Medikamentenabhängigkeit bei Tavor

Nebenwirkung Medikamentenabhängigkeit bei Medikament Tavor

Insgesamt haben wir 525 Einträge zu Tavor. Bei 20% ist Medikamentenabhängigkeit aufgetreten.

Wir haben 103 Patienten Berichte zu Medikamentenabhängigkeit bei Tavor.

Prozentualer Anteil 64%36%
Durchschnittliche Größe in cm169180
Durchschnittliches Gewicht in kg7384
Durchschnittliches Alter in Jahren5052
Durchschnittlicher BMIin kg/m225,5526,45

Wo kann man Tavor kaufen?

Tavor ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Tavor wurde von Patienten, die Medikamentenabhängigkeit als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Tavor wurde bisher von 16 sanego-Benutzern, wo Medikamentenabhängigkeit auftrat, mit durchschnittlich 7,7 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Medikamentenabhängigkeit bei Tavor:

⌀ Durchschnitt 7,2 von 10,0 Punkten

Tavor für Angststörungen mit Abhängigkeit, Halluzination

Aufgrund von maßiven Panikattacken wurde mir Tavor verschrieben. Es wirkt perfekt und nachdem ich 1 Jahr nicht aus dem Haus gehen konnte, war es meine Rettung. Doch die Rettung hatte einen Preis. Ich bin abhängig von dem Zeug geworden, obwohl ich es nur einen Monat durchgenommen habe.

Tavor bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TavorAngststörungen30 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Aufgrund von maßiven Panikattacken wurde mir Tavor verschrieben. Es wirkt perfekt und nachdem ich 1 Jahr nicht aus dem Haus gehen konnte, war es meine Rettung. Doch die Rettung hatte einen Preis. Ich bin abhängig von dem Zeug geworden, obwohl ich es nur einen Monat durchgenommen habe.

Eingetragen am  als Datensatz 86152
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Tavor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1998 
Größe (cm):174 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):71
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 10.10.2018
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⌀ Durchschnitt 5,8 von 10,0 Punkten

Tavor für Depressionen, Unruhe durch SSRI mit Abhängigkeit

Ich bekam Tavor während eines stationären Klinikaufenthaltes. Zuerst wollte man es mir wegen Suizidgedanken verschreiben, doch ich lehnte ab, weil ich Bedenken wegen der Abhängigkeit hatte. Der Oberarzt erklärte mir daraufhin, ich müsse mir diesbezüglich keine Sorgen machen, wenn ich ohnehin um die Suchtgefahr wisse. Damit hatte er im Nachhinein komplett Umrecht, denn das Medikament macht nicht nur psychisch abhängig, sondern auch körperlich und diese Abhängigkeit wird man in jedem Fall sicher (!) entwickeln, auch wenn man um die Gefahren der Einnahme weiß. Ich nahm das Medikament nach diesem Gespräch dann einige Male im Bedarfsfall ein. Als mir dann ein SSRI angesetzt und ich mit massivster Unruhe und Schlaflosigkeit reagierte, stimmte ich schließlich zu, dass mir 3mg Tavor tgl angesetzt wurden, da die Unruhe laut Ärzten lediglich eine anfängliche Nebenwirkung sei und in ein paar Wochen abklingen würde. Das Tavor würde diese Unruhe "überbrücken". Leider bewahrheitete sich dies nicht und das SSRI musste nach insgesamt acht Wochen abgesetzt werden, da meine Suizidgedanken davon...

