Tremor bei Lithium

Nebenwirkung Tremor bei Medikament Lithium

Insgesamt haben wir 77 Einträge zu Lithium. Bei 10% ist Tremor aufgetreten.

Wir haben 8 Patienten Berichte zu Tremor bei Lithium.

Prozentualer Anteil 50%50%
Durchschnittliche Größe in cm168185
Durchschnittliches Gewicht in kg7186
Durchschnittliches Alter in Jahren4549
Durchschnittlicher BMIin kg/m222,9525,25

Wo kann man Lithium kaufen?

Lithium ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Lithium wurde von Patienten, die Tremor als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Lithium wurde bisher von 25 sanego-Benutzern, wo Tremor auftrat, mit durchschnittlich 7,1 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Tremor bei Lithium:

⌀ Durchschnitt 3,2 von 10,0 Punkten

Lithium für bipolare Störung mit extreme Müdigkeit, Tremor, Gleichgewichtsstörungen, Schwindel - Benommenheit

Bei mir hat die Einnahme von Lithium dazu geführt, dass ich neben meinem normalen nächtlichen Schlafbedarf von 9 Std nach dem Aufstehen und der Fahrt in die Schule bis zu 90% (!!!) des Schultages verschlafen habe!! Somit habe ich insgesamt 16 bis 18 Stunden pro Tag geschlafen! Ich habe gehofft, diese Wirkung wäre nur zu Beginn und es würde sich einpendeln aber so ging es mir während der gesamten Einnahme, weshalb ich es dann absetzen musste! Des Weiteren hatte ich Gleichgewichtsstörungen und mein Tremor in den Händen hat sich stark verstärkt! Weitere Erklärung: Aufgrund der (wohl fälschlichen) Annahme einer bipolaren Störung wurde mir Lithium verschrieben, da es anscheinend das wirksamste Medikament für diese Erkrankung ist. Lt. meiner Ärztin gäbe es ein alternatives Medikament, das bei einem zukünftigen Kinderwunsch jedoch keinesfalls eingenommen werden sollte, was lt. Recherche stimmen dürfte, also Finger weg (Wirkstoff: Valproinsäure, zb Medikament: Convulex = Natriumvalproat)!!! Kontext: Bei mir wurden neben einer definitiven PTBS verschiedene Krankheiten...

Lithium bei bipolare Störung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Lithiumbipolare Störung4 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Bei mir hat die Einnahme von Lithium dazu geführt, dass ich neben meinem normalen nächtlichen Schlafbedarf von 9 Std nach dem Aufstehen und der Fahrt in die Schule bis zu 90% (!!!) des Schultages verschlafen habe!! Somit habe ich insgesamt 16 bis 18 Stunden pro Tag geschlafen! Ich habe gehofft, diese Wirkung wäre nur zu Beginn und es würde sich einpendeln aber so ging es mir während der gesamten Einnahme, weshalb ich es dann absetzen musste!
Des Weiteren hatte ich Gleichgewichtsstörungen und mein Tremor in den Händen hat sich stark verstärkt!


Weitere Erklärung:

Aufgrund der (wohl fälschlichen) Annahme einer bipolaren Störung wurde mir Lithium verschrieben, da es anscheinend das wirksamste Medikament für diese Erkrankung ist. Lt. meiner Ärztin gäbe es ein alternatives Medikament, das bei einem zukünftigen Kinderwunsch jedoch keinesfalls eingenommen werden sollte, was lt. Recherche stimmen dürfte, also Finger weg (Wirkstoff: Valproinsäure, zb Medikament: Convulex = Natriumvalproat)!!!

Kontext:

Bei mir wurden neben einer definitiven PTBS verschiedene Krankheiten verdächtigt da viele Symptome ja krankheitsübergreifend sind (Vd. Depressionen, bipolare Störung, Borderline - steht so im Abschlussbericht meiner seelischen Reha). Also sind alle Krankheiten bis auf Schizophrenie abgedeckt. Aufgrund eines einzelnen Gutachtens haben sich dann alle auf eine bipolare Störung versteift, was ich inzwischen jedoch stark anzweifle und jetzt umfassend prüfen lasse!!

