Aggressivität bei Paroxetin

Nebenwirkung Aggressivität bei Medikament Paroxetin

Insgesamt haben wir 678 Einträge zu Paroxetin. Bei 1% ist Aggressivität aufgetreten.

Wir haben 9 Patienten Berichte zu Aggressivität bei Paroxetin.

Prozentualer Anteil 50%50%
Durchschnittliche Größe in cm169186
Durchschnittliches Gewicht in kg7094
Durchschnittliches Alter in Jahren4550
Durchschnittlicher BMIin kg/m224,5227,39

Wo kann man Paroxetin kaufen?

Paroxetin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Paroxetin wurde von Patienten, die Aggressivität als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Paroxetin wurde bisher von 6 sanego-Benutzern, wo Aggressivität auftrat, mit durchschnittlich 6,3 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Aggressivität bei Paroxetin:

⌀ Durchschnitt 3,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Panikattacken mit Durchfall, Schwindel, Übelkeit, Suizidgedanken, Harnverhalt, Schwitzen, Entzugserscheinungen, Aggressivität, Schlaflosigkeit, Panikattacken, Appetitverlust, Depression, sexuelle Dysfunktion, Agitiertheit

Bekam wegen schwerer Panikattacken Paroxetin verschrieben. Eigentlich wollte ich Lorazepam, doch dies verweigerte meine Ärztin, da es abhängig machen würde, während Paroxetin "keine schweren Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen auslösen würde". Nachdem ich es nun einen Monat damit probiert habe, muss ich leider sagen, einmal und nie wieder. 1. Woche mit 10 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Leichte Übelkeit sowie Schwindel. 2. Woche mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Die schlimmsten Panikattacken meines Lebens, permanente Angst, starke Übelkeit, Magen / Darm Krämpfe, extremer Durchfall, Schlaflosigkeit, starkes Schwitzen vor allem nachts, Appetitverlust, kann nicht mehr sitzen oder ruhig stehen. Nach einer Woche ohne Schlaf weiterer Termin bei meiner Ärztin. Diese Nebenwirkungen des eigentlich so "gut verträglichen" Paroxetins seien normal. Sie verschrieb mir Mirtazapin Tabletten sowie Promethazin Tropfen um wieder schlafen zu können und die Panik auszuhalten. Jedoch wirkungslos, trotz dieser Kombi jede Nacht wie das HB Männchen auf 180. 3. Woche weiter mit...

Paroxetin bei Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinPanikattacken1 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Bekam wegen schwerer Panikattacken Paroxetin verschrieben. Eigentlich wollte ich Lorazepam, doch dies verweigerte meine Ärztin, da es abhängig machen würde, während Paroxetin "keine schweren Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen auslösen würde". Nachdem ich es nun einen Monat damit probiert habe, muss ich leider sagen, einmal und nie wieder.

1. Woche mit 10 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Leichte Übelkeit sowie Schwindel.

2. Woche mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Die schlimmsten Panikattacken meines Lebens, permanente Angst, starke Übelkeit, Magen / Darm Krämpfe, extremer Durchfall, Schlaflosigkeit, starkes Schwitzen vor allem nachts, Appetitverlust, kann nicht mehr sitzen oder ruhig stehen.

Nach einer Woche ohne Schlaf weiterer Termin bei meiner Ärztin. Diese Nebenwirkungen des eigentlich so "gut verträglichen" Paroxetins seien normal. Sie verschrieb mir Mirtazapin Tabletten sowie Promethazin Tropfen um wieder schlafen zu können und die Panik auszuhalten. Jedoch wirkungslos, trotz dieser Kombi jede Nacht wie das HB Männchen auf 180.

3. Woche weiter mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkungen: Alle bisher beschriebenen plus innerhalb weniger Tage Verlust jeglicher Libido bzw Potenz. Zum ersten mal im Leben völlig impotent. Probleme beim Wasser lassen, an einem Tag bis zu 20 mal auf Toilette, dafür am nächsten unter Schmerzen nicht mehr können (Harnverhalt).

4. Woche mit 30 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkungen: Alle bisherigen plus erstmals im Leben starke Depressionen sowie Suizidgedanken und enorme Aggressivität. Bin eigentlich die Ruhe in Person, aber nun will ich alles und jeden zusammenschlagen oder vor jedes Auto bzw jeden Zug springen.

