenheit (1/9)
11%
Aggression (1/9)
11%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

alle 17 Nebenwirkungen bei Viramune

Wo kann man Viramune kaufen?

Viramune ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Viramune wurde bisher bei folgenden Krankheiten/Anwendungsgebieten verwendet

Krankheit%Bewertung (Durchschnitt)
HIV-Infektion88% (10 Bew.)
Immunsystemstörung13% (1 Bew.)

Anzahl der Nennungen der Krankheiten/Anwendungsgebiete bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

Viramune Patienteninformation

Viramune gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als antiretrovirale Substanzen bezeichnet werden. Es wird zur Behandlung der Infektion durch das humane Immunschwäche-Virus (HIV-1) angewendet. Der Wirkstoff in Ihrem Arzneimittel heißt Nevirapin. Nevirapin gehört zu einer Klasse von Anti-HIV- Arzneimitteln, die nicht-nukleosidische Reverse-Transkriptase-Hemmer (NNRTIs) genannt werden....

Viramune Patienteninformation lesen

Wir haben 9 Patienten Berichte zu Viramune.

Prozentualer Anteil 50%50%
Durchschnittliche Größe in cm165181
Durchschnittliches Gewicht in kg8983
Durchschnittliches Alter in Jahren5061
Durchschnittlicher BMIin kg/m232,6125,30

In Viramune kommt folgender Wirkstoff zum Einsatz

Nevirapin

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Fragen zu Viramune

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Folgende Berichte liegen bisher vor

⌀ Durchschnitt 6,0 von 10,0 Punkten

Viramune für HIV-Infektion mit Gelenkschmerzen, Benommenheit

Benommenheit Gelenkschmerzen Krankheitsgefühl

Viramune bei HIV-Infektion

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ViramuneHIV-Infektion5 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Benommenheit
Gelenkschmerzen
Krankheitsgefühl

Eingetragen am  als Datensatz 84757
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Viramune
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Nevirapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1975 
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):86
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 20.07.2018
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⌀ Durchschnitt 6,6 von 10,0 Punkten

Viramune für HIV-Infektion mit Schlafstörungen, Aggression, Abgeschlagenheit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Gliederschmerzen

Anfangs waren 2x 1 Tbl.(a 200mg)seit einigen Jahren langte die Dosis 2x 200mg 1x Täglich seit knapp 2 Jahren ist die 400 mg Dosis im Handel langt also nur noc eine Tablette )plus die beiden anderen Wirkstoffe der Kombi) Das war das Positive auch das ich seit vielen Jahren relativ gute Werte hab....

Viramune bei HIV-Infektion

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ViramuneHIV-Infektion10 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Anfangs waren 2x 1 Tbl.(a 200mg)seit einigen Jahren langte die Dosis 2x 200mg 1x Täglich seit knapp 2 Jahren ist die 400 mg Dosis im Handel langt also nur noc eine Tablette )plus die beiden anderen Wirkstoffe der Kombi) Das war das Positive auch das ich seit vielen Jahren relativ gute Werte hab. Nachteile sind die Tabletten sind ziemlich groß und haben eine sehr rauhe Beschaffenheit.Hin und wieder habe ich probleme sie zu schlucken. Abzuwägen war die gute Wirksamkeit gegen die heftigen Nebenwirkungen. Die da sind: Akute Schlafstörungen, Agresivität, Mattigkeit als häufiges. Aber auch gelegentliche Agressionen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Verdauungsstörung, Gliederschmerzen. Vermutlich auch der Bluthochdruck ist der Daueranwendung des Viramune zu verschulden.

Eingetragen am  als Datensatz 52472
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Viramune
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Nevirapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1961 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):181 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):100
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 21.03.2013
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⌀ Durchschnitt 8,8 von 10,0 Punkten

Viramune für HIV-Infektion, HIV-Infektion mit Müdigkeit, Unruhe

Anfangs wahr ich öfters etwas müde, geht aber mittlerweile. auch beschleicht mich hin und wieder eine gewisse Unruhe. Sonst ist aber alles O.K. MfG. raini

Viramune bei HIV-Infektion; Kivexa bei HIV-Infektion

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ViramuneHIV-Infektion-
KivexaHIV-Infektion-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Anfangs wahr ich öfters etwas müde, geht aber mittlerweile. auch beschleicht mich hin und wieder eine gewisse Unruhe.
Sonst ist aber alles O.K.


MfG. raini

Eingetragen am  als Datensatz 49964
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Viramune
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Kivexa
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Nevirapin, Lamivudin, Abacavir sulfat

Patientendaten:

Geburtsjahr:1961 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):76
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 29.12.2012
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⌀ Durchschnitt 6,9 von 10,0 Punkten

Viramune für Vitamin D Mangel, HIV-Infektion, HIV-Infektion mit Durchfall

Gelegendlich 3 bis 4 mal wöchendlich leichter Durchfall, sonst keine, bin derzeit zufrieden. Zu Dekristal 20000 noch keine Angabe, das Medikament soll aufgrund von Mangel D - Vitamin, 1 ne Kapsel die Woche eingenommen werden, weil durch die häufigen Durchfälle aufgetreten.

