Müdigkeit (Erschöpfung) bei Sertralin
Nebenwirkung Müdigkeit (Erschöpfung) bei Medikament Sertralin
Insgesamt haben wir 1133 Einträge zu Sertralin. Bei 1% ist Müdigkeit (Erschöpfung) aufgetreten.
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Wir haben 6 Patienten Berichte zu Müdigkeit (Erschöpfung) bei Sertralin.
Prozentualer Anteil | 80% | 20% |
---|---|---|
Durchschnittliche Größe in cm | 166 | 180 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 58 | 97 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 31 | 36 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 20,90 | 29,94 |
Wo kann man Sertralin kaufen?
Sertralin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Sertralin wurde von Patienten, die Müdigkeit (Erschöpfung) als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Sertralin wurde bisher von 9 sanego-Benutzern, wo Müdigkeit (Erschöpfung) auftrat, mit durchschnittlich 7,5 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Müdigkeit (Erschöpfung) bei Sertralin:
Sertralin für Depression, Angststörungen, posttraumatische Belastungsstörung mit Durchfall, Schwindel, Übelkeit, Sehkraftverlust, Schlaflosigkeit, Zittern der Hände, Hautauschlag, Müdigkeit (Erschöpfung)
Hatte mit Sertralin 50mg angefangen - etwas Übelkeit nach dem Essen und extreme Müdigkeit aber ansonsten keine NW, Angstzustände haben sich extrem gebessert und aufkeimende Panik konnte ich relativ gut von mir ablassen. Nur leider kam die stimmungsaufhellende Wirkung nicht wirklich durch - daher empfahl die Ärztin auf 75mg zu erhöhen. Ab dann gings bergab. Unfassbar schlimmr Nebenwirkungen! Zitternde Hände, Schwindelzustände als wäre ich betrunken, verschwommenes Sehen, wochenlange Übelkeit und Durchfall und damit schließlich auch extremer gewichtsverlust, Hautausschlag, konzentrationsschwäche, schlaflose Nächte usw usw! Dieses Medikament ist meiner Meinung nach definitiv nicht zu empfehlen!
Sertralin bei Depression, Angststörungen, posttraumatische Belastungsstörung
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Sertralin | Depression, Angststörungen, posttraumatische Belastungsstörung | 4 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Hatte mit Sertralin 50mg angefangen - etwas Übelkeit nach dem Essen und extreme Müdigkeit aber ansonsten keine NW, Angstzustände haben sich extrem gebessert und aufkeimende Panik konnte ich relativ gut von mir ablassen. Nur leider kam die stimmungsaufhellende Wirkung nicht wirklich durch - daher empfahl die Ärztin auf 75mg zu erhöhen. Ab dann gings bergab. Unfassbar schlimmr Nebenwirkungen! Zitternde Hände, Schwindelzustände als wäre ich betrunken, verschwommenes Sehen, wochenlange Übelkeit und Durchfall und damit schließlich auch extremer gewichtsverlust, Hautausschlag, konzentrationsschwäche, schlaflose Nächte usw usw! Dieses Medikament ist meiner Meinung nach definitiv nicht zu empfehlen!
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Durchfall, Schwindel, Übelkeit, Sehkraftverlust, Schlaflosigkeit, Zittern der Hände, Hautauschlag, Müdigkeit (Erschöpfung)
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Sertralin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1997 | ||
Größe (cm): | 167 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 54 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Sertralin für Angst- und Panikattacken mit Nachtschwitzen, Kopfschmerz, Interessenverlust, Müdigkeit (Erschöpfung)
Hallo, Sertralin ist die ersten 2 Wochen der Horror. Eventuelle Verschlimmerung der Depression. Müdigkeit, Schlappheit, Kopfschmerzen, Schweißausbrüche in der Nacht, geminderte Libido und etwas Gleichgültigkeit, Appetitverlust. Nach 2 Wochen ist immer alles überstanden und die Nebenwirkungen sind alle weg!!!!! kurz zu meiner, Vorgeschichte. Ich nehme Sertralin seit 15 Jahren, habe es 3mal versucht ("weil ich ja stabil war und keine Medikamente brauche") in Ministeps (am Ende nur noch kleine Krümel abzusetzen). Aber jedes Mal nach 6 Monaten "clean" bekam ich Angstzustände. Ob es ein Rebound Effekt ist oder nicht, war mir dann egal, ich wollte die Angst loswerden. Ich nehme es hauptsächlich gegen Angst. Gegen Depressionen nehme ich zusätzlich Elontril und Lamotrigin. Elontril gibt Power und Lamotrigin ist Antidepressiv und hält die Stimmung allgemein Konstant. (Elontril: Nebenwirkung in der Anfangszeit: Aggressionen, Herzklopfen (aber auch das ging weg). Lamotrigin ist gut verträglich auch zu Beginn.) Ich möchte Sertralin weder Empfehlen noch davon abraten. Es...
