Lercanidipin: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Ich habe eine Frage an euch wann fängt das Medikament an zu wirken und den blutdruck zu senken .Ich nehme das Medikament jetzt seit 8 Tagen

Schönen Gruß an alle keine

Am ersten Tag nach der morgendlichen Einnahme von 10mg traten nach ca. 1h Muskelschmerzen auf, die an einen starken Muskelkater erinnern. Vor allem in den Beinen und den Armen. Am zweiten Tag waren die Schmerzen in der Früh nahezu abgeklungen, aber nach der erneuten Einnahme einer Tablette mit 10mg Lercandidipin traten die Muskelschmerzen nach einer halben Stunde wieder auf und wurden schlimmer. Zudem kam auch noch ein Kribbeln, Stechen und Brennen an der Haut am ganzen Körper, besonders an den Beinen dazu. Am Abend des zweiten Tages ist die blutdrucksenkende Wirkung nahezu weg, aber das Schmerzen und Brennen in den Beinen ist immer noch da. Am dritten Tag immer noch Muskelschmerzen, die etwas leichter geworden sind. Kribbeln, Stechen und Brennen auf der Haut am ganzen Körper. Jetzt nach einer Woche ist das Brennen auf der Haut leider immer noch vorhanden. Die Muskelschmerzen sind abgeklungen.

Die genaue Reihenfolge der Einnahme ist für mich ganz wichtig:
Zuerst 5 mg Ramipril und Metoprolol sub. 47 mg und ungefähr ca. 1 Std. später
Lercanidipin 10 mg und kein fettes Frühstück, Fett kann die Wirkung verstärken!
Zum Anfang bekam ich Herzklopfen und das kann lt. Beipackzettel üblich sein, da
der Blutdruck gedrosselt wird und jetzt nach fast 30 Tagen und einem Jahr des
"Beginns" kann ich sagen ich fühle mich top und ich hoffe es bleibt so, denn was
ich alles gegen meinen schlecht einstellbaren Blutdruck durchmachen musste war
einfach nur schrecklich.
Ich kann wieder schlafen ohne mit erhöhtem Blutdruck geweckt bzw. aufzuwachen,
habe eine Leichtigkeit in den Beinen und kann wunderbar wieder durchatmen und
bin nicht mehr zu müde und antriebslos - mein Blutdruck schwankt nicht mehr
so erschreckend wie früher --- dies ist ein tolles Gefühl ich hoffe es bleibt.
was sagte die eine Schwester in der Notaufnahme vor einem Jahr "Dies ist wohl
ihr Medikament!" und ich glaube ...
beim Kardiologen hat sich ein Wert verbessert und ich bin zuversichtlich ...

Nachdem alle anderen Blutdrucksenker ganz schlimme Nebenwirkungen hatten gab mir mein Arzt Lercanitibin.Keine Muskelschmerzen,kein Reizhusten.Bis auf leicht geschwollene Fußgelenke alles top. Nehme 15 mg.
Mein Blutdruck ist im grünen Bereich.
Kann den Blutdrucksenker nur empfehlen.

Lercanidipin 10 mg als Ersatzmedikament für Candesartan bekommen. Anfangs ohne wesentliche Probleme eingenommen. Blutdruck wurde im wesentlichen gut geregelt, allerdings mehr Schwankungen als mit Candesartan. Auch die Darmlähmung und Verstopfung bekam ich durch Joghurt und Haferflocken in den Griff. Bei hoher Dosierung kann das aber zum Problem werden. Doch das Hauptproblem entwickelte sich nach ca. einem dreiviertel Jahr. Nach Einnahme wird das Herz unruhig, allgemeine Unruhe bis hin zu Angina Pectoris Beschwerden, Herzrasen, tiefe innerliche Traurigkeit ohne Grund, weinerliche Zustände, rotes Gesicht, Bluthochdruck, Panikattacken mit Einlieferung ins Krankenhaus, was keinen Befund ergibt. Wie manche hier schreiben, dass es "Teufelszeug" ist, kann ich das nur bestätigen. Und niemand kommt im Krankenhaus auf die Idee, danach zu fragen! Das ist doch Wahnsinn! Im Gegenteil. Man wird vom Notarzt ausgeschimpft, warum man den Rettungsdienst holt. Aber dass die Herzfrequenz so hoch ist, dass das Messgerät Error anzeigt, interessiert niemanden. Einfach unglaublich! Das Zeug gehört verboten und ich werde mich an die entsprechende Behörde wenden!