Viramune bei HIV-Infektion; Truvada bei HIV-Infektion; Dekristol 20000 I.E. Mibe N2 bei Vitamin D Mangel

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ViramuneHIV-Infektion12 Monate
TruvadaHIV-Infektion12 Monate
Dekristol 20000 I.E. Mibe N2Vitamin D Mangel1 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Gelegendlich 3 bis 4 mal wöchendlich leichter Durchfall, sonst keine, bin derzeit zufrieden.
Zu Dekristal 20000 noch keine Angabe, das Medikament soll aufgrund von Mangel D - Vitamin, 1 ne Kapsel die Woche
eingenommen werden, weil durch die häufigen Durchfälle aufgetreten.

Eingetragen am  als Datensatz 25769
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Viramune
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Truvada
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Dekristol 20000 I.E. Mibe N2
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Nevirapin, Tenofovir, Emtricitabin, Colecalciferol

Patientendaten:

Geburtsjahr:- Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 18.07.2010
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⌀ Durchschnitt 8,8 von 10,0 Punkten

Truvada für Schwammiges Körpergefühl, Schwammiges Körpergefühl mit keine Nebenwirkungen

Mit Beginn der Einahme hat sich Anfangs meine Körperwahrnehmung verändert. Schwammiges Gefühl in den Beinen und Kopf, aber nichts wirklich schwerwiegendes. Das hat sich dann nach ca. 2,5 Wochen gegeben, mein Körper hat sich an die Medis gewöhnt. Danach hatte ich das Gefühl ich könnte Berge...

Truvada bei Schwammiges Körpergefühl; Viramune bei Schwammiges Körpergefühl

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TruvadaSchwammiges Körpergefühl3 Monate
ViramuneSchwammiges Körpergefühl3 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mit Beginn der Einahme hat sich Anfangs meine Körperwahrnehmung verändert. Schwammiges Gefühl in den Beinen und Kopf, aber nichts wirklich schwerwiegendes.
Das hat sich dann nach ca. 2,5 Wochen gegeben, mein Körper hat sich an die Medis gewöhnt. Danach hatte ich das Gefühl ich könnte Berge versetzen und Bäume ausreißen.

Eingetragen am  als Datensatz 21193
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Truvada
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Viramune
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Tenofovir, Emtricitabin, Nevirapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1971 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):177 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):75
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 04.01.2010
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⌀ Durchschnitt 10,0 von 10,0 Punkten

Viramune für HIV-Infektion mit keine Nebenwirkungen

Ich habe Viramune sehr lange genommen und hatte keinerlei Nebenwirkungen.....Ist aber bei jedem auch anders ....Ich lese mir auch die Beipackzettel mit den Nebenwirkungen durch....manchmal kann man sich auch einbilden irgendwas zu haben...soll natürlich jetzt keine Unterstellung an irgendjemanden...

Viramune bei HIV-Infektion

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ViramuneHIV-Infektion6 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe Viramune sehr lange genommen und hatte keinerlei Nebenwirkungen.....Ist aber bei jedem auch anders ....Ich lese mir auch die Beipackzettel mit den Nebenwirkungen durch....manchmal kann man sich auch einbilden irgendwas zu haben...soll natürlich jetzt keine Unterstellung an irgendjemanden sein :-)

Eingetragen am  als Datensatz 20248
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Viramune
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Nevirapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1970 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):167 Eingetragen durch nichts
Gewicht (kg):160
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 24.11.2009
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⌀ Durchschnitt 6,2 von 10,0 Punkten

Truvada für IMMUNNSCHWÄCHE, IMMUNNSCHWÄCHE mit Übelkeit, Erbrechen, Stimmveränderung

AM ANFANG HATTE ICH ÜBELKEIT ;ERBRECHEN;SCHWINDELGEFÜHL:SCHLECHT GELAUNT ABER MITTLERWEILE HAT SICH MEIN KÖRPER DRAN GEWÖHNT

Truvada bei IMMUNNSCHWÄCHE; Viramune bei IMMUNNSCHWÄCHE

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TruvadaIMMUNNSCHWÄCHE2 Jahre
ViramuneIMMUNNSCHWÄCHE2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

AM ANFANG HATTE ICH ÜBELKEIT ;ERBRECHEN;SCHWINDELGEFÜHL:SCHLECHT GELAUNT ABER MITTLERWEILE HAT SICH MEIN KÖRPER DRAN GEWÖHNT

Eingetragen am  als Datensatz 20192
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Truvada
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Tenofovir, Emtricitabin, Nevirapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1971 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):154 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):65
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 21.11.2009
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⌀ Durchschnitt 7,2 von 10,0 Punkten

Truvada für HIV-Infektion, HIV-Infektion mit Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Aggressivität

meine erfahrungen auf diese beiden medikamnete beschränken sich jeweils auf zwei sehr kurze zeiträume/das erste mal 3 monate,jetzt nehme ich sie woeder seid knapp einer woche..)Das erste mal wurde es bei mir angestetzt und es hat mir nicht wirklich sehr schnell und viel geholfen.sogar eher das...