Tavor bei Depressionen, Unruhe durch SSRI

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TavorDepressionen, Unruhe durch SSRI19 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich bekam Tavor während eines stationären Klinikaufenthaltes. Zuerst wollte man es mir wegen Suizidgedanken verschreiben, doch ich lehnte ab, weil ich Bedenken wegen der Abhängigkeit hatte. Der Oberarzt erklärte mir daraufhin, ich müsse mir diesbezüglich keine Sorgen machen, wenn ich ohnehin um die Suchtgefahr wisse. Damit hatte er im Nachhinein komplett Umrecht, denn das Medikament macht nicht nur psychisch abhängig, sondern auch körperlich und diese Abhängigkeit wird man in jedem Fall sicher (!) entwickeln, auch wenn man um die Gefahren der Einnahme weiß.
Ich nahm das Medikament nach diesem Gespräch dann einige Male im Bedarfsfall ein. Als mir dann ein SSRI angesetzt und ich mit massivster Unruhe und Schlaflosigkeit reagierte, stimmte ich schließlich zu, dass mir 3mg Tavor tgl angesetzt wurden, da die Unruhe laut Ärzten lediglich eine anfängliche Nebenwirkung sei und in ein paar Wochen abklingen würde. Das Tavor würde diese Unruhe "überbrücken". Leider bewahrheitete sich dies nicht und das SSRI musste nach insgesamt acht Wochen abgesetzt werden, da meine Suizidgedanken davon zunahmen und die Situation sich zuspitzte. In der Zwischenzeit war das Tavor auf 4mg täglich erhöht worden.
Die Wirkung des Tavors empfand ich nicht als angenehm. Zu Beginn schlief ich sehr viel, fühlte mich massiv benommen und hatte Schwierigkeiten, mich abends, wenn ich mit meinem Mann telefonierte, zu erinnern, was ich den ganzen Tag über eigentlich gemacht hatte. Ich fühlte mich weggetreten, aß kaum noch etwas und nahm viel Gewicht ab. Mein Gehirn arbeitete sehr lahm, in der Beschäftigungstherapie war ich kaum mehr fähig irgendetwas zu tun, da ich mir keine Handlungsabläufe mehr merken konnte.
Allerdings nahm dieser Effekt auf Grund der Gewöhnung nach den ersten Wochen deutlich ab und ich wurde zusehend unruhiger und hatte Probleme schlafen zu können. Daher wurde die Dosis um 1mg erhöht. Ob das letztlich an den Gewöhnungseffekten oder der Unruhe lag, die ich als Nebenwirkung von dem SSRI hatte (oder eine Kombination aus beidem war), kann ich nicht abschließend beurteilen.

Was dann folgte, beurteile ich im Nachhinein als massives Fehlurteil der behandelnden Ärzte:
das Tavor wurde nach 8 Wochen fester Einnahme von 4mg in 0,5mg Schritten reduziert. Mir wurde NICHT gesagt, was dabei für Nebenwirkungen/Absetzsymptome auftreten können, wahrscheinlich um keinen Noceboeffekt zu generieren. So konnte ich die dann folgenden Symptome aber überhaupt nicht einordnen und die Ärzte schafften es leider nicht die Symptomatik mit dem Absetzen der Tabletten in Einklang zu bringen. Selbst irgendwo nachlesen konnte ich in dem Zustand auch nicht.

Ich persönlich entwickelte massive Entzugserscheinungen. Ich schreibe "ich persönlich", da mir auch Mitpatienten begegnet sind, deren Absetzsymptome keineswegs so ausgeprägt waren und für die das Absetzten lediglich eine sehr schwierige unruhige Zeit war.
Ich begann ab der ersten Dosisreduktion massive Stimmungsschwankungen zu entwickeln. Meine Laune wechselte permanent von ängstlich/panisch zu gereizt/aggressiv und von da zu weinerlich. Ich fing plötzlich an stundenlang grundlos zu heulen und ging ohne Anlass (!) an die Decke. Ich kam mir vor wie ein Dampfkessel, der kurz vor dem Explodieren steht, fühlte mich stark angespannt und hatte erstmals in meinem Leben Panikattacken. Ich war früher Leistungsschwimmerin und fühlte mich jeden Moment so wie auf dem Startblock kurz vor dem Sprung. Für andere Leute war ich nicht mehr zu ertragen, besonders die Aggressivität führte in der Psychiatrie zu gefährlichen Situationen. Das Schlimmste war, dass ich nicht wusste, woher diese Symptome rührten (und die Ärzte scheinbar auch nicht). Ich hatte das Gefühl, plötzlich ein ganz anderer Mensch zu sein, gerade sehr aggressive Tendenzen hatte ich in meinem Leben nie zuvor gehabt. Ich bekam Angst vor mir selbst und verstand nicht mehr, was mit mir los war. Mit zunehmender Reduktion traten dann auch eine starke Schlaflosigkeit, welche mit Seroquel behandelt wurde, und Händezittern auf. Zudem hatte ich ständig das Gefühl, alles um mich herum sei nicht real und ich würde mich in einem Traum befinden. Einmal lag ich auf meinem Bett und die Decke kam mir ewig weit weg vor. Meine Depression schien sich zu verschlimmern, ich konnte die Unruhe nicht aushalten, fühlte mich wegen der aggressiven Ausbrüche völlig mies und schämte mich, wusste nicht mehr was mit mir los war und dachte, ich sei jetzt völlig verrückt geworden. Ich begann ständig darüber nachzudenken, mir das Leben zu nehmen, damit dieser Alptraum endlich vorbei wäre.

