War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
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Die durchschnittliche Wartezeit auf einen Termin beträgt:?
Die durchschnittliche Wartezeit im Wartezimmer beträgt:?
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20.06.2014Letzte Bewertung
-Die letzte Wartezeit für einen Termin
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An dieser Stelle hat Herr Dr. med. Jens Dietzel die Möglichkeit zusätzliche Informationen für Patienten zu hinterlegen. Besonders interessant sind hier: Behandlungsschwerpunkte, Behandlungsmethoden, Untersuchungsmethoden oder spezielle Diagnosemethoden und -geräte.
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Patientenberichte
Bewertung Nr. 326.228 für Dr. med. Jens Dietzel vom
Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
Geschlecht des Patienten:weiblich
Alter des Patientenzwischen 30 und 40 Jahren
War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
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Ich leide an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung mit Angstzuständen. Mein behandelnder Psychiater hat mich wegen Depression in die Uniklinik eingewiesen. Anfangst hatte ich auch das Gefühl, dass ich vom Dr. Dietzel gut behandelt werde. Mein Zustand hat sich aber nicht verbessert. Dann kam der Tag, wo mir gesagt wurde, dass ich keine Depression hätte, sondern es nur mein Borderlinestörung sei und man mir nicht weiter helfen kann. Ab da habe ich mich von den Ärzten nicht mehr ernst genommen gefühlt. Ich klagte immer noch über depressive Stimmung, keinen Antrieb, suizidale Gedanken und Traurigkeit. Es war über 2 Monate Krankenhausaufenthalt immer die selben Beschwerden. Mir wurde nur gesagt, dass man das nicht mit Medikamenten verbessern könne, sondern dass ich selber dafür verantwortlich sei. Am Anfang des Klinikaufenthalts wurden die Medikamente umgestellt. Aber sdie haben irgendwie nicht die Wirkung gezeigt wie sie sollten. Ich habe auch mehrmals gefragt, ob es nicht noch andere Behandlungsmaßnahmen gebe, da ich bei Mitpatienten mitbekommen habe, dass da einiges probiert wurde. Ich bin dann entlassen worden, trotz dass es mir sehr schlecht ging. Im Arztbericht stand drin, "stabil entlassen". Wenn damit gemeint wurde, dass es mir stabil schlecht ging, dann entspräche es der Wahrheit. Mein ambulant behandelnder Psychiater hat sich erstmal gewundert welche Medikamente ich dort zusammen bekommen habe. Die erste Äußerung von ihm war, "diese Medikamente darf man gar nicht zusammen nehmen". Da war ich natürlich sehr verwundert. Die Wirkung dieser Medikamente heben sich teilweise gegeneinander auf und es würde viel zu viel aufs Gehirn wirken. Weiterhin hatte ich öfters Kreislaufprobleme mit rauschen in den Ohren, wackelig auf den Beinen sein und auch dass ich nach diesem Rauschen auch sehr schlecht hörte. Diese Beschwerden hatte ich auch in der Klinik und habe sie auch mehrmals dem Personal und dem Arzt mitgeteielt. Aber es wurde nicht darauf reagiert. Mein Psychiater minimierte die Medikation und setzte auch einiges ab und gab mir ein neues. Seitdem sind diese Kreislaufprobleme fast weg und mir ging es auch insgesamt etwas besser. Vorher war mit mir gar nichts mehr anzufangen. Man konnte sich gar nicht mehr mit mir unterhalten, weil ich nicht wirklich da war.
Dies sind meine Erfahrungen mit Herrn Dr. Dietzel. Ich kann nur sagen, dass er ein freundlicher Arzt ist. Aber was die Kompetenz angeht, mir gegenüber, bin ich sehr enttäuscht. Ich habe mir von dem Krankenhausaufenthalt mehr versprochen.