Truvada bei HIV-Infektion; Viramune bei HIV-Infektion

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TruvadaHIV-Infektion-
ViramuneHIV-Infektion-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

meine erfahrungen auf diese beiden medikamnete beschränken sich jeweils auf zwei sehr kurze zeiträume/das erste mal 3 monate,jetzt nehme ich sie woeder seid knapp einer woche..)Das erste mal wurde es bei mir angestetzt und es hat mir nicht wirklich sehr schnell und viel geholfen.sogar eher das gegenteil ..ich hatte nebenwirkungen von abnormalen träumen die bis dazu gefürt haben zu dem zwang aus dem fenster springen zu wollen.da waren die wirklichen nebenwirkugen eigentlich nichts dagegen,die da waren:schemerzen im gesamten körper,egal ob knochen ,gelenke oder muskeln,überdruck der augen bis hin zu schmerzen,übelkeit und erbrechen,agrresivitität bis hin zum todeshass,(obwohl ich glaub das enstand auch ducrch vorbelastung.denn wenn die psyche tot ist durch die lebensgeschichte ist der weg dahin nicht weit)mattheit,schläfrig,einfach sich am ende fühlen...was noch dazu komt ist ,das wenn man mal abhägig war und noch ersatztstoff bekommt diese beiden medis das fast auffressen und man alles hochsetzen muss was auch wieder zu unwohlsein führt.

das sind so die neben wirkungen die ich jetzt sagen kann und anführen kann,wie das ganze für mich ausgeht weiss ich nicht dafür ist es noch zu frisch und noch nicht bekannt genug.aber ich würde sagen das diese beidem medikamnete sehr sehr heftig sind und abgewogen werden muss ob sie zu einer therapie geeignet sind und auch zum gewünschten erfolg führen und nicht eher zum gegenteil.

Eingetragen am  als Datensatz 18333
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Truvada
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Tenofovir, Emtricitabin, Nevirapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1985 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):162 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):57
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 13.09.2009
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⌀ Durchschnitt 1,0 von 10,0 Punkten

Truvada für HIV-Therapie, HIV-Therapie mit keine Nebenwirkungen

Mein Lebensgefährte, seit 6Jahren HIV-positiv, ist im Dezember 2008 kurz nach Beginn (3 Wochen) einer Kombinationstherapie (bei CD 4 -260) mit TRUVADA und Viramune an den Nebenwirkungen, wie Laktazitose, Fieber, Organversagen(Niere und Lunge) verstorben. Trotz rechtzeitiger Alarmrufe beim Arzt...

Truvada bei HIV-Therapie; Viramune bei HIV-Therapie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TruvadaHIV-Therapie3 Wochen
ViramuneHIV-Therapie3 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mein Lebensgefährte, seit 6Jahren HIV-positiv, ist im Dezember 2008 kurz nach Beginn (3 Wochen) einer Kombinationstherapie (bei CD 4 -260) mit TRUVADA und Viramune an den Nebenwirkungen, wie Laktazitose, Fieber, Organversagen(Niere und Lunge) verstorben. Trotz rechtzeitiger Alarmrufe beim Arzt und regelmäßigen Kontrollen von Leber-und Nierenwerten, sowie Einsatz der Dialyse konnten die rasant auftretenden Organerkrankungen nicht gestoppt werden.
Bleibt nur offen, was bei der Therapie falsch gemacht wurde, oder wäre eine "leichtere Einstiegskombination" besser gewesen.
Ich jedenfalls habe das Vertrauen zu diesen Medikamenten verloren und würde sie sofort auf den Index setzen (verbieten).
Vor Beginn dieser mißratenen Aktion war mein Lebensgefährte mit Ausnahme der HIV-Infektion kerngesund, ohne inrgendwelchen Anzeichen von Beschwerden.

Eingetragen am  als Datensatz 16805
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Truvada
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Tenofovir, Emtricitabin, Nevirapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1953 Die Nebenwirkung ist tötlich
Größe (cm):184 Eingetragen durch Angehöriger
Gewicht (kg):70
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 12.07.2009
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Viramune wurde von sanego-Benutzern bisher mit folgenden Medikamenten kombiniert

Truvada, Dekristol, Kivexa

Viramune Patienteninformationen

Was ist Viramune und wofür wird es angewendet?


