Konzentrationsprobleme bei Trevilor
Nebenwirkung Konzentrationsprobleme bei Medikament Trevilor
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Wir haben 5 Patienten Berichte zu Konzentrationsprobleme bei Trevilor.
Prozentualer Anteil | 0% | 100% |
---|---|---|
Durchschnittliche Größe in cm | 0 | 180 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 0 | 97 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 0 | 36 |
Durchschnittlicher BMI in kg/m2 | 0,00 | 30,00 |
Wo kann man Trevilor kaufen?
Trevilor ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Trevilor wurde von Patienten, die Konzentrationsprobleme als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Trevilor wurde bisher von 8 sanego-Benutzern, wo Konzentrationsprobleme auftrat, mit durchschnittlich 6,5 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Konzentrationsprobleme bei Trevilor:
Trevilor für Depression mit Müdigkeit, Schwitzen, Schwindel, Antriebslosigkeit, Konzentrationsprobleme, Magen-Darm-Beschwerden
Ich habe mit Venlafaxin im Mai 2020 angefangen mit einer niedrigen Dosis, die brachte aber nicht viel. Meine Dosis wurde mittlerweile auf 225mg gesteigert und die Nebenwirkungen werden immer Schlimmer. Wenn ich meinen Kopf etwas zu schnell drehe habe ich oft das Gefühl als würde ich ein Elektroschock im Gehirn bekommen, Konzentrationsprobleme sind leider auch am start. Ich bin immer Müde und habe keinen Antrieb irgendetwas zu machen und immer wieder Einbrüche, wo alles zu viel wird, ich total überfordert bin und alles nur hinschmeißen will. Seit ca. eineinhalb Jahren Schwitze ich übermäßig, egal was ich mache, meine Haare sind meistens komplett nass. Ich habe zwischendurch auch immer Magen-Darm-Probleme, entweder ist mir schlecht oder ich habe Durchfall. Früher habe ich Citalopram und Oscillator genommen, was die Depressionen nicht besser gemacht hat, ich habe mich gefühlt als wäre ich in Watte eingepackt und alles war irgendwie distant. Ich werde das Medikament bald mit Absprache eines Arztes absetzen und hoffentlich eine bessere alternative finden.
Venlafaxin bei Depression
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Venlafaxin | Depression | 3 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Ich habe mit Venlafaxin im Mai 2020 angefangen mit einer niedrigen Dosis, die brachte aber nicht viel. Meine Dosis wurde mittlerweile auf 225mg gesteigert und die Nebenwirkungen werden immer Schlimmer. Wenn ich meinen Kopf etwas zu schnell drehe habe ich oft das Gefühl als würde ich ein Elektroschock im Gehirn bekommen, Konzentrationsprobleme sind leider auch am start. Ich bin immer Müde und habe keinen Antrieb irgendetwas zu machen und immer wieder Einbrüche, wo alles zu viel wird, ich total überfordert bin und alles nur hinschmeißen will. Seit ca. eineinhalb Jahren Schwitze ich übermäßig, egal was ich mache, meine Haare sind meistens komplett nass. Ich habe zwischendurch auch immer Magen-Darm-Probleme, entweder ist mir schlecht oder ich habe Durchfall. Früher habe ich Citalopram und Oscillator genommen, was die Depressionen nicht besser gemacht hat, ich habe mich gefühlt als wäre ich in Watte eingepackt und alles war irgendwie distant.