Blutdruck wird um jeweils ca. 10 Punkte gesenkt. Etwa eine Stunde nach der Einnahme treten Herzrasen, Harndrang, Hitzegefühl im Gesicht auf, die nach bis zu einer Stunde nachlassen.

Habe sie verordnet bekommen weil ich von candesartan übelsten Hautausschlag mit juckreiz bekommen habe.
21 Uhr benommen und 22 Uhr ca fingen Herzrasen schneller puls, heißes Gesicht , enge in der brust an
Spüre im Liegen meinen puls was nicht gut ist versuche jetzt zu schlafen.
Werde sie nicht mehr nehmen
Die solten verboten werden

ich habe eine blutdruck entgleisung gehabt und bin ins krankenhaus mit einem blutdruck von 240/130 bin 179cm 120kg gelegentlich sport, adipositas ,diabetes typ 2
Ich nahm vorher 16 mg candesartan morgens.
Im krankehaus bekam ich lercandipin 10mg morgens 10 mg abends.
nachdem ich raus war (4tage) normalisierte sich mein blutdruck auf 135/80 ca ....nach ca paar tagen einnahme kam schwindel hin zu , welche nach ca 7 tagen verschwand.
dann find die hölle an, blutdruck schwankungen, herzrasen, Angstzustände,zittern, Herzklopfen ,Panikattacken, zittern, Sehprobleme puls 85-105 wollte zig mal die 112 anrufen, meine sicht getrübt auf der autob ahn fast in ohnmacht gefallen ..... habe die 10 mg ABENDS weggelassen , keine besserung , morgens weiterhin die pille genommen, dann auf 5 mg halbiert keine besserung. Medikament hab ich abgesetzt ....Absoluter Dreck dieses zeug sollte verboten werden, frechheit sowas zuverschreiben !!!
Aber die ärzte machen es sich einfach ....blutwerte in den pc tippen , medikamenten plan ausdrucken und tschüss.
Ich hab jetzt seit heute wieder 2.5 mg betablocker genommen +16 mg candesarten (auch keine tolle kombi)

Blutdruck schwank zwischen 140/80 und 175 /90 puls ist von 85-105 auf 55-75 runter dank des betablockers.
Fuhle mich besser aber immer noch nicht gut , hoffentlich stabilisiert sich der blutdruck wieder!!

Lercandipin Nie wieder Absolute Killer Tablette !! Und keine angst dem arzt die meinung zu seine liebe freunde....Die Pharama industrie herrscht über die Ärzte ! sonst niemand! Einm gesunder patient ist eben ein Schlechter kunde !

Kopfschmerzen
Harndrang
Herzrasen
Juckreiz

Einnahme 5 mg und nach acht Tagen enormes Herzklopfen und Rauschen in den Ohren .
Heute Nacht hat es so laut geklopft, dass ich wach geworden bin.
Ansonsten schlafe ich sehr schlecht bis gar nicht seit ein paar Tagen.

Mir fällt auf, dass ich wie paralysiert seit Tagen an immer dieselben Sachen denke, wie zwanghaft, was enorm nervig ist

Gut, das war mein zweiter Versuch damit, einen dritten gibts nicht.

Ja, das Medikament macht was es soll
Die Nebenwirkungen waren aber deutlich, infolge von Schwindel, Wassereinlagerungen in den Beinen nicht zu verachten sind.

Ich nehme seit 10 Tagen Lercanidipin-Omniapharm 10mg.
Die dauerhaften Nebenwirkungen kann ich schlecht vertragen und das mich nervös.
Ich habe Kopfschmerzen, Schwächegefühl, Herzrasen, Unruhegefühl, Harndrang, Hitzewallungen, Rote Wangen.

Ich bekam Lercanidipin im Austausch zu Amlodipin auf das ich mit starkem Haarausfall und Kopfhaut jucken reagierte.
Die Nebenwirkungen von Lercanidipin sind für mich überhaupt nicht zu akzeptieren. Herzrasen, Hitzewallung, Schwindel, starke Unruhe, schlimme Kopfschmerzen.
Ich nehme jeden Tag Ramipril , mit dem ich wunderbar zurechtkomme. Ich möchte testen ob mir dieses Medikament ausreichet. Für weitere Experimente mit Kalzium Antagonisten möchte ich nicht mehr zur Verfügung stehen