Viramune gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als antiretrovirale Substanzen bezeichnet werden. Es wird zur Behandlung der Infektion durch das humane Immunschwäche-Virus (HIV-1) angewendet.
Der Wirkstoff in Ihrem Arzneimittel heißt Nevirapin. Nevirapin gehört zu einer Klasse von Anti-HIV- Arzneimitteln, die nicht-nukleosidische Reverse-Transkriptase-Hemmer (NNRTIs) genannt werden. Reverse Transkriptase ist ein Enzym, das das HI-Virus zur Vermehrung benötigt. Nevirapin hemmt die Funktion der reversen Transkriptase. Viramune hilft die HIV-1-Infektion zu kontrollieren, indem es die Funktion der reversen Transkriptase hemmt.
Viramune wird zur Behandlung von HIV-1-infizierten Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern jeden Alters angewendet. Nehmen Sie Viramune in Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln zur Behandlung von HIV ein. Ihr Arzt wird Ihnen die Arzneimittel empfehlen, die für Sie am besten geeignet sind.

Wenn Viramune Ihrem Kind verschrieben wurde, beachten Sie bitte, dass die gesamte Information dieser Packungsbeilage für Ihr Kind bestimmt ist (In diesem Fall ersetzen Sie bitte beim Lesen „Sie” durch „Ihr Kind”).

2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Viramune beachten?

Viramune darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Nevirapin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie bereits einmal Viramune eingenommen und die Behandlung abgebrochen haben, weil Sie an Folgendem litten:
- starker Hautausschlag
- Hautausschlag in Kombination mit anderen Symptomen wie:
- Fieber
- Bläschenbildung
- Geschwüre im Mund
- Augenentzündung
- Schwellungen im Gesicht
- Schwellungen am gesamten Körper
- Atemnot
- Muskel- oder Gelenkschmerzen
- allgemeines Krankheitsgefühl
- Bauchschmerzen
- überempfindliche (allergische) Reaktionen
- Leberentzündung (Hepatitis)
- wenn Sie eine schwere Leberschädigung haben
- wenn Sie eine frühere Behandlung mit Viramune aufgrund von Veränderungen Ihrer Leberfunktion abbrechen mussten
- wenn Sie ein Arzneimittel, das Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthält, einnehmen. Diese pflanzliche Substanz kann verhindern, dass Viramune wie vorgesehen wirkt.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmeitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Viramune einnehmen.
Während der ersten 18 Wochen der Behandlung mit Viramune ist es sehr wichtig, dass Sie und Ihr Arzt auf Anzeichen einer Leber- oder Hautreaktion achten. Diese können schwerwiegend und sogar lebensbedrohlich verlaufen. Das höchste Risiko für eine solche Reaktion besteht in den ersten 6 Behandlungswochen.


Wenn Sie schwerwiegenden Hautausschlag oder Überempfindlichkeit (allergische Reaktionen, die möglicherweise mit Hautausschlag verbunden sein können) in Verbindung mit anderen Nebenwirkungen erleiden wie
- Fieber
- Bläschenbildung
- Geschwüre im Mund
- Augenentzündung
- Schwellungen im Gesicht
- Schwellungen am gesamten Körper
- Atemnot
- Muskel- oder Gelenkschmerzen
- allgemeines Krankheitsgefühl oder
- Bauchschmerzen

MÜSSEN SIE DIE EINNAHME VON VIRAMUNE BEENDEN UND UNVERZÜGLICH MIT IHREM ARZT IN KONTAKT TRETEN, weil solche Reaktionen lebensbedrohlich sein odeum Tod führen können.

Wenn Sie jemals nur leichten Hautausschlag ohne irgendwelche anderen Reaktionen entwickelt haben, informieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt. Er wird Ihnen mitteilen, ob Sie die Einnahme von Viramune beenden müssen.

Wenn Sie Symptome entwickeln, die auf eine Schädigung der Leber hinweisen, wie
- Appetitlosigkeit
- Krankheitsgefühl (Übelkeit)
- Erbrechen
- Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht)
- Bauchschmerzen

müssen Sie die Einnahme von Viramune beenden und unverzüglich mit Ihrem Arzt Kontakt aufnehmen. Wenn Sie schwere Leber-, Haut- oder Überempfindlichkeitsreaktionen während der Einnahme von Viramune entwickeln, dürfen Sie NIEMALS MEHR VIRAMUNE EINNEHMEN, ohne Ihren Arzt zu befragen.