Vor einer Woche abgesetzt, trotz nur 4 wöchiger Einnahme starke Entzugssymptome. Extreme Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Stromschlaggefühle, starker Schwindel. Positiv. Libido / Potenz kehren zurück, wenn auch nur sehr langsam. Suizidgedanken hörten hingegen 2 Tage nach Absetzen spontan auf. Auch alle weiteren Nebenwirkungen bildeten sich in dieser Woche zurück, vor allem nach 4 Wochen Hölle zum ersten mal wieder geschlafen, ohne weitere Tabletten gleich 18 Stunden durch.

Fazit für mich, nie wieder Paroxetin bzw SSRI.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1986 
Größe (cm):189 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):110
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 23.09.2018
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⌀ Durchschnitt 8,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörungen mit Herzrasen, Schwitzen, Atemnot, Albträume, Aggressivität

Ich nehme nun bald seit insgesamt einem Jahr Paroxetin. Mit 21 Jahren dürfte ich einer der jüngsten im Kreise der "Konsumenten" sein. Ich berichte einfach aus meinem eigenen Mitteilungsbedürfnis heraus und hoffe vielleicht auf ein paar nützliche Infos oder Tipps. Verschrieben bekam ich das Medikament aufgrund von teils heftigen Panikattacken, welche häufig kurz vor dem Einschlafen kamen und mich fast um den Verstand brachten. Ich hatte starke Todesangst und heftige Schweiß-Ausbrüche, fühlte mich teils nicht mehr Arbeitsfähig. Das Medikament zeigte bei mir nach ca. 10 Tagen Wirkung und ich fühlte mich wieder Leistungsfähiger. Auch bekam ich wieder "Lust an Dingen", verspürte also wieder Vorfreude auf gewisse Ereignisse, was mich davor kaum mehr interessierte. Ein weiterer positiver Effekt war/ist sicherlich das ich mir Dinge bei weitem nicht mehr so stark zu Herzen nehme. Insbesondere die Arbeit empfinde ich nicht mehr so stark als integralen Teil meines Lebens, sondern tatsächlich als Arbeit. Sicherlich leidet meine Motivation dafür nun etwas, jedoch bleiben meine Ergebnisse...

Paroxetin bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörungen11 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme nun bald seit insgesamt einem Jahr Paroxetin. Mit 21 Jahren dürfte ich einer der jüngsten im Kreise der "Konsumenten" sein. Ich berichte einfach aus meinem eigenen Mitteilungsbedürfnis heraus und hoffe vielleicht auf ein paar nützliche Infos oder Tipps.

Verschrieben bekam ich das Medikament aufgrund von teils heftigen Panikattacken, welche häufig kurz vor dem Einschlafen kamen und mich fast um den Verstand brachten. Ich hatte starke Todesangst und heftige Schweiß-Ausbrüche, fühlte mich teils nicht mehr Arbeitsfähig.

Das Medikament zeigte bei mir nach ca. 10 Tagen Wirkung und ich fühlte mich wieder Leistungsfähiger. Auch bekam ich wieder "Lust an Dingen", verspürte also wieder Vorfreude auf gewisse Ereignisse, was mich davor kaum mehr interessierte. Ein weiterer positiver Effekt war/ist sicherlich das ich mir Dinge bei weitem nicht mehr so stark zu Herzen nehme. Insbesondere die Arbeit empfinde ich nicht mehr so stark als integralen Teil meines Lebens, sondern tatsächlich als Arbeit. Sicherlich leidet meine Motivation dafür nun etwas, jedoch bleiben meine Ergebnisse beständig gut. Auch meine Schulnoten (welche sich allerdings immer in 1er oder 2er Bereich bewegten) wurden nun wieder besser.

Sehr auffällig derzeit ist bei mir, das ich mich extrem unwohl fühle wenn ich nichts tue. Sobald ich für mehrere Stunden unproduktiv werde, fühle ich mich unwohl und gerate schnell wieder in kleine Depressive Strudel. Da ich derzeit Urlaub habe, fällt es mir besonders stark auf das ich auch schnell gereizt bin.

