Rabipur für Tollwut-Schutzimpfung

Müdigkeit

Ich habe am Tag nach der Impfung starke Schmerzen im geimpften Arm, außerdem Gliederschmerzen, leichten Schwindel und Abgeschlagenheit

1. Impfung: 5 Tage Müdigkeit, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit
2. Impfung: ab dem zweiten Tag nach der Impfung geschwollene, schmerzhafte Lymphknoten auf der Seite der Einstichstelle, 6 Tage Abgeschlagenheit, Unwohlsein, Schwindel
3. Impfung: am 2. Tag leichtes Fieber, 3 Tage lang geschwollene Lymphe, Halsschmerzen, Appetitlosigkeit
(bei allen Impfungen 3-4 Tage Schmerzen auf der Seite der Einstichstelle)

Ich habe zwei Dosen Rabipur als Reiseschutzimpfung bekommen. Zur Wirksamkeit kann ich an sich nix sagen, aber ich vertraue auf die Wirksamkeit von Impfungen im Allgemeinen. Ich hoffe allerdings schon, dass ich nicht die weiteren zwei Impfungen brauchen werde, die man durchführen soll, wenn man von einem Tier mit unklarem Tollwut-Status gebissen wird.
Preislich ist die Impfung eher auf der teureren Seite. Außerdem ist der Impfstoff oftmals nicht verfügbar. Aufgrund dessen habe ich mich für das relativ neue WHO-Impfschema entschieden, bei dem nur zwei statt drei Impfungen (gemäß Fachinformation der Hersteller und der Ständigen Impfkommission) durchgeführt werden. Dies ist in Deutschland aber (noch) ein so genannter off-label use, d.h. man muss seinem Arzt schriftlich bestätigen, dass man mit dieser Anwendung einverstanden ist.
An sich hatte ich fast überhaupt keine Nebenwirkungen. Das Einzige war, dass ich im Muskel, in den die Impfung injiziert wurde, ein leichtes Ziehen gespürt hab. Das fühlt sich ungefähr so an wie ein Muskelkater. Ansonsten habe ich die Impfung sehr gut vertragen und deswegen schreibe ich auch hier. Denn ich habe das Gefühl, dass oftmals Dinge nur dann kommuniziert werden, wenn es Probleme damit gibt, aber nicht wenn alles in Ordnung ist.

Tag 0 ohne Probleme. 2. Impfung Tag 7 nach ca 2 Stunden deutliche Schmerzen an der Einstichstelle, 24 Stunden später heftige Schmerzen im Lendenwirbelbereich, die sich nach Vornüberbeugen bessern. Leichtes Hitzegefühl, aber kein Fieber

Schutzimpfung vor Tollwurt an Tag 1, 7 und 28.
Ausgangslage: sportlich, aktiv, "hart im nehmen", bewusste Ernährung, immer ausreichend Flüssigkeit, keine Probleme bislang mit Impfungen.

Impfung 1.: Zeitgleich mit Hepatitis A / B geimpft - nicht gleicher Arm.
Keine Probleme an der Einstichstelle. Am nächsten Tag Sauna und ab Tag 3. wieder Sport.
Nebenwirkungen: Ab Tag 2. müde, schlapp, mittelmäßige Kopfschmerzen ca. 10 Tage lang, Muskelkater am ganzen Körper ausbreitend und ab Tag 3 Ohrenschmerzen, beidseitig, Gefühlt wie im Gehörgang drin {lt. Ohrenarzt "Alles ok"} ca. 28 Tage anhaltend, immer wieder auftauchend, Herzpoltern oder "gluckern", allgemein Unwohlsein, Angst lebend Viren injiziert bekommen zu haben.

Impfung 2.: Keine Probleme an der Einstichstelle. Vor- und nach dem Impftag wieder Sport.
Nebenwirkungen: Wieder, jetzt stärkere, Kopfschmerzen, stärkere Müdigkeit und Erschöpfter Muskelkater, leichte Übelkeit, Appetitlosigkeit. Weiterhin unregelmäßig Ohrenschmerzen; klingen aber ab.
Sujektiv: Impfung 2 Höhepunkt der Nebenwirkungen, alles wie oben nur verstärkt.