Sie müssen Viramune in der von Ihrem Arzt verordneten Dosierung einnehmen. Das ist insbesondere innerhalb der ersten 14 Tage der Behandlung wichtig (siehe weitere Hinweise im Abschnitt „Wie ist Viramune einzunehmen?“).
Die folgenden Patientengruppen haben ein erhöhtes Risiko, Leberprobleme zu entwickeln:
- Frauen
- Hepatitis B- oder C-Infizierte
- Patienten, die im Test von der Norm abweichende Leberfunktionswerte haben
- Nicht vorbehandelte Patienten mit höherer CD4-Zellzahl zu Beginn der Viramune-Behandlung (Frauen mit mehr als 250 Zellen/mm3, Männer mit mehr als 400 Zellen/mm3)
- Vorbehandelte Patienten mit nachweisbarer HIV-1-Viruslast im Plasma und höherer CD4+- Zellzahl zu Beginn der Viramune-Behandlung (Frauen mit mehr als 250 Zellen/mm3, Männer mit mehr als 400 Zellen/mm3)
Bei einigen Patienten mit fortgeschrittener HIV-Infektion (AIDS) und bereits früher aufgetretenen Begleitinfektionen (AIDS definierende Erkrankungen) können kurz nach Beginn der antiretroviralen Behandlung Anzeichen und Symptome einer Entzündung von zurückliegenden Infektionen auftreten. Es wird angenommen, dass diese Symptome auf eine Verbesserung der körpereigenen Immunantwort zurückzuführen sind, die es dem Körper ermöglicht, Infektionen zu bekämpfen, die möglicherweise ohne erkennbare Symptome bereits vorhanden waren. Wenn Sie irgendwelche Anzeichen einer Infektion bemerken, informieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt.
Zusätzlich zu den Begleitinfektionen können nach Beginn der Einnahme von Arzneimitteln zur Behandlung Ihrer HIV-Infektion auch Autoimmunerkrankungen auftreten (ein Zustand, bei dem das Immunsystem gesundes Körpergewebe angreift). Autoimmunerkrankungen können viele Monate nach Beginn der Behandlung auftreten. Wenn Sie irgendwelche Anzeichen einer Infektion oder andere Symptome, wie z. B. Muskelschwäche, eine Schwäche, die in den Händen und Füßen beginnt und sich in Richtung Rumpf fortsetzt, Herzklopfen, Zittern oder Hyperaktivität bemerken, informieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt, um die notwendige Behandlung zu erhalten.
Veränderungen des Körperfetts können bei Patienten mit antiretroviraler Kombinationstherapie vorkommen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Veränderungen bezüglich Ihres Körperfetts bemerken (siehe Abschnitt 4, „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).
Einige Patienten, die eine antiretrovirale Kombinationsbehandlung erhalten, können eine Knochenerkrankung entwickeln, die Osteonekrose (Absterben von Knochengewebe durch mangelnde Blutversorgung des Knochens) genannt wird. Zu den vielen Risikofaktoren für die Entwicklung dieser Erkrankung können die Dauer der antiretroviralen Kombinationsbehandlung, die Anwendung von Kortikosteroiden, Alkoholkonsum, eine schwere Schwäche des Immunsystems und ein höherer Body- Mass-Index (Maßzahl zur Beurteilung des Körpergewichts im Verhältnis zur Körpergröße) gehören. Anzeichen einer Osteonekrose sind Gelenksteife, -beschwerden und -schmerzen (insbesondere in Hüfte, Knie und Schulter) sowie Schwierigkeiten bei Bewegungen. Falls Sie eines dieser Anzeichen bei sich bemerken, informieren Sie bitte Ihren Arzt.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie gleichzeitig Nevirapin und Zidovudin einnehmen, da in diesem Fall eine Überprüfung Ihrer weißen Blutkörperchen erforderlich ist.
Nehmen Sie Viramune nicht ein, nachdem Sie HI-Viren ausgesetzt waren, solange Sie nicht HIV-positiv getestet wurden und Ihr Arzt Ihnen die Einnahme ausdrücklich verordnet hat.
Prednison sollte nicht zur Behandlung eines durch Viramune verursachten Hautausschlags eingesetzt werden.
Wenn Sie orale Verhütungsmittel (z. B. „die Pille“) einnehmen oder andere hormonelle Verhütungsmittel während der Behandlung mit Viramune anwenden, sollten Sie zusätzlich mechanische Verhütungsmethoden (z. B. Kondome) verwenden, um eine Schwangerschaft und eine weitere HIV-Übertragung zu verhindern.
Wenn Sie eine postmenopausale Hormonbehandlung bekommen, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
Wenn Sie Rifampicin zur Behandlung von Tuberkulose einnehmen oder verschrieben bekommen haben, informieren Sie bitte Ihren Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.

Kinder und Jugendliche
Viramune Tabletten können eingenommen werden von:
Kindern, die 16 Jahre oder älter sinindern unter 16 Jahreit einem Körpergewicht von 50 kg oder mehder einer Körperoberfläche über 1,25 mür kleinere Kinder ist eine flüssige Suspension zum Einnehmen erhältlich.