Ich werde das Medikament bald mit Absprache eines Arztes absetzen und hoffentlich eine bessere alternative finden.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Müdigkeit, Schwitzen, Schwindel, Antriebslosigkeit, Konzentrationsprobleme, Magen-Darm-Beschwerden
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Venlafaxin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1999 | ||
Größe (cm): | 178 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 110 | ||
Geschlecht: | männlich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Trevilor für Kopfschmerzen mit Libidoverlust, Konzentrationsprobleme, Brain Zapps, Übelkeit mit Erbrechen, erektile Dysfunktion, Ejakulationsstörung
Hallo, bevor ich über meine Erfahrung mit dem "Medikament" Venlafaxin berichte noch einen recht ausführlichen Bericht zu meiner Person und meinem Schmerzbild, dieser kann auch überflogen werden einfach bei der Überschrift "Einnahme und Nebenwirkungen" weiterlesen. Vorgeschichte: Zum Einnahmezeitpunkt war ich 18 Jahre alt, 1,80m groß, 68 kg schwer und Schüler der 12.Klasse eines Gymnasiums. Mir wurde Venlafaxin als Prophylaxe gegen meinen starken chronischen Spannungskopfschmerz (auch Kopfschmerz vom Spannungstyp genannt) verschrieben. Der Kopfschmerz wurde innerhalb von 2,5 Jahren von einem recht seltenen (episodischen), leichten Schmerz zu einem konstant anhaltenden chronischen Kopfschmerz mit täglich starken Schmerzspitzen. Im Endeffekt heißt dies das ich 24h am Tag Kopfschmerzen habe, die sich stündlich verschlechtern oder verbessern können aber niemals verschwinden mit einer Schmerzstärke, die von leicht bis stark reicht, wobei sie meist mittel oder stark sind. Nach der Diagnose warf ich einen Blick auf den Behandlungsplan wobei die Gruppe der Antidepressiva als...
Venlafaxin bei Kopfschmerzen
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Venlafaxin | Kopfschmerzen | 3 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Hallo,
bevor ich über meine Erfahrung mit dem "Medikament" Venlafaxin berichte noch einen recht ausführlichen Bericht zu meiner Person und meinem Schmerzbild, dieser kann auch überflogen werden einfach bei der Überschrift "Einnahme und Nebenwirkungen" weiterlesen.
Vorgeschichte:
Zum Einnahmezeitpunkt war ich 18 Jahre alt, 1,80m groß, 68 kg schwer und Schüler der 12.Klasse eines Gymnasiums.
Mir wurde Venlafaxin als Prophylaxe gegen meinen starken chronischen Spannungskopfschmerz (auch Kopfschmerz vom Spannungstyp genannt) verschrieben.
Der Kopfschmerz wurde innerhalb von 2,5 Jahren von einem recht seltenen (episodischen), leichten Schmerz zu einem konstant anhaltenden chronischen Kopfschmerz mit täglich starken Schmerzspitzen. Im Endeffekt heißt dies das ich 24h am Tag Kopfschmerzen habe, die sich stündlich verschlechtern oder verbessern können aber niemals verschwinden mit einer Schmerzstärke, die von leicht bis stark reicht, wobei sie meist mittel oder stark sind.
Nach der Diagnose warf ich einen Blick auf den Behandlungsplan wobei die Gruppe der Antidepressiva als Medikamente erster Wahl empfohlen wird, da man von einem Serotoninmangel im Gehirn ausgeht der diese Schmerzen verursacht (Einfügen möchte ich hier das es sich hierbei lediglich um eine Medizinische Theorie handelt diese wurde aber in keinster Weise belegt, der einzige Forschungsstand, der Wissenschaftlich erforscht und belegt wurde, ist das ein Mangel an Serotonin schmerzen verstärkt.
Das wusste ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht)
Somit fing ich mit dem Standard Depressiva schlechthin an Amytriptylin dieses nahm ich nur bis zu einer Menge von 20mg.
Als nächstes Präparat bekam ich auch noch ein recht verbreitetes AD nämlich Doxepin.
Dieses nahm ich bis auf 150mg was die höchste Schmerzdosis Verordnung ist, höhere Dosen werden nur noch bei depressiven Symptomatiken verordnet, da diese für Schmerzen keine Relevanz mehr zeigen. Von Amytriptylin hatte ich außer Nebenwirkungen garnichts, bei Doxepin jedoch spürte ich eine geringe Besserung des Schmerzes, die sich doch mit den Nebenwirkungen ausglich bzw. es schlimmer machte.
Einnahme und Nebenwirkungen:
Als Venlafaxin Einstiegsdosis fing ich mit einer Tagesdosis von 37,5mg an. ADs sind ja bekannt dafür das der Einstig mit ihnen sehr holprig, anstrengend und nervenaufreibend verläuft. Da Venlafaxin erst mein drittes AD war habe ich somit keine großen Erfahrungen wie schlimm die Anfangsphase sonst verläuft.