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lithium
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lithium

Patientendaten:

Geburtsjahr:1988 
Größe (cm):172 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):70
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 25.11.2023
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⌀ Durchschnitt 9,5 von 10,0 Punkten

Lithium für Bipolare Störung (Phasenprophylaktika), Bipolare Störung (gemischte Episode) mit Schwitzen, Tremor, Restless-Legs-Syndrom, Appetitsteigerung, Albträume

Ich habe Quetiapin zusätzlich zu meinem Phasenprophylaktika Lithium (900mg ret. auf zwei Einnahmen - Spiegel um die 0,87mmol/l), weil ich wieder auf den Weg in eine gemischte Episode war. Zu Beginn habe ich 150mg (nach langsamen einschleichen) Filmtabletten erhalte. Hierbei hatte ich unglaubliche Nebenwirkungen: Restless-Legs, kaum aushaltbare "Fressgelüste", furchtbare Albträume, nächtliches Schwitzen, Müdigkeit, Benommenheit. Am schlimmsten war die Benommenheit. Direkt 30 Minuten nach Einnahme wurde ich richtig wackelig auf den Beinen, was bis zum nächsten Tag 12-13 Uhr anhielt (Tabletteneinnahem war 20:00 Uhr). Aber mir ging es von 13-20 Uhr immer wirklich gut. So gut wie lange schon nicht. Ich bekam dann nach 1,5 Wochen 150mg ret. Tabletten. Einmalige Einnahme am Abend. Diese machen mich nicht einmal ansatzweise müde. Alle Nebenwirkungen sind verschwunden, jedoch ist mein Tremor in den Händen, welchen ich des Lithiums wegen entwickelt habe, etwas stärker geworden, aber so lange ich es schaffe mir mit viel Mühe meine Nägel lackieren zu können, dann ist das nicht der rede Wert....

Quetiapin bei Bipolare Störung (gemischte Episode); Lithium bei Bipolare Störung (Phasenprophylaktika)

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
QuetiapinBipolare Störung (gemischte Episode)6 Wochen
LithiumBipolare Störung (Phasenprophylaktika)6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe Quetiapin zusätzlich zu meinem Phasenprophylaktika Lithium (900mg ret. auf zwei Einnahmen - Spiegel um die 0,87mmol/l), weil ich wieder auf den Weg in eine gemischte Episode war. Zu Beginn habe ich 150mg (nach langsamen einschleichen) Filmtabletten erhalte. Hierbei hatte ich unglaubliche Nebenwirkungen: Restless-Legs, kaum aushaltbare "Fressgelüste", furchtbare Albträume, nächtliches Schwitzen, Müdigkeit, Benommenheit. Am schlimmsten war die Benommenheit. Direkt 30 Minuten nach Einnahme wurde ich richtig wackelig auf den Beinen, was bis zum nächsten Tag 12-13 Uhr anhielt (Tabletteneinnahem war 20:00 Uhr). Aber mir ging es von 13-20 Uhr immer wirklich gut. So gut wie lange schon nicht. Ich bekam dann nach 1,5 Wochen 150mg ret. Tabletten. Einmalige Einnahme am Abend. Diese machen mich nicht einmal ansatzweise müde. Alle Nebenwirkungen sind verschwunden, jedoch ist mein Tremor in den Händen, welchen ich des Lithiums wegen entwickelt habe, etwas stärker geworden, aber so lange ich es schaffe mir mit viel Mühe meine Nägel lackieren zu können, dann ist das nicht der rede Wert. Heißhunger habe ich Leider immer noch. Habe nach diesen 6 Wochen etwa 3kg zugenommen, was nicht viel klingt, aber ich bin nur 1,53m groß und wiege an guten Tagen 45kg. Ich denke, dass man bei einer konsequenten Ernährung und viel Selbstdisziplin mit dem gesteigerten Appetit zurecht kommen wird. Zusammenfassend ich bin ich unendlich froh dieses Medikament zu bekommen und das es so hervorragend hilft. Ich werde es insgesamt nur ein halbes Jahr bekommen zur Akutbehandlung. Finger-crossing, dass ich es nicht noch einmal benötigen werden und wenn doch: auch kein Problem.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Quetiapin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lithium
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Quetiapin, Lithium

