Pupillenerweiterung bei Sertralin
Nebenwirkung Pupillenerweiterung bei Medikament Sertralin
Insgesamt haben wir 1133 Einträge zu Sertralin. Bei 1% ist Pupillenerweiterung aufgetreten.
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Wir haben 8 Patienten Berichte zu Pupillenerweiterung bei Sertralin.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
---|---|---|
Durchschnittliche Größe in cm | 168 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 67 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 31 | 0 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 23,58 | 0,00 |
Wo kann man Sertralin kaufen?
Sertralin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Sertralin wurde von Patienten, die Pupillenerweiterung als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Sertralin wurde bisher von 12 sanego-Benutzern, wo Pupillenerweiterung auftrat, mit durchschnittlich 8,1 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Pupillenerweiterung bei Sertralin:
Sertralin für Depression mit Pupillenerweiterung
Sertralin hat mir neben meiner Psychotherapie absolut geholfen, es dauerte nur bis ich die richtige Dosis fand. Ich fühlte mich recht schnell stabiler, den Kopf wieder freier und mein Selbstwertgefühl stieg wieder. Werde es noch länger nehmen und bin sehr zufrieden. Aktuell liegt meine Dosis bei 125 mg.
Sertralin bei Depression
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Sertralin | Depression | 3 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Sertralin hat mir neben meiner Psychotherapie absolut geholfen, es dauerte nur bis ich die richtige Dosis fand. Ich fühlte mich recht schnell stabiler, den Kopf wieder freier und mein Selbstwertgefühl stieg wieder. Werde es noch länger nehmen und bin sehr zufrieden. Aktuell liegt meine Dosis bei 125 mg.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Sertralin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1997 | ||
Größe (cm): | 164 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 66 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Sertralin für Depression mit Durchfall, Übelkeit, Schwitzen, Pupillenerweiterung, Konzentrationsschwierigkeiten
Zu mir: weiblich, unter 25, Polytoxikomanin(Drogenfrei/Alkohol ab und an), Borderlinerin, Depressiv Aus letzterem Grund nehme ich nun Sertralin seit 13 Tagen. Nachdem ich mal 2 Jahre "Therapiepause" brauchte und nun mein Leben soweit im Griff habe...Außer diese blöden immer wiederkehrenden schweren Depressionen mit Schuldgefühlen, Ängsten Un kreisenden Gedanken - beschloss ich zum Arzt zu gehn und bekam Sertralin Die Ärztin sagte ich könne unbededenk ich mit 25 mg vor der Arbeit beginnen. Gut, dass ich es am Wochenende austestete. nämlich Pfeifendeckel! Eine Stunde nach der Einnahme hatte ich Durchfall..Aber in unschlagbaren Dimensionen. Danach hatte ich Pupillen wie ein Eichhörnchen , Kierferschlottern und einen Lachflash. ich konnte auch nich auf den Fernseher schaun, sinnesüberflutung! stattdessen lag ixh wie zugedröhnt, grinsend neben meinem Freund und starrte die Decke an. es ging mir aber ganz Un gar nich gut dahei. fühlte dich an wie ein kleiner schlechter Trip. an den darauf folgenden Tagen wurde es besser. manche Tage waren ok. an anderen bin...
Sertralin bei Depression
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Sertralin | Depression | 13 Tage |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Zu mir: weiblich, unter 25, Polytoxikomanin(Drogenfrei/Alkohol ab und an), Borderlinerin, Depressiv
Aus letzterem Grund nehme ich nun Sertralin seit 13 Tagen. Nachdem ich mal 2 Jahre "Therapiepause" brauchte und nun mein Leben soweit im Griff habe...Außer diese blöden immer wiederkehrenden schweren Depressionen mit Schuldgefühlen, Ängsten Un kreisenden Gedanken - beschloss ich zum Arzt zu gehn und bekam Sertralin
Die Ärztin sagte ich könne unbededenk ich mit 25 mg vor der Arbeit beginnen.
Gut, dass ich es am Wochenende austestete. nämlich Pfeifendeckel!