Ich kann lediglich einen Vergleich zu Amytriptylin und Doxepin ziehen. Bei Amytriptylin schwitzte ich stärker und war zudem noch müder als gewohnt. Bei Doxepin war die Müdigkeit schon deutlich extremer, was ich anfangs als unangenehm empfand, jedoch gehen die Nebenwirkungen mit der Zeit immer mehr und mehr zurück. Eine andere Liga war der Beginn mit Venlafaxin die ersten Tage ging es mir so schlecht das ich vom Unterricht wegbleiben musste. Am Arbeitsplatz stelle ich mir das sehr schwierig vor, darum würde ich nie wieder unter der Woche mit der Behandlung anfangen, sondern wenn dann frühestens an einem Freitag damit man das Wochenende zum „aushalten“ hat damit sich die Symptome bis zum Montag zumindest teilweise abschwächen.
Die Nebenwirkungen der Ersteinnahme waren wie folgt, mir war es wahnsinnig schlecht, vergleichbar ist dies mit einer Magen-Darm-Grippe oder etwa nach über 2 Promille, wenn man das Gefühl bekommt, das man gleich erbrechen muss. Diese Nebenwirkung ging zwar glücklicherweise zurück, nie aber komplett, so dass ich auch nach 2 Monaten noch eine leichte Grundübelkeit verspürte. Das war meiner Meinung nach die schlimmste Nw von allen. Eine für mich weitere gravierende Nw ist der beinahe komplette Verlust der Libido welcher sich teils in einer Erektilen Dysfunktion als auch mit dem Problem nicht mehr kommen zu können äußert. Diese Nw an sich ist für mich als 18 Jähriger Mann fast untragbar.
Die dritt heftigste Nebenwirkung war, die nicht vorhandene Konzentrationsfähigkeit die in der Schule und am Arbeitsplatz natürlich überhaupt nicht tolerierbar sind.
Trotzdem biss ich in den sauren Apfel und hielt den Nw stand. Die Dosis wurde dann auf 75mg und weiter auf 150mg (wieder Maximale Schmerzdosis) erhöht.
Die Übelkeit war teils auszuhalten, teils katastrophal, der Libidoverlust, die Erektile Dysfunktion und die Fähigkeit nicht kommen zu können verstärkten sich damit selbstverständlich auch.
Wirkung:
Bei der Wirkung war ich doch teilweise verwundert es half ein wenig die Kopfschmerzen zu dämpfen nicht übermäßig aber es half, jedoch durch die vielen Nebenwirkungen wurde der Leidensdruck insgesamt eher verstärkt, sodass ich nach 3 Monaten das Medikament wieder abgesetzt habe.
Zur Antidepressiven Wirkung kann ich nur begrenzt Auskunft geben da ich selbst nicht an einer Depression leide, maximal an einer leichten Depression, bedingt durch Wochen langes im Bett liegen.
Meine Stimmung wurde durch Venlafaxin merklich verbessert sie fühlte sich „künstlich“ aufgehellt an, was ich jetzt nicht als sonderlich angenehm sah. Die Antriebslosigkeit verschwindet meines Erachtens auch zu einem nennbaren Teil, was für mich wie bereits erwähnt nicht ausschlaggebend ist.
Absetzung:
Nach dem ich mich 3 Monate durchgequält hatte beschloss ich das Medikament mit Anfang der Herbstferien abzusetzen. Da ich komplett genug hatte nahm ich das Medikament von heute auf morgen nicht mehr, was ich niemandem empfehlen kann und davor auch auf dem Beipackzettel gewarnt wird! Wer auch die Nws Hölle des Absetzens bei Venlafaxin durchmachen will für den habe ich meine Erfahrung niedergeschrieben.
Die erste Nacht war noch normal doch gleich am nächsten Tag hatte ich eine unglaubliche Übelkeit mit häufigem Erbrechen, konnte nicht mehr einschlafen, ich ging um 23 Uhr ins Bett und schlief erst um 6:30 ein! Dass war eine Katastrophe zudem kamen noch sogenannte anormale Träume, kurzgesagt sind dies komplett kranke Alpträume, die sich SEHR REAL anfühlen, wobei ich nach jedem Traum aufgewacht bin. Zu all dem kommt man kaum mehr in die Schlafphase, die für das Gehirn sehr wichtig ist. Man ist im Schlaf nur noch in der Traumphase träumt einen Alptraum, wacht ganz in Panik auf und kann/traut sich nicht mehr einzuschlafen. Diese Anormalen Träume und die Schlaflosigkeit hielten 10 Tage an! Tagsüber hatte ich rasende Kopfschmerzen, die mir noch stärker vorkamen als vor der „Behandlung“. Ab dem dritten Tag bekam ich „Brain Zaps“, was nach dem absetzen anscheinend häufig vorkommt. Dies kann man sich als sehr unangenehme Stromstöße ausgehend vom Kopf oder Bauch in die umliegenden Körperteile vorstellen.