Patientendaten:

Geburtsjahr:1990 
Größe (cm):153 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):48
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 13.04.2022
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⌀ Durchschnitt 6,2 von 10,0 Punkten

Lithium für ADH-Syndrom, Schwere Depression mit Tremor

Zittern der Hände, Schreiben und andere Tätigkeiten erschweren den Alltag. Schminken, Nägel lackieren, Basteln und auch einen Schlüssel ins Schloss zu bringen, geht nicht. Trinken ist schwierig. Morgendliches Strecken führt zu "grobem Muskelzittern" beider Arme.

Lithium bei ADH-Syndrom, Schwere Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LithiumADH-Syndrom, Schwere Depression279 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Zittern der Hände, Schreiben und andere Tätigkeiten erschweren den Alltag. Schminken, Nägel lackieren, Basteln und auch einen Schlüssel ins Schloss zu bringen, geht nicht. Trinken ist schwierig.
Morgendliches Strecken führt zu "grobem Muskelzittern" beider Arme.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lithium
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lithium

Patientendaten:

Geburtsjahr:1961 
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 17.11.2017
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⌀ Durchschnitt 7,2 von 10,0 Punkten

Lithium für Depression, Angst- und Panikattacken, Angststörungen mit Müdigkeit, Schlafstörungen, Libidoverlust, Gewichtszunahme, Kopfschmerzen, Akne, Tremor, Bluthochdruck, Mundtrockenheit, Appetitsteigerung

Diagnose: (schwere) Depression, Angst- und Panikattacken 1. Versuch: Sertralin. Anfangs massive Angststeigerung. Gegen Depression unwirksam. Nebenwirkungen: Angst, Agitiertheit, Depersonalisation/Derealisation, Libidoverlust, Kofschmerzen. Nach kurzer Zeit abgesetzt. 2. Versuch: Venlaflaxin. Gegen Panikattacken sehr wirksam. Gegen Depression unwirksam. Nebenwirkungen: gleich wie bei Sertralin. Einnahme bis heute (225mg / Tag) 3. Gleichzeitige Behandlung mit Lyrica. Sehr gut wirksam gegen innere Spannungszustände, allgemeine Angst und Agitation. Keinen einfluss auf die Depression. Nebenwirkungen: Müdigkeit, Hunger (Gewichtszunahme) und leichte steigerung der depressiven Trägheit. 4. Folgende Behandlung mit Quetiapin (Seroquel). Etwas beruhigend, doch keine Wirkung auf Depression oder Angststörung. Nebenwirkungen: Massive Hungerattacken und starke Müdigkeit. Nach ca. 8 Wochen wieder abgesetzt. 5. Gleizeitige Behandlung mit Lithium. Stark Antisuizidal, ansonsten keinen Einfluss. Nebenwirkungen: Tremor, Gewichtszunahme und Akne. Einnahme bis heute. 6. Obendrauf noch Bupoprion...

Sertralin bei Depression, Angst- und Panikattacken; Methylphenidat bei Depression; Nortrilen bei Depression; Elontril bei Depression; Lamotrigin bei Depression; Lithium bei Depression; Lyrica bei Angststörungen; Quetiapin bei Depression, Angst- und Panikattacken; Lorazepam bei Angst- und Panikattacken; Venlafaxin bei Depression, Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
SertralinDepression, Angst- und Panikattacken8 Wochen
MethylphenidatDepression2 Wochen
NortrilenDepression-
ElontrilDepression1 Jahre
LamotriginDepression1 Jahre
LithiumDepression-
LyricaAngststörungen-
QuetiapinDepression, Angst- und Panikattacken8 Wochen
LorazepamAngst- und Panikattacken2 Jahre
VenlafaxinDepression, Angst- und Panikattacken-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Diagnose: (schwere) Depression, Angst- und Panikattacken