Nachdem ich durch Amlodipin starken Haarausfall , Kopfhautjucken und Hormonstörungen bekam, hat mein Arzt mir Lercanidipin verschrieben. Ich bekam Herzrasen, Hitzewallungen, strake Unruhe, Schwindel, Kopfschmerzen. Ich nehme auch Ramipril, das ich sehr gut vertrage. Ich möchte eigentlich nichts mehr zusätzlich nehmen und hoffe das ich nicht noch mehr ausprobieren muss

Bei d.Erstbehandlung des Nachfolgers meines Hausarztes, wurde ein zu hoher Blutdruck festgestellt. Anlass für mich war Schwindel beim Gehen..
Ich mochte nicht gleich widersprechen, ich wohl weiß, dass mein Blutdruck ausgerechnet bei Arztbesuchen oft mal viel höher ist, als sonst . Der Arzt machte eine Ultraschalluntersuchung und stellte wohl eine beginnende Arteriosklerose fest u.verschrieb mir Lercanidipin 10mg, empfahl, es abends einzunehmen. So nahm ich es nun jew.30 Min. vor dem Abendessen ein. Bis heute setzt dann später ein nerviger , schneller Pulsschlag ein.
Erste ( für mich zunächst positiv empfundene) Nebenwirkung war eine Gewichtsabnahme von ca 10kg innerhalb kurzer Zeit.Ich entwässerte stark.
Die Blutdruckwerte, wie118:59 oder 97:52 oder ähnlich. Immerhin fühlte ich mich zunächst, durch die nicht geplante Gewichtsabnahme recht fit. Gesicht und Figur wurden viel schmaler.
Heute stelle ich fest, dass ich schnell müde werde, meine Knochenschmerzen(Arthrose) sehr zugenommen haben.
Viele dieser auftauchende „ Nebenwirkungen“, wie Vergesslichkeit, relativ schnelle Ermüdung ( meist nach ca 5-6 km zu Fuß), Schwäche, Schwindel, Knochenschmerzen mögen evtl auch altersgemäß sein, aber seit einiger Zeit habe ich trotz schlanker Beine, spätestens ab Mittags nicht nur geschwollenen Knöchel, sondern auch die Fesseln sind unförmig. Immer mehr Krampfadern tauchen auf…Kopfschmerzen kommen zurück.
Magenschmerzen und auch Verdauungsbeschwerden lassen nach, seit dem ich meine Ernährung umstellte.

Zunächst nahm ich es wie verordnet morgens zusammen mit einer Candesartan. Mein Blutdruck war trotzdem in Bereichen von 190/150, teils höher. Mein Kardiologe wusste sich nicht mehr zu helfen und meinte der Hausarzt solle das weiter behandeln. Tat er dann auch und empfahl Candesartan morgens und die Lercanipin abends zu nehmen. Das drückte den Druck zunächst nach unten. Seit einigen Wochen ist er wieder bei 160/130 im Ruhezustand. Leider sind die Nebenwirkungen von Lercanipin unangenehm..Kratzen im Hals, Schwindel, Herzrasen, häufiger Harndrang vor allem nachts, Rauschen auf den Ohren, Gewichtszunahme. Hatte mich gefreut endlich meinen Bauch zur Hälfte los zu sein, seit ca. 4 Wochen wächst er wieder trotz Sport. Die benannten Nebenwirkungen sind nicht permanent und auch nicht immer gleichzeitig da, trotzdem bin ich der Meinung das es ein Teufelszeuch ist. Hab es jetzt vor paar Tagen aufgehört zu nehmen. Der Schwindel lässt schon deutlich nach. Herzrasen hatte ich keines mehr und die anderen Dinge muss ich beobachten. Hoffe der Bauch geht wieder weg, kann mir ja nicht dauernd neue Klamotten kaufen.

ich habe den Medikament nur einmal eingenommen, sofort höhe Puls und unangenehmes Gefühl.
Ich habe sofort abgesetzt.

bekomme jeden Tag ca. 1,5 Std. nach der Einnahme (morgens 20mg) starkes Herzrasen. Das hält ca. 1,5-2,0 Std. an. Mein Hausarzt meinte nur, ich solle mehr Ausdauersport machen...