All das berichtete ich so den Ärzten bei der Visite. Niemand (!) schien auf die Idee zu kommen, meine Beschwerden dem Absetzen des Medikamentes zuzuschreiben, obwohl mir im Nachhinein von einem Suchtmediziner gesagt wurde, dass diese charakteristisch für einen Benzodiazepinentzug seien. Wahrscheinlich lag das auch daran, dass die Nebenwirkungen ungewohnt heftig ausfielen und gleich bei der ersten Reduktion begannen, was selten ist, aber vorkommt und Ärzte müssen in meinen Augen auch seltene Nebenwirkungen oder paradoxe Reaktionen erkennen können.
Stattdessen wurden all diese Symptome zunächst als Bestandteil meiner Depression fehlgedeutet, obwohl sowohl ich als auch mein Mann darauf beharrten, dass ich diese vor dem Klinikaufenthalt nicht gehabt hätte (damals schlief ich sogar immer sehr viel, z.T. 14h am Tag). Als die Suizidgedanken sich verschlimmerten, wurde die Tavordosis wieder erhöht, was natürlich anfänglich half, da sich dadurch die Entzugssymptome besserten.
Nun begann ein Teufelskreis, den der Suchtmediziner, der mir beim Absetzen half, als klassischen "Drehtüreffekt" bezeichnete: die Tavordosis wurde gesenkt, mir ging es schlechter, dies wurde fälschlicherweise als Verschlechterung der Ursprungskrankheit identifiziert, die Dosis wurde wieder erhöht usw.
Das ganze zog sich fast ein Jahr (!) hin, während dessen ich in der Klinik war und es mir immer schlechter und schlechter anstatt besser ging. Am Ende war ich völlig fertig und ein komplettes Wrack, weitaus schlimmer beisammen als bei meiner Aufnahme. Ich wurde immer verzweifelter und hoffnungsloser, da es mir nicht besser, sondern immer nur noch schlechter ging. Da meine "Depression" sich nun scheinbar als therapieresistent gegen die Antidepressiva und die Psychotherapie erwies, die ich in der Klinik erhielt, wurden mir zudem immer neue Interventionen, Medikamente und Maßnahmen vorgeschlagen, um die Depression zu bekämpfen, die natürlich alle wirkungslos blieben.