1. Versuch: Sertralin. Anfangs massive Angststeigerung. Gegen Depression unwirksam. Nebenwirkungen: Angst, Agitiertheit, Depersonalisation/Derealisation, Libidoverlust, Kofschmerzen. Nach kurzer Zeit abgesetzt.
2. Versuch: Venlaflaxin. Gegen Panikattacken sehr wirksam. Gegen Depression unwirksam. Nebenwirkungen: gleich wie bei Sertralin. Einnahme bis heute (225mg / Tag)
3. Gleichzeitige Behandlung mit Lyrica. Sehr gut wirksam gegen innere Spannungszustände, allgemeine Angst und Agitation. Keinen einfluss auf die Depression. Nebenwirkungen: Müdigkeit, Hunger (Gewichtszunahme) und leichte steigerung der depressiven Trägheit.
4. Folgende Behandlung mit Quetiapin (Seroquel). Etwas beruhigend, doch keine Wirkung auf Depression oder Angststörung. Nebenwirkungen: Massive Hungerattacken und starke Müdigkeit. Nach ca. 8 Wochen wieder abgesetzt.
5. Gleizeitige Behandlung mit Lithium. Stark Antisuizidal, ansonsten keinen Einfluss. Nebenwirkungen: Tremor, Gewichtszunahme und Akne. Einnahme bis heute.
6. Obendrauf noch Bupoprion (Etronil). Anfangs stark wirksam gegen Depression. Nach einigen Wochen Wirkung verflogen. Keinen Einfluss auf Angststörung. Nebenwirkungen: Tremor, trockener Mund und Schlafstörungen. Ungeplanter Behandlungserfolg gegen Nikotinsucht.
7. Auf den ganzen Cocktail erneut obendrauf: Lamotrigin. Starke Wirkung gegen Depression. Keine Wirkung auf Angststörungen. Nebenwirkungen: keine.
8. 7 Tage lang Versuch mit Methylphenidad (Ritalin). Keine Wirkung, div. Nebenwirkungen.
9. Absetzen von Lyrica und Wellbutrin ohne sichtbare Konsequenzen.
10. Versuch mit Nortrilen. Medikament sehr gut wirksam gegen Depressionen. Nebenwirkung: Trockener Mund, Hunger, Schlafprobleme und hoher Blutdruck. Libido lässt sich aufgrund der gleichzeitigen Einnahme von Venlaflaxin nicht beurteilen. Momentan sind mir die Nebenwirkungen von Nortrilen vollend egal. Nach 2 Jahren und diversen Versuchen das erste Antidepressiva, welches wirklich antidepressiv wirkt.

Nach 2 Jahren unermesslichen Leidens befinde ich mich endlich auf dem Weg zur Besserung. Lange zögerte ich, ein altes Antidepressiva einzunehmen. Bei meinem ganzen Medikcocktail fehlte mir einfach der Glaube, dass etwas tatsächlich wirken kann. Bei therapieresistenz kann ich es heutzutage jedoch wärmstens empfehlen.

Die ganze Chemie ersetzt allerdings keine Psychotherapie, welche für die längerfristige Genesung notwendig ist.

Vor einigen Jahren konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum jemand Suizid begehen kann. Ich wurde auf eine schmerzliche Art eines besseren belehrt. Haltet durch, auch wenn es überhaupt nicht danach aussieht. Es geht tatsächlich vorbei.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Sertralin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Methylphenidat
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Nortrilen
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Elontril
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lithium
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lyrica
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Quetiapin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lorazepam
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Venlafaxin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Sertralin, Bupropion, Lamotrigin, Lithium, Pregabalin, Quetiapin, Lorazepam, Venlafaxin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1985 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 17.12.2013
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⌀ Durchschnitt 7,2 von 10,0 Punkten

Lithium für Depre, Depression, Angststörungen mit Müdigkeit, Schwindel, Schlafstörungen, Libidoverlust, Gewichtszunahme, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Akne, Durst, Tremor

