Dr. med. Achim MARTUS, Augsburg, Urologe, Arzt

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Dr. med. Achim MARTUS wurde 3 mal bewertet mit 1,8 von 10 Punkten
3 Bewertungen
2016 Profilaufrufe

Informationen über Dr. med. Achim MARTUS, Augsburg

Praxis Dr.med. Achim Martus Facharzt für Urologie

Bahnhofstr. 6 Rgb.
86150 Augsburg
Bayern
Deutschland

Kontakt:

Telefon: 0821/ 20 719 2-0
Fax: 0821/ 20 719 2-99
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Spricht: Deutsch, Englisch.

Die Berufsgruppe ist Niedergelassener Arzt.

Versicherung: gesetzlich und privat.
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1,8 Leistung

Behandlungserfolg
Kompetenz
Beratungsqualität
Team Freundlichkeit
Praxisausstattung
Mitbestimmung
Empfehlung
  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

2,3 Wartezeit

Terminvereinbarung
Die durchschnittliche Wartezeit auf einen Termin beträgt: 22 Tage.

Die durchschnittliche Wartezeit im Wartezimmer beträgt: 60 Minuten.
3Bewertungen
2016Profilaufrufe
12.10.2017Letzte Bewertung
6 WochenDie letzte Wartezeit für einen Termin
-Die letzte Wartezeit im Wartezimmer

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Über uns

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Patientenberichte

  • Bewertung Nr. 469.915 für Dr. med. Achim MARTUS vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    1,3 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:6 Wochen
    Wartezeit im Wartezimmer:
    Behandlungs-Dauer: Juni 2015 bis Oktober 2017
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:männlich
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Bloß nicht in diese Praxis und nie zu diesem "Arzt".

    Fangen wir gleich mit dem Schlimmsten an: eine katastrophale Fehldiagnose, aufgrund der ich mich einer Operation unterzogen habe, die der schlimmste Fehler in meinem Leben war. Das Ergebnis der OP war: falscher Alarm, mir hatte überhaupt nichts gefehlt. Seit dieser OP leide ich unter permanenten Schmerzen, die ich vorher nicht hatte. Natürlich hat sich dieser "Arzt" nie danach erkundigt, denn sein Einfühlungsvermögen liegt irgendwo beim absoluten Nullpunkt.

    Einhaltung von Terminen in dieser Praxis? Totale Fehlanzeige. Die Wartezeit beträgt jedesmal mehr als eine Stunde. Wozu gibt es Termine, wenn die dann doch nicht eingehalten werden? Jedesmal die gleiche Begründung: Es seien Notfälle dazwischengekommen. Falls wirklich so oft Notfälle dazwischenkommen, dann müssten die das inzwischen kennen und dafür eine entsprechende Zeitreserve berücksichtigen. So aber erscheint das wie eine Ausrede dafür, dass diese Praxis die Terminplanung nicht im Griff hat. Jedesmal die Patienten trotz Termin so lange warten zu lassen, ist eine Zumutung.

    Der "Arzt" selber fertigt einen ohne jegliches Interesse im Schnelldurchgang ab und komplimentiert einen dann wieder raus. Fragen an den Patienten, Aufklärung, Informationen, alles Fehlanzeige. Wenn der Patient Fragen hat, lässt dieser "Arzt" einen spüren, dass er sich dafür keine Zeit nehmen will. Mittels Händedruck wird man gleich Richtung Tür geführt.