Einnahme von Viramune zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Informieren Sie Ihren Arzt über alle anderen Arzneimittel, die Sie einnehmen, bevor Sie mit der Einnahme von Viramune beginnen. Ihr Arzt musöglicherweise überprüfen, ob Ihre anderen Arzneimittel weiterhin die gewünschten Wirkungeufweisen, und die Dosierung anpassen. Lesen Sie sorgfältig die Packungsbeilage aller andererzneimittel gegen HIV, die Sie in Kombination mit Viramune einnehmen.
Es ist insbesondere wichtig, dass Sie Ihren Arzt darüber informieren, ob Sie folgende Arzneimitteinnehmen oder kürzlich eingenommen haben:
- Johanniskraut (Hypericum perforatum, Arzneimittel zur Behandlung von Depression)
- Rifampicin (Arzneimittel zur Tuberkulose-Behandlung)
- Rifabutin (Arzneimittel zur Tuberkulose-Behandlung)
- Makrolide, z. B. Clarithromycin (Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionen)
- Fluconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen)
- Ketoconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen)
- Itraconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen)
- Methadon (Arzneimittel zur Behandlung von Opiat-Abhängigen)
- Warfarin (Arzneimittel zur Verringerung der Blutgerinnung)
- Hormonelle Kontrazeptiva, z. B. „die Pille“
- Atazanavir (anderes Arzneimittel zur Behandlung der HIV-Infektion)
- Lopinavir/Ritonavir (andere Arzneimittel zur Behandlung der HIV-Infektion)
- Fosamprenavir (anderes Arzneimittel zur Behandlung der HIV-Infektion)
- Efavirenz (anderes Arzneimittel zur Behandlung der HIV-Infektion)
- Etravirin (anderes Arzneimittel zur Behandlung der HIV-Infektion)
- Rilpivirin (anderes Arzneimittel zur Behandlung der HIV-Infektion)
- Zidovudin (anderes Arzneimittel zur Behandlung der HIV-Infektion)
- Elvitegravir/Cobicistat (anderes Arzneimittel zur Behandlung der HIV-Infektion)
Ihr Arzt wird sorgfältig die Wirkung von Viramune und jedem dieser Arzneimittel überprüfen, wenn Sie sie zusammen einnehmen.
Wenn Sie eine Nierendialyse benötigen, wird Ihr Arzt erwägen, die Dosis von Viramune anzupassen. Der Grund dafür ist, dass Viramune durch die Dialyse teilweise aus Ihrem Blut ausgewaschen werden kann.

Einnahme von Viramune zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Es gibt keine Einschränkungen für die Einnahme von Viramune zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken.

Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Bei HIV-positiven Frauen wird das Stillen nicht empfohlen, da eine HIV-Infektion über die Muttermilch auf das Kind übertragen werden kann.
Wenn Sie stillen oder beabsichtigen zu stillen, sollten Sie dies so schnell wie möglich mit Ihrem Arzt

besprechen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Bei Einnahme von Viramune kann Müdigkeit auftreten. Bei der aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen ist daher Vorsicht erforderlich. Beim Auftreten von Müdigkeit sollten Sie möglicherweise gefährliche Tätigkeiten (z. B. Teilnahme am Straßenverkehr, Bedienen von Maschinen) vermeiden.

Viramune enthält Lactose und Natrium
Viramune Tabletten enthalten Lactose (Milchzucker).
Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Viramune Tabletten enthalten weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d. h. sie sind nahezu „natriumfrei“.

Wie ist Viramune einzunehmen?


Sie sollten Viramune nicht als einziges Arzneimittel einnehmen. Sie müssen es mit mindestens zwei anderen antiretroviralen Arzneimitteln zusammen einnehmen. Ihr Arzt wird Ihnen die für Sie besten Arzneimittel empfehlen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Dosierung:
Die Dosis beträgt 1 x täglich 1 Tablette zu 200 mg während der ersten 14 Tage der Behandlung (Einleitungsphase). Nach 14 Tagen beträgt die übliche Dosis 2 x täglich 1 Tablette zu 200 mg. Es ist sehr wichtig, dass Sie während der ersten 14 Tage (Einleitungsphase) nur eine Viramunablette täglich einnehmen. Wenn Sie einen Hautausschlag innerhalb dieser Zeitspanne entwickeln, erhöhen Sie nicht die Dosis, sondern suchen Sie Ihren Arzt auf.
Die 14-tägige Einleitungsphase verringert nachweislich das Risiko eines Hautausschlags.
Da Viramune immer zusammen mit anderen antiretroviralen HIV-Arzneimitteln eingenommen werden muss, sollten Sie die Anweisungen Ihrer anderen Arzneimittel sorgfältig befolgen. Diese finden Sie in der Packungsbeilage dieser Arzneimittel.
Viramune ist auch in flüssiger Form als Suspension zum Einnehmen erhältlich. Diese ist besonders geeignet, wenn
- Sie keine Tabletten schlucken können,
- ein Kind weniger als 50 kg wiegt oder
- das Kind eine Körperoberfläche von weniger als 1,25 m2 hat (Ihr Arzt stellt für Sie die Körperoberfläche fest).
Sie sollten Viramune so lange anwenden, wie der Arzt es verordnet hat.
Wie weiter oben unter „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“ bereits erläutert wurde, wird Ihr Arzt die Leberfunktion anhand von Blutuntersuchungen überwachen und auf mögliche Nebenwirkungen wie Hautausschläge achten. Je nach Behandlungsverlauf entscheidet Ihr Arzt sich möglicherweise für eine Unterbrechung oder ein Absetzen der Behandlung mit Viramune. Ihr Arzt kann dann eventuell entscheiden, die Behandlung mit einer geringeren Dosis wieder aufzunehmen.
Nehmen Sie Viramune Tabletten nur oral ein. Zerkauen Sie die Tabletten nicht. Sie können Viramune zu oder unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.