Seid 1.5 Jahren schwere depressive Episode mit Panik-Attacken und generalisierter Angststörung. Panik-Attacken: Venlaflaxin sehr gute Wirkung. Lyrica nur geringe Wirkung. Andere Medikamente keine Wirkung. Generalisierte Angststörung: Lyrica sehr gute Wirkung, Venlaflaxin mässige bis gute Wirkung. Lamotrigin mässige Wirkung. Depression: Therapieresistenz gegenüber Antidepressiva der Wirkstoffklasse der SSRI und SSRNI (Venlaflaxin, Sertralin, Citalopram). Therapieresitenz gegenüber Lithium. Wellbutrin geringe bis mässige Wirkung. Lamotrigin sehr gute Wirkung. Nikotinabhängigkeit (ungeplante Behandlung): Wellbutrin sehr gute Wirkung. Nebenwirkungen Venlaflaxin in den ersten vier Wochen: Angst, Schwindel, starke Agitiertheit, Libidoverlust, Kopfschmerzen, Schlafstörungen. Venlaflaxin nach den ersten vier Wochen: kompletter Libidoverlust. Lyrica: Gewichtszunahme, anfangs Müdigkeit. Wellbutrin: Schlafstörungen, Kopfschmerzen (beides nur anfangs). Mundtrockenheit. Lithium: Starker Tremor, Akne, Gewichtszunahme, Mundtrockenheit, Durst. Lamotrigin:...

Lamotrigin bei Depression; Lyrica bei Angststörungen; Wellbutrin bei Depression; Lithium bei Depression; Venlafaxin bei Depre

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginDepression4 Monate
LyricaAngststörungen1 Jahre
WellbutrinDepression1 Jahre
LithiumDepression1 Jahre
VenlafaxinDepre1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Seid 1.5 Jahren schwere depressive Episode mit Panik-Attacken und generalisierter Angststörung.

Panik-Attacken: Venlaflaxin sehr gute Wirkung. Lyrica nur geringe Wirkung. Andere Medikamente keine Wirkung.

Generalisierte Angststörung: Lyrica sehr gute Wirkung, Venlaflaxin mässige bis gute Wirkung. Lamotrigin mässige Wirkung.

Depression: Therapieresistenz gegenüber Antidepressiva der Wirkstoffklasse der SSRI und SSRNI (Venlaflaxin, Sertralin, Citalopram). Therapieresitenz gegenüber Lithium. Wellbutrin geringe bis mässige Wirkung. Lamotrigin sehr gute Wirkung.

Nikotinabhängigkeit (ungeplante Behandlung): Wellbutrin sehr gute Wirkung.


Nebenwirkungen

Venlaflaxin in den ersten vier Wochen: Angst, Schwindel, starke Agitiertheit, Libidoverlust, Kopfschmerzen, Schlafstörungen.

Venlaflaxin nach den ersten vier Wochen: kompletter Libidoverlust.

Lyrica: Gewichtszunahme, anfangs Müdigkeit.

Wellbutrin: Schlafstörungen, Kopfschmerzen (beides nur anfangs). Mundtrockenheit.

Lithium: Starker Tremor, Akne, Gewichtszunahme, Mundtrockenheit, Durst.

Lamotrigin: keine Nebenwirkungen.


Nach über einem Jahr Medicocktail und erfolglosen Behandlungen wurde mir das Medikament Lamotrigin verschrieben. Dies wirkt sehr gut, ohne Nebenwirkungen. Da ich zudem ein ADHS habe, modifizierte deses meine Depression. Die Folge war wie bei vielen ADHS und Depressionspatienten eine weitgehende Therapieresitzenz. Gemäss dem von mir aufgesuchten Spezialisten für ADHS und affektive Störungen (Depression, Angst), sind die Medikamente Wellbutrin und Lamotrigin in den meisten Fällen sehr effektiv wärend die klassischen Antidepressiva versagen. Nach über 1.5 Jahren voller unermesslichen Qualen und Leiden befinde ich mich endlich auf dem Weg der Besserung. Auch wenn mans nicht glaubt, es geht vorbei.