Fazit:
Ich würde Venlafaxin niemandem zu nehmen empfehlen, da es schlicht und ergreifend zu viele Nebenwirkungen hat und das Absetzen die Hölle auf Erden ist. Natürlich ist mir bewusst, dass man Venlafaxin nur sehr langsam ausschleichen sollte um solche folterähnlichen Absetzsymptome gering zu halten, jedoch berichten auch viele trotz des Ausschleichens von starken „Entzugserscheinungen“ die ich ohne die Ferienzeit nur mit einem 2 Wochen Attest überstanden hätte.
Die Schmerzlindernde Wirkung ist aller maximalst leicht – mittelmäßig.
Wer dieses Medikament aus Depressiven Gründen verschrieben bekommen hat, sollte meines Erachtens lieber um ein anderes AD bitten, da ich felsenfest davon überzeugt bin das es mit Sicherheit Präparate gibt, die um längen besser vertragen werden, eine stärkere antidepressive Wirkung haben und beim Absetzen wesentlich humanere Nebenwirkungen/Absetzsymptome hervorrufen!
Hier am Ende bedanke ich mich für das Interesse und das lesen des langen Erfahrungsberichtes.
Ich wünsche ihnen alles Gute für die weiteren Tage und Wochen und eine gute Besserung!
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Libidoverlust, Konzentrationsprobleme, Brain Zapps, Übelkeit mit Erbrechen, erektile Dysfunktion, Ejakulationsstörung
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Venlafaxin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1999 | ||
Größe (cm): | 180 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 68 | ||
Geschlecht: | männlich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Trevilor für Depression und Angst mit Gewichtszunahme, Konzentrationsprobleme
Habe mich seit Februar 2010 in Behandlung begeben, weil ich mich psychisch überhaupt nicht mehr gut gefühlt habe. Inzwischen wurden viele Medikamente ausprobiert (darunter Abilify, Zeldox, Risperdal, Taxilan, Seroquel Prolong, Cipramil, Cipralex, Cymbalta sowie Atosil und Tavor als Bedarfsmedikamente). Ich beschränke mich jetzt allerdings auf die derzeitigen Medikamente, die eingesetzt wurden, um folgende Krankheiten zu behandeln: -Grübelzwang mit V.a. erhöhtes Psychoserisiko -Depression und Angst Gerne teile ich jedoch auf Anfrage meine Erfahrungen mit den o.g. Medikamenten. Nun zu den 3 Medikamenten: Zyprexa: das Medikament hat bei mir augenblicklich gewirkt und ich konnte wirklich merken, wie sich der Grübelzwang (und damit bei mir das Psychoserisiko) in Luft auflösten. Das Negative an dem Medikament ist leider zum einen die Gewichtszunahme (bei mir 20 kg) und das etwas verlangsamte Denken. Zudem sei auf das erhöhte Diabetesrisikko hingewiesen. D.h. regelmäßig zur Blutkontrolle und eventuell Ernährung umstellen. Venlafaxin: hatte einen spürbar positiven...
Venlafaxin bei Depression und Angst
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Venlafaxin | Depression und Angst | 3 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Habe mich seit Februar 2010 in Behandlung begeben, weil ich mich psychisch überhaupt nicht mehr gut gefühlt habe. Inzwischen wurden viele Medikamente ausprobiert (darunter Abilify, Zeldox, Risperdal, Taxilan, Seroquel Prolong, Cipramil, Cipralex, Cymbalta sowie Atosil und Tavor als Bedarfsmedikamente).
Ich beschränke mich jetzt allerdings auf die derzeitigen Medikamente, die eingesetzt wurden, um folgende Krankheiten zu behandeln:
-Grübelzwang mit V.a. erhöhtes Psychoserisiko
-Depression und Angst
Gerne teile ich jedoch auf Anfrage meine Erfahrungen mit den o.g. Medikamenten.
