Kopfschmerzen bei Orfiril

Nebenwirkung Kopfschmerzen bei Medikament Orfiril

Insgesamt haben wir 116 Einträge zu Orfiril. Bei 5% ist Kopfschmerzen aufgetreten.

Wir haben 6 Patienten Berichte zu Kopfschmerzen bei Orfiril.

Prozentualer Anteil 40%60%
Durchschnittliche Größe in cm182180
Durchschnittliches Gewicht in kg8897
Durchschnittliches Alter in Jahren4556
Durchschnittlicher BMIin kg/m226,7130,08

Wo kann man Orfiril kaufen?

Orfiril ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Orfiril wurde von Patienten, die Kopfschmerzen als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Orfiril wurde bisher von 8 sanego-Benutzern, wo Kopfschmerzen auftrat, mit durchschnittlich 6,8 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Kopfschmerzen bei Orfiril:

⌀ Durchschnitt 6,2 von 10,0 Punkten

Orfiril für Epilepsie mit Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit, Kopfschmerzen

in der Schule kann ich mich kaum konzentrieren, jedes mal wenn ich von der Schule nach Hause kam war ich Todmüde und schlief mindestens 1 Stunde, Kopfschmerzen

Orfiril bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OrfirilEpilepsie7 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

in der Schule kann ich mich kaum konzentrieren, jedes mal wenn ich von der Schule nach Hause kam war ich Todmüde und schlief mindestens 1 Stunde, Kopfschmerzen

Eingetragen am  als Datensatz 49783
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Orfiril
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Valproinsäure

Patientendaten:

Geburtsjahr:- Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 21.12.2012
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⌀ Durchschnitt 7,0 von 10,0 Punkten

Orfiril für Manie mit Kopfschmerzen, Müdigkeit, Antriebslosigkeit

Nach der ersten Einnahme Abends , hatte ich am nächsten Morgen starke Kopfschmerzen und wollte nur noch im Bett ruhen und bin auch teilweise eingeschlafen . In den nächsten Tagen war ich nach der Einnahme teilweise schläfrig und Antriebslos , jedoch die Manie war völlig weg .Ich hoffe, daß ich das Medikament bald absetzen kann und ich wieder einen geregelten Tagesablauf tätigen kann .

Orfiril bei Manie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OrfirilManie11 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nach der ersten Einnahme Abends , hatte ich am nächsten Morgen starke Kopfschmerzen und wollte nur noch im Bett ruhen und bin auch teilweise eingeschlafen . In den nächsten Tagen war ich nach der Einnahme teilweise schläfrig und Antriebslos , jedoch die Manie war völlig weg .Ich hoffe, daß ich das Medikament bald absetzen kann und ich wieder einen geregelten Tagesablauf tätigen kann .

Eingetragen am  als Datensatz 43433
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Orfiril
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Valproinsäure

Patientendaten:

Geburtsjahr:1963 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):189 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):90
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 08.04.2012
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⌀ Durchschnitt 3,8 von 10,0 Punkten

Orfiril für manisch-depessive Episode mit Heißhungerattacken, Schlafstörungen, Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Haarausfall, Albträume

Zu Beginn gab es keine Probleme (500mg morgens, 1000 mg abends)...aber dann ging es los: Fressattacken, Schafstörungen, null Antrieb, Müdigkeit tagsüber, Kopfschmerzen, Haarausfall. Am Schlimmsten aber sind die Albträume.

Orfiril bei manisch-depessive Episode

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Orfirilmanisch-depessive Episode2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Zu Beginn gab es keine Probleme (500mg morgens, 1000 mg abends)...aber dann ging es los: Fressattacken, Schafstörungen, null Antrieb, Müdigkeit tagsüber, Kopfschmerzen, Haarausfall.
Am Schlimmsten aber sind die Albträume.

Eingetragen am  als Datensatz 42684
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Orfiril
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Valproinsäure

Patientendaten:

Geburtsjahr:1958 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):92
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 13.03.2012
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⌀ Durchschnitt 8,2 von 10,0 Punkten

Orfiril für Verdacht auf Manisch-depressive Erkrankung mit Gewichtszunahme, Durst, Kopfschmerzen