Herzrhythmusstoerungen, Herzrasen, Arrhythmie, Schwindel

Nach vier Wochen Einnahme


Hitzewallungen
Erstarrt fühlen
Gereiztheit
Unwohlsein
Hautreaktion Überempfindlichkeit
Schwitzen
Nachtschweiss

Ich bin nicht zufrieden damit!
Blutdruck ist gesenkt,aber viel zu viel Nebenwirkungen

Nach einer Op bekam wegen zu hohem Blutdruck Lercondipin im Krankenhaus. Noch vor der Entlassung bekam ich trockenen Husten und Atemnot. Zuhause verstärkten sich die Beschwerden . Wenig Sauerstoff , keine kraft. Anstatt es mir täglich besser gehe , ging's mir immer schlechter. So schwer war die OP gar nicht um den Zustand zu rechtfertigen . Geistesbltz , vielleicht die neuen Tabletten habe angesetzt und siehe es ging mir zu nehmend besser.

Kalziumantagonisten sollen ja die Schließmuskel beeinflussen
daher meine "leichte Stuhlinkontinrnz", wenn sich Stuhlgang ankündigt habe ich ca. 1 bis 2 min ein Kloo zu finden sonst geht es in die Hose

Sehr starke Bauchschmerzen nach der zweiten Tablette (verordnet 2x 20mg morgens/abends), absolut untolerierbar. Habe zweimal versucht die Dosis zu nehmen, vorm zweiten Mal langsam gesteigert, keine Chance. Zur Wirksamkeit kann ich nichts sagen, da ich es nicht so lange genommen habe und mein Blutdruck allgemein schwer einzustellen ist.

Habe die Tabelette 1 Abend 1 Morgens genommen.
Leide jetzt unter einem Tinitus im linken ohr und Ohrgeräusche , sehr laut sogar, im Rechten Ohr.

Bereits nach der ersten Einnahme extremes Herzrasen ( Frequenz 115) und Herzstolpern, so dass ich kurz davor war die 112 zu wählen aus Angst mein Herz würde einen Infarkt erleiden. Danach die tägliche Dosis halbiert, aber immer noch Herfrequenz über 100 im Ruhemodus. Bei geringer Bewegung ( z.B. Aufstehen) Herzrasen. Ich werde es mit einem Viertel Tablette versuchen, Wenn das Herzrasen bleibt, muss ich Lercanidin absetzen.

Herzrasen, hoher Ruhepuls, Brustschmerzeb, Kopfschmerzen, häufiger Harndrang

Bei mir wirkt die Tablette zur Reduzierung des Blutdrucks ohne erkennbare Nebenwirkungen

Starkes Nasenbluten, extremer Harndrang, sehr starker und dauerhaft anhaltender wässriger Husten (hört sich wie Husten bei COPD an). Sofort abgesetzt.

Nach einer STd. der Einnahme Schweißausbrüche, starke Hitze mit Schwellung und Röte im Gesicht, Hals, Brust. Dann stieg der BD schnell in die Höhe und ich musste laufend Wasser lassen. Herzrasen und stolpern, Durchfall. Ich hatte Todesangst.

Nach ein paar Stunden war es besser und der BD war wohl die ganze Nacht sehr gut (war auf der Wachstation, zum Glück). Niemals wieder diese Tabletten. Vor allem sind diese Nebenwirkungen unter "selten" aufgeführt.

Trockene brennende Augen nach der Einnahme, Hitzegefühl im Gesicht

Starke Oedeme an beiden Unterschenkeln. Gerötet und brennend vor allem im Knöchelbereich.

Beide Beine geschwollen

Das linke Bein war fast doppelt so dick als das rechte Bein.

Starke Schmerzen im Bein.

Ging auch kaum in der Nacht zurück.

Erhöhter Puls, was unangenehm ist.

Bei mir wurde Ischämie über die Wintermonate festgestellt und die Idee war, die Gefäße etwas zu weiten damit mehr Blut hindurch gelangte. Nachdem Amlodipin für Wasser in den Beinen sorgte, wurde ich auf Lercanidipin 5mg (halbe) morgens umgestellt. Dies sorgte über die Wintermonate mit engen Gefäßen für weniger kalte Finger und brachte den Blutdruck auf 120/75 herunter.
Jetzt mit Frühlingsbeginn, wo sich Kreislauf und Gefäße an die Witterung anpassen, zeigte sich Lercanidipin mit seiner stärksten Nebenwirkung. Der Ruhepuls ist von 65-70 auf den Bereich 90-100 geklettert, bei leichten Belastungen geht es dann auf 165 hinauf, der Blutdruck entgleist in Ruhe auf 148/90 bei Puls 100. Ich werde in Eigenregie diese Tabletten über die Sommermonate absetzen und die Werte weiterhin per Pulsuhr und Blutdruckmesser im Auge behalten.