Sertralin bei Angst- und Panikattacken
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Sertralin | Angst- und Panikattacken | 15 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Hallo,
Sertralin ist die ersten 2 Wochen der Horror. Eventuelle Verschlimmerung der Depression. Müdigkeit, Schlappheit, Kopfschmerzen, Schweißausbrüche in der Nacht, geminderte Libido und etwas Gleichgültigkeit, Appetitverlust.
Nach 2 Wochen ist immer alles überstanden und die Nebenwirkungen sind alle weg!!!!!
kurz zu meiner, Vorgeschichte. Ich nehme Sertralin seit 15 Jahren, habe es 3mal versucht ("weil ich ja stabil war und keine Medikamente brauche") in Ministeps (am Ende nur noch kleine Krümel abzusetzen). Aber jedes Mal nach 6 Monaten "clean" bekam ich Angstzustände. Ob es ein Rebound Effekt ist oder nicht, war mir dann egal, ich wollte die Angst loswerden. Ich nehme es hauptsächlich gegen Angst. Gegen Depressionen nehme ich zusätzlich Elontril und Lamotrigin. Elontril gibt Power und Lamotrigin ist Antidepressiv und hält die Stimmung allgemein Konstant.
(Elontril: Nebenwirkung in der Anfangszeit: Aggressionen, Herzklopfen (aber auch das ging weg). Lamotrigin ist gut verträglich auch zu Beginn.)
Ich möchte Sertralin weder Empfehlen noch davon abraten. Es ist einfach zu individuell und vermutlich bei jedem anders. Aber falls jemand am Anfang von den Nebenwirkungen aus der Bahn geworfen wird, könnte es sich lohnen 2 Wochen abzuwarten. Der Körper stellt sich in dieser Zeit erst auf den Wirkstoff ein.
...Vielleicht kann meine Erfahrung jemanden helfen, nicht direkt aufzugeben und Sertralin nicht bereits nach ein paar Tagen zu verteufeln.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Nachtschwitzen, Kopfschmerz, Interessenverlust, Müdigkeit (Erschöpfung)
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Sertralin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1984 | ||
Größe (cm): | 163 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 51 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Sertralin für Borderline, Depression, Bulimie mit Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit (Erschöpfung)
Wie von meinem Neurologen angeordnet habe ich das Medikament sehr langsam eingeschlichen. Anfangs traten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Müdigkeit und Verdauungsprobleme verstärkt auf. Innerhalb von ca 3 Wochen wurden diese immer geringer. Nach ein paar Monaten blieben dann nur noch leichte Kopfschmerzen und Appetitlosigkeit, durch die ich Gewicht verloren habe. Mit den Nebenwirkungen kann ich gut umgehen. Sertralin hat mir sehr geholfen meine Stimmungsschwankungen zu minimieren. Es gleicht mich sehr aus und daher kann ich mich heute viel besser reflektieren und entspannter leben. Das Medikament ist ein großer Gewinn für mich. Es kann keine Wunder bewirken, doch es unterstützt die Behandlung sehr gut. Andere SSRI habe ich sehr schlecht vertragen. Aber ich möchte auf diesem Weg Mut machen, es zu versuchen. Ganz wichtig finde ich außerdem zu erwähnen, die Medikamente nicht abzusetzen, wenn es einem besser geht und man fälschlicherweise glaubt, diese nicht mehr zu brauchen.