    Vor ein paar Wochen brauchte ich eine Überweisung, die ich schon öfter bekommen hatte. Nur noch Routine, dachte ich: Ich trage mein Anliegen vor, bekomme die Überweisung, und das war es. Zuletzt hieß es auf einmal, diese Überweisung bekäme ich nur, wenn ich vorher beim "Arzt" gewesen wäre. Dieser "Arzt" hat sich noch nie für einen Patienten interessiert, es ist nicht anzunehmen, dass er auch nur einen einzigen seiner Patienten persönlich kennt, warum also sollte dieser "Arzt" mich sehen wollen? Was sollte ich da? Das wurde mir nicht mitgeteilt, es hieß nur, ich bekäme die Überweisung nur, wenn ich vorher beim "Arzt" gewesen sei. Also habe ich mich gezwungenermaßen auf einen Termin eingelassen. Als ich ca. 6 Wochen später zu dem "Termin" kam, wurde mir bei der Anmeldung gesagt, wenn ich schon da sei, könne ich ja gleich die Vorsorgeuntersuchung mitmachen lassen. Wenn die also gar nicht vorgesehen war, wozu hatte ich dann unbedingt zum "Arzt" gesollt, obwohl ich das weder brauchte noch wollte? Dann kam die dringende Empfehlung, ich solle die PSA-Untersuchung machen lassen, weil das Abtasten zu ungenau und die PSA-Methode viel genauer sei, aber das sei keine Kassenleistung und das müsse ich selbst zahlen. Das an sich wäre nicht das Problem. Aber nach der Blutabnahme und Bezahlung der Rechnung musste ich nachträglich noch schnell ein Formular unterschreiben. Ich dachte, es ginge darin nur um die Übernahme der Kosten, und habe unterschrieben. Zu Hause habe ich dann gelesen, was da wirklich steht, und das ist eine absolute Frechheit: Da steht, die PSA-Wert-Ermittlung sei ausdrücklich auf eigenen Wunsch zustande gekommen, sie sei nicht vom "Arzt" empfohlen worden und man sei vom "Arzt" umfassend aufgeklärt und informiert worden. Alles glatte Lügen! Natürlich kam diese PSA-Wert-Ermittlung nur auf Druck der Empfangsdame zustande, und den "Arzt" hatte ich bis dahin weder gesehen, noch hat er mich "umfassend aufgeklärt und informiert". Wenn man sowieso immer so lange warten muss, dann könnten die einem dieses Formular auch gleich in die Hand drücken, dann hätte man im Wartezimmer alle Zeit der Welt, sich diesen Text hunderte Male durchzulesen. Warum bekommt man den erst hinterher? Klar, damit man nicht merkt, was für Lügen die einem da unterschieben. Danach habe ich über eine Stunde im Wartezimmer gewartet (das ist hier die Regel, und jedesmal frage ich mich: Wozu gibt es Termine?), ohne dass etwas vorwärts ging. Das ist umso bemerkenswerter, wenn man weiß, dass der Arzt seine Patienten im Schnelldurchgang abfertigt. Eigentlich müsste sich das überfüllte Wartezimmer sehr schnell leeren, aber das tut es merkwürdigerweise nicht (dafür ist das Wartezimmer mit einer Überwachungskamera ausgestattet). Schließlich konnte ich nicht länger warten, weil ich dringend in die Arbeit musste (darauf hatte ich schon bei der Anmeldung eineinhalb Stunden vorher hingewiesen!) und habe den Frauen am Empfang gesagt, dass ich jetzt gehen müsse. Daraufhin meinten die, ich solle einen neuen Termin machen. Auf meine Frage, wozu der denn nötig sein solle, ich hätte doch eine Blutprobe zwecks PSA-Wert-Ermittlung abgegeben, bekam ich die Antwort, dass der "Arzt" ja noch die Abtastung machen müsse. War mir nicht eingangs von derselben Frau gesagt worden, ich solle die PSA-Untersuchung machen lassen, weil die Abtastung nicht so genau sei? Ja, was denn nun?

    Nach der eingangs genannten katastrophalen Fehldiagnose war ich ohnehin nur noch dort, um mir die genannten Überweisungen abzuholen, weil ich die halt brauche. In eine Behandlung hätte ich mich dort ohnehin nicht mehr begeben. Nach den jüngsten Erfahrungen war dies mein letzter Besuch dort.

    Fazit: Auf keinen Fall dorthin!

