Amitriptylin für Bandscheibenvorfall
Medikament für Krankheit / Anwendungsgebiet
Insgesamt haben wir 760 Einträge zu Bandscheibenvorfall. Bei 0% wurde Amitriptylin eingesetzt.
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Wir haben 3 Patienten Berichte zu Bandscheibenvorfall in Verbindung mit Amitriptylin.
Prozentualer Anteil | 33% | 67% |
---|---|---|
Durchschnittliche Größe in cm | 167 | 185 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 72 | 110 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 68 | 51 |
Durchschnittlicher BMI in kg/m2 | 25,82 | 32,03 |
Wo kann man Amitriptylin kaufen?
Amitriptylin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Nebenwirkungen, die beim Einsatz von Amitriptylin für Bandscheibenvorfall auftraten:
- Durchfall (1/3)
- 33%
- Empfindungsstörungen (1/3)
- 33%
- Harnverhalt (1/3)
- 33%
- Müdigkeit (1/3)
- 33%
- Obstipation (1/3)
- 33%
- Ödeme (1/3)
- 33%
- Schleimhauttrockenheit (1/3)
- 33%
- Schwitzen (1/3)
- 33%
- Sehstörungen (1/3)
- 33%
- Sodbrennen (1/3)
- 33%
- Tachykardie (1/3)
- 33%
- Urinveränderung (1/3)
- 33%
Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego
Folgende Berichte über den Einsatz von Amitriptylin für Bandscheibenvorfall liegen vor:
Amitriptylin für Bandscheibenvorfall, LWS-Syndrom, Muskelzucken mit Urinveränderung, Durchfall, Empfindungsstörungen, Schleimhauttrockenheit, Sodbrennen
Nahm das Medikament regelmässig 1x täglich. Anfangs eine Ganze dann nach einiger Zeit auf eine Halbe reduziert - je nach Beschwerde. Zur Zeit nur noch eine Viertel, wenn durch das Belasten der LWS oder zu viel Sitzen wieder einmal der Nervenkanal verengt wird und dieses zu starken fascikulativen Symptomen und dann auch zu plötzlichen Krämpfen führt - insbesondere auch im Schlafzustand. Bin auf Anraten einer neuen Ärztin seit ca. 4 Monaten auf Limptar umgestiegen. Es ist Rezeptfrei und hilft mir gegen die Wadenkrämpfe. Wenn die fascikulativen Symptome sehr stark auftreten greife ich (ungern) auf Amitriptylin zurück. Ungern, da nach und nach seltsame Nebenwirkungen/Erscheinungen mit der Einnahme einhergingen: 1. Urinfluss und Stärke des Urinstrahls nimmt in grossem Masse ab. Die komplette Entleerung der Blase ist nur mit viel Geduld und Zeit möglich. 2. Starker Durchfall - Anfangs überhaupt nicht dann aber regelmässig. Morgens meist nach dem Aufstehen völlig normal, dann aber ca. 15 Minuten nach dem Frühstück sehr starke Darmtätigkeit und ziemlich heftigen Toilettendrang, der...
Amitriptylin bei Bandscheibenvorfall, LWS-Syndrom, Muskelzucken
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Amitriptylin | Bandscheibenvorfall, LWS-Syndrom, Muskelzucken | 20 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Nahm das Medikament regelmässig 1x täglich. Anfangs eine Ganze dann nach einiger Zeit auf eine Halbe reduziert - je nach Beschwerde. Zur Zeit nur noch eine Viertel, wenn durch das Belasten der LWS oder zu viel Sitzen wieder einmal der Nervenkanal verengt wird und dieses zu starken fascikulativen Symptomen und dann auch zu plötzlichen Krämpfen führt - insbesondere auch im Schlafzustand.
Bin auf Anraten einer neuen Ärztin seit ca. 4 Monaten auf Limptar umgestiegen.
Es ist Rezeptfrei und hilft mir gegen die Wadenkrämpfe. Wenn die fascikulativen Symptome sehr stark auftreten greife ich (ungern) auf Amitriptylin zurück.
Ungern, da nach und nach seltsame Nebenwirkungen/Erscheinungen mit der Einnahme einhergingen:
1. Urinfluss und Stärke des Urinstrahls nimmt in grossem Masse ab. Die komplette Entleerung der Blase ist nur mit viel Geduld und Zeit möglich.