Zu den Nebenwirkungen:
Ein Fehler den ich recht früh begangen hatte, war Alkohol zu trinken. Absoluter Fehler. Davon würde ich jedem abraten, der sich zu 100% psychisch gefestigt fühlt. Bei mir kamen innerhalb von Stunden wieder Anflüge von Panikattacken , Herzrasen , Schweißausbrüche usw. usw.... Seitdem trinke ich keinen Schluck mehr, was sich jedoch sicherlich nicht schlecht auf meine Gesundheit auswirken dürfte.
Mein Schlaf hat sich insofern verändert, das ich wesentlich heftiger Träume, teils schlimme Albträume habe und gelegentlich stark schwitze. Die Träume lassen mich manchmal ziemlich apathisch aufwachen und ich brauche dann ein bisschen um mich wieder zu sammeln, vor allem da Sie sehr realitätsnah sind.
Libidoverlust stelle ich keinen Fest, mein Sexleben ist in Ordnung, allerdings interessieren mich Frauen im generellen nicht mehr so stark. Eine Beziehung wäre derzeit unvorstellbar für mich. Lust auf Sex habe ich trotzdem.
Mein 1. Absetzversuch war nach den ersten 6 Monaten in einer Zeit in der ich mich sehr fit fühlte. Nach 3 vollen Tagen ohne Paro war der Spaß jedoch vorbei. Alles schien von vorne los zu gehen, was mich eine Zeit lang doch recht ängstig stimmte. Komme ich wieder mal ohne aus? Was ist wenn ich sie mein Leben lang brauche? Kann ich auch mit Paroxetin wirklich erfolgreich werden? Selbstzweifel waren keine Seltenheit.

Soweit zu meinen Erfahrungen.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 10.04.2015
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⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depressionen mit Schwindel, Albträume, Gereiztheit, Aggressivität

Ich nehme Paroxetin 20 mg/Tag seit 4 Jahren gegen Depressionen. Neulich hatte ich das Medikament mal 460 km von zu Hause entfernt liegen lassen. Zum Zurückfahren hatte ich keine Lust, da das nächste Rezept sowieso in 3 Wochen fällig war. Na ja, die nächsten 3 Tage ohne Paroxetin ging es mir wie immer. Am 4. Tag wachte ich mit Schwindel auf. So, als ob ich eine halbe Flasche Korn gesoffen hätte. Dazu hatte ich noch das Gefühl, als würde ich jeden Moment einschlafen oder bewusstlos werden. Abends kam es dann gleich zu äusserst realistischen Albträumen oder Wachträumen. Ich kann gar nicht beschreiben, ob ich wach war oder geschlafen habe. Jedenfalls habe ich "geträumt" oder erlebt, dass meine Atmung aussetzen und ich ersticken würde, sobald ich "einschlafe". Ausserdem hatte ich das Gefühl, dass ich mich nicht bewegen kann. Und ich starrte nur auf die Uhr und sah die Zeit vergehen und hatte den Eindruck, dass meine Atmung immer flacher wurde. (Also war ich wohl doch wach.) Es war der absolute Horror! In der nächsten Nacht hatte ich diese "Träume" zwar nicht mehr, aber der Schwindel...

Paroxetin bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepressionen4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme Paroxetin 20 mg/Tag seit 4 Jahren gegen Depressionen. Neulich hatte ich das Medikament mal 460 km von zu Hause entfernt liegen lassen. Zum Zurückfahren hatte ich keine Lust, da das nächste Rezept sowieso in 3 Wochen fällig war.
Na ja, die nächsten 3 Tage ohne Paroxetin ging es mir wie immer. Am 4. Tag wachte ich mit Schwindel auf. So, als ob ich eine halbe Flasche Korn gesoffen hätte. Dazu hatte ich noch das Gefühl, als würde ich jeden Moment einschlafen oder bewusstlos werden. Abends kam es dann gleich zu äusserst realistischen Albträumen oder Wachträumen. Ich kann gar nicht beschreiben, ob ich wach war oder geschlafen habe. Jedenfalls habe ich "geträumt" oder erlebt, dass meine Atmung aussetzen und ich ersticken würde, sobald ich "einschlafe". Ausserdem hatte ich das Gefühl, dass ich mich nicht bewegen kann. Und ich starrte nur auf die Uhr und sah die Zeit vergehen und hatte den Eindruck, dass meine Atmung immer flacher wurde. (Also war ich wohl doch wach.) Es war der absolute Horror!
In der nächsten Nacht hatte ich diese "Träume" zwar nicht mehr, aber der Schwindel hielt noch eine Woche an. Während dieser Zeit war ich speziell abends ziemlich gereizt, feindselig, aggressiv - insgesamt emotional unausgeglichen. -

