Tremor bei Quilonum
Nebenwirkung Tremor bei Medikament Quilonum
Insgesamt haben wir 98 Einträge zu Quilonum. Bei 5% ist Tremor aufgetreten.
Wir haben 5 Patienten Berichte zu Tremor bei Quilonum.
Prozentualer Anteil | 80% | 20% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 170 | 187 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 64 | 150 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 54 | 72 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 22,15 | 42,90 |
Wo kann man Quilonum kaufen?
Quilonum ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Quilonum wurde von Patienten, die Tremor als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Quilonum wurde bisher von 4 sanego-Benutzern, wo Tremor auftrat, mit durchschnittlich 8,1 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Tremor bei Quilonum:
Quilonum für Depression mit Harndrang, Polyurie, Tremor, Durst, Schilddrüsenunterfunktion
Lithium wurde mir aufgrund einer sehr schweren Depression zur Augmentation des Antidepressivums verabreicht. Es dauerte zunächst 6 Wochen, bis ich im Spiegel war (zwischen 0,6 und 0,68). In den ersten 3-4 Wochen musste ich ständig Wasser lassen und hatte entsprechend starken Durst - leider auch Nachts. Meine Trinkmenge betrug Ca 7 Liter. Dies ließ dann schlagartig nach - ich hatte wieder ein ganz normales Durstverhalten. Sobald ich im Spiegel war begann der bekannte Tremor - jedoch nur leicht. Ich kann normal schreiben und essen. Nach sechs Wochen stellte sich eine Schilddrüsenunterfunktion heraus - auch eine häufige Nebenwirkung, insbesondere bei Frauen. Ich wurde auf L-Thyroxin eingestellt. Ödeme hatte ich bisher keine. Anfangs Leichte Gewichtszunahme von 2 Kilo, die durch Sport und Trennkost aber schon wieder runter sind. Geholfen hat das Medikament gut. Fühle mich ausgeglichen, konnte auch schon wieder Freude empfinden - bin also kein Zombie geworden. An den weniger guten Tagen verhindert es den Absturz nach ganz unten. Geplant ist zunächst die weitere Einnahme für ein...
Quilonum bei Depression
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Quilonum | Depression | 5 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Lithium wurde mir aufgrund einer sehr schweren Depression zur Augmentation des Antidepressivums verabreicht.
Es dauerte zunächst 6 Wochen, bis ich im Spiegel war (zwischen 0,6 und 0,68).
In den ersten 3-4 Wochen musste ich ständig Wasser lassen und hatte entsprechend starken Durst - leider auch Nachts. Meine Trinkmenge betrug Ca 7 Liter. Dies ließ dann schlagartig nach - ich hatte wieder ein ganz normales Durstverhalten. Sobald ich im Spiegel war begann der bekannte Tremor - jedoch nur leicht. Ich kann normal schreiben und essen.
Nach sechs Wochen stellte sich eine Schilddrüsenunterfunktion heraus - auch eine häufige Nebenwirkung, insbesondere bei Frauen. Ich wurde auf L-Thyroxin eingestellt.
Ödeme hatte ich bisher keine. Anfangs Leichte Gewichtszunahme von 2 Kilo, die durch Sport und Trennkost aber schon wieder runter sind.
Geholfen hat das Medikament gut. Fühle mich ausgeglichen, konnte auch schon wieder Freude empfinden - bin also kein Zombie geworden. An den weniger guten Tagen verhindert es den Absturz nach ganz unten. Geplant ist zunächst die weitere Einnahme für ein Jahr ab vollständiger Genesung.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Harndrang, Polyurie, Tremor, Durst, Schilddrüsenunterfunktion
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Quilonum
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1976 | ||
Größe (cm): | 169 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 63 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Quilonum für Schwere endogene Depression mit Tremor, Durst, Appetitsteigerung, Schwitzen, Schwindel
Über meine Krankheit und deren Verlauf könnte ich dicke Bücher schreiben. Durch das Nichterkennen dieser Krankheit geriet ich in eine sehr, sehr schwere Depression. Falschbehandlungen, Überdosierungen von Medikamententröpfen, Ausprobieren von ca 20 Medikamenten,......... Dann wurde mir Lithium verabreicht in Verbindung diverser Antidepressiva. Anfangs traten Tremor, Durst,übermäßiges Süßigkeitsverlangen, Appetit, Schwitzen, geringer Schwindel auf. Im Laufe der Zeit stärkte sich mein Selbstbewußtsein, ich wurde gelassener ,konnte mich mehr und mehr konzentrieren, mein Fremdgefühl,dass ich hatte, verblasste mit den Jahren. Ich dachte ich könnte es absetzen, geriet aber nach einem viertel Jahr wieder in eine sehr schwere Depression, so dass ich dachte ich käme nie wieder daraus. Mir wurde ein anderes Lithium verabreicht. Erneut schaffte ich es mich aufzurappeln.(Ich muß dazu sagen, dass ich in dieser Depression keine Gespräche mehr verarbeiten konnte und nicht mehr lesen konnte, Kaum aß,kaum noch laufen konnte....)Nach ca 3 Jahren ging es mir dann merklich besser. Man muß wirklich...