Eine Stunde nach der Einnahme hatte ich Durchfall..Aber in unschlagbaren Dimensionen. Danach hatte ich Pupillen wie ein Eichhörnchen , Kierferschlottern und einen Lachflash. ich konnte auch nich auf den Fernseher schaun, sinnesüberflutung! stattdessen lag ixh wie zugedröhnt, grinsend neben meinem Freund und starrte die Decke an. es ging mir aber ganz Un gar nich gut dahei. fühlte dich an wie ein kleiner schlechter Trip.
an den darauf folgenden Tagen wurde es besser. manche Tage waren ok. an anderen bin ich fast umgekippt auf der Arbeit. einmal musste ich morgens und abends duschen weiö ich schwitzte wir ein Puma in der Mikrowelle.
heute morgen wachte ich mit gigantischen Kieferschmerzen auf Un die Schläfen tun mega weh wenn ich reindrück.
außerdem bin ich nachts nicht müde und Tags total fertig.
abwarten wies weiter geht :)
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Durchfall, Übelkeit, Schwitzen, Pupillenerweiterung, Konzentrationsschwierigkeiten
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Sertralin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1992 | ||
Größe (cm): | 173 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 70 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Sertralin für innere Unruhe, Angst- und Panikattacken, Antriebslosigkeit'Bandscheibenvorfall mit Pupillenerweiterung, Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen, Schwindel, Gliederschmerzen
Ich nehme Sertralin inzwischen seit mehr als 4 Monaten und bin mehr als zufrieden damit. Die ersten drei Tage waren zwar der Horror (konnte nichts essen ohne es auszukotzen, durchfall, fieber, kopfschmerzen, schwindel, gliederschmerzen...) und auch die 2 Wochen darauf waren sehr, sagen wir mal, interessant. Ich hatte weite Pupillen, habe mich "wohlig" gefühlt, irgendwie war alles kuschelig, alles war sehr hell um mich herum. Habe mich ein bisschen so gefühlt als wenn ich andere Drogen genommen hätte. Aber die Wochen darauf stellten sich einige positive Wirkungen ein. Ich wurde innerlich ruhiger, gelassener, war nicht mehr so impulsiv und konnte nicht so schnell aus der Bahn geschmissen werden. Auch wenn mich Dinge nerven, kann ich einfacher damit umgehen. Ich bin inzwischen auch wieder sehr aktiv und sozial eingebunden, kann meine Gefühle besser beeinflussen und bin kommunikativer geworden. Die einzigen konstanten Nebenwirkungen sind, dass ich Gedankenabbrüche habe und ein schlechteres Gedächtnis. Also (noch) verpeilter und konfus. Das sind aber Nebenwirkungen, mit denen ich sehr...
Sertralin bei innere Unruhe, Angst- und Panikattacken, Antriebslosigkeit'Bandscheibenvorfall
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Sertralin | innere Unruhe, Angst- und Panikattacken, Antriebslosigkeit'Bandscheibenvorfall | 4 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Ich nehme Sertralin inzwischen seit mehr als 4 Monaten und bin mehr als zufrieden damit. Die ersten drei Tage waren zwar der Horror (konnte nichts essen ohne es auszukotzen, durchfall, fieber, kopfschmerzen, schwindel, gliederschmerzen...) und auch die 2 Wochen darauf waren sehr, sagen wir mal, interessant. Ich hatte weite Pupillen, habe mich "wohlig" gefühlt, irgendwie war alles kuschelig, alles war sehr hell um mich herum. Habe mich ein bisschen so gefühlt als wenn ich andere Drogen genommen hätte. Aber die Wochen darauf stellten sich einige positive Wirkungen ein. Ich wurde innerlich ruhiger, gelassener, war nicht mehr so impulsiv und konnte nicht so schnell aus der Bahn geschmissen werden. Auch wenn mich Dinge nerven, kann ich einfacher damit umgehen. Ich bin inzwischen auch wieder sehr aktiv und sozial eingebunden, kann meine Gefühle besser beeinflussen und bin kommunikativer geworden. Die einzigen konstanten Nebenwirkungen sind, dass ich Gedankenabbrüche habe und ein schlechteres Gedächtnis. Also (noch) verpeilter und konfus. Das sind aber Nebenwirkungen, mit denen ich sehr gut leben kann.
