CEFUROX Basics für Sinusitis

Migräne Anfälle, Übelkeit,
Das Antibiotika hat bei mir leider die Wirkung verfehlt und auch nicht das Fieber genommen.

Unmittelbar nach Einnahme fing der Juckreiz an den Handinnenflächen an. Mir wurde heiß und ein Ausschlag breitete sich am Körper aus.

Cefurox Basic 500 wurde mir vom HNO wegen einer eitrigen Nebenhöhlenentzündung verschrieben. Die Tabletten schmecken widerlich, da sind nicht überzogen sind, ich bekam nach dem 2.Tag Einnahme starke Kopfschmerzen und teilweise Schwindel und war sehr müde.Mittlerweile bin ich bei Tag 5 der Einnahme angekommen und spüre leider keine Besserung der Sinusitis.

Mittwochs Nasennebenhöhlen- OP mit Abszessausräumung. Danach Cefurox 500 2x täglich. Freitag Juckreiz am ganzen Körper, Samstag zeigten sich kleine Pusteln. War aber alles noch einigermaßen erträglich. Montag, wie jeden Tag wieder mit dem Rad zur Arbeit. Unterwegs dann heftige Probleme mit der Luft, ich konnte nicht mehr richtig durchatmen. Von der Arbeit direkt zum Doc. Eine Woche krank geschrieben, Cefurox später abgesetzt. Jetzt, fünf Tage später, habe ich immer noch diese juckende Haut.

Hatte Nasennebenhöhlenentzündung im Stirnbereich. Sollte täglich 2 Tabletten einnehmen (crufox basic 500 mg, morgens und abends). Nach der dritten Tablette Ausschlag im Gesicht und auf der Brust. Darüber hinaus sid die Tabletten sehr groß und sehr bitter - im 21 Jahrhundert sollte man so was verbieten.

Ich bin jetzt bei Tag zwei und mir grault es jetzt schon wieder vor heute Abend wenn ich die nächste Tablette schlucken muss. Sie löst sich sofort bereits im Mund auf, der Geschmack ist unzumutbar, habe bis jetzt jede ein paar mal wieder hochgewürgt wenn sie nicht bereits am Gaumen durch die raue Oberfläche hängen geblieben ist. Der Geschmack hält noch Stunden an und kommt sogar beim Aufstoßen wieder hoch. Schon der Geruch lässt auf den Geschmack schliessen.
Ganz ehrlich, da hätte ich lieber in der Apotheke etwas gezahlt,dieses Antibiotikum ist nämlich ohne Zuzahlung.
Ich hoffe jetzt wenigstens auf die Wirkung und überlege mir eine Strategie, wie ich die nächste Tablette runter schlucken kann, bis jetzt war nichts erfolgreich. Die schlimmste Erfahrung mit einer Tablette, die ich jemals hatte !!!!

Ekelhafte Tablette, äußerst schwer zu schlucken. Nach 2 Tagen stelt sich heftiger Durchfall ein. Eine Tablette musste ich wieder ausspucken da sie direkt im Mund haftet und nur schwer mit Wasser runterzuschlucken ist. Das muss besser gehen!

Lösen sich noch vor dem ersten Schluckversuch im Mund auf, riechen und schmecken wie Gift und hinterlassen einen bitteren Geschmack den selbst zwei Tassen Kaffee nicht beseitigen können. Magenprobleme stellen sich bereits bei Tablette 3 ein. Durchfall, Krämpfe - nichts schlimmes, aber in Summe ein sehr ungutes Allgemeinbefinden im Bauchbereich.

Die Wirksamkeit stellt sich langsam ein. Merkt man bei anderen Präparaten bereits ab dem zweiten oder dritten Tag eine deutliche Besserung geht es einem hier weiterhin schlecht und man erhält die Bauchbeschwerden gratis dazu.

Sie sind frei von Zuzahlung, gut - aber wenn das die Kröte ist die man dafür schlucken muss, dann möchte ich künftig lieber wieder 5 Euro für ein normales, hochwertiges und gut verträgliches Antibiotikum zahlen.

Ich habe keine Nebenwirkungen. Allerdings beim Gelomyrthol forte diesmal auch keine Wirkung.

