Harnverhalt bei Amitriptylin
Nebenwirkung Harnverhalt bei Medikament Amitriptylin
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Wir haben 5 Patienten Berichte zu Harnverhalt bei Amitriptylin.
Prozentualer Anteil | 50% | 50% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 166 | 170 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 94 | 76 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 57 | 59 |
Durchschnittlicher BMI in kg/m2 | 34,40 | 26,31 |
Wo kann man Amitriptylin kaufen?
Amitriptylin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Amitriptylin wurde von Patienten, die Harnverhalt als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Amitriptylin wurde bisher von 4 sanego-Benutzern, wo Harnverhalt auftrat, mit durchschnittlich 5,7 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Harnverhalt bei Amitriptylin:
Amitriptylin für chronisches schmerzsyndrom mit Schwindel, Juckreiz, Mundtrockenheit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Verstopfung, Harnverhalt, Koordinationsschwierigkeiten, Müdigkeit
Vorab Diagnosen: * morbide Adipositas (BMI 53) * arterielle Hypertonie * Astma bronchiale * COPD * Cox- und Gonarthrose bds * Hüftdsplasie * rezidivierende Migräne * Zustand nach multiplen NPP (Bandscheibenvorfälle) ('98, '99, '03, '12) * chron. Lumboischalgie * degerneratives Wirbelsäulensyndrom * Multiallergie * steatosis hepatis * Zustand nach Hinterwandinfarkt ('07) * latente Hypothyreose * Zustand nach medikamentös induzierter Pankreatitis DD billiär bei Cholecystolithiasis ('14) * Z.n. Gallenstein (selbständiger Abgang) * Z.n. Ganglioresektion Handgelenken bds ('98 rechts, '09 links) * neu aufgetretenes Ganglion Handgelenk links ('16) * Z.n. Appendektomie ('91), Entfernung der Rachenmandel ('94) Tonsillektomie (ca '05) Medikamente: * Lyrika 150mg 1-0-1 * Palexia 200mg 1-0-1 * Nebivolol 5mg 1-0-0 * Pantoprazol 40mg 1-0-1 * Amiriptylin 25mg 0-0-1 * Multivitamin a-z 1-0-0 * Vitamin B Komplex 0-0-1 * Dekristol 20000 1x wöchentlich * Berotec 150 Dosieraerosol bei Bedarf * Torem 10mg bei Bedarf Allergien: * Pollen: Linde, Birke, Hasel, Gräser,...
Amitriptylin bei chronisches schmerzsyndrom
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Amitriptylin | chronisches schmerzsyndrom | 7 Tage |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Vorab
Diagnosen:
* morbide Adipositas (BMI 53)
* arterielle Hypertonie
* Astma bronchiale
* COPD
* Cox- und Gonarthrose bds
* Hüftdsplasie
* rezidivierende Migräne
* Zustand nach multiplen NPP (Bandscheibenvorfälle) ('98, '99, '03, '12)
* chron. Lumboischalgie
* degerneratives Wirbelsäulensyndrom
* Multiallergie
* steatosis hepatis
* Zustand nach Hinterwandinfarkt ('07)
* latente Hypothyreose
* Zustand nach medikamentös induzierter Pankreatitis DD billiär bei Cholecystolithiasis ('14)
* Z.n. Gallenstein (selbständiger Abgang)
* Z.n. Ganglioresektion Handgelenken bds ('98 rechts, '09 links)
* neu aufgetretenes Ganglion Handgelenk links ('16)
* Z.n. Appendektomie ('91), Entfernung der Rachenmandel ('94) Tonsillektomie (ca '05)
Medikamente:
* Lyrika 150mg 1-0-1
* Palexia 200mg 1-0-1
* Nebivolol 5mg 1-0-0
* Pantoprazol 40mg 1-0-1
* Amiriptylin 25mg 0-0-1
* Multivitamin a-z 1-0-0
* Vitamin B Komplex 0-0-1
* Dekristol 20000 1x wöchentlich
* Berotec 150 Dosieraerosol bei Bedarf
* Torem 10mg bei Bedarf
Allergien:
* Pollen: Linde, Birke, Hasel, Gräser, Getreide, Beifuß, etc
* Tierhaare: Hunde, Katzen, Pferde, Ziegen, Schafe, etc
* Milben: Hausstaub 1+2
* Nahrungsmittel: Edelschimmel, Meeresfrüchte, Citrusfrüchte,
* Kontaktstoffe: Klebstoffe, Latex, Desinfektionsmittel, Paprikaextrakt (Rheumasalben) Capsaicin, etc
* Medikamente: Roxytromizin (Penicillin- bisher nur einmalige Reaktion, Medikamentenname nicht bekannt),Opiate, Propofol, Fentanyl, Oxigesic, Tramal, Valeron, Novalgin,
Amitriptylin wurde bei einem Krankenhausaufenthalt, wegen eines Magengeschwürs nach Magenbypassanlage und davon unabhängigen Schmerzen im rechten Thorax hinten, verordnet.