  • Bewertung Nr. 440.076 für Dr. med. Achim MARTUS vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    1,1 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:-
    Wartezeit im Wartezimmer:-
    Behandlungs-Dauer: November 2016 bis Dezember 2016
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:weiblich
    Alter des Patientenzwischen 20 und 30 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Hatte seit einer ganzen Woche Blasenentzündung und bin deswegen zu Dr. Martus gegangen. Ich hab direkt einen Katheter eingeführt bekommen für die Urinprobe. Dann bin ich zum Arzt gerufen worden, der mich dreist gefragt hat, wie ich denn drauf komme eine Blasenentzündung zu haben weil er nichts im Befund lesen konnte. Ich mein, ich weiß wie sich ne Blasenentzündung anfühlt und diese Frage von Ihm war mehr als überflüssig.. Dazu hatte ich noch Schmerzen in der rechten Niere, welche er als "eingeklemmten, entzündeten Nerv im Rücken" diagnostiziert hat, weil er im Ultraschall AUCH nichts sehen konnte.. Er hat mich nach Hause geschickt ohne mir irgendetwas gegen die Schmerzen zu verschreiben, geschweige denn gegen die Blasenentzündung die schon lang genug andauerte.. Das Wochenende lag ich vollkommen flach und konnte mich kaum bewegen vor Schmerzen. Am Montag bin ich zu meinem Hausarzt gegangen und der konnte bei einer einfachen Urinprobe und im Ultraschall erkennen, dass ich eine Harnwegsinfektion hab und eine starke Nierenbeckenentzündung und hat mir Medikamente und Schmerztabletten verschrieben.
    2 Tage später bekomme ich einen Brief von Dr. Martus mit einer Empfehlung von einem Medikament. Ohne Beschreibung gegen was dieses wirken soll..
    Wochen später bin ich nochmal rein und wollte mit ihm persönlich sprechen wegen diesem Thema. Er hat mich keinen einzigen Satz aussprechen lassen, mir immer reingeredet, und beim Verabschieden gab er mir die Hand und hat mich mit seiner Kraft beim Händeschütteln direkt aus der Tür nach Draußen gezogen!! Also sowas unverschämtes hab ich noch nie erlebt, besonders nicht von einem ARZT .

  • Bewertung Nr. 307.568 für Dr. med. Achim MARTUS vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    3,1 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:2 Tage
    Wartezeit im Wartezimmer:60 Minuten
    Behandlungs-Dauer: Januar 2012 bis März 2012
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:männlich
    Alter des Patientenzwischen 40 und 50 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Die Praxis wurde wegen akuten Beschwerden aufgesucht und ich bekam auch zügig einen Termin. Die med. Abklärung/Versorgung empfand ich als in Ordnung, wenn die Wartezeit aus meiner Sicht auch etwas zu lang war (ich hatte ja einen Termin). Leider mangelt es dem Mediziner aus meiner Sicht sehr deutlich an sozialer Kompetenz und menschlichem Einfühlungsvermögen. In meinem Fall wurde ohne detailiertere Erläuterungen eine Biopsie unter Angabe einer Krebsverdachtsdiagnose nur wegen mit 3,x erhöhtem PSA Wert nach einem Entzündungsprozess angestrebt. Eine Aufklärung zum Verdacht und zur Methode wurde unterlassen - das konnte ich den von mir zu quittierenden Empfehlungsunterlagen entnehmen, die mir an der Patientenannahme ausgehändigt wurde. Dort wurde ich auch zu einer kurzfristigen Terminvereinbarung für den Eingriff 'gedrängt'. Ich habe mich daraufhin wegen Zweitmeinung zu einer anderen urologischen Praxis gegeben und dort eine sehr positive Erfahrung gemacht - medizinisch aber besonders auch im menschlichen Umgang. Der erhöhte Wert wurde beobachtet und hat sich inzwischen wieder völlig normalisiert, zum Glück. Geblieben sind sehr negative Erinnerungen an den Erstbehandler und an die Gedanken die man hatte als man mit der Verdachtsdiagnose die Praxis verunsichert verlassen hatte und tagelang im Netz gegoogelt hatte, um detailiertere Informationen zu erlangen - von den unruhigen Nächten jener Zeit ganz zu schweigen. .....

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Urologe

Die Informationen wurden zuletzt am 30.06.2020 überprüft.

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