Den Preis habe ich nur deshalb so schlecht bewertet, weil ich nicht so viel Kohle habe und es total daneben finde, dafür zahlen zu müssen, dass ich psychische Probleme habe. Ansonsten ist Sertralin für mich optimal. :)
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Pupillenerweiterung, Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen, Schwindel, Gliederschmerzen
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Sertralin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1995 | ||
Größe (cm): | 167 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 58 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Sertralin für Depression, Angststörungen, Zwangsgedanken mit Durchfall, Pupillenerweiterung
So, nachdem ich das Gefühl habe, dass die meisten Patienten sich nur die Mühe machen hier einen Erfahrungsbericht zu schreiben wenn sie negative Erfahrungen mit einem Medikament gemacht haben, habe ich beschlossen, auch meine Geschichte und (positiven) Erfahrungen hier preiszugeben. Meiner Meinung nach, ist es gerade für Patienten die an einer psychischen Erkrankung leiden, problematisch all die unzähligen "Horrorszenarien" hier zu lesen, da man ja in diesem Zustand im Normalfall sowieso schon an Ängsten, Zweifeln und zwanghaftem Grübeln leidet. Nachdem ich im Sommer 2011 (im Alter von 22 Jahren) an einer Angststörung erkrankte, war ich zunächst gegen jegliche Hilfe und war davon überzeugt, dass ich es auch ohne Therapie oder Medikamente wieder in den Griff bekommen werde ("Jetzt reiss dich doch mal zusammen... du warst doch früher auch nicht so 'komisch'" war zu diesem Zeitpunkt einer meiner ungünstigeren Gedankenstrategien). Nach etwa einem 3/4 Jahr und weiteren Tiefschlägen musste ich mir jedoch eingestehen, dass mein Zustand sich keineswegs besserte, im Gegenteil, und...
Cipralex bei Depression, Angststörungen, Zwangsgedanken; Efectin bei Depression, Angststörungen, Zwangsgedanken; Sertralin bei Depression, Angststörungen, Zwangsgedanken
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Cipralex | Depression, Angststörungen, Zwangsgedanken | 6 Wochen |
Efectin | Depression, Angststörungen, Zwangsgedanken | 3 Jahre |
Sertralin | Depression, Angststörungen, Zwangsgedanken | 4 Wochen |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
So, nachdem ich das Gefühl habe, dass die meisten Patienten sich nur die Mühe machen hier einen Erfahrungsbericht zu schreiben wenn sie negative Erfahrungen mit einem Medikament gemacht haben, habe ich beschlossen, auch meine Geschichte und (positiven) Erfahrungen hier preiszugeben. Meiner Meinung nach, ist es gerade für Patienten die an einer psychischen Erkrankung leiden, problematisch all die unzähligen "Horrorszenarien" hier zu lesen, da man ja in diesem Zustand im Normalfall sowieso schon an Ängsten, Zweifeln und zwanghaftem Grübeln leidet.
Nachdem ich im Sommer 2011 (im Alter von 22 Jahren) an einer Angststörung erkrankte, war ich zunächst gegen jegliche Hilfe und war davon überzeugt, dass ich es auch ohne Therapie oder Medikamente wieder in den Griff bekommen werde ("Jetzt reiss dich doch mal zusammen... du warst doch früher auch nicht so 'komisch'" war zu diesem Zeitpunkt einer meiner ungünstigeren Gedankenstrategien). Nach etwa einem 3/4 Jahr und weiteren Tiefschlägen musste ich mir jedoch eingestehen, dass mein Zustand sich keineswegs besserte, im Gegenteil, und begann im Frühjahr 2012 mit einer Verhaltenstherapie. Trotz schneller Fortschritte durch die Therapie, kam es einige Wochen danach noch zu einem absoluten nervlichen Tiefpunkt an dem ich mich für ca. eine Woche stationär auf der psychiatrischen Klinik aufnehmen ließ. Seit diesem Aufenthalt wurde ich nun auch erstmals medikamentös unterstützt und es ging endlich wieder bergauf!