Letztendlich bin ich die 460 km zurückgefahren und habe mir sofort eine Paroxetin eingeworfen. Das Schwindelgefühl flaute dann auch innerhalb von 4 Stunden ab. Dafür stellte sich dann eine lästige Übelkeit ein, die zirka 2 1/2 Tage anhielt. Klar, dass ich unter diesen Umständen das Essen weitgehend ausfallen liess. Jetzt nehme ich Paroxetin wieder täglich. Und mir gehts wieder gut bzw. so wie vorher.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 
Größe (cm):190 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):74
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 07.03.2015
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⌀ Durchschnitt 2,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression mit Müdigkeit, Albträume, Aggressivität

Ich hatte Paroxetin wegen Depressionen vor 9 Monaten verschrieben bekommen. Anfänglich 10 mg. Da sich da keine Wirkung gezeigt hatte, wurde die Dosis auf 20 mg erhöht. Zusätzlich habe ich abends 200 mg Seroquel verschrieben bekommen. Nach anfänglicher extremer Müdigkeit tagsüber und Albträumen nachts, habe ich das Seroquel gut vertragen und konnte wieder gut schlafen. Da aber die Depressionen blieben, ich tagsüber sehr unruhig war und abends vorm Einschlafen das Restless-Legs-Syndrom mich an den Rande der Verzweiflung brachte, hat meine Neurologin die Dosis von Paroxetin auf 40 mg erhöht. Leider hat das genau das Gegenteil bewirkt. Ich war kurz vorm Mord gestanden (nicht ich mich selbst, sondern ich war total gereizt und geladen) und das Restless-Legs-Syndrom war so stark wie nie. Nun kam meine Neurologin, welche übrigens gerade mit ihrer Klinikausbildung fertig geworden ist und bei der Praxis eingestiegen ist, auf die glorreiche Idee, das Paroxetin abzusetzen (ohne es auszuschleichen) und mir dafür 25mg Seroquel morgens und 25 mg mittags zu geben sowie die 200 mg abends...