PS: Wurde kurz auch mit Seroquel (Müdigkeit, Appetitzunahme, Gewichtszunahme) und Ritalin (Agitiertheit) behandelt

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lyrica
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Wellbutrin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lithium
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Venlafaxin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin, Pregabalin, Bupropion, Lithium, Venlafaxin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1985 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 10.05.2013
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⌀ Durchschnitt 6,7 von 10,0 Punkten

Lithium für Schwere Depression, bipolare Störung mit Gewichtszunahme, Kraftlosigkeit, Tremor, Tinnitus

Ich werde seit dem 21. July 2010 intensiv, das erste Mal in meiner langen Leidensgeschichte wohl richtig behandelt. Trevilor in Kombination mit Mirtazipin konnte mich aus sehr schweren Depressionen heraushelfen. Allerdings switschte ich dann ohne Stimmungsstabilisator in die Manie mit Wahnvorstellungen, psychotische Symptome. Bei meiner Einlieferung am 21. August 2010 mit einer Manie wurde sofort das ganze Trevilor abgesetzt. In den folgenden Monaten kam es bis heute zu folgender Einstellung: 1750mg Ergenyl,675mg Litium (Quilonorm retard),Cipralex 15 mg,Elontril 300 mg, Mirtazipin 45mg,Valdoxan 25 mg. Vor dieser Zeit hatte ich etliche schwere Depressionen und hypomanische, wie manische Phasen. Ich habe unter dieser oben genannten Medikation ca 12 kg zugenommen. Ich fühle mich sehr oft wackelig in meinen Körper,Meine Muskeln ermüden sehr schnell, ich habe weniger Kraft, körperlich wie vom Verstand. Ich habe Zittern im Körper, also Tremor. Besonders auffällig ist eine schwerfälligkeit der Beine. Dies gefällt mir überhaupt nicht. Von der Stimmung bin ich einigermaßen stabil....

Lithium bei bipolare Störung; Ergenyl bei bipolare Störung; Cipralex bei Schwere Depression; Mirtazipin bei Schwere Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Lithiumbipolare Störung-
Ergenylbipolare Störung-
CipralexSchwere Depression-
MirtazipinSchwere Depression-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich werde seit dem 21. July 2010 intensiv, das erste Mal in meiner langen Leidensgeschichte wohl richtig behandelt.
Trevilor in Kombination mit Mirtazipin konnte mich aus sehr schweren Depressionen heraushelfen.
Allerdings switschte ich dann ohne Stimmungsstabilisator in die Manie mit Wahnvorstellungen, psychotische Symptome.
Bei meiner Einlieferung am 21. August 2010 mit einer Manie wurde sofort das ganze Trevilor abgesetzt.
In den folgenden Monaten kam es bis heute zu folgender Einstellung: 1750mg Ergenyl,675mg Litium (Quilonorm retard),Cipralex 15 mg,Elontril 300 mg, Mirtazipin 45mg,Valdoxan 25 mg.
Vor dieser Zeit hatte ich etliche schwere Depressionen und hypomanische, wie manische Phasen.
Ich habe unter dieser oben genannten Medikation ca 12 kg zugenommen. Ich fühle mich sehr oft wackelig in meinen
Körper,Meine Muskeln ermüden sehr schnell, ich habe weniger Kraft, körperlich wie vom Verstand.
Ich habe Zittern im Körper, also Tremor. Besonders auffällig ist eine schwerfälligkeit der Beine.
Dies gefällt mir überhaupt nicht. Von der Stimmung bin ich einigermaßen stabil. Fühle mich aber meistens leicht
depressiv, insbesonders wenn ich meinen Körper so spüre. Ergenyl in Kombination mit Lamotrigin ging überhaupt nicht. Ich war nur noch am zittern. Ich habe sehr gute Erfahrung mit EKT bei schwerer Depression.
Sie hat mich nach einem Jahr aus einer Depression herausgeholt. Es scheint bei dieser Erkrankung nicht ohne Medikamente zu gehen. Ich kann das Absetzten der Medikation nicht empfehlen, habe immer wieder Rückfälle gehabt.Beim Eindosieren von Cipralex in oben genannter Medikation bekam ich einen Tinnitus auf dem rechten Ohr.
Der Zusammenhang ist offensichtlich. In den nächsten Wochen und Monaten versuche ich mit immer weniger Medikamenten auszukommen. Ich hoffe, daß ich dann irgendwann vielleicht nur noch die Stimmungsstabilisatoren brauche.
Liebe Leute, ich habe solch wahnsinnige Qualen erlebt. Ich habe mir das in den schlimmsten Träumen nicht vorstellen können. Ich hoffe das ich mit meiner Darstellung dem ein oder anderen helfen kann.
Alles Gute Mudito

