Magen und Darm betreffende Symptome bei Opipramol
Nebenwirkung Magen und Darm betreffende Symptome bei Medikament Opipramol
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Wir haben 2 Patienten Berichte zu Magen und Darm betreffende Symptome bei Opipramol.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 172 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 80 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 60 | 0 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 27,29 | 0,00 |
Wo kann man Opipramol kaufen?
Opipramol ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Opipramol wurde von Patienten, die Magen und Darm betreffende Symptome als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Opipramol wurde bisher von 2 sanego-Benutzern, wo Magen und Darm betreffende Symptome auftrat, mit durchschnittlich 5,1 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Magen und Darm betreffende Symptome bei Opipramol:
Opipramol für Getriggertes Trauma (akkut) mit Schlafstörungen, Depressionen, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schwitzen, Antriebslosigkeit, Muskelzuckungen, Konzentrationsprobleme, Magen und Darm betreffende Symptome, Haarausfall auf dem Kopf, Koordinations-Störungen, Muskelanspannung, Übelkeitsgefühl, Schwindel - Benommenheit
Mir ging es Seelisch wirklich schlecht. Ein altes Trauma wurde angetriggert und ich konnte nicht aufhören zu Weinen. Da hat Opipram zu Beginn 50mg, später 2x50mg wirklich gut und schnell geholfen. Allerdings setzte ich die Dosis hoch auf 2x50 (in Absprache mit dem Doc), als ich anfing antriebslos zu werden, in der Annahme das Opipramol wäre zu niedrig eingestellt. Warscheinlich war aber da der Anfang der Symptome. Direkt danach verschlechtere sich suggestive ein Zustand. Mit der Zeit stellten sich verschiedene Symptome ein, welche ich dann alle erst auf meine Histaminintoleranz schob oder auf mein Hashimoto. Die Allerweltssymptome passen ja auf alles mögliche. Es begann mit Haarausfall in rauhen Mengen, und das ich mich schlecht konzentrieren konnte usw. Ich nahm an Gewicht zu. Da dachte ich es wäre dem Hashimoto (Schilddrüsenunterfunktion zuzuorden. Die Müdigkeit und Magen-Darmstress sowie Sehstörungen schob ich auf meine Histaminintoleranz. Muskelanspannung auf mein seelisches Ungleichgewicht usw. Viele Besuche bei Psysiotherapweuten, Orthopäden und Osteophaten habe ich...
Opipramol bei Getriggertes Trauma (akkut)
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Opipramol | Getriggertes Trauma (akkut) | 300 Tage |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Mir ging es Seelisch wirklich schlecht. Ein altes Trauma wurde angetriggert und ich konnte nicht aufhören zu Weinen. Da hat Opipram zu Beginn 50mg, später 2x50mg wirklich gut und schnell geholfen. Allerdings setzte ich die Dosis hoch auf 2x50 (in Absprache mit dem Doc), als ich anfing antriebslos zu werden, in der Annahme das Opipramol wäre zu niedrig eingestellt. Warscheinlich war aber da der Anfang der Symptome. Direkt danach verschlechtere sich suggestive ein Zustand.
Mit der Zeit stellten sich verschiedene Symptome ein, welche ich dann alle erst auf meine Histaminintoleranz schob oder auf mein Hashimoto. Die Allerweltssymptome passen ja auf alles mögliche. Es begann mit Haarausfall in rauhen Mengen, und das ich mich schlecht konzentrieren konnte usw. Ich nahm an Gewicht zu. Da dachte ich es wäre dem Hashimoto (Schilddrüsenunterfunktion zuzuorden. Die Müdigkeit und Magen-Darmstress sowie Sehstörungen schob ich auf meine Histaminintoleranz. Muskelanspannung auf mein seelisches Ungleichgewicht usw. Viele Besuche bei Psysiotherapweuten, Orthopäden und Osteophaten habe ich auch hinter mir aufgrund ständiger Verspannungen und dadurch resultierenden Beschwerden und Schmerzen überall. Eine Tberapeutin meinte dann, Opipramol erhöht den Muskeltonus, Muskeln spannen sich also unnatürlich stark an, auch im Ruhezustand. Das erklärte dann auch das Kieferpressen, es war auch neu hinzu gekommen. Gleichzeitig tat ich mir ständig weh. Hatte mich Motorisch nicht mehr ganz im Griff, beim Treppen runter sehr unsicher wurde und mich fest halten musste und Autofahren zu einer Herausforderung wurde. Dazu bekam ich Dauerkopfschmerzen begleitet mit Dauerübelkeit und stärkeren Magen-Darmstress (Schmerzen) mit massivem Blähbauch und Verstopfung, später letzteres eher anders herum. Das machte mich Hellhörig und ich kuckte in den Beipackzettel und fand mich 1:1 dort wieder mit allen Nebenwirkungen, auch die Seltenen…inkl Schweissausbrüche, Schlafstörungen, da dachte ich auch zuerst „Welcome Wechseljahre“.