Wenn Sie eine größere Menge von Viramune eingenommen haben, als Sie sollten
Nehmen Sie nicht mehr Viramune als von Ihrem Arzt verordnet und in dieser Packungsbeilage angegeben wird. Derzeit gibt es wenige Erkenntnisse zu den Wirkungen von Überdosierungen mit Viramune. Fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat, wenn Sie eine größere Menge von Viramuningenommen haben, als Sie sollten.

Wenn Sie die Einnahme von Viramune vergessen haben
Lassen Sie möglichst keine Dosis aus. Wenn Sie innerhalb von 8 Stunden nach der vorgesehenen Einnahmezeit bemerken, dass Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie die vergessene Dosis so bald wie möglich. Wenn Sie es mehr als 8 Stunden nach der vorgesehenen Einnahmezeit bemerken, nehmen Sie nur die nächste Dosis zur gewohnten Zeit.

Wenn Sie die Einnahme von Viramune abbrechen
Die Einnahme aller Dosen zu den richtigen Zeitpunkten:
- verbessert die Wirksamkeit der Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln erheblich,
- verringert das Risiko, dass das HI-Virus gegen das antiretrovirale Arzneimittel resistent wird.
Es ist wichtig, dass Sie Viramune weiterhin vorschriftsmäßig, wie oben beschrieben, einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt weist Sie an, die Behandlung abzubrechen.
Wenn Sie Viramune länger als 7 Tage nicht einnehmen, wird Sie Ihr Arzt anweisen, erneut mit der (oben beschriebenen) 14-tägigen Einleitungsphase zu beginnen, bevor Sie wieder 2 x täglich eine Dosis einnehmen können.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Während einer HIV-Therapie können eine Gewichtszunahme und ein Anstieg der Blutfett- und Blutzuckerwerte auftreten. Dies hängt teilweise mit dem verbesserten Gesundheitszustand und dem Lebensstil zusammen; bei den Blutfetten manchmal mit den HIV-Arzneimitteln selbst. Ihr Arzt wird Sie auf diese Veränderungen hin untersuchen.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedeuftreten müssen.

Wie bereits oben unter „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“ erwähnt wurde, sind die wichtigsten Nebenwirkungen von Viramune starke, lebensgefährliche Hautausschläge und schwerwiegende Leberschädigungen. Diese Nebenwirkungen treten vor allem während der ersten 18 Wochen der Behandlung mit Viramune auf. Daher sind diese ein wichtiger Zeitraum, während dessen eine engmaschige Überwachung durch Ihren Arzt erforderlich ist.
Sollten sich bei Ihnen Hautsymptome zeigen, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt.
Normalerweise ist der Hautausschlag nur von leichter oder mäßiger Intensität. Bei einigen Patienten kann ein Hautausschlag, der als eine blasenbildende Hautreaktion erscheint, jedoch schwerwiegend oder lebensbedrohlich sein (Stevens-Johnson-Syndrom und toxisch epidermale Nekrolyse), und es sind Todesfälle bekannt geworden. In den meisten Fällen tritt sowohl ein schwerer Hautausschlag als auch leichter bis mäßig ausgeprägter Hautausschlag in den ersten 6 Behandlungswochen auf. Sollten sich bei Ihnen Hautsymptome zusammen mit dem Gefühl, krank zu sein, zeigen, müssen Sie die Behandlung beenden und unverzüglich Ihren Arzt aufsuchen. Es können Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen) auftreten. Diese Reaktionen können sich als Anaphylaxie (eine schwere Form der allergischen Reaktion) mit den folgenden Symptomen äußern:
- Hautausschläge
- Schwellungen im Gesicht
- Atemnot (Krampfzustand der Bronchialmuskulatur)
- anaphylaktischer Schocberempfindlichkeitsreaktionen können auch als Hautausschläge auftreten, begleitet von anderen Nebenwirkungen wie:
- Fieber
- Blasenbildung der Haut
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Augenentzündung
- Schwellungen im Gesicht
- Schwellungen am ganzen Körper
- Atemnot
- Muskel- oder Gelenkschmerzen
- Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen (Granulozytopenie)
- allgemeines Krankheitsgefühl
- erhebliche Beeinträchtigungen der Leber- oder Nierenfunktion (Leber- oder Nierenversagen)
Informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn bei Ihnen Hautausschlag und irgendeine der Nebenwirkungen einer Überempfindlichkeitsreaktion (allergische Reaktion) auftreten. Solche Erscheinungen könneebensbedrohlich sein. Während der Behandlung mit Viramune wurden von der Norm abweichende Leberfunktionen beobachtet. Dazu zählten auch einige Fälle von Leberentzündung (Hepatitis), die plötzlich und heftig sein kann (fulminante Hepatitis), und Leberversagen, beides mit möglicherweise tödlichem Ausgang.
Informieren Sie Ihren Arzt, falls Sie irgendeines der folgenden Symptome einer Leberschädigung bemerken, wie etwa:
- Appetitlosigkeit
- Krankheitsgefühl (Übelkeit)
- Erbrechen
- Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht)
- Bauchschmerzeie im Folgenden beschriebenen Nebenwirkungen entwickelten Patienten, die Viramune erhielten:
Sehr häufig: (kann mehr als 1 von 10 Patienten betreffen)
- Hautausschlaäufig: (kann bis zu 1 von 10 Patienten betreffen)
- Verringerung der Anzahl der weißen Blutkörperchen (Granulozytopenie)
- allergische Reaktionen (Überempfindlichkeit)
- Kopfschmerzen
- Gefühl, krank zu sein (Übelkeit)
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfall
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Müdigkeitsgefühl
- Fieber
- von der Norm abweichender Leberfunktionsteselegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Patienten betreffen)
- allergische Reaktion, die durch Hautausschlag, Schwellungen im Gesicht, Atemnot (Krämpfe der Bronchialmuskulatur) oder anaphylaktischen Schock charakterisiert ist
- Verringerung der Anzahl der roten Blutkörperchen (Anämie)
- Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht)
- schwere und lebensbedrohliche Hautausschläge (Stevens-Johnson-Syndrom / toxisch epidermale Nekrolyse)
- Nesselsucht (Urtikaria)
- Flüssigkeitsansammlung unter der Haut (Angioödem)
- Gelenkschmerzen
- Muskelschmerzen
- verringerter Phosphor-Wert im Blut
- erhöhter Blutdrucelten: (kann bis zu 1 von 1.000 Patienten betreffen)
- plötzliche und heftige Entzündung der Leber (fulminante Hepatitis)
- Arzneimittelbedingte Reaktionen mit Symptomen, die den gesamten Organismus betreffen
(Arzneimittelbedingte Reaktionen mit Eosinophilie und generalisierten Symptomen)
Bei Anwendung von Viramune in Kombination mit anderen antiretroviralen Mitteln sind auch folgende Erscheinungen aufgetreten:
- Verringerung der Anzahl der roten Blutkörperchen oder der Blutplättchen
- Bauchspeicheldrüsenentzündung
- Verminderung oder Abnormitäten der Wahrnehmungsfähigkeit der Hauiese Erscheinungen treten gewöhnlich in Verbindung mit anderen antiretroviralen Mitteln auf, mit ihrem Auftreten ist zu rechnen, wenn Viramune kombiniert mit anderen Arzneimitteln angewendet wird; es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sie auf die Behandlung mit Viramune zurückzuführen sind.