CIPRALEX: Ich bekam dieses Medikament auf der Klinik verschrieben und ich bemerkte schon nach ca. 2 Wochen eine Verminderung meiner Angstzustände. Leider verursachte dieses Präparat bei mir eine Art Brennen in Armen und Kopf, immer dann wenn ich kurz davor war eine Attacke zu bekommen. Es fühlte sich so an, wie wenn das Medikament versuchte gegen die Panik anzukämpfen, es ihm aber nicht ganz gelang. Es war nicht wirklich schlimm, aber laut meines Psychiaters trotzdem nicht optimal und so wechselte ich nach ca. 6 Wochen von Cipralex auf Efectin.
EFECTIN: Ich nehme Efectin nun seit knapp 3 Jahren und muss sagen, es ist für MICH (natürlich nicht für jeden) ein wirklich gutes Medikament. Nach kurzer Einschleichphase nahm ich für ca. 2 Monate eine Dosis von 75mg. Meine Ängste und innere Leere wurden zunehmend kleiner bis ich mich auf einmal, ohne es zu bemerken, wirklich angst- und panikfrei fühlte. Das einzige was leider immer noch an mir nagte, waren meine hartnäckigen Zwangsgedanken (Bsp: "Was ist wenn ich auf einmal verrückt werde und jemanden verletze..."). Nach Absprache mit meinem Arzt erhöhte ich deswegen auf 150mg Efectin und nach und nach verschwanden auch diese unangenehmen Gedanken.
Gravierende Nebenwirkungen hatte ich die ganze Einnahmephase durch keine. Ich fühlte mich auch keineswegs wie ein gefühlsloser “Zombie”. Ich konnte ängstlich und traurig sein, nur eben wenn es angebracht war und nicht ständing und grundlos. Nachdem es mir lange Zeit gut ging, fing ich nach ca. einem Jahr nach Ersteinnahme an meine Dosis langsam zu reduzieren. Und ich meine WIRKLICH LANGSAM: alle paar Monate, sobald sich ein günstiges Zeitfenster auftat (keine bevorstehende Uni-Prüfung oder Urlaub mit der Familie), verringerte ich meine Dosis und hatte dabei keinerlei Probleme oder Absetzerscheinungen.
Leider erlitt ich vor ein paar Wochen einen erneuten Rückschlag (ich nahm zu dieser Zeit nur noch 37,5mg Venlafaxin=geringste Dosis ein). Ob meine Erkrankung noch nicht ganz geheilt und mein Medikamentenspiegel nun auf Dauer doch zu niedrig war oder ob es eine erneute Erkrankung war, kann ich nicht sagen und es tut eigentlich auch nichts zur Sache. Jedenfalls wurde meine Dosis erneut auf 150mg Efectin erhöht und ich bekam kurz darauf noch als weiteres Medikament Sertralin dazu.
SERTRALIN: Obwohl mir Efectin wirklich gut geholfen hat (bzw. auch noch immer hilft), meinte mein Psychiater, er würde mich trotzdem gerne auf Sertralin umstellen, da es mir helfen würde das Efectin ganz abzusetzen und dann in Folge wesentlich leichter zum ausschleichen sei als Efectin.
Ich nehme nun seit knapp 4 Wochen 50mg Sertralin (zusätzlich zu 150mg Efectin) und werde es in den nächsten Wochen, nach genauer Absprache, weiter erhöhen und gleichzeitig das Efectin runterdosieren. Zur Wirkung kann ich leider noch nichts genaues sagen, da ich nicht einschätzen kann, ob die positive Wirkung von Efectin oder Sertralin kommt. Aber mir geht es auf jeden Fall wieder um einiges besser als noch vor ein paar Wochen. Zusätzlich suche ich zurzeit auch wieder meine Therapeutin auf.
Erhebliche Nebenwirkungen durch Sertralin konnte ich auch nicht feststellen, vorallem da es mir ja am Anfang der Einnahme sowieso psychisch und auch körperlich ziemlich dreckig ging. Lediglich die 1-2 Tage Durchfall und anfänglichen erweiterten Pupillen würde ich dem Medikament zuschreiben. War aber wirklich nicht dramatisch.