Quilonum bei Schwere endogene Depression
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Quilonum | Schwere endogene Depression | 20 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Über meine Krankheit und deren Verlauf könnte ich dicke Bücher schreiben. Durch das Nichterkennen dieser Krankheit geriet ich in eine sehr, sehr schwere Depression. Falschbehandlungen, Überdosierungen von Medikamententröpfen, Ausprobieren von ca 20 Medikamenten,.........
Dann wurde mir Lithium verabreicht in Verbindung diverser Antidepressiva. Anfangs traten Tremor, Durst,übermäßiges Süßigkeitsverlangen, Appetit, Schwitzen, geringer Schwindel auf. Im Laufe der Zeit stärkte sich mein Selbstbewußtsein, ich wurde gelassener ,konnte mich mehr und mehr konzentrieren,
mein Fremdgefühl,dass ich hatte, verblasste mit den Jahren. Ich dachte ich könnte es absetzen, geriet aber nach einem viertel Jahr wieder in eine sehr schwere Depression, so dass ich dachte ich käme nie wieder daraus. Mir wurde ein anderes Lithium verabreicht. Erneut schaffte ich es mich aufzurappeln.(Ich muß dazu sagen, dass ich in dieser Depression keine Gespräche mehr verarbeiten konnte und nicht mehr lesen konnte, Kaum aß,kaum noch laufen konnte....)Nach ca 3 Jahren ging es mir dann merklich besser. Man muß wirklich Geduld, Geduld und nochmals Geduld haben. Ich war natürlich schon invalidisiert worden( war Zahnärztin),aber meine liebe Familie ließ mich nicht fallen und ich wollte wieder für sie da sein, wenigstens zu Hause. Heute bin ich immer noch zu Hause , aber ich bin für meine Enkelkinder da, führe eine Frauensportgruppe und betreue meine 93 jährige Schwiegermutter und wir haben einen Hund, der mich fordert.Alles in allem denke ich , dass Lithium mir das Leben wieder lebenswert gemacht hat. Große Aufregungen verkrafte ich aber immer noch nicht, da muß ich eben selbst auf mich aufpassen. Alles kann man den Tabletten nicht überlassen.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Tremor, Durst, Appetitsteigerung, Schwitzen, Schwindel
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Quilonum
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1955 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 170 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 79 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Quilonum für Depressionen, Manie mit Haarausfall, Tremor, Gewichtszunahme
Anfänglich keine Nebenwirkungen, mitlerweile Haarausfall, Tremor,Gewichtszunahme sonst gut verträglich
Quilonum bei Depressionen, Manie
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Quilonum | Depressionen, Manie | 18 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Anfänglich keine Nebenwirkungen, mitlerweile Haarausfall, Tremor,Gewichtszunahme sonst gut verträglich
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Haarausfall, Tremor, Gewichtszunahme
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Quilonum
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1967 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 173 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 67 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Quilonum für bipolare Störung, maior Depression mit Durst, Gewichtszunahme, Tremor, Gedächtnisstörungen, Libidoverlust, Schlafstörungen, Schwitzen, Leberschädigung, Lichtempfindlichkeit
Nach 4 Suicidversuchen wg. der quälenden Schmerzen im Kopf, einer "Karriere" als "Drehtürenpatient in der Psychiatrie" gelangte ich 2001 in stationäre Behandlung (und zugleich zur Begutachtung) in eine psychiatrische Universitätsklinik. Dort wurde ich "einschleichend" auf Lithium eingestellt. Dauer: 10 Monate, Ergebnis: Todessehnsucht und permanenter, starker Erschöpfungs- zustand wichen einer "realtiven Normalität". Nebenwirkungen: permanenter Durst, Gewichtszunahme von ursprüngl. 110 Kg auf 150 Kg., subtiler Tremor, gelegentlich subtile bis gravierende Defizite im Kurz- zeitgedächtnis, kaum im Langzeitgedächtnis; gelegentliches Wahrnehmen im Sehbereich mittels "Tunnelblick-Effekt". Antriebsarmut, totaler Libidoverlust, massive Schlaf- und Durchschlafstörungen (quasi nach 3 h leichtem Schlaf nahezu "automatisches" Erwachen, ohne jegliche Müdigkeit. Ganzjährig deutliches Hitzeempfinden, so als ob ich eine Art "atomarer Backofen" sei; verstärkte Schweißabsonderung, im Winter im T-Shirt und kurzer Hose nebst Sandalen ohne Socken (im Schnee) einkaufen gehen (das wird...