Sertralin bei Depression, Borderline, Bulimie; Sertralin bei Borderline
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Sertralin | Depression, Borderline, Bulimie | 2 Jahre |
Sertralin | Borderline | 2 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Wie von meinem Neurologen angeordnet habe ich das Medikament sehr langsam eingeschlichen.
Anfangs traten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Müdigkeit und Verdauungsprobleme verstärkt auf.
Innerhalb von ca 3 Wochen wurden diese immer geringer.
Nach ein paar Monaten blieben dann nur noch leichte Kopfschmerzen und Appetitlosigkeit, durch die ich Gewicht verloren habe.
Mit den Nebenwirkungen kann ich gut umgehen.
Sertralin hat mir sehr geholfen meine Stimmungsschwankungen zu minimieren. Es gleicht mich sehr aus und daher kann ich mich heute viel besser reflektieren und entspannter leben.
Das Medikament ist ein großer Gewinn für mich.
Es kann keine Wunder bewirken, doch es unterstützt die Behandlung sehr gut.
Andere SSRI habe ich sehr schlecht vertragen. Aber ich möchte auf diesem Weg Mut machen, es zu versuchen.
Ganz wichtig finde ich außerdem zu erwähnen, die Medikamente nicht abzusetzen, wenn es einem besser geht und man fälschlicherweise glaubt, diese nicht mehr zu brauchen.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit (Erschöpfung)
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Sertralin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | - | ||
Größe (cm): | - | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | - | ||
Geschlecht: | - |
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Sertralin für Empfängnisverhütung, Polycystisches Ovarsyndrom, Depression, Angststörungen, Psychosomatische Störung, Schlafstörungen mit Kopfschmerzen, Schwitzen, Albträume, Kreislaufbeschwerden, Bauchschmerz, Müdigkeit (Erschöpfung)
Ich bin 21 und weiblich. Ich habe seit meiner Kindheit mit schweren psychischen Problemen zutun.. war oft in Kliniken, hatte viel Therapie, bin stark in meinem Leben dadurch eingeschränkt usw. Durch meine Angststörung war es mir lange nicht möglich, Psychopharmaka zu nehmen. Nach einem erneuten Zusammenbruch im Winter 2017, habe ich mich überwunden es mit den Antidepressiva mal auszuprobieren. Mein Arzt fing erstmal mit etwas „leichterem“ an, damit ich besser schlafen kann und ich begann Valdoxan zu nehmen. Ich merkte keinerlei Nebenwirkungen, hatte aber anfangs das Gefühl, dass mich das Valdoxan nach der Einnahme müde macht. Einen Monat später begann ich dann Sertralin 50mg zu nehmen ohne Einschleichen, weil mein Arzt davon nicht überzeugt war. Ich war drei Tage lang extrem unruhig und aufgeregt und dadurch verschlimmerte sich meine Angst- und Paniksymptomatik erst einmal. Mein Arzt machte den großen Fehler, mir trotz meines langen chronischen Krankheitsverlaufs das Blaue vom Himmel zu versprechen und meinte, dass es mir mit den Medikamenten nie wieder schlecht geht: weit...
valdoxan bei Depression, Angststörungen, Schlafstörungen; Sertralin bei Depression, Angststörungen, Psychosomatische Störung; Maxim Jenapharm bei Empfängnisverhütung, Polycystisches Ovarsyndrom
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
valdoxan | Depression, Angststörungen, Schlafstörungen | 7 Monate |
Sertralin | Depression, Angststörungen, Psychosomatische Störung | 6 Monate |
Maxim Jenapharm | Empfängnisverhütung, Polycystisches Ovarsyndrom | 1 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Ich bin 21 und weiblich. Ich habe seit meiner Kindheit mit schweren psychischen Problemen zutun.. war oft in Kliniken, hatte viel Therapie, bin stark in meinem Leben dadurch eingeschränkt usw. Durch meine Angststörung war es mir lange nicht möglich, Psychopharmaka zu nehmen. Nach einem erneuten Zusammenbruch im Winter 2017, habe ich mich überwunden es mit den Antidepressiva mal auszuprobieren. Mein Arzt fing erstmal mit etwas „leichterem“ an, damit ich besser schlafen kann und ich begann Valdoxan zu nehmen. Ich merkte keinerlei Nebenwirkungen, hatte aber anfangs das Gefühl, dass mich das Valdoxan nach der Einnahme müde macht.