Macht euch also nicht zuviel Gedanken über mögliche Nebenwirkungen sondern vertraut eurem Arzt und Therapeuten – die können die Situation einschätzen und entscheiden ob eine medikamentöse Begleitung angebracht ist!
Für mich sind SSR(N)I-Medikamente also auf jeden Fall eine große Unterstützung auf dem Weg aus dem Tief! Trotzdem möchte ich wirklich jedem eine BEGLEITENDE (Verhaltens-)THERAPIE ans Herz legen! Ein Medikament kann euch zwar helfen das Botenstoffchaos in eurem Gehirn zu regulieren, um aber die antrainierten, falschen Verhaltens- und Denkmuster abzulegen, bedarf es auch eure Bereitschaft sich der Situation zu stellen und ungünstige Gedanken abzustreifen. Progressive Muskelentspannung, Achtsamkeit und Atemübungen (einfach googlen, es gibt einige gute Anleitungen im Netz) sind auch ein tolles Werkzeug um entspannter durch’s Leben zu gehen!
Ich wünsche allen, die sich zurzeit in einem Tief befinden, von Herzen alles Gute! Auch wenn man es sich vielleicht momentan nicht vorstellen kann – ES WIRD WIEDER GUT! Lasst euch nicht unterkriegen!
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Durchfall, Pupillenerweiterung
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Cipralex
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Efectin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Sertralin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Escitalopram, Venlafaxin, Sertralin
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1988 | ||
Größe (cm): | 175 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 72 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Sertralin für Depression, Angststörungen, Zwangsgedanken mit Durchfall, Pupillenerweiterung
So, nachdem ich das Gefühl habe, dass die meisten Patienten sich nur die Mühe machen hier einen Erfahrungsbericht zu schreiben wenn sie negative Erfahrungen mit einem Medikament gemacht haben, habe ich beschlossen, auch meine Geschichte und (positiven) Erfahrungen hier preiszugeben. Meiner Meinung nach, ist es gerade für Patienten die an einer psychischen Erkrankung leiden, problematisch all die unzähligen "Horrorszenarien" hier zu lesen, da man ja in diesem Zustand im Normalfall sowieso schon an Ängsten, Zweifeln und zwanghaftem Grübeln leidet. Nachdem ich im Sommer 2011 (im Alter von 22 Jahren) an einer Angststörung erkrankte, war ich zunächst gegen jegliche Hilfe und war davon überzeugt, dass ich es auch ohne Therapie oder Medikamente wieder in den Griff bekommen werde ("Jetzt reiss dich doch mal zusammen... du warst doch früher auch nicht so 'komisch'" war zu diesem Zeitpunkt einer meiner ungünstigeren Gedankenstrategien). Nach etwa einem 3/4 Jahr und weiteren Tiefschlägen musste ich mir jedoch eingestehen, dass mein Zustand sich keineswegs besserte, im Gegenteil, und...
Cipralex bei Depression, Angststörungen, Zwangsgedanken; Efectin bei Depression, Angststörungen, Zwangsgedanken; Sertralin bei Depression, Angststörungen, Zwangsgedanken
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Cipralex | Depression, Angststörungen, Zwangsgedanken | 6 Wochen |
Efectin | Depression, Angststörungen, Zwangsgedanken | 3 Jahre |
Sertralin | Depression, Angststörungen, Zwangsgedanken | 4 Wochen |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
So, nachdem ich das Gefühl habe, dass die meisten Patienten sich nur die Mühe machen hier einen Erfahrungsbericht zu schreiben wenn sie negative Erfahrungen mit einem Medikament gemacht haben, habe ich beschlossen, auch meine Geschichte und (positiven) Erfahrungen hier preiszugeben. Meiner Meinung nach, ist es gerade für Patienten die an einer psychischen Erkrankung leiden, problematisch all die unzähligen "Horrorszenarien" hier zu lesen, da man ja in diesem Zustand im Normalfall sowieso schon an Ängsten, Zweifeln und zwanghaftem Grübeln leidet.