Hallo, ich könnte theoretisch tagelang über meine persönlichen Erfahrungen erzählen/schreiben, aber nur 'kurz' Folgendes: Mir hat immer geholfen und das tut es noch heute, zu erfahren, dass es neben mir noch andere Menschen mit ähnlichen/gleichen Problemen gibt! Bei mir war das so: Totale Erschöpfung/Burnout/schwere Depression nach Trennung vom Partner (nach >8Jahren), dazu ca.600km Umzug in fremde Umgebung, neuer Job mit mehr Verantwortung als "Sprungbrett" zu einer zukünftigen noch gehobeneren Stelle, "Perfektionismus", hohe Ansprüche an mich selbst, sehr, sehr schlechtes Team, welches sich bereits mobbte, bevor ich als Chef hinzukam etc. Dem folgte Ende 2008 der Zusammenbruch ("nur tot sein wäre schlimmer");ich erkannte, obwohl selbst (Zahn)Medizinerin die Erkrankung NICHT!!! Warum sollte man sich auch damit beschäftigen, wenn man bzw. das persönliche Umfeld davon nicht betroffen ist!? Nach dem Totalzusammenbruch (Gewichtsreduktion ca.8kg in wenigen Wochen) Kur in der Psychosomatischen Fachklinik in Bad Pyrmont (hat mir sehr geholfen); dennoch "natürlicher" Wunsch/Drang...

Orfiril long bei Verdacht auf Manisch-depressive Erkrankung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Orfiril longVerdacht auf Manisch-depressive Erkrankung15 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo,
ich könnte theoretisch tagelang über meine persönlichen Erfahrungen erzählen/schreiben, aber nur 'kurz' Folgendes:
Mir hat immer geholfen und das tut es noch heute, zu erfahren, dass es neben mir noch andere Menschen mit ähnlichen/gleichen Problemen gibt!
Bei mir war das so: Totale Erschöpfung/Burnout/schwere Depression nach Trennung vom Partner (nach >8Jahren), dazu ca.600km Umzug in fremde Umgebung, neuer Job mit mehr Verantwortung als "Sprungbrett" zu einer zukünftigen noch gehobeneren Stelle, "Perfektionismus", hohe Ansprüche an mich selbst, sehr, sehr schlechtes Team, welches sich bereits mobbte, bevor ich als Chef hinzukam etc.
Dem folgte Ende 2008 der Zusammenbruch ("nur tot sein wäre schlimmer");ich erkannte, obwohl selbst (Zahn)Medizinerin die Erkrankung NICHT!!!
Warum sollte man sich auch damit beschäftigen, wenn man bzw. das persönliche Umfeld davon nicht betroffen ist!?
Nach dem Totalzusammenbruch (Gewichtsreduktion ca.8kg in wenigen Wochen) Kur in der Psychosomatischen Fachklinik in Bad Pyrmont (hat mir sehr geholfen); dennoch "natürlicher" Wunsch/Drang Medikamente (Trevilor 150mg) sofort/schnellstmöglich wieder loszuwerden; durch Facharzt Reduktion auf 75mg zu früh! (wie ich heute weiß) - eine erste Abdosierung sollte frühestens 1/2Jahr nach Gesundung erfolgen-in meinem Fall bereits 3Monate nach Kurende *seufz*
Fazit:2 1/2 Monate später war ich wieder in einer schweren depressiven Episode, die ich nicht wahrhaben wollte....ging sogar gegen ärztlichen Rat nach einer Nacht wieder zur Arbeit, weil ich dachte, ich bin doch nicht schon wieder soooo krank!
Aber: Es wurde nur schlimmer: 5Wochen Klinikaufenthalt folgten....Trevilorerhöhung auf 300mg; zudem 2 weitere Medikamente (Orfiril long und Remergil).
Ich hatte zwischenzeitlich fast 30kg mehr Gewicht als mein langjähriges Durchschnittsgewicht; inzwischen nehme ich laaangsam wieder ab ;O); hierdurch, sowie nach einem FachArztwechsel und mit psychotherapeutischer Hilfe (habe einige Therapeuten in Kennenlerngesprächen getestet, weil wirklich Gute scheinbar nicht sehr einfach zu finden sind) lernte ich langsam Erstsymptome, Anerkennung der Krankheit etc. heute fühle ich mich sehr gut betreut....bin seit über einem Jahr unter langsamer Abdosierung der Medikamente GESUND!!!
Höhen und Tiefen, wie sie auch Nichtdepressive haben sind normal, sofern sie in einem gewissen Rahmen bleiben...also nicht gleich Grund zur PANIK.
Dennoch werden WIR BETROFFENEN immer wachsamer sein...und das ist auch GUT so....unser Körper vergisst nämlich nicht so schnell und wir sind immerhin mehr gefährdet, als bisher NichtBetroffene!!!
Vielleicht habe ich das zweite grausame Tief "gebraucht" um künftig für MICH, mein LEBEN, meine berufliche LEISTUNGSfähigkeit und mein privates GLÜCK zu profitieren!?!?!
Ich habe bei beiden Episoden im Nachhinein gesehen/ gespürt, dass ich bereits am Morgen mich auf den Abend "gefreut" habe - ich habe mir gewünscht, der Tag wäre schon vorbei! ;O(
Desweiteren merke ich, dass ich enormen Durst bekomme, dann später sogar meine Konzentrationsfähigkeit nachlässt, ich bekomme Kopfweh. Direkt nach der Kur hab ich einige Tage nur getrunken....ca.7Liter!!!! am Tag->absoluter Wahnsinn. vermutlich hat mir mein Körper gezeigt, was ihm so fehlt(e)!?
Man sprciht von einer Spirale nach unten in die Depression....dabei habe ich meinen Körper nicht (mehr) gespürt, dafür umso mehr beim wieder die Spirale "hinaufsteigen" aus der Depression heraus! Sehr schmerzhafte Erfahrung, aber wohl als Körperselbstschutz notwendig. Nach dem "FastTotZustand" spürte ich nach der Kur wieder Leben, Energie....war überglücklich DAS "überlebt" zu haben - war jedoch anfangs nach der "kleinsten" Anstrengung/Aufregung wieder total platt! Das wurde erst Tag für Tag / Woche für Woche besser. Seitdem versuche ich meine Energien zu sparen und Körper(früh)symptome zu beachten.