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression9 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich hatte Paroxetin wegen Depressionen vor 9 Monaten verschrieben bekommen. Anfänglich 10 mg. Da sich da keine Wirkung gezeigt hatte, wurde die Dosis auf 20 mg erhöht. Zusätzlich habe ich abends 200 mg Seroquel verschrieben bekommen. Nach anfänglicher extremer Müdigkeit tagsüber und Albträumen nachts, habe ich das Seroquel gut vertragen und konnte wieder gut schlafen. Da aber die Depressionen blieben, ich tagsüber sehr unruhig war und abends vorm Einschlafen das Restless-Legs-Syndrom mich an den Rande der Verzweiflung brachte, hat meine Neurologin die Dosis von Paroxetin auf 40 mg erhöht. Leider hat das genau das Gegenteil bewirkt. Ich war kurz vorm Mord gestanden (nicht ich mich selbst, sondern ich war total gereizt und geladen) und das Restless-Legs-Syndrom war so stark wie nie. Nun kam meine Neurologin, welche übrigens gerade mit ihrer Klinikausbildung fertig geworden ist und bei der Praxis eingestiegen ist, auf die glorreiche Idee, das Paroxetin abzusetzen (ohne es auszuschleichen) und mir dafür 25mg Seroquel morgens und 25 mg mittags zu geben sowie die 200 mg abends beizubehalten. Schon nach einem Tag bemerkte ich einen leichten Schwindel, welchem ich zuerst keine besondere Beachtung schenkte. Dann begannen die Albträume - schreckliche Albträume mit aufgeschlitzten Katzen, abgeschlachteten Lämmern und Einbrechern in meiner Wohnung. Es war der Horror. Meine Neurologin meinte, dass das normal wäre bei der Umstellung auf das Seroquel zusätzlich. Nach etwa 2 Wochen war der Schwindel so stark, dass ich weder Auto fahren noch irgendwohin laufen konnte. Die Albträume hielten an, hinzu kamen starke Schweißausbrüche, besonders nachts aber auch tagsüber, gefolgt von extremem Frieren und Schüttelfrost. Das Schlimmste allerdings war dieses ständige Rauschen im Kopf und in den Ohren, das Gefühl, man bekäme jeden Moment einen Schlaganfall. Von diesen Blitzen im Kopf, wo hier auch berichtet wird, kann ich auch ein Lied davon singen. Als dann auch noch diese Übelkeit kam mit ständigem Erbrechen und mein Blutdruck von Tag zu Tag stieg (zum Schluß war ich bei 210/146) lies ich mich zum ärztlichen Bereitschaftsdienst fahren. Dort bekam ich eine Vomex-Spritze gegen die Übelkeit (lol). Meine Neurologin war immer noch der Meinung, das hätte nix mit der Medikamentenumstellung zu tun, schon gar nicht, wenn die extremen Symptome erst 2 Wochen danach aufgetreten sind. Also ab in die Notfallambulanz. Der HNO konnte nix finden, der Neurologe dort fragte mich, warum ich diese Medikamente nehme. Als ich ihm sagte wegen Depressionen und bipolarer Störung fragte er mich (Achtung, gleich bekommt jeder einen Lachanfall): "Was sind nochmal bipolare Störungen?" Ich war geschockt. Diese Dünnhäutigkeit, von der hier auch öfters berichtet wird, hatte ich auch. Sobald eine Sprechstundenhilfe etwas pampig wurde, und das scheint mittlerweile überall so zur Sitte zu gehören, bekam ich einen Heulanfall. Sehr peinlich. Erst eine Mitpatientin, die ich mal vor Monaten bei einem stationären Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik kennenlernte, sagte mir, dass das am plötzlichen Absetzen von Paroxetin läge. Da haben Patienten mittlerweile mehr Ahnung von Medikamentation und deren Wirkungen wie die Neurologen selbst. Es ist unglaublich, was man alles mitmachen muss, wenn man sich kopflos in die Arme der Ärzte begibt. Wenn man nicht selbst im Internet recherchiert, dann hat man verloren. Vom Hausarzt bekam ich übrigens eine Infusion verpasst (der Schwindel kommt ja vom Innenohr, obwohl das der HNO bei der Notfallambulanz bereits ausgeschlossen hatte), der Orthopäde biegt einem in alle möglichen Richtungen, weil es ja an den Hals- und Lendenwirbeln hängt, dass man diese Symptome hat (lol) Ich bin jetzt auch am Überlegen, ob ich versuche, diese Entzugserscheinungen bis zum Schluss durchzuhalten oder wieder auf 20 mg Paroxetin gehe und diese Dosis dann langsam - ich dachte an einen Zeitraum von mind. 3 Monaten - zu reduzieren. Aber wenn ich hier lese, dass bei einer Reduzierung von z.B. 20 auf 15 mg die Symptome wieder auftreten können, dann muss ich klar sagen: NIE NIE WIEDER möchte ich sowas mitmachen wie jetzt. Diese Entzugserscheinungen sind schlichtweg der blanke HORROR. Ich versuche das durchzustehen, obwohl ich nicht weiß, wie lange ich dazu in der Lage bin. Euch allen rate ich ab von Paroxetin und wünsche jedem eine Gute Besserung. Liebe Grüße, Sandra

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1969 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):84
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 15.11.2012
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⌀ Durchschnitt 6,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angstattacken mit Albträume, Aggressivität, Orgasmusstörungen

Ich habe Paroxetin eingenommen , insbesondere um meine Ängste in den Griff zu kriegen das hat auch gut geklappt ! Als es mir besser ging beschloss ich das Medikament abzusetzen ! Großer Fehler!!!!!! Ich konnte nicht mehr schlafen weil ich die abgedrehtesten und Schlimmsten Alpträume hatte manchmal kurz vorm einschlafen hat es richtig heftig "Dong" in meinen Kopf gemacht! Auch ich hatte diese kleinen Blitze im Kopf und fühlte mich unausstehlich! ich war nicht mehr ansprechbar , wurde aggressiv ! Von der Fähigkeit zu "kommen" war ich weit entfernt! Mir war zwar nicht schlecht oder übergeben musste ich mich auch nicht aber ich habe bis heute in meiner Persönlichkeit einen knacks bekommen! Ich habe viele Freunde verloren und meinen Job! Ich würde Paroxetin trotz alle dem wieder einnehmen allerdings mit schleichender Absetzung !