2 Tage nach Therapiebeginn bekam ich pulsierenden Tinnitus

Ich habe die 10mg heute morgen eingenommen, was zur Folge hatte, dass der BD nach der Einnahme meines Schilddrüsen Medikamentes auf 87/60 abrutschte… um dann am frühen Abend 19 Uhr, nachdem ich um 18 Uhr noch ideale Werte von 120/83 hatte, auf 167/110 Anstieg, mir ging es dermaßen elend, Schwindel, verwaschene Sprache, Übelkeit, Schweißausbruch, Panik, so dass ich um 19:30 Uhr noch einmal das Präparat eingenommen habe.. der BD sinkt nun langsam und ich muss alle 15 Minuten auf Toilette.. so hohen BD hatte ich noch NIE! ich nehme das Präparat seit 3 Tagen, am ersten habe ich es nur am Nachmittag eingenommen, da der BD bei mir Abends u Nachts hoch ist, ich leide ebenfalls unter Schlaflosigkeit..ehrlich gesagt habe ich Angst dieses Präparat noch einmal zu nehmen.. hat hier jemand einen Rat für mich? Soll und kann ich morgen auf ein anderes Medikament wechseln, zb Ramipril? Ich nehme auch noch morgens und Abend je 1,25mg Nebilet.

Zu Beginn Schwindel, bei 1 Tablette 10 mg. abds. dann enormer Harndrang, alle 30 min. Totale schon fast gefährliche Entwässerung mit Gewichtsverlust und Erschöpfung! zeitweise auch Kopfschmerz. Systol. Blutdruck sinkt etwas, diastol. kaum, Puls steigt. Kann ich nicht empfehlen.

innerhalb 20 minuten herzrasen, engegefühl in der brust, hautrötungen, kopfschmerzen, druck auf den augen.

Mit Ramipril war mein Blutdruck weiterhin unverändert hoch (bis hin zur hypertensiven Krise). Es trat leichter Schwindel und ab und an Kopfschmerzen auf. Dann wurde ich auf Lercanidipin umgestellt. Seitdem fährt mein Blutdruck Achterbahn, mein Herz rast bei der kleinsten Anstrengung (5 Treppenstufen fühlen sich an wie ein Marathon).

Bluthochdruck, bisher behandelt mit Olmesartan und - für den Puls - Nebivolol. Nach Einpendeln bei 150:95 zusätzliche Gabe von Lercanidipin 10 mg (1*morgens). Blutdruck geht runter, ABER: Puls extrem schwankend, schon bei minmaler Belastung Nähe 100. Verfolge das jetzt noch eine Woche, dann setz ich ggf. ab.

Leichter Schwindel

4. Tag der morgendlichen Einnahme. Sehr hoher Puls. Trotzdem Schwimmen , nach halber Stunde Aussetzer mit Bewusstseinsverlust, Notarzt, Krankenhaus. Problematische Diagnose als epileptischer Anfall. Toll! Finger weg.

Hallo,
2-3 Monate nahm ich 5mg morgens & abends ein, dazu 2x täglich 25mg Polamidon. Zunächst liegf alles gut. Nach ca 1 Monat hatte ich regelmäßig magenschmerzen, nach 2 Monaten kam gelegentliches Vorhofflimmern dazu. Als ich beide Medis etwas erhöhte wurden Magenschmerzen und Herzprobleme deutlich schlimmer, der puls tanzte samba von 50-110 pro min, teilweise wurde der Blutdruck gar nicht mehr korrigiert und schwankte ständig. Ich schlich Lercanidipin binnen wenger Tage aus und ersetzte es durch Ramipril/Ramilich. Binen weniger Tage waren die Probleme weg.
Was für ein Erlebnis!

Habe diese Tablette schon länger genommen aber nur 5mg durch eine medikamentenumstellung muss ich jetzt 10 mich morgens und abends nehmen habe seit über einer Woche ständiges Zittern innerliche Unruhe und herzrasen und auch der Puls ist sehr hoch werde es jetzt erstmal wieder nur auf 5 mg umstellen und dann ein Termin beim Arzt machen. Ist schon erstaunlich wie viele Patienten das gleiche beschreiben also für das schon was dran sein.

Ich bin ein sportlicher, sehr aktiver Mensch. Dennoch habe ich einen permanent schwach erhöhten Blutdruck von ca. 150/95.

