Magen-Darm-Beschwerden bei Gelomyrtol

Von Beginn der Einnahme durchgehend Oberbauchschmerzen einhergehend mit einem Gefühl knapp vor dem Erbrechen

Ich habe wegen einer starken Erkältung 5 Tage Gelomyrtol genommen. Nach 4 Tagen bekam ich starke Bauchschmerzen und Durchfall, am 5 Tag Erbrechen.
Die Erkältung ging auch nicht weg.
Ich kann es nicht empfehlen, schade um das Geld .

Sehr starke Blähungen und Bauchkrämpfe

Puh, leider extrem enttäuscht. Ich habe GeloMyrtol schon oft angewendet und hatte nie Probleme, keine einzige Nebenwirkung. Jetzt schleppte ich allerdings schon wochenlang eine Erkältung mit ständigem schleimigen Husten und Niesen rum und nahm GeloMyrtol mal wieder, um diese endlich loszuwerden. Klappte auch alles wunderbar, zumindest anfangs.
Eines Nachts hatte ich mega Herzrasen und konnte einfach nicht schlafen, dachte mir aber nichts dabei. Vor zwei Tagen hatte ich abends plötzlich so heftige Bauchkrämpfe, wie ich sie noch nie hatte. Schleimiger Durchfall, der auch brannte. Saß insgesamt über 30 Minuten auf der Toilette und dachte auch ständig, dass ich mich übergeben muss. Die Nacht darauf konnte ich wieder nicht schlafen, weil ich erneut starkes Herzrasen und Angst hatte - hierfür gab es erneut keinen Anlass. Einmal wachte ich auf und zitterte am ganzen Körper, obwohl ich eigentlich absolut nicht kälteempfindlich bin. Am darauffolgenden Abend wieder die selben Bauchkrämpfe, genau die selben Symptome, erneut das Gefühl, erbrechen zu müssen.
Ich habe nichts an meiner Ernährung umgestellt und leide momentan auch nicht an seelischen Problemen. Ich dachte, dass mich vielleicht zusätzlich zur Erkältung noch ein Magen-Darm-Virus erwischt hat - nachdem ich hier allerdings mehrere Berichte fand, die genau von den selben Symptomen sprechen, wie ich sie habe, bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Die schleimlösende Wirkung ist allerdings super, und Kopfschmerzen, die durch den Druck in den Nebenhöhlen entstehen, verschwinden auch. Bin daher extrem enttäuscht, dass ich GeloMyrtol plötzlich nicht mehr vertrage. :( Eine Empfehlung gebe ich prinzipiell schon, aber sobald sich die kleinsten Nebenwirkungen bemerkbar machen, sofort aufhören - und mit einer kleinen Dosierung starten.

Ich habe Gelomyrtol vor einigen Jahren als Schleim- und Erkältungslöser genommen. Gegen die Erkältung und die Verschleimung hat es wunderbar und sehr schnell geholfen. Bedauerlicherweise habe ich relativ schnell einige Nebenwirkungen bekommen, die ich gar nicht damit in Verbindung gebracht habe. Diese waren vor allem eine Geschmacksveränderung im Mund und Rachen nach Eukalyptus, Mundgeruch nach Eukalyptus, Übelkeit, Bauchschmerzen bzw - krämpfe oder Magen- und Darmschmerzen, extremes Unwohlsein und leichte Atemnot. Als ich bemerkt habe, dass diese Nebenwirkungen daher kamen, habe ich die Tabletten nicht mehr genommen, trotz der guten Wirksamkeit. Bedauerlicherweise habe ich aus Versehen letztens erneut ein ähnliches Medikament genommen, bei dem dieselbe Reaktion bereits nach mehreren Stunden nach der Einnahme (wahrscheinlich nach Eindringen in den Darm und den Anfängen des Zersetzungsprozesses) auftraten. Wahrscheinlich stellt es eine Unverträglichkeit gegenüber einer der Wirkstoffe dar, da Eukalyptus grundsätzlich für mich kein Problem darstellt.

Sehr gutes Schleimlöse Medikament allerdings ganz krasse Bauchschmerzen und übelster Durchfall der übelst stinkt wässrig ist und alle Farben des Regenbogens annimmt.

