Schwindel bei Lercanidipin

Ich bekam Lercanidipin im Austausch zu Amlodipin auf das ich mit starkem Haarausfall und Kopfhaut jucken reagierte.
Die Nebenwirkungen von Lercanidipin sind für mich überhaupt nicht zu akzeptieren. Herzrasen, Hitzewallung, Schwindel, starke Unruhe, schlimme Kopfschmerzen.
Ich nehme jeden Tag Ramipril , mit dem ich wunderbar zurechtkomme. Ich möchte testen ob mir dieses Medikament ausreichet. Für weitere Experimente mit Kalzium Antagonisten möchte ich nicht mehr zur Verfügung stehen

Nachdem ich durch Amlodipin starken Haarausfall , Kopfhautjucken und Hormonstörungen bekam, hat mein Arzt mir Lercanidipin verschrieben. Ich bekam Herzrasen, Hitzewallungen, strake Unruhe, Schwindel, Kopfschmerzen. Ich nehme auch Ramipril, das ich sehr gut vertrage. Ich möchte eigentlich nichts mehr zusätzlich nehmen und hoffe das ich nicht noch mehr ausprobieren muss

Zunächst nahm ich es wie verordnet morgens zusammen mit einer Candesartan. Mein Blutdruck war trotzdem in Bereichen von 190/150, teils höher. Mein Kardiologe wusste sich nicht mehr zu helfen und meinte der Hausarzt solle das weiter behandeln. Tat er dann auch und empfahl Candesartan morgens und die Lercanipin abends zu nehmen. Das drückte den Druck zunächst nach unten. Seit einigen Wochen ist er wieder bei 160/130 im Ruhezustand. Leider sind die Nebenwirkungen von Lercanipin unangenehm..Kratzen im Hals, Schwindel, Herzrasen, häufiger Harndrang vor allem nachts, Rauschen auf den Ohren, Gewichtszunahme. Hatte mich gefreut endlich meinen Bauch zur Hälfte los zu sein, seit ca. 4 Wochen wächst er wieder trotz Sport. Die benannten Nebenwirkungen sind nicht permanent und auch nicht immer gleichzeitig da, trotzdem bin ich der Meinung das es ein Teufelszeuch ist. Hab es jetzt vor paar Tagen aufgehört zu nehmen. Der Schwindel lässt schon deutlich nach. Herzrasen hatte ich keines mehr und die anderen Dinge muss ich beobachten. Hoffe der Bauch geht wieder weg, kann mir ja nicht dauernd neue Klamotten kaufen.

Mit Ramipril war mein Blutdruck weiterhin unverändert hoch (bis hin zur hypertensiven Krise). Es trat leichter Schwindel und ab und an Kopfschmerzen auf. Dann wurde ich auf Lercanidipin umgestellt. Seitdem fährt mein Blutdruck Achterbahn, mein Herz rast bei der kleinsten Anstrengung (5 Treppenstufen fühlen sich an wie ein Marathon).

Kopfschmerzen, Gereiztheit, Übelkeit und Schwindel Ich hatte durch dieses Medikament extrem geschwollene Beine und mir war dauernd schlecht. Nachts hatte ich das Gefühl mein Herz springt mir aus dem Körper.

Nach Blutdruckentgleisung wurde mir das Medikament verschrieben. Nach ca. 4 Stunden brachte mich das Medikament per Notarzt ins Krankenhaus. Verdacht auf Herzinfarkt. Erst war mir, als ob der Blutdruck wieder steigt, legte mich deshalb etwas hin. keine Besserung. Danach massives Herzrasen, Kopfdruck und heißer Kopf, Schwindel, Sehstörungen. Ich habe gedacht das war es jetzt! Der Blutdruck war total instabil, beide Werte, aber immer hoch.
Sollte vom Markt genommen werden!!! Gefährlich und Unverantwortlich!

Valsacor: Schmerzen in Muskeln und Gelenken, Magenprobleme, Schwindel, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen

Lercanidipin: schneller Puls, Blutdruck hoch, extreme Harnflut, Übelkeit, Druck im Oberbauch

Januvia: Gelenkschmerzen, Übelkeit

Eine arterielle Hypertonie verursacht durch eine Nierenfunktionstörung wurde diagnostiziert. Nach Einnahme von ramipril senkte sich der Blutdruck, jedoch bei gleichbleibend hoher Herzfrequenz. Bei weiteren Untersuchungen wurde eine Nierenarterienstenose diagnostiziert. Aufgrund dessen musste auf Lercanidipin umgestellt werden. 10mg abends. Bei bedarf 20mg. Die ersten Tage begleiteten mich Schwindel und Kopfschmerzen. Der Blutdruck schwankte sehr stark, kam selten in den Normalwert. Der Puls war teilweise sehr hoch. Zunehmend beklagte ich Schlafstörungen und Herzrasen mit Druckgefühl auf der Brust, zittern, kaltschweissig, Panik. Nach insgesamt 8 Tagen wurde das Medikament abgesetzt.

Herzrasen Übelkeit plötzlich auftretende Rötung des Gesichtes erhöhter Puls, Kopfschmerzen Schwindel hoher Blutdruck vor allem Nachts

Nach einer plötzlichen Blutdruckattacke - Notarzt, einige Tage Krankenhaus - wurde ich
bereits in der Klinik auf RAMIPRIL eingestellt. Die Tagesdosis lag bei 2 x 5 mg täglich.

Dennoch kam es zu weiteren schweren Blutdruckentgleisungen mit erheblichen
Angstzuständen, Zittern, Schwindel usw.

Danach hat mir meine Ärztin LERCANIDIPIN 5 mg (1 x täglich abends) verschrieben.
Einige Wochen habe ich es auch so durchgezogen - keinerlei Veränderung!
Es kam zu weiteren Blutdruckattacken und zu einem zweiten Krankenhausaufenthalt,
wo man dann die LERCANIDIPIN Dosis verdoppelte,
außerdem sollte ich im Falle einer erneuten Attacke d.h. nur bei Bedarf
das Medikament NITRENDIPIN einnehmen.

Nach ein paar Wochen stieg eines abends mein Ruhepuls auf fast 130.
Notarzt, da schwere Überlkeit, Schwindel und Panik.
Der meinte, das wäre eine "typische Nebenwirkung" von Lercanidipin.
Na toll!
Null Wirkung, dafür umsomehr Nebenwirkung.

Seitdem habe ich neben dem Blutdruck eine zweite Baustelle -
den erhöhten Puls.
Habe zwar sofort das Medikament abgesetzt - das war vor 2 Wochen -
aber der Wirkstoff ist offenkundig noch immer aktiv!
Meine Ärztin meinte, das Medikamente wäre nichts für mich.
ich bekamm stattdesse Metohexal verschrieben,
habe die bisher nicht genommen.

Stattdessen mache ich Sport, walke viel, habe meine Ernährung komplett umgestellt.
Das Ramipril habe ich auf 5 mg täglich begrenzt, nehme ich abends,
weil da der Blutdruck steigt.

Und ich hoffe, dass ich mich auch hier bald rausschleichen kann.
Das LERCARNIDIPIN kann ich hier niemanden empfehlen,
Finger weg-
ALPTRAUM-MEDIKAMENT!!!!!!!!!!!!!!!!! A..L..A..R...M

Mach einen noch kränker, der hohe Puls ist Gift für das Herz,
hatte damit noch nie zu tun, erst seit Einnahme von Lercanidipin.
Laßt die Finger davon!