Nachdem ich im Sommer 2011 (im Alter von 22 Jahren) an einer Angststörung erkrankte, war ich zunächst gegen jegliche Hilfe und war davon überzeugt, dass ich es auch ohne Therapie oder Medikamente wieder in den Griff bekommen werde ("Jetzt reiss dich doch mal zusammen... du warst doch früher auch nicht so 'komisch'" war zu diesem Zeitpunkt einer meiner ungünstigeren Gedankenstrategien). Nach etwa einem 3/4 Jahr und weiteren Tiefschlägen musste ich mir jedoch eingestehen, dass mein Zustand sich keineswegs besserte, im Gegenteil, und begann im Frühjahr 2012 mit einer Verhaltenstherapie. Trotz schneller Fortschritte durch die Therapie, kam es einige Wochen danach noch zu einem absoluten nervlichen Tiefpunkt an dem ich mich für ca. eine Woche stationär auf der psychiatrischen Klinik aufnehmen ließ. Seit diesem Aufenthalt wurde ich nun auch erstmals medikamentös unterstützt und es ging endlich wieder bergauf!
CIPRALEX: Ich bekam dieses Medikament auf der Klinik verschrieben und ich bemerkte schon nach ca. 2 Wochen eine Verminderung meiner Angstzustände. Leider verursachte dieses Präparat bei mir eine Art Brennen in Armen und Kopf, immer dann wenn ich kurz davor war eine Attacke zu bekommen. Es fühlte sich so an, wie wenn das Medikament versuchte gegen die Panik anzukämpfen, es ihm aber nicht ganz gelang. Es war nicht wirklich schlimm, aber laut meines Psychiaters trotzdem nicht optimal und so wechselte ich nach ca. 6 Wochen von Cipralex auf Efectin.
EFECTIN: Ich nehme Efectin nun seit knapp 3 Jahren und muss sagen, es ist für MICH (natürlich nicht für jeden) ein wirklich gutes Medikament. Nach kurzer Einschleichphase nahm ich für ca. 2 Monate eine Dosis von 75mg. Meine Ängste und innere Leere wurden zunehmend kleiner bis ich mich auf einmal, ohne es zu bemerken, wirklich angst- und panikfrei fühlte. Das einzige was leider immer noch an mir nagte, waren meine hartnäckigen Zwangsgedanken (Bsp: "Was ist wenn ich auf einmal verrückt werde und jemanden verletze..."). Nach Absprache mit meinem Arzt erhöhte ich deswegen auf 150mg Efectin und nach und nach verschwanden auch diese unangenehmen Gedanken.
Gravierende Nebenwirkungen hatte ich die ganze Einnahmephase durch keine. Ich fühlte mich auch keineswegs wie ein gefühlsloser “Zombie”. Ich konnte ängstlich und traurig sein, nur eben wenn es angebracht war und nicht ständing und grundlos. Nachdem es mir lange Zeit gut ging, fing ich nach ca. einem Jahr nach Ersteinnahme an meine Dosis langsam zu reduzieren. Und ich meine WIRKLICH LANGSAM: alle paar Monate, sobald sich ein günstiges Zeitfenster auftat (keine bevorstehende Uni-Prüfung oder Urlaub mit der Familie), verringerte ich meine Dosis und hatte dabei keinerlei Probleme oder Absetzerscheinungen.
Leider erlitt ich vor ein paar Wochen einen erneuten Rückschlag (ich nahm zu dieser Zeit nur noch 37,5mg Venlafaxin=geringste Dosis ein). Ob meine Erkrankung noch nicht ganz geheilt und mein Medikamentenspiegel nun auf Dauer doch zu niedrig war oder ob es eine erneute Erkrankung war, kann ich nicht sagen und es tut eigentlich auch nichts zur Sache. Jedenfalls wurde meine Dosis erneut auf 150mg Efectin erhöht und ich bekam kurz darauf noch als weiteres Medikament Sertralin dazu.
SERTRALIN: Obwohl mir Efectin wirklich gut geholfen hat (bzw. auch noch immer hilft), meinte mein Psychiater, er würde mich trotzdem gerne auf Sertralin umstellen, da es mir helfen würde das Efectin ganz abzusetzen und dann in Folge wesentlich leichter zum ausschleichen sei als Efectin.