Nun zu den 3 Medikamenten:
Zyprexa: das Medikament hat bei mir augenblicklich gewirkt und ich konnte wirklich merken, wie sich der Grübelzwang (und damit bei mir das Psychoserisiko) in Luft auflösten. Das Negative an dem Medikament ist leider zum einen die Gewichtszunahme (bei mir 20 kg) und das etwas verlangsamte Denken. Zudem sei auf das erhöhte Diabetesrisikko hingewiesen. D.h. regelmäßig zur Blutkontrolle und eventuell Ernährung umstellen.
Venlafaxin: hatte einen spürbar positiven Effekt auf die Depression. Laut meines Arztes ist es auch das AD der ersten Wahl bei der Depressionsbehandlung. Bei mir keine Nebenwirkungen. Leider hat die Antriebssteigerung und die Stimmungsaufhellung der 3. Behandlungswochewoche bei mir im Laufe der Zeit nachgelassen und konnte trotz zeitweiliger Höchstdosierung von 375 mg nicht wieder erreicht werden.
Valdoxan: nehme ich erst seit gestern. Bisher keine Nebenwirkungen. Hoffe, dass das Medikament bei mir den Durchbruch bringt... Erfahrungsbericht folgt...
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Gewichtszunahme, Konzentrationsprobleme
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Venlafaxin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1987 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 182 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 115 | ||
Geschlecht: | männlich |
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Trevilor für Depression, Soziale Ängste mit Antriebssteigerung, Schweißausbrüche, Sehstörungen, Verwirrung, Mydriasis, Verstopfung, Konzentrationsprobleme, Gewichtszunahme
Kurz nach der erstmaligen Einnahme von Venlafaxin (2-3 Std.) "leidete" ich leider bereits unter einigen Nebenwirkungen wie z.B.: Einer starken Anrriebssteigerung, Schweißausbrüchen, häufigen Gähnen in Kombination mit Glücksgefühlschüben, leichten-trüben bzw. optischen Beeinträchtigungen, leichte - jedoch sonderbare Verwirrungen und erweiterten Pupillen.... In der ersten Nacht schlief ich vielleicht realistisch 2 std.. Am nächsten Tag fühlte ich mich ok, doch sehr sonderbar.... Auch die tage darauf fühlte ich mich alles andere als normal, jedoch liesen verschiedene Nebenwirkungen nach und wurden durch andere ersetzt, wie z.B. Verstopfung, Probleme mit dem Urinablassen und starken Aufmerksamkeits- und Konzentrationsproblemen... Nach einer Woche traten die meisten der Symptome deutlich geringer in Erscheinung und es stellte sich teilweise ein Gefühl von Zufriedenheit ein, aber häufig erlebte ich ein Gefühl von kurzzeitigen Schwindel und einem unwirklichen Gefühl.... Zwei Wochen nach der Ersteinahme stellte sich die antidepressive Wirkung in ihren ersten Zügen dar, was ich mehr als...
