Telmisartan Teva: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

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Durchschnitt

Telmisartan Teva wurde bisher von 1 sanego-Benutzer mit durchschnittlich 6.8 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Bei der Anwendung von Telmisartan Teva traten bisher folgende Nebenwirkungen auf

Medikamentenwechselwirkung (1/1)
100%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

Telmisartan Teva wurde bisher bei folgenden Krankheiten/Anwendungsgebieten verwendet

Krankheit%Bewertung (Durchschnitt)
Bluthochdruck100% (1 Bew.)

Anzahl der Nennungen der Krankheiten/Anwendungsgebiete bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

Telmisartan Teva Patienteninformation

Dieses Medikament wurde zurückgezogen

Was ist Telmisartan Teva und wofür wird es angewendet? Telmisartan Teva gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Angiotensin-II-Rezeptor- Antagonisten bezeichnet werden. Angiotensin II ist eine Substanz, die in Ihrem Körper gebildet wird und die Blutgefäße enger werden lässt. Dies erhöht Ihren Blutdruck. Telmisartan Teva blockiert die länger Wirkung von Angiotensin II, sodass...

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Medikament%Bewertung (Durchschnitt)
Micardis77% (78 Bew.)
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Telmisartan ratiopharm1% (2 Bew.)
Telmisartan Teva Pharma<1% (1 Bew.)

Wir haben 1 Patienten Bericht zu Telmisartan Teva.

Prozentualer Anteil 0%100%
Durchschnittliche Größe in cm0174
Durchschnittliches Gewicht in kg0100
Durchschnittliches Alter in Jahren078
Durchschnittlicher BMIin kg/m20,0033,03

In Telmisartan Teva kommt folgender Wirkstoff zum Einsatz

Telmisartan

Fragen zu Telmisartan Teva

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Folgende Berichte liegen bisher vor

⌀ Durchschnitt 6,8 von 10,0 Punkten

telmisartan abz für Bluthochdruck mit Medikamentenwechselwirkung

Wechselwirkung mit anderen Medikamenten/Schmerzmitteln, Tilidin wirkt weniger

telmisartan abz bei Bluthochdruck

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
telmisartan abzBluthochdruck28 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Wechselwirkung mit anderen Medikamenten/Schmerzmitteln, Tilidin wirkt weniger

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

telmisartan abz
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Telmisartan

Patientendaten:

Geburtsjahr:1946 
Größe (cm):174 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):100
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 26.08.2014
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Telmisartan Teva Patienteninformationen

Was ist Telmisartan Teva und wofür wird es angewendet?



Telmisartan Teva gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Angiotensin-II-Rezeptor- Antagonisten bezeichnet werden. Angiotensin II ist eine Substanz, die in Ihrem Körper gebildet wird und die Blutgefäße enger werden lässt. Dies erhöht Ihren Blutdruck. Telmisartan Teva blockiert die länger Wirkung von Angiotensin II, sodass die Blutgefäße entspannt werden und Ihr Blutdruck sinkt.

Telmisartan Teva wird zur Behandlung von essentieller Hypertonie (Bluthochdruck) bei Erwachsenen verwendet. „Essentiell“ bedeutet, dass der Bluthochdruck nicht durch eine andere Erkrankung verursacht wird.
Hoher Blutdruck kann unbehandelt in verschiedenen Organen zu einer Schädigung der Blutgefäße führen. Manchmal kann dies zu Herzinfarkt, Herz- oder Nierenversagen, Schlaganfall oder Erblindung führen. Da Bluthochdruck vor Eintritt einer Schädigung gewöhnlich keine Symptome verursacht, ist eine regelmäßige Messung des Blutdrucks notwendig, um festzustellen, ob dieser im Normalbereich liegt.

Telmisartan Teva wird ebenfalls zur Reduktion von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Herzinfarkt oder Schlaganfall) bei Erwachsenen mit bestehendem Risiko eingesetzt, d. h. bei Patienten mit eingeschränkter Durchblutung des Herzens oder der Beine oder bei Patienten, die einen Schlaganfall hatten oder die an einem Hochrisiko Diabetes mellitus leiden. Ihr Arzt kann Ihnen sagen, ob bei Ihnen Arzneimittel ein hohes Risiko für solche Ereignisse besteht.

Was sollten Sie vor der Einnahme von Telmisartan Teva beachten?

Telmisartan Teva darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie allergisch gegen Telmisartan oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie länger als 3 Monate schwanger sind. Es ist jedoch besser Telmisartan Teva in der Frühschwangerschaft zu meiden – siehe Abschnitt Schwangerschaft).
- Wenn Sie an schweren Leberfunktionsstörungen wie Cholestase oder einer Gallengangsobstruktion (Abflussstörung der Gallenflüssigkeit aus der Leber und der Gallenblase) oder einer sonstigen schweren Lebererkrankung leiden.
- wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.