2. Starker Durchfall - Anfangs überhaupt nicht dann aber regelmässig. Morgens meist nach dem Aufstehen völlig normal, dann aber ca. 15 Minuten nach dem Frühstück sehr starke Darmtätigkeit und ziemlich heftigen Toilettendrang, der keinen Aufschub zulässt. Entleerungsdrang ist auch während der Sitzung sehr stark.
3. Finger- und Zehennägel wachsen sehr unregelmässig und leicht Verformt. Nach Absetzen des Medikaments wird nach und nach die Veränderung des Wachstums sichtbar, da das Nachwachsen der Nägel unter dem Medikament z.B. an den grossen Zehen deutlich verändert aussieht (gewellte brüchige Form), als das jetzige Nachwachsen ohne Medikament das Glatt, wie es ohne jemals Amitriptylin genommen zu haben war, ausschaut.
3.Unregelmässig auftretende Taubheitseffekte in den Fingerspitzen, der Nase, den Lippen, den Ohren und dem Genitalbereich, im unteren Bereich des Hodensacks und dem Penis an der Eichelspitze.
4. Zunemehmenden Herpes in der Nasenschleimhaut (Ledrige und sehr schwer zu entfernende Popelbildung) offene kleine Wunden im unteren Schleimhautbereich.
5. Nach ca. einem Jahr Einnahme tritt Taubheit an der Oberlippe, mit nicht mehr oder sehr langwierig zuheilendem senkrechtem Riss (manchmal auch mehrere nebeneinanderliegend) an dieser, auf.
Auch ist eine Herpesbildung in diesen Rissen zu verspüren. Herpesmittel versagten leider ALLE nur Soventol HC (mehrfach als erlaubt aufgetragen) half.
6. Fast täglich Reizmagensyndrom meisst am Ende der Speiseröhre bzw. Mageneingang.
Persönlich gehe ich davon aus, dass nicht nur die Synapsen sondern auch feine Nervenendungen durch Amitriptylin im Informationsfluss gehemmt werden.
Seitdem ich Amitriptylin nur noch für Notfälle bereithalte ist keine Rissbildung mehr aufgetreten und die Naseschleimhaut und auch mein Magen hat sich beruhigt.
Nur der Durchfall ist nach Monaten nicht besser geworden worauf ich in diesen Tagen einen Gastroenterologen konsultieren werde.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Urinveränderung, Durchfall, Empfindungsstörungen, Schleimhauttrockenheit, Sodbrennen
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1964 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 183 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 90 | ||
Geschlecht: | männlich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Palladon 2 x 20mg für Hypertonie, CHRONISCHE SCHMERZEN, Bandscheibenvorfälle, CHRONISCHE SCHMERZEN, Bandscheibenvorfälle mit Müdigkeit, Obstipation, Sehstörungen, Schwitzen, Harnverhalt, Ödeme, Tachykardie
Nebenwirkung von Palladon + Amitriptylin : Müdigkeit, Obstipation, Sehstörrung - verschwommen, starkes Schwitzen, Harnretention, Ödeme (Beine), Tachycardie (puls> 150/min) seit 1/2 Jahr. Bekomme deswegen jetzt (seit 10 Tage) Meto-Hexal succ 47,5mg 1x Tägl.
Palladon 2 x 20mg bei CHRONISCHE SCHMERZEN, Bandscheibenvorfälle; Amitriptylin 10mg bei CHRONISCHE SCHMERZEN, Bandscheibenvorfälle; Ramipril 10mg bei Hypertonie
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Palladon 2 x 20mg | CHRONISCHE SCHMERZEN, Bandscheibenvorfälle | 3 Jahre |
Amitriptylin 10mg | CHRONISCHE SCHMERZEN, Bandscheibenvorfälle | 3 Jahre |
Ramipril 10mg | Hypertonie | 2 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Nebenwirkung von Palladon + Amitriptylin : Müdigkeit, Obstipation, Sehstörrung - verschwommen, starkes Schwitzen, Harnretention, Ödeme (Beine), Tachycardie (puls> 150/min) seit 1/2 Jahr. Bekomme deswegen jetzt (seit 10 Tage) Meto-Hexal succ 47,5mg 1x Tägl.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Müdigkeit, Obstipation, Sehstörungen, Schwitzen, Harnverhalt, Ödeme, Tachykardie
Wirkstoffe der Medikamente:
Hydromorphon, Amitriptylin, Ramipril
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1957 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 167 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 72 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Bandscheibenvorfall wurde aus folgenden Begriffen gruppiert:
Bandscheibenvorfall, Diskusprolaps, Protrusion