Eingetragen am  als Datensatz 34903
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lithium
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Ergenyl
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Cipralex
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Mirtazipin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lithium, Valproinsäure, Escitalopram, Mirtazapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1966 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):186 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):90
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 02.06.2011
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⌀ Durchschnitt 6,6 von 10,0 Punkten

Lithium für Psychose, Stimmungsschwankungen mit Gewichtszunahme, Tremor, Durst

Lithium bekam ich wegen einer Schizoaffektiven Psychose. In der ersten Zeit hatte ich keine Nebenwirkungen, dann aber fing es an. Gewichtszunahme war das eine, aber davor wurde ich schon gewarnt und aufgeklärt. Aber nicht über den Tremor, der bald einsetzte. Meine Hände zittern jeden Morgen, kann kaum was am PC schreiben. Und wenn ich aufgeregt bin oder gestresst, dann zittern meine Hände auch über den Tag, was ich von mir nicht kenne. Mein Arzt sagt, da kann man nichts machen. Der Lithiumspiegel im Blut, was regeläßig kontrolliert werden muss, ist normal. In der ersten Zeit hatte ich auch übermäßigen Durst, konnte den ganzen Tag trinken und hatte immer noch Durst, aber das hat sich gelegt. Meine Stimmung ist allerdings ausgeglichen, falle nicht mehr in tiefe Löcher, allerdings komme ich auch nicht mehr in schöne Höhen. Meine psychotischen Symptome, die trotz anderer Medikamente nie ganz weg waren, sind mit Lithium sehr gut behoben.

Lithium bei Psychose, Stimmungsschwankungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LithiumPsychose, Stimmungsschwankungen8 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Lithium bekam ich wegen einer Schizoaffektiven Psychose. In der ersten Zeit hatte ich keine Nebenwirkungen, dann aber fing es an. Gewichtszunahme war das eine, aber davor wurde ich schon gewarnt und aufgeklärt. Aber nicht über den Tremor, der bald einsetzte. Meine Hände zittern jeden Morgen, kann kaum was am PC schreiben. Und wenn ich aufgeregt bin oder gestresst, dann zittern meine Hände auch über den Tag, was ich von mir nicht kenne. Mein Arzt sagt, da kann man nichts machen. Der Lithiumspiegel im Blut, was regeläßig kontrolliert werden muss, ist normal. In der ersten Zeit hatte ich auch übermäßigen Durst, konnte den ganzen Tag trinken und hatte immer noch Durst, aber das hat sich gelegt.
Meine Stimmung ist allerdings ausgeglichen, falle nicht mehr in tiefe Löcher, allerdings komme ich auch nicht mehr in schöne Höhen. Meine psychotischen Symptome, die trotz anderer Medikamente nie ganz weg waren, sind mit Lithium sehr gut behoben.

Eingetragen am  als Datensatz 32122
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lithium
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lithium

Patientendaten:

Geburtsjahr:1975 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):85
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 08.02.2011
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⌀ Durchschnitt 7,6 von 10,0 Punkten

Lithium für Manisch - Depressive Krankheit, Antriebslosigkeit, Manisch - Depressive Erkrankung, Schlafstörungen mit Müdigkeit, Tremor

Elontril macht sehr schnell müde Lithium verursacht einen heftigen Tremor Valproinsäure muss ich in zu hohen Dosen nehmen um einen Effekt zu erzielen

Elontril bei Schlafstörungen; lithium, bei Manisch - Depressive Erkrankung; Nortrilen bei Antriebslosigkeit; Valproinsäure bei Manisch - Depressive Krankheit

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ElontrilSchlafstörungen6 Wochen
lithium,Manisch - Depressive Erkrankung2 Jahre
NortrilenAntriebslosigkeit1 Jahre
ValproinsäureManisch - Depressive Krankheit2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Elontril macht sehr schnell müde
Lithium verursacht einen heftigen Tremor
Valproinsäure muss ich in zu hohen Dosen nehmen um einen Effekt zu erzielen

Eingetragen am  als Datensatz 16073
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Elontril
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Bupropion, Lithium

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):198 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):96
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 12.06.2009
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