Ich nehme nun seit knapp 4 Wochen 50mg Sertralin (zusätzlich zu 150mg Efectin) und werde es in den nächsten Wochen, nach genauer Absprache, weiter erhöhen und gleichzeitig das Efectin runterdosieren. Zur Wirkung kann ich leider noch nichts genaues sagen, da ich nicht einschätzen kann, ob die positive Wirkung von Efectin oder Sertralin kommt. Aber mir geht es auf jeden Fall wieder um einiges besser als noch vor ein paar Wochen. Zusätzlich suche ich zurzeit auch wieder meine Therapeutin auf.
Erhebliche Nebenwirkungen durch Sertralin konnte ich auch nicht feststellen, vorallem da es mir ja am Anfang der Einnahme sowieso psychisch und auch körperlich ziemlich dreckig ging. Lediglich die 1-2 Tage Durchfall und anfänglichen erweiterten Pupillen würde ich dem Medikament zuschreiben. War aber wirklich nicht dramatisch.
Macht euch also nicht zuviel Gedanken über mögliche Nebenwirkungen sondern vertraut eurem Arzt und Therapeuten – die können die Situation einschätzen und entscheiden ob eine medikamentöse Begleitung angebracht ist!
Für mich sind SSR(N)I-Medikamente also auf jeden Fall eine große Unterstützung auf dem Weg aus dem Tief! Trotzdem möchte ich wirklich jedem eine BEGLEITENDE (Verhaltens-)THERAPIE ans Herz legen! Ein Medikament kann euch zwar helfen das Botenstoffchaos in eurem Gehirn zu regulieren, um aber die antrainierten, falschen Verhaltens- und Denkmuster abzulegen, bedarf es auch eure Bereitschaft sich der Situation zu stellen und ungünstige Gedanken abzustreifen. Progressive Muskelentspannung, Achtsamkeit und Atemübungen (einfach googlen, es gibt einige gute Anleitungen im Netz) sind auch ein tolles Werkzeug um entspannter durch’s Leben zu gehen!
Ich wünsche allen, die sich zurzeit in einem Tief befinden, von Herzen alles Gute! Auch wenn man es sich vielleicht momentan nicht vorstellen kann – ES WIRD WIEDER GUT! Lasst euch nicht unterkriegen!
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Durchfall, Pupillenerweiterung
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Cipralex
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Efectin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Sertralin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Escitalopram, Venlafaxin, Sertralin
Patientendaten:
Geburtsjahr: | - | ||
Größe (cm): | - | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | - | ||
Geschlecht: | - |
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Sertralin für Manie mit Pupillenerweiterung, Euphorie, Wirkungsverlust
Als ich mit Sertralin begonnen habe, war ich auf einmal am nächsten Tag voller Tatendrang, ich war aufgedreht, mein Selbstbewusstsein stieg ins unendliche. 2-3 Tage später begann ich zu lachen über alles. Ich lachte über die Wand, den Vorhang, einen Strich die meine Therapeutin auf ein Stück Papier zeichnete, ich lachte meine Eltern (an oder aus) und dann bekam ich die peinliche Frage gestellt, ob ich Drogen genommen hätte. :/ Ich lachte dennoch weiter, weil ich es nicht zurück halten konnte. Egal wie ernst ich auch war, ich lachte wie eine irre. Meine Phantasie stieg auch ins dämliche, ich stellte mir rosa Elefanten vor die mit Bällen spielen aber so richtig Comic mäßig. Nach ca. 1 Wochen verging das total, ich war wieder auf den Nullpunkt, kein Antrieb, kein Selbstbewusstsein, alles wieder wie ohne Sertralin. Ich bin ehrlich, ich vermisse diesen Lachflash über alles und jeden, dieses Selbstbewusstsein. Das einzige was blieb bis heute ist, das sich meine Pupillen auch im Licht vergrößert zeigen. Wenn ein Polizist mir in die Augen schauen würde, würde der echt glauben, dass...