Impfung 3. Keine Probleme an der Einstichstelle. Vor- und nach dem Impftag wieder Sport. Aber am Impftag nichts körperlich gemacht.
Nebenwirkungen: Müdigkeit, Herzstolpern "Gluckern" bei Aktivität.
Subjektiv: am besten vertragen.

-> Tipp: Mehr trinken! Weniger Kopfschmerzen. Am Impftag NIX! körperliches mehr unternehmen.


Wirksamkeit: Ich hoffe gut!
Preis - Leistung: Teuer, pro Injektion ca. 75€, dafür aber überleben bzw. Leben rettend.
Nebenwirkungen: Nach Gelbfieberimpfung wohl eine sehr harte Impfung.

Etwas verängstigt von den zahlreichen Personen mit Nebenwirkungen habe ich mich doch zu einer Tollwut Impfung entschieden und konnte persönlich keinerlei Nebenwirkungen feststellen, bei keiner der drei Impfungen. Lediglich der Arm wurde an der Einstich stelle ein kleines bischen dick und druckempfindlich für einen Tag, das wars. Keine Abgeschlagenheit oder ähnliches.

Ist sicherlich von Person zu Person unterschiedlich, aber ich wollte meine Erfahrung dennoch berichten um zu zeigen dass es auch ganz ohne Nebenwirkungen klappen kann ;)

Tage lang abgeschlagen und unkonzentriert gewesen. Dazu kamen Grippeähnliche Symptome.

Auffrischungsimpfung, Müdigkeit, Fieber, Kopf und Gliederschmerzen.

Die Nebenwirkungen waren immer nach einigen Stunden nach der Impfung bis 3 Tage danach bemerkbar, danach besserte sich das körperliche Empfinden wieder auf den Normalstatus.

Schlappheit, Gliederschmerzen ( rücken, arme, knie), Kopfschmerzen, Fieber, Übelkeit. Alles am nächsten Tag.

Nach der ersten von drei Teilimpfung keine Probleme, leichte Schmerzen an der Einstichstelle, allerdings nur von kurzer Dauer. Nach der zweiten Teilimpfung starke Schmerzen in der Oberarmmuskulatur run dum die Einstichstelle. Nach 1,5 Tagen starke Rückenschmerzen im unteren Rücken und zwischen den Schultern, hielt ca 4-5 Tage an, kein Behandlungserfolg mit Salben oder Wärmepflastern.
Stärkste Reaktion mach der dritten Teilimpfung, beim Schlafengehen trat starker Schmerz rund um die Einstichstelle auf, Glieder schmerzen, starke Übelkeit, Gefühl wie bei Fieber.
Am nächsten Morgen wieder die gleichen Rückenbeschwerden wie nach der zweiten Impfung.
Generell seit der zweiten Impfung stechen in allen Gelenken, wie Fuß-, Finger-, Ellenbogen-, Zehengelenke etc.

Nach der ersten Tollwutschutzimpfung von 3
fühle ich mich sehr antriebslos, kraftlos, habe keinen Hunger, habe Fieber und Kopfschmerzen.

Hatte nach der ersten Impfung grippale Anzeichen, die nach einigen Tagen wieder abgeklungen sind, jedoch nach der zweiten Impfung alles von vorn. Abgeschlagenheit, Fieber, geschwollene Lymphknoten und Erkältungserscheinungen.