Die Arbeitsbedingungen werden womöglich überall immer krasser - in meiner Firma sind schon Einige wegen Burnout/Depression weggebrochen...andere u.a. ICH sollen/müssen jetzt deren Job mitmachen....doch das geht irgendwann NICHT mehr!
Ich merke, dass ich auf mich aufpassen muss...achte auf meinen Körper....lasse lieber etwas unerledigt, denn ICH bin mir wichtiger! Meine GESUNDHEIT gibt mir NIEMAND wieder....und dafür habe ich bereits heute zu sehr unter der Krankheit gelitten! Und: Dafür kämpfe ICH!

Ich gehe inzwischen offen(er) mit meiner Erkrankung (vielleicht/hoffentlich war es "nur" eine Phase, auch wenn die Wunde lange braucht um zuzuheilen und bestimmt dauerhaft eine Narbe bleibt!) um, spreche sogar vereinzelt mit betroffenen Patienten in meiner zahnärztlichen Praxis...vorallem aber mit guten Freunden & Familie ....bat sie mich zu beobachten, erzähle ihnen von meinen Ängsten...und hoffe, dass sie mir helfen werden, Veränderungen frühzeitig zu bemerken und mich beim Gegensteuern unterstützen.
Es gibt nur 2Möglichkeiten: Gegensteuern/ etwas für Dich tun oder die nächste Depression kommt gewiss irgendwann!

Soweit von mir!
ALLES GUTE an ALLE die dies lesen, denen das ggf. hilft - das würde mich freuen; auch für ein Feedback bin ich dankbar!

Eure ZahniMAUS

Eingetragen am  als Datensatz 30495
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Orfiril long
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Valproinsäure

Patientendaten:

Geburtsjahr:1978 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):181 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):86
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 01.12.2010
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⌀ Durchschnitt 4,8 von 10,0 Punkten

Orfiril für Depression, Epilepsie mit Müdigkeit, Muskelzuckungen, Bauchschmerzen, Hautausschlag, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Sehstörungen, Gereiztheit

8 Jahre lang unverändert 1500mg täglich, 1000-0-500 und letztes Jahr 1000-0-1000. (Orfiril long 500mg Minitabletten). Habe zunächst neben der Müdigkeit sehr positive Erfahrungen damit gemacht, da anfallsfrei und dennoch leistungsfähig und manchmal auch richtig "wach". Vermehrt Nebenwirkungen im Laufe der Zeit und meiner Auffassung nach reduzierte Wirksamkeit mit leichteren Anfällen und Muskelzuckungen. Bezüglich der Nebenwirkungen, die bereits vor Jahren eher schlimmer wurden, sind insbesondere zu erwähnen: Vereinzelt starkes Stechen im Bauchbereich, Hautausschlag, manchmal am ganzen Körper (vor allem an den Unter- und Oberarmen und am Rücken), extremste Müdigkeit und Erschöpfungszustände mit Konzentrations- und Gedächtnisstörungen (Job verloren), mittelstarke Kopfschmerzen, leichte Übelkeit, leichte Sehstörungen, zuletzt extreme Gereiztheit und Stresszustände oder Teilnahmslosigkeit/Apathie. Mir wurde eine Umstellung des Medikaments trotz dieser einschlägigen Nebenwirkungen von zwei verschiedenen Ärzten unabhängig verweigert, deshalb habe ich den Arzt nochmals gewechselt und...