Eine Diagnostik dieser Schmerzen wurde von den behandelnden Ärzten nur widerwillig vorgenommen. Röntgen- Thorax und EKG blieben ohne Befund, weswegen mir gesagt wurde, dass diese Schmerzen wohl Teil meines chron. Schmerzsyndroms sein müssen bzw meine "Gedanken dafür verantwortlich wären". Dass die Schmerzen aber erst 3 Wochen zuvor entstanden, und immer noch als akut anzusehen gewesen wären, wurde nicht berücksichtigt. Ebenso wurden Informationen, wie die "Zufalls-Diagnose" einer Ärztin, die für den Rententräger einen Status erhob und durch einen Drucktest das Zwerchfell als verantwortlich für die Schmerzen im Thorax, erklärte, als auch die Info meiner Physiotherapeutin, dass in diesem Bereich eine starke Verhärtung/ Verspannung auszumachen ist, ignoriert.
Man erklärte mir ebenso, dass ich mit der bestehenden Medikation (Lyrika 150mg 1-0-1 und Palexia 200mg 1-0-1 ) aus-therapiert wäre und man keine weiteren Schmerzmittel geben könnte. (Dies kann aber schon deswegen nicht stimmen, weil ich noch wenige Monate zuvor Palexia Lösung bis zu 2x 5ml als Bolus bei Schmerzattacken eingenommen habe. Dies wurde nur auf mein Betreiben hin abgesetzt, weil ich mich in meinen kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigt sah)
Dennoch setzte man Amitriptylin 25mg 1-0-1 als Schmerzmittel an.
Ein merkwürdiger Kommentar einer Krankenschwester und eigene Recherchen brachten zwei Dinge zu Tage.
Erstens: Amitriptylin ist kein Schmerzmittel, sondern Antidepressiva
und Zweitens: Der Arzt hat mir dreist ins Gesicht gelogen.
Er war von Anfang an voller Vorurteile, was die, von mir empfundenen, Schmerzen anging und machte meine Psyche dafür verantwortlich. Er ging sogar so weit, dass er sagte mein Hausarzt würde ihm leid tun, weil dieser mich weiter behandeln müsse. Erst ein halbes Jahr zuvor hatte aber ein psychologisches Gutachten, welches ich für meine MagenbypassOP brauchte, meiner Psyche vollkommene Gesundheit bescheinigt, und das obwohl ich ja bereits seit 3,5 Jahren mit den Schmerzen des deg. WS-Syndroms zu kämpfen hatte!
Die erste (Neben)Wirkung:
Ich war müde! Ich hätte stehenden Fußes einschlafen können und das rund um die Uhr! Ich meine klar, ich hätte mich freuen können, vorher bekam ich pro Nacht wegen der Schmerzen nur 2-4 Std Schlaf, jetzt konnte ich viel länger Schlafen. Allerdings musste ich für diesen Schlaf einen viel zu hohen Preis zahlen, denn die Schmerzen nach dem Aufstehen waren dadurch um ein Vielfaches schlimmer, denn ausgerechnet das Liegen, bereitet mir, über die Zeit, die größten Schmerzen.