Venlafaxin bei Depression, Soziale Ängste
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Venlafaxin | Depression, Soziale Ängste | 3 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Kurz nach der erstmaligen Einnahme von Venlafaxin (2-3 Std.) "leidete" ich leider bereits unter einigen Nebenwirkungen wie z.B.: Einer starken Anrriebssteigerung, Schweißausbrüchen, häufigen Gähnen in Kombination mit Glücksgefühlschüben, leichten-trüben bzw. optischen Beeinträchtigungen, leichte - jedoch sonderbare Verwirrungen und erweiterten Pupillen.... In der ersten Nacht schlief ich vielleicht realistisch 2 std.. Am nächsten Tag fühlte ich mich ok, doch sehr sonderbar.... Auch die tage darauf fühlte ich mich alles andere als normal, jedoch liesen verschiedene Nebenwirkungen nach und wurden durch andere ersetzt, wie z.B. Verstopfung, Probleme mit dem Urinablassen und starken Aufmerksamkeits- und Konzentrationsproblemen... Nach einer Woche traten die meisten der Symptome deutlich geringer in Erscheinung und es stellte sich teilweise ein Gefühl von Zufriedenheit ein, aber häufig erlebte ich ein Gefühl von kurzzeitigen Schwindel und einem unwirklichen Gefühl.... Zwei Wochen nach der Ersteinahme stellte sich die antidepressive Wirkung in ihren ersten Zügen dar, was ich mehr als angenehm empfand (weil ich zu anfangs mehrfach aufgrund der anfänglichen Nebenwirkungen vor dem Einnahmeabbruch stand). In den darauffolgenden Wochen erlangte ich eine längst vergessene und fast schon wieder unbekannte Leistungsfähigkeit, im sowohl körperlichen als auch im kognitiven Bereich! meine Konzentration verbesserte sich und tagsüber traten die Erschöpfungszustände Stück für Stück in den Hintergrund... Nach sechs bis acht Wochen erlangte ich einen nahezu perfekten Zustand, welcher sich mit dem Vorrigen wohl kaum vergleichen lies!!! Es bestand das Gefühl von gesunder Selbstsicherheit, einem ausgeglichenen Wohlgefühl, einer guten Konzentrationsfähigkeit und einem normalen Schlaf-Tag-Nachtrhytmus.... Ich (welcher höchstwahrscheinlich an einer chronischen Depression leidet/litt, über viele Jahre hinweg) fühlte sich nach der Einstellungszeit von etwa zwei Monaten, wie neu geboren und konnte somit seine positiven Persönlichkeitseigenschaften wieder zum Ausdruck bringen und sein Leben mit einzelnen wenigen Nebenwirkungen (ab und zu für kurze Momente von Schwindel - max. zweimal am Tag für sehr kurze Zeit, leichter Blutdruckanstieg, leichte Gewichtszunahme von 4Kg und vermehrten paradoxen Traumabläufen beim Schlafen, welche mich nicht weiter beeinträchtigen, da ich zuvor nie bewusst träumte) neu erleben!!! Jeder Mensch wird höchstwahrscheinlich unterschiedlich darauf reagieren, doch kann ich meine Entscheidung, dieses Medikament nehmen zu wollen nur als geglückt beurteilen.... Ich habe zuvor noch nie ein Antidepressivum genommen und nehme Venlafaxin in seiner Mindestdosierung ein = 37,5mg ret. und es hilft mir sehr gut! Euch alles gute! Euer Daniel
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Antriebssteigerung, Schweißausbrüche, Sehstörungen, Verwirrung, Mydriasis, Verstopfung, Konzentrationsprobleme, Gewichtszunahme
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Venlafaxin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1984 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 180 | Eingetragen durch eigene Person | |
Gewicht (kg): | 107 | ||
Geschlecht: | männlich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Trevilor für Depression mit Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Gewichtszunahme, Schwindel, Aggressivität, Verdauungsprobleme
Trevilor: Nebenwirkungen bei Einnahme: * Müdigkeit * Konzentrationsschwäche * Extreme Träume * Gewichtszunahme - ca. 8 Kg Massive Probleme beim Absetzen: * Schwindel * starke Aggressivität * Konzentrationsprobleme * diese Symptome nehmen mit der Zeit zu - nicht ab. Zm Vergleich ist "mit dem Rauchen aufhören" Kinderkram. Ich spreche aus Erfahrung. Simvastatin: Von mir vermutet: * Beinschmerzen in Schüben teilweise mit Abständen von mehreren Monten * Verdauungsprobleme - träger Darm
Trevilor bei Depression
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Trevilor | Depression | 2 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Trevilor:
Nebenwirkungen bei Einnahme:
* Müdigkeit
* Konzentrationsschwäche
* Extreme Träume
* Gewichtszunahme - ca. 8 Kg
Massive Probleme beim Absetzen:
* Schwindel
* starke Aggressivität
* Konzentrationsprobleme
* diese Symptome nehmen mit der Zeit zu - nicht ab.
Zm Vergleich ist "mit dem Rauchen aufhören" Kinderkram. Ich spreche aus Erfahrung.
Simvastatin:
Von mir vermutet:
* Beinschmerzen in Schüben teilweise mit Abständen von mehreren Monten
* Verdauungsprobleme - träger Darm
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Gewichtszunahme, Schwindel, Aggressivität, Verdauungsprobleme
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Trevilor
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1976 | Die Nebenwirkung verursacht bleibenden Schaden | |
Größe (cm): | 180 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 86 | ||
Geschlecht: | männlich |
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