Bislang nahm ich stets morgens 5 mg (eine halbe Tablette). Daraufhin hatte ich tagsüber regelmäßig massiven Harndrang mit einer enormen Auslassleistung von bis zu 2 Litern und gelegentliches Kratzen im Hals.

Nachdem mein Blutdruck sich nicht signifikant senkte, erfolgte diese Woche eine Erhöhung der Tagesdosis, von 5 mg täglich auf 2 * 10 mg täglich. Nun treten bei mir massive Nebenwirkungen auf: Erhöhter Puls (80 statt 55), Herzklopfen, leichtes Zittern in der Bewegung, Konzentrationsschwäche, Nervosität, gleichzeitig Impulslosigkeit. Quasi Erscheinungen wie bei ADHS. Zudem - zumindest am ersten Tag - trockener Husten.

Nachtrag:
3. Tag: In der Nacht im Schlaf saures Aufstoßen; beinahe erbrochen. Gott sei Dank war ich rechtzeitig aufgewacht und konnte zurückhalten. Tagsüber Flatulenzen, auf die die Figur "Spanky Ham" der Zeichentrickserie "Drawn Together" neidisch gewesen wäre. Wasser in den Unterschenkeln, das selbst durch ausdauerndes Lauftraining nicht beseitigt werden kann.

Ich bin sehr beunruhigt. So geht es nicht. Wenn diese Nebenwirkungen bis morgen nicht verschwinden, werde ich das Medikament absetzen - auch entgegen der Empfehlung meines Kardiologen.

Meine Erfahrung mit Lercanidipin sieht folgendermaßen aus.
Es ist halbwegs ein gutes Medikament, wenn man natürlich weiß,
wie man es einnimmt und damit umgeht.

Auch ich hatte in der Anfangszeit meine Probleme mit dem Herzrasen damit,
dass mein Puls insbesondere die erste Woche Tagsüber erhöht war.
BEVOR ihr jedoch Lercanidipin einnimmt, bitte mit der kleinsten mg anfangen,
um einen übererhöhten Herzrasen / Puls zu verhindern. Denkt dran, wie ihr den Metoprolol ausgeschlichen seid, so müsst ihr hier langsam einschleichen.
Das mag für viele ein Problem darstellen, aber aus meiner Erfahrung hilft es.

Mein Fehler war es leider, dass mein Arzt sofort 10mg aufgeschrieben hatte!
Dieser meinte, dass ist bei einem Jüngeren Patienten kein Problem darstellt!
Also nahm ich die 10mg morgens und abends.
Ja ich kann es bestätigen das ich davon einen erhöhten Puls hatte der die Normwerte längst verlassen hatte.

BY THE WAY: NIMMT ES 30 MIN "VOR" DEM ESSEN, DAMIT ES NICHT ZU BLUTDRUCKSCHWANKUNGEN KOMMT ! UND ES WIRKT BESSER, WENN MAN ES VOR DEM ESSEN NIMMT!

Dieser betrug in den ersten 1-4 Tagen locker an die 145/min
Also beschloss ich gegen zu arbeiten!
Hier eine kleine Hilfe!
In der 1 Woche langsames Spazieren gehen = Resultat, Puls war schon etwas besser aber immer hoch!

in der 2-3 Woche:
etwas schnelleres Spazieren gehen = Der Puls war insgesamt 15-20 bpm besser
in der 4-5 Woche: Schnelles Spazieren gehen = Mittlerweile ist er zwar um die 90 aber erheblich besser Mittlerweile habe ich keine Probleme mehr damit. Und es wirkt bei dieser kleinen Menge wirklich sagenhaft und es bleibt sehr lange Körper bei sehr sehr wenigen Nebenwirkungen.

Lercanidipin ist halbwegs gut, wenn man auch da etwas gegen arbeitet.
Ihr müsst das so sehen wie bei den BetaBlocker (Metoprolol) da müsste man es ausschleichen
hier muss man es einschleichen :-) das ist alles, nur das wissen viele Ärzte leider nicht.
Und verschreiben knallhart 10mg und sogar manchmal 20mg!
Solltet ihr also am Anfang 5 nehmen, teilt es und nimmt nur die Hälfte !
So macht ihr das auch 2 Wochen lang, dann erst 10 mg nehmen !
Natürlich ist da jeder anders und regiert auch anders. Ich für mein hatte außer den Herzrasen (Tachykardie) also den erhöhten Puls keine anderen Nebenwirkungen.