Falls eine der vorgenannten Bedingungen bei Ihnen zutrifft, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt oder Apotheker vor Beginn der Einnahme von Telmisartan Teva mit.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie an einer der folgenden Umstände oder Erkrankungen leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben:
- Nierenerkrankung oder Nierentransplantation
- Nierenarterienstenose (Verengung der zu einer oder beiden Nieren führenden Blutgefäße)
- Lebererkrankung
- Herzbeschwerden
- erhöhte Aldosteronspiegel (Wasser und Salzretention im Körper einhergehend mit einem Ungleichgewicht von verschiedenen Mineralstoffen im Blut)
- niedriger Blutdruck (Hypotonie), der bei Dehydrierung (übermäßiger Flüssigkeitsverlust des Körpers), Salzmangel infolge einer Diuretikabehandlung („Entwässerungstabletten“), salzarmer Kost, Durchfall oder Erbrechen auftreten kann - erhöhte Kaliumspiegel im Blut
- Diabetes mellitus

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Telmisartan Teva einnehmen:
- wenn Sie Digoxin einnehmen.
- wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen: - einen ACE-Hemmer (z. B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben.
- Aliskiren.

Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. nicht Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen.

Siehe auch Abschnitt „Telmisartan Teva darf nicht eingenommen werden“.

Sie müssen Ihrem Arzt mitteilen, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Telmisartan Teva wird in der Frühschwangerschaft nicht empfohlen und darf nicht eingenommen werden, wenn Sie länger als 3 Monate schwanger sind, da es Ihr Baby bei Anwendung in diesem Schwangerschaftsstadium schwerwiegend schädigen könnte (siehe Abschnitt Schwangerschaft).

Teilen Sie Ihrem Arzt unbedingt mit, dass Sie Telmisartan Teva einnehmen, wenn bei Ihnen eine Arzneimittel Operation oder eine Narkose erforderlich ist.

Die blutdrucksenkende Wirkung von Telmisartan Teva kann bei farbigen Patienten geringer sein.

Kinder und Jugendliche
Telmisartan Teva wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.

Einnahme von Telmisartan Teva zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Ihr Arzt muss unter Umständen die Dosierung dieser anderen Arzneimittel anpassen oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen treffen. In Einzelfällen kann es erforderlich sein, die Einnahme eines Arzneimittels abzubrechen. Dies gilt insbesondere für die nachstehend aufgeführten Arzneimittel, wenn diese gleichzeitig mit Telmisartan Teva eingenommen werden:

- Wenn Sie einen ACE-Hemmer oder Aliskiren einnehmen (siehe auch Abschnitte „Telmisartan Teva darf nicht eingenommen werden“ und „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“).
- Lithiumhaltige Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Depressionen
- Arzneimittel, die den Kaliumspiegel im Blut erhöhen können, wie z. B. kaliumhaltige Salzersatzpräparate, kaliumsparende Diuretika (bestimmte „Entwässerungstabletten“), ACE- Hemmer, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten, NSAR (nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel, wie Aspirin oder Ibuprofen), Heparin, Immunsuppressiva(z. B. Ciclosporin oder Tacrolimus) und das Antibiotikum Trimethoprim.
- Diuretika („Entwässerungstabletten“), insbesondere bei Einnahme hoher Dosierungen zusammen mit Telmisartan Teva, können zu übermäßigem Wasserverlust im Körper und niedrigem Blutdruck (Hypotonie) führen.
- Digoxin.
Die Wirkung von Telmisartan Teva kann abgeschwächt sein, wenn Sie NSAR (nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel, wie Aspirin oder Ibuprofen) oder Korticosteroide einnehmen.

Telmisartan Teva kann die blutdrucksenkende Wirkung anderer Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck erhöhen.
Wenn Sie an einer Erkrankung leiden, die als „orthostatische Hypotonie“ bezeichnet wird (ein Blutdruckabfall beim Aufstehen aus einer sitzenden oder liegenden Position, der zu Schwindel oder Ohnmacht führt), kann sich Ihr Befinden verschlechtern, wenn Sie Telmisartan Teva in Kombination mit folgenden Arzneimitteln einnehmen: - Andere blutdrucksenkende - Baclofen (ein muskelentspannendes Arzneimittel)
- Amifostin (ein schützendes Medikament, das bei der Strahlentherapie im Rahmen einer Krebsbehandlung eingesetzt wird)
- Alkohol
- Barbiturate (starke Schlaftabletten)
- Narkotika (starke Schmerzmittel)
- Antidepressiva

Schwangerschaft und Stil zeit Schwangerschaft
Sie müssen Ihrem Arzt mitteilen, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Ihr Arzt Ihnen üblicherweise empfehlen, Telmisartan Teva abzusetzen, bevor Sie schwanger werden oder sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, und wird Ihnen empfehlen, ein anderes Arzneimittel als Telmisartan Teva einzunehmen. Telmisartan Teva wird in der Frühschwangerschaft nicht empfohlen und darf nicht eingenommen werden, wenn Sie länger als 3 Monate schwanger sind, da es Ihr Baby bei Anwendung nach dem dritten Schwangerschaftsmonat schwerwiegend schädigen könnte.