Einnehmen ist doof, weil sie sich sofort auflösen.
Es schmeckt so eklig, dass ich es am liebsten gleich ausgespuckt hätte.
Eine Stunde nach Einnahme Übelkeit und mein Hals hat sich angeschwollen angefühlt.

DIe Tabletten lösen sich bei Speichelberührung sofort auf und sind entsetzlich bitter, man bekommt sofort brechneigung

Ich wurde wg. einer Nebenhöhlen und Stirnhöhlenentzündung behandelt. Dies ging mit Fieber und Schüttelfrost einher. Eine Einnahme von Antibiotikum war leider unausweichlich. Es ist bereits 8 Jahre her das ich das letzte Mal Antibiotikum nehmen musste. Da ich in der Vergangenheit mit Ausschlag auf Amoxicillin regiert habe; hat der Arzt mir CEFUROX BASICS 250 mg verschrieben. Die ersten drei Tage folgende Dosierung: 2-0-2 danach 1-0-1.
Nach 2 Tagen war eine deutliche Besserung zu spüren; nach 5 Tagen war alles wieder frei. Nebenwirkungen hatte ich kaum. Lediglich anfangs etwas Kopfschmerzen; das kann aber auch krankheitsbedingt gewesen sein. Einmal habe ich bei der Einnahme zu wenig gegessen; sodass mir schlecht wurde. Aber ansonsten habe ich das Medikament super vertragen und die Wirkung war wie gewünscht und schnell.

Cefurox bekam ich wegen einer eitrigen Sinusitis (Grunderkrankung: Influenza mit sehr hohem Fieber) verschrieben. Nach etwa zweitägiger Einnahme spürte ich noch keine Besserung, im Gegenteil, ich hatte sehr starke Schmerzen und Schwellungen im Bereich v. a. von Stirn- und Kieferhöhlen. Die bekam ich mit einer einzigen Voltaren Resinat 75 mg (Wirkstoff: Diclofenac) wunderbar in den Griff. Iinnerhalb von vier Stunden waren die Schmerzen weg. Geblieben ist der gelbliche Ausfluss aus der Nase, der nun, nach viertägiger Einnahme von Cefurox, langsam verschwindet.
>> Nachtrag: Nach kurzer Besserung ist die eitrige Sinusitis eine Woche nach Einnahme der letzten Cefurox-Tablette noch stärker zurückgekommen.<<
Nebenwirkungen stelle ich keine fest.
Der größte Nachteil von Cefurox: Die Tabletten sind sehr groß und haben eine sehr rauhe Oberfläche. Sie zu schlucken, ist eine Kunst. Mehr als einmal haben sie sich quergestellt, sind auf der Zunge oder am Gaumen kleben geblieben und haben begonnen, sich an Ort und Stelle aufzulösen. Der bitter-chemische Geschmack ist unglaublich widerlich und wirkt lange nach. Wenn einem da noch übel oder man besonders empfindlich ist... Zerteilen oder Auflösen ist laut Packungsbeilage nicht gestattet. Was aber ist, wenn man sie vor lauter Schreck wieder zurück ins Glas spuckt, wo sie sich innerhalb von ein paar Sekunden auflösen? Ist mir nämlich auch passiert. (Das Trinkerlebnis war grandios.)
Mir ist nicht klar, warum die Pharmaindustrie in der heutigen modernen Zeit derart "nichtschluckbare" Medikamente herstellt. Zuzahlen musste ich in der Apotheke nichts. Ein Schuft, der Böses dabei denkt...
Wenn ich das nächste Mal Tabletten verschrieben bekomme, werde ich extra darauf achten, welcher Art die Tablettenoberfläche und wer der Hersteller ist.

Keine Wirkung
sehr schlechte Arzneimittel

Die Pille ist relativ groß und nicht mit einer glatten Schicht überzogen, daher beginnt das Zeug sich aufzulösen, sobald man es im Mund hat; das ist unangenehm, wenn man mehrere "Anläufe" zum Runterschlucken braucht, und weil das Zeug so bitter schmeckt. Nach dem siebten Tag der Anwendung war die Darmflora vorauszusehenderweise vernichtet, und Durchfall und Bauchschmerzen stellten sich ein.

Das Medikament verursacht bei mir fast migräneartige Kopfschmerzen und Schwindel. Habe nun nach drei Tagen das Antibiotikum abgesetzt.