Erhöhte Harnausscheidung,die sich über ca. 4 Stunden nach der Einnahme erstreckt.

Ich habe mit keinen der 3 Medikamente akute Nebenwirkungen gehabt. Zuerst nur das Bisoprolol 1.25 mg, anschließend kam das Citalopram 10mg dazu und dann das Lercanidipin 10mg.
Mit keinen akuten Nebenwirkungen sind keine alltagsmäßigen Einschränkungen gemeint, natürlich hat der Körper auf jedes einzelne Medikament in den ersten 3-5 Tagen mit leichten Nebenwirkungen wie z.B. leichte Kopfschmerzen, Flatuenzen und festen Stuhlgang oder Durchfall auf sich aufmerksam gemacht, dass ist aber für einen kurzen Zeitraum hinnehmbar.
Jetzt geht es mir sehr gut!

Herzinfarkt-Symptome! Nach der Einnahme bin ich zweimal auf der Notaufnahme gelandet. Herzrasen, Angstzustände, Depressionen, Kopfschmerzen, Schwindel, erhöhter Puls und Brustschmerzen. Ja das Medikament senkt den Blutdruck. Bei mir waren die Nebenwirkungen aber Lebensgefährlich. Ich hatte leicht erhöhten Blutdruck und habe das Medikament deshalb verschrieben bekommen. Danach traten die massiven Nebenwirkungen auf. Wurde auf Herzinfarkt und Lungenembolie untersucht, aber da war alles ok. Mein Puls stieg teilweise in Ruhephase bis auf 120bpm an. Bei sportlichen Aktivitäten hatte ich ein Puls von circa 15-20 BPM zu meinen gewohnten Werten (Vergleich Puls Uhr). Nach dem ich den Verdacht auf Nebenwirkungen von diesen Tabletten hatte, habe ich diese sofort abgesetzt. Nach 2 Tagen haben sich meine Werte normalisiert.
Ich kann diese Erfahrungen keinem wünschen. Todesängste, Schmerzen und totale Unruhe!

Nach Herzkatheder wieder normalen Blutdruck 130/85
Nach Einnahme Lercanidipin fiel der Blutdruck unter 110/85
Schwindel Brustschmerz Übelkeit

30 Minuten nach Einnahme der ersten ! Tablette, stieg der Puls auf 140 !!!, nach 20 Minuten habe ich den Notarzt gerufen, weil ich dachte ich gehe jetzt drauf !

Ich bekam noch in der Wohnung Metoprolol i.V. half nicht, dann bekamm ich i.V. ein Mittel was mein Herz zum Stillstand brachte, damit ich wieder einen normalen Sinusrythmus bekomme. Das half und dann ging es ins Krankenhaus....

NIE WIEDER DIESES RATTENGIFT

Finger weg davon! Das ist kein Medikament, dass ist die Hölle auf Rezept. Ich bekam Herzrasen und der Blutdruck stieg auf 180 zu 110 an :O auch war ich nur noch müde und konnte nicht mehr arbeiten. Ich bekam atmenot (ich 33 Jahre alt) Schweißausbrüche und extremen Husten. Ich habe es sofort abgesetzt und statt zum Arzt ab zum Rechtsanwalt. Nie wieder

Ich nehme dieses Medikament seit ca. 20 tagen (10mg) am Morgen in Verbindung mit 5mg Ramipril, da Ramipril allein den Blutdruck nicht zufriedenstellend herunter geregelt bekam.
Ich vertrage beides bis jetzt sehr gut, und kann diese Horrorgeschichten die hier so stehen absolut nicht nachvollziehen, ich hatte am ersten Tag! ein schnelleren Herzschlag der sich nach 2h aber wieder gegeben hat, das wars.
Ich appelliere an euch, macht euch nicht verrückt!!! Lasst dem Medikament Zeit und hört nicht 24h auf euren Körper(vorallem Herz!) vieles was ich hier lese, ist ausschließlich die Psyche! Ich weiß wovon ich spreche, ich kenne solche Phasen in denen man sich dermaßen reinsteigert, und seinen Herzschlag konrolliert, was ich damit sagen will, wenn die Medikamente helfen sollen müsst auch !ihr selbst! ruhiger werden! :-)

Ich kann zumindest nur sagen das die beiden Medikamente mein Herz wunderbar beruhigt haben, und meinen Blutdruck fast perfekt eingestellt haben, ohne nennenswerte Nebenwirkungen. Ich bin sehr dankbar.