Stillzeit
Sagen Sie Ihrem Arzt, wenn Sie stillen oder vorhaben zu stillen. Telmisartan Teva wird stillenden Müttern nicht empfohlen und Ihr Arzt wird wahrscheinlich eine andere Behandlung für Sie auswählen, wenn Sie stillen wollen, insbesondere bei Neugeborenen oder Frühgeborenen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Bei einigen Patienten kommt es zu Schwindel oder Müdigkeit, wenn Sie Telmisartan Teva einnehmen. Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, sollten Sie nicht am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen.

Telmisartan Teva enthält Sorbitol.
Dieses Arzneimittel enthält 21,4 mg Sorbitol pro Tablette.


Telmisartan Teva enthält Natrium.

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“.

Wie ist Telmisartan Teva einzunehmen?



Nehmen Sie Telmisartan Teva immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis von Telmisartan Teva ist 1 x täglich 1 Tablette. Nehmen Sie die Tabletten nach Möglichkeit jeden Tag zur gleichen Zeit ein. Sie können Telmisartan Teva zu oder unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen. Die Tabletten sollten mit etwas Wasser oder einem anderen nichtalkoholischen Getränk geschluckt werden.Wichtig ist, dass Sie Telmisartan Teva jeden Tag einnehmen, sofern Ihr Arzt nicht anderes verordnet. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, länger wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Telmisartan Teva zu stark oder zu schwach ist.

Zur Behandlung von hohem Blutdruck ist die übliche Dosis von Telmisartan Teva für die meisten Patienten 40 mg einmal täglich, um den Blutdruck über 24 Stunden zu kontrollieren. Ihr Arzt hat Ihnen jedoch eine niedrigere Dosis von 1 Tablette zu 20 mg täglich empfohlen. Alternativ kann nicht Telmisartan Teva in Kombination mit Diuretika („Entwässerungstabletten“) eingenommen werden, wie z. B. Hydrochlorothiazid, für das eine zusätzliche blutdrucksenkende Wirkung mit Telmisartan Teva nachgewiesen ist.

Zur Reduktion von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist die übliche Dosis von Telmisartan Teva 1 x täglich 1 Tablette zu 80 mg. Zu Beginn der vorbeugenden Behandlung mit Telmisartan Teva 80 mg sollte der Blutdruck häufig kontrolliert werden.

Falls Sie an einer Leberfunktionsstörung leiden, sollte die übliche Tagesdosis 40 mg nicht überschreiten.

Wenn Sie eine größere Menge von Telmisartan Teva eingenommen haben, als Sie sol ten
Wenn Sie versehentlich zu viele Tabletten eingenommen haben, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt oder Apotheker oder an die Notfallabteilung des nächstgelegenen Krankenhauses.

Wenn Sie die Einnahme von Telmisartan Teva vergessen haben
Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, besteht kein Anlass zur Sorge. Nehmen Sie die Dosis ein, sobald es Ihnen einfällt, und setzen Sie die Behandlung dann fort wie bisher. Wenn Sie Ihre Tablette an einem Tag nicht einnehmen, nehmen Sie am nächsten Tag die übliche Dosis. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?



Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Einige Nebenwirkungen können schwerwiegend sein und erfordern eine sofortige medizinische Versorgung

Suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf, wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken.

Sepsis (auch Blutvergiftung genannt - eine schwere Infektion mit entzündlichen Reaktionen des gesamten Körpers, die üblicherweise von hohem Fieber, heißer, geröteter Haut, erhöher Herzfrequenz, schneller Atmung, Bewußtseinstrübung, Schwellungen und niedrigem Blutdruck begleitet ist), rasches Anschwellen der Haut und Schleimhäute (Angioödem); diese Nebenwirkungen sind selten (können bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen), jedoch äußerst schwerwiegend. Sie sollten die Einnahme des Arzneimittels abbrechen und unverzüglich Ihren Arzt aufsuchen. Diese Nebenwirkungen können unbehandelt einen tödlichen Ausgang haben.