Quilonum bei bipolare Störung, maior Depression; Paroxat 40 mg bei bipolare Störung, maior Depression
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Quilonum | bipolare Störung, maior Depression | 9 Jahre |
Paroxat 40 mg | bipolare Störung, maior Depression | 9 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Nach 4 Suicidversuchen wg. der quälenden Schmerzen im Kopf, einer "Karriere" als
"Drehtürenpatient in der Psychiatrie" gelangte ich 2001 in stationäre Behandlung (und zugleich zur Begutachtung) in eine psychiatrische Universitätsklinik. Dort wurde ich "einschleichend" auf Lithium eingestellt.
Dauer: 10 Monate, Ergebnis: Todessehnsucht und permanenter, starker Erschöpfungs-
zustand wichen einer "realtiven Normalität".
Nebenwirkungen: permanenter Durst, Gewichtszunahme von ursprüngl. 110 Kg auf
150 Kg., subtiler Tremor, gelegentlich subtile bis gravierende Defizite im Kurz-
zeitgedächtnis, kaum im Langzeitgedächtnis; gelegentliches Wahrnehmen im Sehbereich mittels "Tunnelblick-Effekt". Antriebsarmut, totaler Libidoverlust, massive Schlaf- und Durchschlafstörungen (quasi nach 3 h leichtem Schlaf nahezu
"automatisches" Erwachen, ohne jegliche Müdigkeit.
Ganzjährig deutliches Hitzeempfinden, so als ob ich eine Art "atomarer Backofen"
sei; verstärkte Schweißabsonderung, im Winter im T-Shirt und kurzer Hose nebst
Sandalen ohne Socken (im Schnee) einkaufen gehen (das wird als Wohltat empfun-
den), ca. 4 Jahre nach regelmäßiger Einnahme durch den Amtsarzt festgestellte,
stark geschwollene Leber.
Deutliche Antriebsschwäche, soziales Rückzugverhalten, gelegentliche Neigung zu
starker Aggressivität und latenter Gewaltbereitschaft, Bedrohungsszenarien, ob-
wohl ich - vor Depressionsbeginn 1996 - vom Charakter her ein gutmütiger Mann war.
Lichtempfindlichkeit, bereits kleine unregelmäßige Momente (zB fehlendes Wechsel-
geld an der Kasse o.ä.) lösen so deutliches Dis-Stress-Empfinden aus, daß mir
permanent Schweißtropfen aus dem Gesicht tropfen, obwohl ich als BU-Rentner mir
eigentlich keine Sorgen mehr machen müsste.
Fazit: Einerseits Erlösung von den Todesqualen; gleichwohl starke Nebenwirkungen
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Durst, Gewichtszunahme, Tremor, Gedächtnisstörungen, Libidoverlust, Schlafstörungen, Schwitzen, Leberschädigung, Lichtempfindlichkeit
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Quilonum
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1952 | Die Nebenwirkung verursacht bleibenden Schaden | |
Größe (cm): | 187 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 150 | ||
Geschlecht: | männlich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Quilonum für Depressionen, Borderline-Störung mit Durst, Akne, Haarausfall, Muskelzuckungen, Tremor
Nehme das Lithium, da ich keine Neuroleptika vertrage. Stimmungsschwankungen sind deutlich weniger heftig, u halten kürzer an. keine Gewichtszunahme, aber großer Durst in den ersten 2 Wochen verstärkte Akne,Haarausfall, Unwillkürliches Muskelzucken, v.a in den Beinen u Beckenbereich, leichter Tremor für ca 3 Stunden am Tag
Quilonum bei Depressionen, Borderline-Störung
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Quilonum | Depressionen, Borderline-Störung | - |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Nehme das Lithium, da ich keine Neuroleptika vertrage. Stimmungsschwankungen sind deutlich weniger heftig, u halten kürzer an.
keine Gewichtszunahme, aber großer Durst in den ersten 2 Wochen
verstärkte Akne,Haarausfall, Unwillkürliches Muskelzucken, v.a in den Beinen u Beckenbereich, leichter Tremor für ca 3 Stunden am Tag
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Durst, Akne, Haarausfall, Muskelzuckungen, Tremor
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1981 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 169 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 48 | ||
Geschlecht: | weiblich |