Zusätzliche Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen
Es kann eine Verringerung der weißen Blutzellen (Granulozytopenie) auftreten, die bei Kindern häufiger ist. Eine Verringerung der roten Blutkörperchen (Anämie), die in Zusammenhang mit der Nevirapin-Behandlung stehen kann, ist ebenfalls häufiger bei Kindern beobachtet worden. Informieren Sie - wie beim Hautausschlag - Ihren Arzt über jede Nebenwirkung.

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das in Anhang V aufgeführte nationale Meldesystem anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie ist Viramune aufzubewahren?


Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf dem Blisterstreifen angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Datenquelle: European Medicines Agency
Stand der Informationen: April 2023

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Graph: Altersverteilung bei Viramune nach Geschlecht Graph: BMI-Verteilung bei Viramune nach Geschlecht 

Laut Packungsbeilage können bei der Einnahme von Viramune folgende Nebenwirkungen auftreten

Sehr häufig  (>10%)

Hautausschlag

Häufig  (1 - 10%)

Kopfschmerzen

Übelkeit

Erbrechen

Bauchschmerzen

Durchfall

Fieber

allergische Reaktionen

Müdigkeitsgefühl

Granulozytopenie

von der Norm abweichender Leberfunktionstest

Leberentzündung

Gelegentlich  (0,1 - 1%)

Atemnot

erhöhter Blutdruck

Nesselsucht

Hautausschlag

Muskelschmerzen

Gelenkschmerzen

Anämie

Angioödem

Schwellungen im Gesicht

Gelbsucht

toxisch epidermale Nekrolyse

anaphylaktischer Schock

Stevens-Johnson-Syndrom

verringerter Phosphorwert im Blut

Selten  (0,01 - 0,1%)

arzneimittelbedingter Hautausschlag

fulminante Hepatitis

Nicht bekannt

Leberversagen

Fettverlust im Gesicht

Vergrößerung der Brüste

Fettansammlungen im Nacken

erhöhte Milchsäurewerte

Fettverlust an den Armen

Fettverlust an den Beinen

Granulozytopenie (Kinder)

Anämie (Kinder)

Fettzunahme im Bauch

Fettzunahme an inneren Organen

erhöhte Blutzucker

erhöhte Blutfette

vermindertes Ansprechen auf Insulin

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