Andere mögliche Nebenwirkungen von Telmisartan:

zugelasseäufige Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): Niedriger Blutdruck (Hypotonie) bei Patienten, die behandelt wurden, um Herz-Kreislauf- Erkrankungen zu reduzieren.

Gelegentliche Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): Harnwegsinfektionen, Infektion der oberen Atemwege (z. B. Halsentzündung, länger Nebenhöhlenentzündung, allgemeine Erkältungskrankheiten), Mangel an roten Blutkörperchen (Anämie), erhöhte Kaliumspiegel im Blut, Einschlafstörungen, Depression, Ohnmacht (Synkope), Schwindel (Vertigo), verlangsamter Herzschlag (Bradykardie), niedriger Blutdruck (Hypotonie) bei Patienten, die wegen hohen Blutdrucks behandelt wurden, Schwindelgefühl beim Aufstehen (orthostatische Hypotonie), Kurzatmigkeit, Husten, Bauchschmerzen, Durchfall, Beschwerden im nicht Bauchbereich, Blähungen, Erbrechen, Juckreiz, vermehrtes Schwitzen, arzneimittelbedingter Hautausschlag, Rückenschmerzen, Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen (Myalgie), Einschränkung der Nierenfunktion einschließlich akuten Nierenversagens, Schmerzen im Brustbereich, Schwächegefühl und erhöhter Kreatininspiegel im Blut.

Seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen): Anstieg bestimmter weißer Blutkörperchen (Eosinophilie), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie), schwere allergische Reaktion (anaphylaktische Reaktion), allergische Reaktion (z. B. Hautausschlag, Juckreiz, Atembeschwerden, pfeifende Atmung [Giemen], Schwellung des Gesichts oder niedriger Blutdruck), niedrige Blutzuckerspiegel (bei Patienten mit Diabetes mellitus), Angstzustände, Schläfrigkeit, Sehstörungen, schneller Herzschlag (Tachykardie), Mundtrockenheit, Arzneimittel Magenbeschwerden, Geschmacksstörung (Dysgeusie), Leberfunktionsstörung (bei japanischen Patienten besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit für das Auftreten dieser Nebenwirkung), Ekzeme (Hautveränderung), Hautrötung, Nesselsucht (Urtikaria), schwerer arzneimittelbedingter Hautausschlag, Gelenkschmerzen (Arthralgie), Schmerzen in Armen und Beinen, Sehnenschmerzen, grippeähnliche Erkrankung, vermindertes Hämoglobin (ein Bluteiweiß), Anstieg von Harnsäure, Anstieg von Leberenzymen oder Kreatinphosphokinase im Blut.

Sehr seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen): Vermehrung von Bindegewebe in der Lunge (interstitielle Lungenerkrankung).

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das in Anhang V aufgeführte nationale Meldesystem anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie ist Telmisartan Teva aufzubewahren?



Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und Blister unter „verwendar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.


Datenquelle: European Medicines Agency
Stand der Informationen: September 2021

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Laut Packungsbeilage können bei der Einnahme von Telmisartan Teva folgende Nebenwirkungen auftreten

Gelegentlich  (0,1 - 1%)

Schwindel

Ohnmacht

Kurzatmigkeit

Blähungen

Erbrechen

Muskelschmerzen

Bauchschmerzen

Akutes Nierenversagen

Durchfall

Rückenschmerzen

Juckreiz

Anämie

Muskelkrämpfe

Schwächegefühl

Bradykardie

vermehrtes Schwitzen

Depression

Infektion der oberen Atemwege

Schmerzen im Brustbereich

Harnwegsinfektionen

erhöhte Kaliumspiegel im Blut

Einschlafstörungen

Beschwerden im Bauchbereich

arzneimittelbedingter Hautausschlag

Einschränkung der Nierenfunktion

Hypotonie (Bluthochdruck)

orthostatische Hypotonie

erhöhter Kreatininspiegel im Blut

Selten  (0,01 - 0,1%)

niedriger Blutdruck

Eosinophilie

Sepsis

Atembeschwerden

Juckreiz

Hautausschlag

Angioödem

Sehstörungen

Gelenkschmerzen

Hautrötung

Mundtrockenheit

vermindertes Hämoglobin

Urtikaria

anaphylaktische Reaktion

Schwellung des Gesichts

Magenbeschwerden

Thrombozytopenie

pfeifende Atmung

Angstzustände

Tachykardie

Leberfunktionsstörung

Ekzeme

schwerer arzneimittelbedingter Hautausschlag

Schmerzen in Armen

Schmerzen in Beinen

Sehnenschmerzen

grippeähnliche Erkrankung

Anstieg von Harnsäure

Anstieg der Kreatinphosphokinase im Blut

Anstieg von Leberenzymen

niedrige Blutzuckerspiegel (Diabetiker)

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