Orfiril bei Depression, Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
OrfirilDepression, Epilepsie9 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

8 Jahre lang unverändert 1500mg täglich, 1000-0-500 und letztes Jahr 1000-0-1000. (Orfiril long 500mg Minitabletten). Habe zunächst neben der Müdigkeit sehr positive Erfahrungen damit gemacht, da anfallsfrei und dennoch leistungsfähig und manchmal auch richtig "wach". Vermehrt Nebenwirkungen im Laufe der Zeit und meiner Auffassung nach reduzierte Wirksamkeit mit leichteren Anfällen und Muskelzuckungen. Bezüglich der Nebenwirkungen, die bereits vor Jahren eher schlimmer wurden, sind insbesondere zu erwähnen: Vereinzelt starkes Stechen im Bauchbereich, Hautausschlag, manchmal am ganzen Körper (vor allem an den Unter- und Oberarmen und am Rücken), extremste Müdigkeit und Erschöpfungszustände mit Konzentrations- und Gedächtnisstörungen (Job verloren), mittelstarke Kopfschmerzen, leichte Übelkeit, leichte Sehstörungen, zuletzt extreme Gereiztheit und Stresszustände oder Teilnahmslosigkeit/Apathie. Mir wurde eine Umstellung des Medikaments trotz dieser einschlägigen Nebenwirkungen von zwei verschiedenen Ärzten unabhängig verweigert, deshalb habe ich den Arzt nochmals gewechselt und erhalte endlich ein alternatives Antiepileptikum (anderer Wirkstoff); fange gerade eben mit der Umstellung an. Ist sicher ein Einzelfall, kann dieses Medikament dennoch nicht guten Gewissens weiterempfehlen.

Eingetragen am  als Datensatz 16208
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Orfiril
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Valproinsäure

Patientendaten:

Geburtsjahr:1982 Die Nebenwirkung verursacht bleibenden Schaden
Größe (cm):182 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):110
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 18.06.2009
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⌀ Durchschnitt 0,0 von 10,0 Punkten

Orfiril für bipolare Störung mit Müdigkeit, Empfindungsstörungen, Gereiztheit, Gewichtszunahme, Mundtrockenheit, Konzentrationsstörungen, Durchfall, Kopfschmerzen

Sero: Die ersten Tage war ich extrem müde. Habe mit 50 mg angefangen, jetzt 100 mg zur Nacht. Bei manischen Phasen erhöhe ich die Dosis. Mittlerweile Habe ich morgens keine Probleme mehr mit Aufstehen, reichen auch 7 Stunden Schlaf. Halbe Stunde nach Einnahme Müdigkeit, Schwere, Kribbeln. Aber man gewöhnt sich dran und ich habe seit Seroquel keine Schlafstörungen mehr. Habe Gewichtszunahme, Gereiztheit, Mundtrockenheit, Kribbeln in Beinen. Muß aber nicht vom Seroquel kommen.Habe mit diesem Medikament gute Erfahrungen gemacht. Orfiril: Konzentrationsschwäche, aber nur anfangs. Habe damit keine Probleme Elontril: Abwarten. Habe es vor 4,5 Stunden das erste Mal genommen. Kopfschmerzen, Durchfall, Unruhe, Angespanntheit

Orfiril long bei bipolare Störung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Orfiril longbipolare Störung7 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Sero: Die ersten Tage war ich extrem müde. Habe mit 50 mg angefangen, jetzt 100 mg zur Nacht. Bei manischen Phasen erhöhe ich die Dosis. Mittlerweile Habe ich morgens keine Probleme mehr mit Aufstehen, reichen auch 7 Stunden Schlaf. Halbe Stunde nach Einnahme Müdigkeit, Schwere, Kribbeln. Aber man gewöhnt sich dran und ich habe seit Seroquel keine Schlafstörungen mehr. Habe Gewichtszunahme, Gereiztheit, Mundtrockenheit, Kribbeln in Beinen. Muß aber nicht vom Seroquel kommen.Habe mit diesem Medikament gute Erfahrungen gemacht.
Orfiril: Konzentrationsschwäche, aber nur anfangs. Habe damit keine Probleme
Elontril: Abwarten. Habe es vor 4,5 Stunden das erste Mal genommen. Kopfschmerzen, Durchfall, Unruhe, Angespanntheit

Eingetragen am  als Datensatz 9517
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Valproinsäure

Patientendaten:

Geburtsjahr:1979 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):183 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):91
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 13.08.2008
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