Einen Monat später begann ich dann Sertralin 50mg zu nehmen ohne Einschleichen, weil mein Arzt davon nicht überzeugt war. Ich war drei Tage lang extrem unruhig und aufgeregt und dadurch verschlimmerte sich meine Angst- und Paniksymptomatik erst einmal. Mein Arzt machte den großen Fehler, mir trotz meines langen chronischen Krankheitsverlaufs das Blaue vom Himmel zu versprechen und meinte, dass es mir mit den Medikamenten nie wieder schlecht geht: weit gefehlt! Ich habe zu keinem Zeitpunkt eine positive Auswirkung auf meine Psyche gemerkt.
Ich habe seit der Einnahme extreme Kreislaufprobleme, Albträume, ich schwitze extrem, brauche mindestens 12h Schlaf pro Nacht um fit zu sein und habe vermehrt Bauch- und Kopfschmerzen. Testauswertungen haben keinerlei Besserung (eher Verschlechterung) meiner Symptomatik gezeigt.
Ich habe auch das Bedarfsmedikament Lorazepam bzw. Tavor verschrieben bekommen, was auch keinerlei Wirkung bei gelegentlicher Einnahme hat.
Nun habe ich gestern angefangen meine Medikamente auszuschleichen, nachdem mir wieder ein anderer Arzt nur wieder das Hochdosieren geraten hat, trotz meinem Wunsch schwanger zu werden.
Nun zur Pille Maxim. Ich habe vorher 5 Jahre die Pille genommen und diese dann wegen den möglichen Auswirkungen auf die Psyche abgesetzt. Nach mehrfachen Versuchen mit anderen hormonfreien Verhütungsmitteln, hat sich das PCO-Syndrom entwickelt und mein Frauenarzt hat mir nach einem Jahr ohne Pille Maxim ans Herz gelegt. Diese Pille nehme ich nun etwas mehr als ein Jahr. Unter der Einnahme der Pille sind die Symptome des PCOS zurückgegangen, was für mich wichtig war. Nichts destotrotz will ich von der hormonellen Verhütung weg und hoffe nun, ohne „schlimme“ Nebenwirkungen mich von all den Medikamenten befreien zu können.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Kopfschmerzen, Schwitzen, Albträume, Kreislaufbeschwerden, Bauchschmerz, Müdigkeit (Erschöpfung)
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
valdoxan
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Sertralin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Maxim Jenapharm
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Agomelatin, Sertralin, Ethinylestradiol, Dienogest
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1997 | ||
Größe (cm): | 165 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 53 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Sertralin für Depression, CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom) mit Erschöpfung, Gleichgültigkeit, Gefühlsstörungen, Selbstverletzung, Müdigkeit (Erschöpfung)
Ich bin Anfang 2017 von Citalopram auf Sertralin umgestiegen, da ich Citalopram überhaupt nicht vertragen habe. Nebenwirkungen hatte ich beim Umstieg keine. Angefangen hab ich mit 50mg/tgl, nach ein paar Wochen erhöhte ich auf 100mg/tgl. Von Juni bis August erhöhte ich auf die max. Dosis von 200mg/tgl. Bei jeder Erhöhung machte sich ziemlich schnell erhöhte Euphorie und Tatendrang bemerkbar, doch nach wenigen Wochen verschlimmerte sich mein Zustand eher. Jede Erhöhung war mit meinem behandelten Arzt angesprochen. Nach 3 oder 4 Wochen auf max. Dosis hatte ich innerhalb weniger Tage 2 psychische Ausfälle, wobei ich wegen SV auch ins KH musste (ist mir in 12 Jahren ohne Antidepressiva noch nie passiert). Zudem machte mich Sertralin richtig müde, die Einnahme Abends bewirkte, dass ich sehr Müde war, aber nicht schlafen konnte. Daraufhin begann ich die Dosis wöchentlich wieder zu reduzieren. Zuletzt nahm ich 2 Wochen lang 25mg/tgl. Nach 3, 4 Tagen machten sich die ersten Absetzsymptome bemerkbar. -Ständige Müdigkeit und Schlafdrang -Brain-zaps (schon fast lähmend) -Schwindel...