Doch ich war ja wegen der akuten Schmerzen im Thorax (und der Magenproblematik) da und nicht wegen des deg. WS-Syndroms!
In der Hoffnung meine Schmerzen würden geringer, nahm ich das Medikament, trotz meiner Abneigung gegenüber Psychopharmaka und gegen meine Überzeugung, dass dieser Schmerz nichts mit dem WS-Syndroms zu tun hat, ein.
Die zweite nebenbei auftretende Nebenwirkung - Mundtrockenheit - ist schon sehr unangenehm, aber nicht wirklich ein Problem. sondern eher ein nun steter und treuer Begleiter, der einem lehrt immer eine Flasche Wasser dabei zu haben.
Die Schmerzlindernde Wirkung blieb aber weiterhin aus.
Da ich nach meinen Recherchen auch wusste, dass der Wirkungseintritt gut 2 Wochen nach Behandlungsbeginn erst eintreten kann, weil das Medikament einen Spiegel braucht, hatte ich einen weiteren Grund, an der Einnahme festzuhalten.
Die Diagnosik der Schmerzen im Thorax hatte, für die behandelnden Ärzte, weiterhin keine Priorität und schien unnötig (nach Meinung der Ärzte) zu sein. Ich sei nun mal Schmerzpatient und müsste mit den chron Schmerzen leben.
Trotz der STATIONÄREN Einweisung durch den Hauseigenen Professor und Chefarzt, wollte man mich direkt nach der Gastroskopie, die das Magengeschwür diagnostizierte, entlassen und die thorakalen Schmerzen nicht untersuchen. Ich musste darum kämpfen, dass nach einer möglichen organischen Ursache gesucht wird, und erreichte dass die Entlassung auf den nächsten Tag verschoben wurde und vorher noch EKG und Röntgen-Thorax (wie oben beschrieben) durchgeführt wurden.
Nachdem diese o. B. waren, wollte man mich wieder, ohne weiter Diagnostik, entlassen, denn weiterhin machte man meine Psyche für die Schmerzen verantwortlich. Ich kämpfte weiter und erreichte immerhin, dass ein MRT angeordnet wurde. Jedoch steht dessen Befund noch aus (man sagte mir, den bekäme ich in ca 2 Wochen und ich solle froh sein, dass mir so ein Luxus überhaupt zuteil würde, das Krankenhaus wäre schließlich nicht verpflichtet nach der Ursache dieser Schmerzen zu suchen) und man entließ mich endgültig.
Ich war durch das Amitriptylin so müde,, dass ich es erst 2 Tage nach meiner Entlassung schaffte, zu meiner Hausärztin zu gehen. Diese reagierte dann auf die Nebenwirkung (Müdigkeit) und veränderte die Anordnung des Amitriptylin 25mg auf 0-0-1.
Leider blieb die erwartete Besserung im Hinblick auf die stete Müdigkeit aus und ich bin weiterhin den ganzen Tag müde und abgeschlagen
Die dritte , vierte und fünfte Nebenwirkung stellte sich ein, dann die Sechste. usw. usf.
Diese weniger direkt beeinträchtigenden Nebenwirkungen zähle ich unten als Tags auf. Da einige Symptome ebenso durch andere Medikamente und/oder durch die körperliche Veränderung (30kg Gewichtsabnahme in 3 Monaten durch die MagenbyassOP) entstanden sein können, sollte man diese differenziert betrachten.