Aktuell versuche ich auszuschleichen, bisher ist noch keine Besserung eingetreten. Seit dem Beginn des Ausschleichen sind jetzt ca 14 Tage vergangen. Das Schlimmste sind die Kopfschmerzwn, der hohe Muskeltonus und die Übelkeit. Und ich bin wie gelähmt, hänge nur rum und bekomme nichts auf die Reihe.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Schlafstörungen, Depressionen, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schwitzen, Antriebslosigkeit, Muskelzuckungen, Konzentrationsprobleme, Magen und Darm betreffende Symptome, Haarausfall auf dem Kopf, Koordinations-Störungen, Muskelanspannung, Übelkeitsgefühl, Schwindel - Benommenheit
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Opipramol
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1975 | ||
Größe (cm): | 175 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 76 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Opipramol für Angst- und Panikattacken mit Absetzerscheinungen, Schwitzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Magen und Darm betreffende Symptome
Hatte eigentlich keine nennenswerten Nebenwirkungen in der langen Einnahmezeit über 20 Jahre von 50 mg am Abend. Auch die zusätzliche Einnahme von ebenfalls 50 mg abends beeinträchtigte mich nicht. Die Panikattacken waren weitaus schlimmer als eventuelle Nebenwirkungen. Kannte mittlerweile auch alle Psychiater in meiner näheren und weiteren Umgebung, machte zahlreiche Gesprächstherapien. Jeder von ihnen kam zu einer anderen Ursachendiagnose und keiner glaubte mir meinen Verdacht, dass die Panikattacken eine hormonelle Geschichte sein könnten. Mittlerweile bin ich am Ende meiner Wechseljahre und konnte problemlos das Opipramol ausschleichen und das, nach meinem Gutdünken. Ich nehme das Opi seit 6 Monaten nicht mehr und die Absetzsymptome waren und sind teilweise immer noch Schwitzattacken, manchmal Übelkeit und Appetitlosigkeit, dabei Magen-und Darmprobleme, mittlerweile aber nachlassend. Das Doxepin nehme ich allerdings noch weiter, allerdings nur 37,5 mg abends. Was mich veranlasst hier zu schreiben, ist das Wissen um Wechselwirkungen von Antidepressiva. Eine Ärztin empfahl mir...
Opipramol bei Angst- und Panikattacken
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Opipramol | Angst- und Panikattacken | - |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Hatte eigentlich keine nennenswerten Nebenwirkungen in der langen Einnahmezeit über 20 Jahre von 50 mg am Abend. Auch die zusätzliche Einnahme von ebenfalls 50 mg abends beeinträchtigte mich nicht. Die Panikattacken waren weitaus schlimmer als eventuelle Nebenwirkungen. Kannte mittlerweile auch alle Psychiater in meiner näheren und weiteren Umgebung, machte zahlreiche Gesprächstherapien. Jeder von ihnen kam zu einer anderen Ursachendiagnose und keiner glaubte mir meinen Verdacht, dass die Panikattacken eine hormonelle Geschichte sein könnten. Mittlerweile bin ich am Ende meiner Wechseljahre und konnte problemlos das Opipramol ausschleichen und das, nach meinem Gutdünken. Ich nehme das Opi seit 6 Monaten nicht mehr und die Absetzsymptome waren und sind teilweise immer noch Schwitzattacken, manchmal Übelkeit und Appetitlosigkeit, dabei Magen-und Darmprobleme, mittlerweile aber nachlassend. Das Doxepin nehme ich allerdings noch weiter, allerdings nur 37,5 mg abends. Was mich veranlasst hier zu schreiben, ist das Wissen um Wechselwirkungen von Antidepressiva. Eine Ärztin empfahl mir auch das Einnehmen von Citalopram. Gott sei Dank war mein Apotheker auf der Hut. Er überprüfte Opi und Doxepin auf eine Wechselwirkung mit Citalopram und riet mir dringend von einer gemeinsamen Einnahme ab, da Opipramol oder auch Doxepin auf keinen Fall mit Citalopram zusammen genommen werden sollte. Ich hoffe, die Info trägt dazu bei, dass häufiger Wechselwirkungs-Checks gemacht werden, um Schlimmes zu verhindern.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Absetzerscheinungen, Schwitzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Magen und Darm betreffende Symptome
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Opipramol
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1953 | ||
Größe (cm): | 169 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 85 | ||
Geschlecht: | weiblich |