Paroxetin bei Angstattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngstattacken2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe Paroxetin eingenommen , insbesondere um meine Ängste in den Griff zu kriegen das hat auch gut geklappt ! Als es mir besser ging beschloss ich das Medikament abzusetzen ! Großer Fehler!!!!!! Ich konnte nicht mehr schlafen weil ich die abgedrehtesten und Schlimmsten Alpträume hatte manchmal kurz vorm einschlafen hat es richtig heftig "Dong" in meinen Kopf gemacht! Auch ich hatte diese kleinen Blitze im Kopf und fühlte mich unausstehlich! ich war nicht mehr ansprechbar , wurde aggressiv ! Von der Fähigkeit zu "kommen" war ich weit entfernt! Mir war zwar nicht schlecht oder übergeben musste ich mich auch nicht aber ich habe bis heute in meiner Persönlichkeit einen knacks bekommen! Ich habe viele Freunde verloren und meinen Job! Ich würde Paroxetin trotz alle dem wieder einnehmen allerdings mit schleichender Absetzung !

Eingetragen am  als Datensatz 48821
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1991 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):87
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 13.11.2012
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⌀ Durchschnitt 8,0 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Zwangsstörung, Anpassungsstörung mit Übelkeit, Müdigkeit, Aggressivität

Übelkeit in der ersten Woche, wie vom Arzt vorausgesagt. Wirkung trat sofort ein und hält bis heute (5 Monate später) an. Ständige Müdigkeit begleitet mich, nehme ich aber gerne in kauf. Beim Absetzen bereits nach 2 Tagen Schwindel und Schweißausbrüche. Bei mir besteht das Problem, dass ich sofort unkontrolliert laut bzw. aggressiv werde, wenn nicht alles perfekt läuft oder jemand nicht so handelt, wie ich es möchte oder aber plötzlich großer Stress entsteht. Anpassungsstörung und Zwangsstörung lautet die Diagnose und das Paroxetin lässt mich die Situation zwar noch erkennen, verhindert aber den Reflex, dass ich sofort "ausflippe". Desweiteren habe ich nicht mehr ständig diesen Zwang, bei allen perfekt dazustehen. Ich nehme morgens eine halbe und mittags eine weitere halbe Tablette. Seit Beginn.

Paroxetin bei Zwangsstörung, Anpassungsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinZwangsstörung, Anpassungsstörung5 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Übelkeit in der ersten Woche, wie vom Arzt vorausgesagt. Wirkung trat sofort ein und hält bis heute (5 Monate später) an. Ständige Müdigkeit begleitet mich, nehme ich aber gerne in kauf. Beim Absetzen bereits nach 2 Tagen Schwindel und Schweißausbrüche.
Bei mir besteht das Problem, dass ich sofort unkontrolliert laut bzw. aggressiv werde, wenn nicht alles perfekt läuft oder jemand nicht so handelt, wie ich es möchte oder aber plötzlich großer Stress entsteht. Anpassungsstörung und Zwangsstörung lautet die Diagnose und das Paroxetin lässt mich die Situation zwar noch erkennen, verhindert aber den Reflex, dass ich sofort "ausflippe". Desweiteren habe ich nicht mehr ständig diesen Zwang, bei allen perfekt dazustehen.
Ich nehme morgens eine halbe und mittags eine weitere halbe Tablette. Seit Beginn.

Eingetragen am  als Datensatz 20896
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1974 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):174 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):54
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 20.12.2009
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⌀ Durchschnitt 0,0 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Zwangsstörung, Angststörung mit Aggressivität, Wesensveränderung, Sexuelle Funktionsstörungen, Sehstörungen

Mein Bewusstsein wurde von diesem Medikament auch negativ beeinflusst. seit ich dieses Medikament nahm bin ich agressiv und gleichgültig. Habe 20 kg zugelegt und bin fast schon unfähig geworden anderen Menschen Liebe zu geben. Zum Anfang auch sexuelle Störungen. Mein Sehvermögen ist scwächer geworden und ich habe mich einfach so sicher gefühlt durch diese Tabletten das ich nicht merkte das ich mein ganzes leben zerwühlte und alles kaputt machte. Es war wie ein 4 Jahre langer Rausch!