Zu diesen Symptomen zählen:
*Abgeschlagenheit (nicht die Müdigkeit) - evtl durch die große Gewichtsabnahme
*Schwindel - evtl durch Medikamente gegen Hypertonie (Valsartan 160mg wurde abgesetzt)
*Verstopfung - bestand bereits vorher durch BTM und wird durch das Amitriptkin nur verstärkt
*Schwäche - Gewichtsabnahme, Blutdruckveränderung
*Wortfindungsstörungen - traten bereits (in schwächerer Form) bei der Einnahme des BTM auf
*Zittern - Blutdruckveränderungen, Schwäche, Schwindel (als Sydrom zu betrachten?)
definitiv durch das Medikament ausgelöst:
- Hautausschlag
- Müdigkeit
- Mundtrockenheit
- Beeinträchtigung des Sehvermögens
- Schwäche beim Aufstehen( auch aus dem Sitzen)
- Koordinationsstörungen
- Schwellung der Oberlippe
- Juckreiz (Hauptsächlich im Bereich des Ausschlags)
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Fallen lassen ergriffener Gegenstände
durch das Medikament verstärkt:
+ Abgeschlagenheit
+ Schwindel
+ Konzentrationsstörungen
+ Wortfindungsstörungen
+ Verstopfung
+ Juckreiz
+ Zittern
Jetzt nehme ich das Medikament seit 7 Tagen.
Im Gesicht hat sich ein juckender Ausschlag entwickelt. Wie winzige Pickelchen, erst auf Höhe des Kiefergelenks, mittlerweile jedoch ausgebreitet auf die ganzen Wangen bis unter die Augen, das Kinn bis zum Halsansatz sowie des Philtrum- Bereichs. Dieser Ausschlag wird über die Zeit immer unangenehmer, juckender.
Eine schmerzlindernde Wirkung ist aber leider bisher nicht eingetreten.
Ob unter diesen Gesichtspunkten das Medikament abgesetzt werden sollte, muss im Gespräch mit der Hausärztin noch geklärt werden.
Im Moment bleibt mir nichts anderes übrig, als sowohl mit den Nebenwirkungen, als auch mit den anhaltenden Schmerzen zu leben und den Befund des MRT abzuwarten.
Im Vergleich zur Behandlung durch Ärzte mir gegenüber, sowie der Vorurteile zu meinem chron. Schmerzsyndrom, sind die Nebenwirkungen des Amitriptylin noch erträglich, jedoch werden sie nicht durch eine positive Wirkung(die eigentlich erhoffte Schmerzlinderung) gerechtfertigt, denn unterm Strich hat das Amitriptylin nur Nebenwirkungen, aber keine Wirkung.
Am 8. Tag wurde das Medikament abgesetzt.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Schwindel, Juckreiz, Mundtrockenheit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Verstopfung, Harnverhalt, Koordinationsschwierigkeiten, Müdigkeit
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Amitriptylin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1979 | ||
Größe (cm): | 165 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 117 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Amitriptylin für Schmerzen (akut), Depression Schlaflosigkeit mit Harnverhalt
Ich nehme seit 14 Monaten Amitriptylin, da ich unter extremer Schlaflosigkeit gelitten habe, aber auch ständig mit Tinnitus und Migräne zu kämpfen habe. Des weiteren hatte ich unerklärbare Hüftschmerzen, selbst die Orthopäden konnten auch auf dem MRT nichts finden. Die Wirkung von 25 mg Amitriptylin setzte sofort ein. Ich kann seit der Einnahme sehr gut schlafen und habe auch keine Hüftschmerzen mehr. Tinnitus und Migräne(mit Aura) haben sich aber nicht positiv verändert, sondern sind in gleicher Intensität vorhanden. Nebenwirkungen zeigten sich Frühmorgens beim Wasserlassen. Seit dem nehme ich im täglichen Wechsel 10mg und 25 mg Amitriptylin und die Probleme treten nur noch in abgeschwächter Form auf. Durch die regelmäßige Einnahme von Amitriptylin kann ich wieder ein normales Leben führen.
Amitriptylin bei Schmerzen (akut), Depression Schlaflosigkeit
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Amitriptylin | Schmerzen (akut), Depression Schlaflosigkeit | 14 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Ich nehme seit 14 Monaten Amitriptylin, da ich unter extremer Schlaflosigkeit gelitten habe, aber auch ständig mit Tinnitus und Migräne zu kämpfen habe.
Des weiteren hatte ich unerklärbare Hüftschmerzen, selbst die Orthopäden konnten auch auf dem MRT nichts finden.