Sertralin bei Depression, CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom)
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Sertralin | Depression, CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom) | 11 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Ich bin Anfang 2017 von Citalopram auf Sertralin umgestiegen, da ich Citalopram überhaupt nicht vertragen habe. Nebenwirkungen hatte ich beim Umstieg keine. Angefangen hab ich mit 50mg/tgl, nach ein paar Wochen erhöhte ich auf 100mg/tgl. Von Juni bis August erhöhte ich auf die max. Dosis von 200mg/tgl. Bei jeder Erhöhung machte sich ziemlich schnell erhöhte Euphorie und Tatendrang bemerkbar, doch nach wenigen Wochen verschlimmerte sich mein Zustand eher. Jede Erhöhung war mit meinem behandelten Arzt angesprochen. Nach 3 oder 4 Wochen auf max. Dosis hatte ich innerhalb weniger Tage 2 psychische Ausfälle, wobei ich wegen SV auch ins KH musste (ist mir in 12 Jahren ohne Antidepressiva noch nie passiert). Zudem machte mich Sertralin richtig müde, die Einnahme Abends bewirkte, dass ich sehr Müde war, aber nicht schlafen konnte. Daraufhin begann ich die Dosis wöchentlich wieder zu reduzieren. Zuletzt nahm ich 2 Wochen lang 25mg/tgl. Nach 3, 4 Tagen machten sich die ersten Absetzsymptome bemerkbar.
-Ständige Müdigkeit und Schlafdrang
-Brain-zaps (schon fast lähmend)
-Schwindel
-erhöhte Aggressionen
Bin jetzt gerade den 7. Tag ohne Sertralin und die Absetzsymptome sind richtig schlimm!
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Erschöpfung, Gleichgültigkeit, Gefühlsstörungen, Selbstverletzung, Müdigkeit (Erschöpfung)
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Sertralin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1993 | ||
Größe (cm): | 169 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 73 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Sertralin für Depressionionen mit Absetzerscheinungen, Blähungen, Müdigkeit (Erschöpfung)
Keine Nebenwirkungen bemerkt, habe die Tabletten jedoch nach 4 Monaten abgesetzt ohne Ärztlichen Rat einzuholen. Habe nach ca 3 Tagen nach dem Absetzten erhebliche Blähungen bekommen, am Anfang war es ja noch lustig mittlerweile nervt es. Ansonsten habe ich keine Absetzsymptome. Mir geht es wirklich gut. Während der Therapie war ich echt Müde gerade zu Erschöpft, hatte starke Probleme mit dem morgendlichen aufstehen, was auch der Grund war warum ich Sertralin abgesetzt habe. Habe mir 25mg angefangen und im 3 Monat war ich bei 75mg. Aber die Müdigkeit war mir echt zu stark so dass ich von heute auf Morgen abgesetzt habe.
Sertralin bei Depressionionen
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Sertralin | Depressionionen | 4 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Keine Nebenwirkungen bemerkt, habe die Tabletten jedoch nach 4 Monaten abgesetzt ohne Ärztlichen Rat einzuholen. Habe nach ca 3 Tagen nach dem Absetzten erhebliche Blähungen bekommen, am Anfang war es ja noch lustig mittlerweile nervt es.
Ansonsten habe ich keine Absetzsymptome. Mir geht es wirklich gut. Während der Therapie war ich echt Müde gerade zu Erschöpft, hatte starke Probleme mit dem morgendlichen aufstehen, was auch der Grund war warum ich Sertralin abgesetzt habe. Habe mir 25mg angefangen und im 3 Monat war ich bei 75mg. Aber die Müdigkeit war mir echt zu stark so dass ich von heute auf Morgen abgesetzt habe.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Absetzerscheinungen, Blähungen, Müdigkeit (Erschöpfung)
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Sertralin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1988 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 180 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 97 | ||
Geschlecht: | männlich |