Für meine Fernreise mit Rabipur geimpft. Nach der ersten Imfpung bemerkte ich an der Einstichstelle nur am ersten Tag leichte Schmerzen, am zweiten Tag war es weg. Ich war allerdings am ersten Tag so fertig, dass ich schon am Nachmittag erschöpft eingeschlafen bin. Nachts schlief ich sehr unruhig, fühlte mich zu warm (glaube kein Fieber) und war rastlos. Möglicherweise hatte ich auch einen leichte Infektion in der Nase. 4 bis 5 Tage später hatte ich bereits eine Sinusitis, für die ich aber als Hausstaub-Allergiker ohnehin anfällig bin. Die zweite Impfung musste aufgrund der Anbitiotika Behandlung nach hinten geschoben werden. Am Tag der zweiten Impfung ging es mir gut, bis ich abends merkte, dass ich eine dicke Augenentzündung hatte. Abends wieder ganz leichte Kopfschmerzen. Die Entzündung merkte ich am Tag danach noch, aber es heilte schnell ab. Heute, drei Tage danach, nach einer zu heißen Sommernacht, in der ich kaum schlafen konnte fühle ich mich sehr schlapp und habe Ohrenschmerzen.

Nach jeder Injektion:
12 h nach der Injektion mittel starke Schmerzen im Arm. Dauer: ca. 2 - 3 Tage

Nach der letzten Injektion
Schmerzen traten erst nach 36 Stunden auf. Dauer ca. 2 - 3 Tage.

In den Tagen nach der Injektion traten vermehrt Erkältungssymptome auf: Schnupfen und Husten

Kein Schwindel, Kopfschmerz oder Abgeschlagenheit (zum Glück).

1.Injektion: Tag 1: 1 Woche lang Müdigkeit, Reizbarkeit, Abgeschlagenheit
2.Injektion: Tag 7: am nächsten Tag heftige Gliederschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen,erhöhte Temparatur, konnte nicht zur Arbeit gehen.

Ich hab meine 2.te Rabipur-Impfung heute bekommen nach dem Impfschema 0,7,21.
Die Impfung selber war jedes Mal unkompliziert, nach etwa 12 Std. konnte ich nicht mehr auf der Armseite liegen, der Arm schmerzte bei jeglichem Druck oder auch bei leichter Berührung. Ein bis zwei Tage später war alles wieder wie immer.

PRO
-Schutz und Sicherheit

KONTRA
-Kostenfaktor für die 3x Impfungen
-muss wiederholt werden nach x Jahren

Rabipur wurde dreimal geimpft (an Tag 0, 7 und 21).

Bei der ersten Impfung habe ich gar nichts gemerkt, noch nicht mal an der Einstichstelle.
12 Stunden nach der zweiten Impfung bekam ich starke Rücken- und Gelenkschmerzen sowie erhöhte Temperatur und die Lymphknoten unter den Achseln und am Hals schwollen stark an. Ich habe mich richtig krank gefühlt. Nur mit Ibuprofen konnte ich schlafen. Das ganze dauerte 48 Stunden an und verschwand dann langsam wieder. Mit dem Rückenschmerzen hatte ich noch etwas länger zu kämpfen, diese verschwanden erst nach über einer Woche regelmäßigem Rücken-Programm im Fitness wieder.

Nach der dritten Impfung dauerte es nur 3 Stunden, bis ich die ersten Nebenwirkungen (Rücken- und Gelenk-Schmerzen sowie Temperaturanstieg) bemerkte. Aus Erfahrung mit der zweiten Impfung hatte ich das Ibuprofen bei der Arbeit dabei und habe sofort etwas genommen. Ich habe mich noch 24 Stunden lang schlapp und angeschlagen gefühlt, es wurde aber wesentlich schnell besser als bei Impfung 2.
Die Rückenschmerzen waren diesmal eher normale Gliederschmerzen und sind zusammen mit den anderen Symptopmen nach 24 Stunden wieder verschwunden.
Eine Lymphknotenschwellung hatte ich bei Impfung 3 keine.

Meine Eltern, die die selbe Impfung bekommen hatten, haben keine Nebenwirkungen gespürt.

Am Impftag (erste Impfung) leichte Müdigkeit. Einstichstelle schmerzte.
Nachts bereits leichte Kopfschmerzen.
Im Laufe des zweiten Tages starke Abgeschlagenheit, jede Bewegung anstrengend. Einstichstelle schmerzte stark und war verhärtet.
Am dritten Tag weiterhin schlapp, jedoch weniger als am zweiten. Einstichstelle weiter schmerzhaft, jedoch weniger. Schreiben wieder möglich.