Die Wirkung von 25 mg Amitriptylin setzte sofort ein. Ich kann seit der Einnahme sehr gut schlafen und habe auch keine Hüftschmerzen mehr. Tinnitus und Migräne(mit Aura)
haben sich aber nicht positiv verändert, sondern sind in gleicher Intensität vorhanden.
Nebenwirkungen zeigten sich Frühmorgens beim Wasserlassen.
Seit dem nehme ich im täglichen Wechsel 10mg und 25 mg Amitriptylin und die Probleme treten nur noch in abgeschwächter Form auf.
Durch die regelmäßige Einnahme von Amitriptylin kann ich wieder ein normales Leben führen.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Amitriptylin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1953 | ||
Größe (cm): | 173 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 77 | ||
Geschlecht: | männlich |
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Amitriptylin für Angststörungen, Schlafstörung mit Harnverhalt
Ich konnte kein Wasser mehr lassen. Totaler Harnverhalt. Dadurch habe ich noch mehr Angst bekommen und an Schlaf war nicht zu denken. Nehme ich nie wieder.
Amitriptylin- bei Angststörungen, Schlafstörung
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Amitriptylin- | Angststörungen, Schlafstörung | 1 Tage |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Ich konnte kein Wasser mehr lassen.
Totaler Harnverhalt.
Dadurch habe ich noch mehr Angst bekommen und an Schlaf war nicht zu denken.
Nehme ich nie wieder.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Amitriptylin-
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | - | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | - | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | - | ||
Geschlecht: | - |
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Amitriptylin für Schmerzen, Depression mit Schwindel, Mundtrockenheit, Harnverhalt, Gewichtszunahme
Zu Beginn: starker Schwindel, Probleme beim Wasserlassen, Mundtrockenheit Jetzt: Gewichtszunahme
Amitriptylin bei Schmerzen, Depression
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Amitriptylin | Schmerzen, Depression | 8 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Zu Beginn: starker Schwindel, Probleme beim Wasserlassen, Mundtrockenheit
Jetzt: Gewichtszunahme
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Schwindel, Mundtrockenheit, Harnverhalt, Gewichtszunahme
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Amitriptylin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1979 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 167 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 75 | ||
Geschlecht: | männlich |
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Amitriptylin für Hypertonie, CHRONISCHE SCHMERZEN, Bandscheibenvorfälle mit Müdigkeit, Obstipation, Sehstörungen, Schwitzen, Harnverhalt, Ödeme, Tachykardie
Nebenwirkung von Palladon + Amitriptylin : Müdigkeit, Obstipation, Sehstörrung - verschwommen, starkes Schwitzen, Harnretention, Ödeme (Beine), Tachycardie (puls> 150/min) seit 1/2 Jahr. Bekomme deswegen jetzt (seit 10 Tage) Meto-Hexal succ 47,5mg 1x Tägl.
Palladon 2 x 20mg bei CHRONISCHE SCHMERZEN, Bandscheibenvorfälle; Amitriptylin 10mg bei CHRONISCHE SCHMERZEN, Bandscheibenvorfälle; Ramipril 10mg bei Hypertonie
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Palladon 2 x 20mg | CHRONISCHE SCHMERZEN, Bandscheibenvorfälle | 3 Jahre |
Amitriptylin 10mg | CHRONISCHE SCHMERZEN, Bandscheibenvorfälle | 3 Jahre |
Ramipril 10mg | Hypertonie | 2 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Nebenwirkung von Palladon + Amitriptylin : Müdigkeit, Obstipation, Sehstörrung - verschwommen, starkes Schwitzen, Harnretention, Ödeme (Beine), Tachycardie (puls> 150/min) seit 1/2 Jahr. Bekomme deswegen jetzt (seit 10 Tage) Meto-Hexal succ 47,5mg 1x Tägl.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Müdigkeit, Obstipation, Sehstörungen, Schwitzen, Harnverhalt, Ödeme, Tachykardie
Wirkstoffe der Medikamente:
Hydromorphon, Amitriptylin, Ramipril
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1957 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 167 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 72 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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