Eine sehr interessante Sache habe ich aber noch gefunden, es scheint nicht ganz unerheblich zu sein WANN ich dieses Medikament nehme(Nahrungsaufnahme danach)
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2017/daz-20-2017/lercanidipin-und-die-tuecken-der-pharmakokinetik

Hoher Puls 112, Schwindel, Herzrasen, rotes heißes Gesicht, Knieschmerzen, mir ging es sehr schlecht

Bis weil keine , denke das nach 2 Jahren auch keine mehr kommen ...

Anfangs war mir ein bisschen schwindelig , allerdings ist das normal da der hohe Blutdruck wider auf den „ Normal Zustand“ gebracht wird

Aufgrund von Ödeme durch Amlodipin auf nach Lercanidipin gewechselt.
Morgens 10mg abends 5mg
Auch ich habe oft das Gefühl von Herzklopfen, und unregelmäßigen Puls. Wenn ich jedoch Blutdruck messen und puls Messe ist alles Normal. Um so mehr ich mich dann damit gedanklich befasse wird es schlimmer. Als entspanne ich etwas und es geht weg. Leider bin ich auf kalziumantagonisten angewiesen, da ich sonst schwere Anfälle habe und täglich nitro muss nicht sein hab jetzt seit 4 Monaten ruhe.
Bin 49 und hatte schon 2 Herzinfarkte.

Starke herzprobleme sehr stark mit Angst das es vorhofflimmern sein könte.
Starkes unregelmäßiges herzklopfen mit Aussetzer . Nach sofortigem absetzen keine Beschwerden. Umgestellt auf ein anderes Mittel nepresol .

Ich kann die vielen negativen Erfahrungsberichte überhaupt nicht nachvollziehen. Ich hatte vorher schon mal Amlodipin, der Unterschied zu Lercanidipin ist gewaltig. Keine Ödeme mehr und vor allem grundsätzlich viel besser verträglich. Er senkt meinen Bluthochdruck zusammen mit Candesartan hervorragend. Von 190/105 auf jetzt 123/76. Gelegentlich habe ich Rötungen im Gesicht, ist aber erträglich.

blitze in haenden und beinen
herzrasen
gefuehl als wuerden die beine dick werden , war aber nicht so
gefuehl als wuerde jemand das knie auf die brust setzen

Ich habe gegen den Rat meines Arzte erstmal nur 5mg morgens eingenommen, da ich der Meinung bin den Körper erstmal langsam an das Medikament zu gewöhnen. Anfänglich hatte ich mir Lercanidipin keine Probleme und der RR sank. Nach ca. 2 Monaten morgendliche Unruhe nach der Einnahme. Später ging der RR wieder hoch und ich habe die Dosis auf 10mg angepasst. Herzschmerzen (ähnlich kneifen) und Kopfschmerzen (nicht dauerhaft sondern eher kurzweilig nach der Einnahme). Schweissausbrüche, innere Panik. Zudem ein schleichender Prozess einer depressiven Verstimmung!!

Es wird zwar gesagt, dass das Medikament wenig Nebenwirkungen hat, aber das stimmt nicht! Arbeite selbst im Gesundheitsbereich! Achtung bei der Kombination von Betablockern (Bisoprolol etc.). Ärzte verschreiben die Medis wahllos mit großen Konsequenzen für den Patienten.

Dieses Medikament, stammt direkt aus der HÖLLE!!!!!

Was ich mit Lercanidipin 20mg durchgemacht habe, ist der absolute Wahnsinn!!

Die ersten 7 Tage nach der Einahme, plötzlicher Pulsanstieg ( 124 ) beim sitzen, dass muss man sich erstmal vorstellen! Sehr oft extrem rotes Gesicht bzw. glühendes Gesicht, husten und häufige Toilettengänge gehören zum Standardprogramm. Am Abend stieg der Blutdruck dann wieder auf 159/95 und in der Nacht, Todesängste... Herzrasen, Brustschmerzen, Herzstolpern, innerliche Unruhe und extreme Atemnot!!! Ich bin ein sehr sportlicher Typ und hatte nach der Einahme bei jeglicher Bewegung, Probleme beim Luft bekommen. Den Arzt darauf angesprochen, kommt alles nur von der Psyche ( WAS AUCH SONST ) jeder will nur Geld verdienen!! Habe die Dinger 1 Monat eingenommen und dann sofort abgesetzt! Ich kann diese Tabletten NICHT empfehlen!!! Sie sollten eher SATANIPIN heißen..