Sertralin bei Manie
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Sertralin | Manie | 2 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Als ich mit Sertralin begonnen habe, war ich auf einmal am nächsten Tag voller Tatendrang, ich war aufgedreht, mein Selbstbewusstsein stieg ins unendliche. 2-3 Tage später begann ich zu lachen über alles. Ich lachte über die Wand, den Vorhang, einen Strich die meine Therapeutin auf ein Stück Papier zeichnete, ich lachte meine Eltern (an oder aus) und dann bekam ich die peinliche Frage gestellt, ob ich Drogen genommen hätte. :/
Ich lachte dennoch weiter, weil ich es nicht zurück halten konnte. Egal wie ernst ich auch war, ich lachte wie eine irre. Meine Phantasie stieg auch ins dämliche, ich stellte mir rosa Elefanten vor die mit Bällen spielen aber so richtig Comic mäßig.
Nach ca. 1 Wochen verging das total, ich war wieder auf den Nullpunkt, kein Antrieb, kein Selbstbewusstsein, alles wieder wie ohne Sertralin. Ich bin ehrlich, ich vermisse diesen Lachflash über alles und jeden, dieses Selbstbewusstsein. Das einzige was blieb bis heute ist, das sich meine Pupillen auch im Licht vergrößert zeigen. Wenn ein Polizist mir in die Augen schauen würde, würde der echt glauben, dass ich wirklich Drogen genommen hätte.
Ansonsten kann ich über nichts anderes berichten beim Sertralin.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Pupillenerweiterung, Euphorie, Wirkungsverlust
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Sertralin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1993 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 160 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 70 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Sertralin für Depression mit Zittern der Hände, Pupillenerweiterung, Absetzerscheinungen
Tja, wo soll ich anfangen? Nebenwirkungen: Tremor (Händezittern) und deutlich erweiterte Pupillen. Diese Nebenwirkungen waren für mich aber harmlos. Absetzerscheinungen (sowohl bei abruptem als auch bei langsamem Absetzen). Sollte ich die Einnahme vergessen haben, war ich schon fast hypomanisch und hyperaktiv, aber das hatte seine Vorteile. Nach nur 3 Tagen der Ersteinnahme war meine Stimmung normal :) Musste aber nach einiger Zeit von 50mg auf 75mg und -nach wieder ein paar Wochen- von 75mg auf 100mg erhöhen. In Kombination mit Risperdal kann ich es nicht empfehlen, weil sich dadurch meine Herzfrequenz erhöhte und ich nach einiger Zeit sogar noch Herzprobleme hätte bekommen können, wenn man das nicht rechtzeitg herausgerfunden hätte.
Sertralin bei Depression
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Sertralin | Depression | 5 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Tja, wo soll ich anfangen?
Nebenwirkungen: Tremor (Händezittern) und deutlich erweiterte Pupillen. Diese Nebenwirkungen waren für mich aber harmlos. Absetzerscheinungen (sowohl bei abruptem als auch bei langsamem Absetzen).
Sollte ich die Einnahme vergessen haben, war ich schon fast hypomanisch und hyperaktiv, aber das hatte seine Vorteile.
Nach nur 3 Tagen der Ersteinnahme war meine Stimmung normal :) Musste aber nach einiger Zeit von 50mg auf 75mg und -nach wieder ein paar Wochen- von 75mg auf 100mg erhöhen.
In Kombination mit Risperdal kann ich es nicht empfehlen, weil sich dadurch meine Herzfrequenz erhöhte und ich nach einiger Zeit sogar noch Herzprobleme hätte bekommen können, wenn man das nicht rechtzeitg herausgerfunden hätte.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Zittern der Hände, Pupillenerweiterung, Absetzerscheinungen
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Sertralin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1991 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 171 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 64 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Sertralin für Müdigkeit, Depressiv, antiebslosigkeit mit Schwindel, Benommenheit, Pupillenerweiterung, Verspannungen
benommenheit, schwindel, große pupillen, verspannung
Sertralin bei Müdigkeit, Depressiv, antiebslosigkeit
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Sertralin | Müdigkeit, Depressiv, antiebslosigkeit | 2 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
benommenheit, schwindel, große pupillen, verspannung
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Schwindel, Benommenheit, Pupillenerweiterung, Verspannungen
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Sertralin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | - | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | - | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | - | ||
Geschlecht: | - |