Dr. med. Annette Carl, Berlin, Rehabilitationsärztin, Ärztin

• Bewertung Nr. 616.682 für Dr. med. Annette Carl vom 25.04.2022

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	5,3 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:8 Wochen

  Wartezeit im Wartezimmer:20 Minuten

  Behandlungs-Dauer: Oktober 2021 bis April 2022

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:männlich

  Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Ein bisschen Gruppengymnastik, ein paar interessante Erläuterungen und das war's auch schon. ****
  Rudimentäre Animation zur Bewegung. Keine individuelle Versorgung und keine Nachversorgung.
  Alle sehr, sehr nett. Aber das reicht ja leider nicht.
  
  **) Vom sanego-Team entfernt
• Bewertung Nr. 141.141 für Dr. med. Annette Carl vom 08.02.2012

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	2,3 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:4 Wochen

  Wartezeit im Wartezimmer:60 Minuten

  Behandlungs-Dauer: Februar 2011 bis Februar 2012

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:männlich

  Alter des Patientenzwischen 40 und 50 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  sie hat von Anfang bis Ende der Behandlung ein MRT meiner Halswirbelsäule verweigert und als miene Beschwerden im November unerträglich wurden mich als nicht therapierbar entlassen mit dem Hinweis, ich soll eine Psychotherapie machen. Darauf habe ich einen sehr guten Orthopäden aufgesucht der mir ein MRT und einige Therapien verschrieben hat. Seit dem geht es mir Stufenweise besser. Hier einen Auszug aus der MRT Untersuchung:Befund: Abgebildet wurde die
  gesamte HWS und die obere BWS bis einschließlich BWK L Abgeflachte HWS-Lordose. Die zervikalen Bandscheiben sind signalgemindert. In Höhe HWK 3/4 und HWK 4/5 geringe Bandscheibenprotrusion
  und Retrospondylose ohne Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanals. In Höhe HWK
  5/6 rechtsbetonte Bandscheibenextrusion mit lmpression des Myelons und hochgradiger Enge des rechten Neuroforamens für den CG - Nervenwurzelaustritt und mittelgradiger Einengung des linken Neuroforamens. Es besteht eine höhergradige Enge des Spinalkanals in diesem Segment. In Höhe
  HWK 6/7 rechtsbetonte Bandscheibenextrusion und Retrospondylose mit leichter lmpression des Myelons und mittel- bis höhergradiger Einengung beider Neuroforamina für die C7 - Nervenwurzelaustritte. Der Spinalkanal ist in diesem Segment ebenfalls höhergradig eingeengt. Das Myelon weist in der T2w ein i'eguläres hypointenses Signal auf. Keine ossären Destruktionen.
  Dei'kraniozervikale Übei'gang ist normal. Beurteitung: 1.Streckfehlhaltung der HWS. 2. In Höhe HWK
  5/6 rechtsbetonte Bandscheibenextrusion und Retrospondylose mit lmpression des Seiten
  Myelons hochgradiger Enge des rechten Neuroforamens, mittelgradige Enge des linken Neuroforamens und höhergradige Enge des Spinalkanals. 3. In Höhe HWK 6/7 rechtsbetonte
  Bandscheibenextrusion und Retrospondylose mit lmpression des Myelons. mittel- bis höhergradiger Einengung beider Neuroforamina und höhergradige Enge des Spinalkanals. Mit freundlichen
  Grüßen
  Prof. Dr. Duda Dr.
  Grönewäller Dr. Herdt Dr. Klessen Dr.
  Schröder
  Dr.
  Trübenbach

Weitere Bezeichungen für die Fachgebiete

Rehabilitationsärztin, Rehaärztin

Die Informationen wurden zuletzt am 19.04.2024 überprüft.