Benommenheit bei Promethazin

Das Promethazin konnte ich bei Bedarf 3x am Tag mit jeweils 25 mg nehmen. In den 3 Tagen hatte ich zwar weniger gegrübelt, war allerdings sehr wütend drauf mit einer scheiss egal Einstellung, die ich davor sonst nie hatte. Nebenbei fühlte ich mich sehrrrrrr benommen. Das Medikament werde ich in Zukunft nicht mehr einnehmen.

Anfangs leichte Benommenheit tagsüber.Ansonsten gut verträglich. Mit 25-30 Tropfen, bzw. 2 bis 3 Tabletten habe ich die besten Erfahrungen, das entspricht etwa 25-30mg Wirkstoff. Bei höherer Dosierung war die Tagesmüdigkeit am nächsten Tag sehr stark ausgeprägt.

Habe 10 Tropfen eine Nacht genommen. Aufwachen, wie betäubt, wissen jetzt bin ich nach x Stunden so betäubt, trotzdem kein Schlaf !!! jede Stunde wach dann, schwitzen.
Nächster Tag bis 11 wie benommen & Unruhe.
Kurzum, hat bei mir ganz schlecht geklappt. Nehme ich erstmals nicht mehr

Hallo Ich nehme seit 5Tagen Prometharzin denn ich war im krankenhaus weil ich Halluzinationen und Ansgtzustände, sowie einen auch Trockenen mund hatte .
Sobald die wirkung weg war was es wie vor der einahme der Tabletten .

Hallo!
Meine Erfahrungen mit Promethazin neuraxpharm 50 mg waren recht Erfolgreich bis jetzt.
Ich nehme dieses Medikament gegen starke Erregungszustände,Unruhe sowie Angstzustände und Schlafstörungen.
Ich nehme 4 mal 50 mg Promethazin am Abend.
Seit zu beginn der Einahme habe ich sofort gespürt,das es mir sehr hilft.Ich bin nicht mehr so unter druck und erregt.
Es hilft mir auch zum schlafen.
Alle die Menschen,den es ähnlich zu geht,sollten mal Promethazin neuraxpharm 50 mg ausprobieren.
Ich nehme dieses Medikament jetzt zwar noch nicht sehr lange(7 Wochen) aber es hat mir sofort geholfen!Ich habe mich gleich viel besser gefühlt und die Zustände "Symtome" waren weg.
Nebenwirkungen sind natürlich mit jedem Medikament verbunden.Doch bis heute waren meine Nebenwirkungen von Promethazin nicht sehr belastend.Zu beginn der Einahme war ich Morgens etwas benommen und platt...aber im laufe der Zeit hat sich das gelegt.Andere Nebenwirkungen konnte ich bis jetzt nicht genau feststellen bis auf die Müdigkeit,die aber wiederum gut ist,wenn man auch an Schlafstörungen leidet.
Man sollte die Dosis vielleicht auch erstmal so niedrig wie möglich halten,das heisst,erstmal mit 50 mg Promethazin neuraxpharm 50 mg zu beginn der Einahme.
Zusätzlich meine Erfahrung,würde ich das Medikament gegen Abend einnehmen,weil man dann auch besser schlafen kann und zu Ruhe kommt.Aber auch weil ich gemerkt habe,das wenn ich Morgens/Mittag das Medikament mal genommen habe,viel platter und benommener gewesen bin.
Meine Anregung daher lieber am Abend nehmen,da die Wirkung ja bis über die Nacht hinaus Anhält und man somit Morgens nicht so Müde ist.
Würde mich auf Rückmeldungen sehr freuen!!
LG betroffen

Keine Rose ohne Dornen ...
1996 erst habe ich bemerkt das Atosil (promethazin) mit etwa 80 Topfen einmalig gegen Angstattacken sehr gut hilft. Gegen die dabei auftretende Schläfrigkeit hilft starker Kaffee.
Citalopram st ein sehr hochpotentes Zeug und hat anfangs auch sehr starke Nebenwirkungen.
Schon bei 10mg am Anfang hatte ich starken Blutdruckabfall , so das ich mich 3 Tage nicht mehr vor die
Haustüre traute.
Leider ist die kleinste Stärke 10mg, die ersten Tage sollte man mit 5mg/Tag anfangen.
Auch beim Absetzen soll man Entzugserscheinungen bekommen.
Als erstes bekam ich von dem Cita einen wässrigen Stuhlgang (keinen Durchfall) , Benommenheit und Mundtrockenheit. Ein bisschen ist das auch geblieben.
Auch hat sich bei mir eine Gleichgültigkeit gegen weibliche Reize eingestellt (Libidoverlust).
Ferner stellten sich ein: Wassereinlagerung in den Beinen (dagegen Helfen Diuretika wie Torasemid)
Gewichtszunahme (viel Gemüse und Magerquark essen),meine Altersbedingte Fernsicht hat sich verstärkt.
Ich nehme jetzt am Tag 40mg Cita. ,400mg Amisulprid und 20mg Torasemid /Tag.
Und sehr viel starken Kafee....
Das sind meine Erfahrungen. Das kann bei jedem anders sein und das müsst ihr ausprobieren.
Viel Glück und Mut, da müsst ihr durch aber es hilft.
Stefan

Schmerzen in den Gliedern, Benommenheit

Keine, außer manchmal leichter Benommenheit am Morgen.

Einnahme von Doxepin seit nun 14 Tagen. Tagesdosis 150 mg. Anfängliche Nebenwirkungen wie starkes Benommensein, Delir und geistige Verwirrung. Lag allerdings sicherlich an einer zu hohen Dosierung. Bekam Doxepin gegen meine starken Unruhe- und Spannungszustände im Rahmen einer Borderline-Störung und nach der Einnahme verschiedenster Medikamente bin ich derzeit sehr zufrieden. Ich nehme das Medikament 3 Mal täglich zu mir und komme nun gut durch den Tag. Die Wirkung ist also sehr gut - so gut, dass unerfahrene Patienten vielleicht aber die Hände davon lassen sollten, weil es "wirklich reinhaut". Kann aber, wie oben, auch an der Höhe der Dosierung liegen. -- Nun zu Promethazin (auch als Atosil bekannt): Ursachen dieselben wie oben, Einnahme durch die Tropfen- oder hohe Tablettendarreichung komplizierter; Wirkung top; Nebenwirkungen aber nicht zu unterschätzen. Promethazin entfaltet bei Einnahme von 30 Tropfen seine Wirkung bei mir erst nach 3-4 Stunden, während Doxepin bereits nach 1 Stunde anschlägt. Letzteres ist langanhaltender und schonender; Promethazin wirkt eher in einem Schlag und ist nach kurzer Zeit nicht mehr spürbar (abgesehen von den Nebenwirkungen wie Abgestumpftheit und Muskelentspannung). Ich würde Promethazin daher nur als Schlafmittel empfehlen, während Doxepin gut in den Alltag eingebaut werden kann.