Paroxetin bei Zwangsstörung, Angststörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinZwangsstörung, Angststörung4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mein Bewusstsein wurde von diesem Medikament auch negativ beeinflusst. seit ich dieses Medikament nahm bin ich agressiv und gleichgültig. Habe 20 kg zugelegt und
bin fast schon unfähig geworden anderen Menschen Liebe zu geben. Zum Anfang auch sexuelle Störungen. Mein Sehvermögen ist scwächer geworden und ich habe mich einfach so sicher gefühlt durch diese Tabletten das ich nicht merkte das ich mein ganzes leben zerwühlte und alles kaputt machte.

Es war wie ein 4 Jahre langer Rausch!

Eingetragen am  als Datensatz 4684
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 Die Nebenwirkung verursacht bleibenden Schaden
Größe (cm):183 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):97
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 21.10.2007
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Paroxetin für Depressionen mit Aggressivität, Schlaflosigkeit

Nach der ersten Kapsel hatte ich einen nicht gekannten Aggresionsschub und rempelte fremde Menschen an,kam dann nicht mehr vor. Im Laufe der Zeit ging ich gelegentlich rauher mit meinen Mitmenschen um...letzte Folge war noch schlaflosigkeit.

Paroxetin bei Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepressionen6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nach der ersten Kapsel hatte ich einen nicht gekannten Aggresionsschub und rempelte fremde Menschen an,kam dann nicht mehr vor. Im Laufe der Zeit ging ich gelegentlich rauher mit meinen Mitmenschen um...letzte Folge war noch schlaflosigkeit.

Eingetragen am  als Datensatz 4547
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):95
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 16.10.2007
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Paroxetin für Ängste, PTBS mit Übelkeit, Erbrechen, Zähneknirschen, Muskelkrämpfe, Libidoverlust, Juckreiz, Aggressivität, Unruhe

beim einschleichen 1 woche jeden abend zur gleichen zeit übergeben- bis zur galle. große pupillen. zähneknirschenb. in den ersten tagen verkrampft und blockiert, stundenlanges starren auf den fernseher, kalter schweiß, nebenwirkungen wie auf extasy. nach 1 woche bis zum absetzen: ständig erhöhte körpertemperatur, durchblutung (\\\"du bist ja so warm!\\\"keinerlei lust auf sex mehr. absetzen: 4 wochen lang, trotz vorsichtigen ausschleichens. zittern, wut, gefühl von stromschlägen. kopfhautjucken (bis heute, hautarzt kann nichts feststellen) danach: starke unruhe, stärker als vorher? kann aber auch was mit dser entwicklung der ptbs zu tun haben. das medikament hat mir bei schlimmen ängsten geholfen, aber die nebenwirkungen sind nicht zu unterschätzen.

Paroxetin, 20mg bei Ängste, PTBS

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Paroxetin, 20mgÄngste, PTBS1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

beim einschleichen 1 woche jeden abend zur gleichen zeit übergeben- bis zur galle. große pupillen. zähneknirschenb. in den ersten tagen verkrampft und blockiert, stundenlanges starren auf den fernseher, kalter schweiß, nebenwirkungen wie auf extasy.
nach 1 woche bis zum absetzen: ständig erhöhte körpertemperatur, durchblutung (\\\"du bist ja so warm!\\\"keinerlei lust auf sex mehr.
absetzen: 4 wochen lang, trotz vorsichtigen ausschleichens.
zittern, wut, gefühl von stromschlägen. kopfhautjucken (bis heute, hautarzt kann nichts feststellen)
danach: starke unruhe, stärker als vorher? kann aber auch was mit dser entwicklung der ptbs zu tun haben.
das medikament hat mir bei schlimmen ängsten geholfen, aber die nebenwirkungen sind nicht zu unterschätzen.

Eingetragen am  als Datensatz 4231
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):55
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 02.10.2007
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