Ich habe Gelomyrtol je eine Kapsel morgens, mittags und abends eine halbe Stunde vor den Essen eingenommen. Am Anfang war alles ok und ich merkte wie gut Gelomyrtol in mir wirkte. Den Schleim konnte ich besser abhusten und danach endlich mal zu Ruhe gekommen. Bei der letzten Kapsel (denn ich werde keine mehr nehmen) bekam ich (Ober-) bauchschmerzen mit einer zuerst leichten Übelkeit. Diese wurde aber stärker und ich dachte ich müsse mich übergeben. Und auf einmal fing ich an zu frieren. Ich hab mich was hin gelegt und bis jetzt geht es mir wieder etwas besser. Den üblen Geschmack hab ich auch noch aber darüber kann ich wegsehen. Die Übelkeit und die Bauchschmerzen und das kältegefühl waren mir da schon so unangenehm das ich sage, ich lass die Finger davon. Aber es hat mir in den 2 Tagen schon sehr gut gegen den Husten und den Schleim im Hals bzw in den Bronchien geholfen. Sehr Schade das ich es aufgrund der Nebenwirkungen nicht mehr nehmen möchte.

Nebenwirkungen: Durchfall, starke Magenbeschwerden

Nach 4 Tagen nachts plötzliche Bauchkrämpfe und starker Durchfall. Begleitet von Übelkeit, Schüttelfrost und Atemnot.
Die Nasennebenhöhlen sind immer noch zu.
Den komischen Geschmack im Mund empfinde ich zudem als sehr unangenehm.

wegen herzrasen, herzstolpern und oberbauch schmerzen (schon am 2 tag) nach 4 tagen abgesetzt.
am 5 tag (keine kapsel) bin aufgewacht mit geschwollenem hals - und habe mich entschieden die behandlung zu beenden
ich nahm es 2 mal täglich mit kaltem wasser 30 minutem vor dem essem.
eine besserung ist da, nur wie lange es bleibt, ist abzuwarten.
mit gelomyrtol sollte man sehr vorsichtig umgehen.
kindern , wegen nebenwirkungen, werde ich nicht empfehlen.
gebliebene kapsel werde ich zur inhalation verwenden.

ich vertrage es nicht.
habe sonst keine erkrankungen.
nehme auch keine medikamente.
meine meinung: zink mit vit.c + selen, und salin nasenspray ist besser.
bei fieber sollte man schon über antibiotika nachdenken und darm aufbau - nicht vergessen.

Es löst den Schleim Gut, man hat einen mentholigen Atem. Habe seit dem 3. Einnahmetag Beschwerden beim Stuhlgang . Leichte Verstopfung mit Magen-Darm-Schmerzen. Zudem ist der Stuhl grünlich und trotz erschwertem Stuhlgang dennoch weich schon eher schmierig, sodass man lieber gleich duschen möchte.

Komischer Geschmack und Geruch im Mund

Ich nehme GeloMyrtol forte seit Jahren in den Fällen, wo ich einen bakteriellen Befall des Nasen-Rachen-Raumes vermute. Die Wirkung gegen Bakterien ist dabei recht gut, aber meist muss ich drei Kapseln pro Tag nehmen, um diese Wirkung zu erzielen. Es empfiehlt sich, die Kapseln mit einem fettreichen Lebensmittel wie Käse einzunehmen, da sie ein ätherisches Öl enthalten, welches mit Fett verdünnt werden kann.

Diese Dinger gehören meiner Meinung nach Verboten ...solche Bauchschmerzen mit Schüttelfrost und Durchfall ...also echt ,das darf nicht passieren...Die haben mich richtig k.o. gemacht ...selbst drei Tage nach absetzen

Extreme Magenschmerzen und Bauchkrämpfe
Habe das Medikament von meinem Hausarzt verschrieben bekommen. Jedoch trat bereits nach zweimaligen einnehmen extreme Bauchschmerzen auf.

Nach einigen Tagen der Einnahme unerklärliche Magenbeschwerden. Nach ca. 8 Tagen plötzlich sehr starken wässrigen Durchfall, mehrfach täglich. Einnahme abgebrochen.

Gelomyrtol eingenommen wegen ausgeprägter Sinusitis. Ein Tag später starke stechende Oberbauchschmerzen. Krämpfe. Blähungen. Übelkeit. Mag ein gutes Medikament sein, mein Lebensgefährte verträgt es ausgezeichnet. Ich nicht.

Nach dem 2.Tag der Einnahme bereits permanenten Nebengeschmack im Mund, bzw. Veränderung der Geschmackswahrnehmung. Nach 8 Tagen musste ich das Medikament absetzen, da plötzlichen Magen- Darmbeschwerden mit heftigen Krämpfen aufgetreten sind. Die Sinusitis ist zwar dank Gelomyrtol zurückgegangen, ganz befreit bin ich jedoch immer noch nicht.

Nach der dritten Anwendung unerträgliche Bauchschmerzen und Durchfall

Nach mehrfacher Anwendung: weicher Stuhlgang, hin und wieder kurzzeitig Bauchkrämpfe, leichte Übelkeit und Benommenheit. Nach ein paar Tagen Pause erneute Anwendung mit den selben Nebenwirkungen.