Am Ende begannen die Ärzte die Entzugssymptome als Ausdruck einer Persönlichkeitsstörung zu interpretieren und teilten mir mit, sie wären der Ansicht, ich hätte eine Borderline-Störung. Mein Mann bezweifelte dies stark, nachdem er sich über die Symptome dieser Krankheit informiert hatte, und betonte immer wieder, diese Symptome, v.a. das aggressive Verhalten, habe seine Frau zuvor nicht gehabt. Dennoch wollten mich, die Ärzte auf eine Spezialstation für Borderlinekranke verlegen, weil sie offenbar mit ihrem Latein am Ende waren. Mit war das Recht, ich wollte nur noch, dass es mir besser geht und meine Beschwerden aufhören und war mit den Nerven völlig am Ende. Mein Mann wollte das aber nicht länger mit anschauen und drängte darauf, dass er mich zu sich nach Hause nehmen wolle, was die Ärzte erstaunlich bereitwillig akzeptierten (wahrscheinlich waren sie froh, mich als Problempatientin und "hoffnungslosen Fall" loszuwerden).
Zu Hause fing mein Mann dann akribisch an zu analysieren, welche Maßnahmen und Schritte ich wann in der Klinik erhalten habe und wann welche Beschwerden erstmals auftraten. Dabei benutzte er auch mein Therapietagebuch, das ich auf Anraten meiner Therapeutin in der Klinik begonnen hatte und in dem meine Medikation notiert war. Mein Mann (!), ein völliger Laie, der eigentlich Informatiker ist, kam dann auf den Zusammenhang mit dem Tavor.
Er machte für mich einen Termin bei einem Suchtmediziner aus, ich selbst wäre dazu überhaupt nicht in der Lage gewesen. Dieser stellte beim ersten (!) Besuch die Diagnose und half mir, das Tavor durch Diazepam zu ersetzen und über einen Zeitraum von acht Monaten hinweg auszuschleichen. Ganz abgesetzt habe ich das Medikament Diazepam nun vor mittlerweile 2 Wochen. Die Zeit des Absetzens war sehr schwierig, v.a. da ich wegen meiner Depression dazu neigte den Mut zu verlieren und alles als hoffnungslos zu interpretieren. Auch hatte ich v.a. gegen Ende wieder mit Suizidgedanken zu kämpfen. Am Anfang entwickelte ich zudem eine starke Geräuschempfindlichkeit und trug den ganzen Tag Ohropax um diese besser ertragen zu können. Mein Mann und der Suchtmediziner unterstützen mich glücklicherweise, auch mit einer Begleitmedikation bestehend aus Doxepin und einem Blutdrucksenker, da ich durch den Entzug Bluthochdruck bekam und einem Bewegungs/Sportplan. Alle meine Symptome haben Stück für Stück nachgelassen, auch wenn es lange gedauert hat und langsam von Statten ging. Es hat sich definitiv gelohnt!
Mittlerweile bin ich jeden Tag aufs Neue erstaunt, wie ruhig ich bin und wie leise und angenehm ich meine Umgebung empfinde. In der Endphase in der Klinik war ich das reinste Nervenbündel.
Da ich das Seroquel nun nicht mehr benötige, habe ich ebenfalls in Absprache mit einem Psychiater, der mich nun ambulant behandelt und über seine Klinik"kollegen" entsetzt war, begonnen, es auszuschleichen. Da ich das Doxepin gut vertrage, wird meine Depression mit Doxepin und Lamotrigin behandelt, was gut anschlägt. Außerdem hilft mir eine ambulante Therapie sehr, bei der ich mit der Therapeutin zusammen nun erstmal meine Erlebnisse aus der Klinik verarbeite.

Für mich waren Tavor und der Klinikaufenthalt die Hölle auf Erden; leider habe ich auch durch den langen stationären Aufenthalt meinen Job verloren. Ohne meinen Mann würde ich heute noch fehldiagnostiziert in den Mühlen der Psychiatrie feststecken und wäre dort wahrscheinlich Dauergast geworden.

Mein Fazit zu Tavor: nicht bei jedem muss die Einnahme so enden, manche Patienten haben auch kaum Entzugsbeschwerden, ich habe solche Patienten sogar selbst kennen gelernt. ABER: man sollte sich sehr sehr gründlich überlegen, ob man sich dieses Medikament dauerhaft ansetzten lässt, denn es gilt leider wie bei allen Psychopharmaka, dass es zwar schnell an- aber auch sehr schwer wieder abgesetzt ist. Man sollte sich gut informieren, im Notfall dabei von Angehörigen unterstützen lassen und nicht auf die Meinung und die Aussagen von Ärzten vertrauen. Ärzte wollten mir Tavor geben, um schnell und bequem meine Suizidgedanken unter Kontrolle zu bringen, ohne sich Gedanken um die Konsequenzen zu machen, die ich dann ausbaden musste. Tavor macht in jedem Fall (!) körperlich abhängig, unabhängig von der psychischen Abhängigkeit, die ich nie hatte. Ich habe nie auch nur eine halbe Tablette mehr davon eingenommen, als mir in der Klinik von Ärzten gegeben wurde. Umso mieser und schäbiger bin ich mir dann vorgekommen, als mir klar wurde, dass ich medikamentenabhängig war. In diesem Feld ist sehr viel Aufklärung nötig. Ich möchte in meiner Stadt eine Selbsthilfegruppe für Benzodiazepinabhängige gründen, da es eine solche leider nicht gibt. Mit diesem Beitrag hoffe ich, auch etwas zur Aufklärung beizutragen und anderen Menschen zu helfen, damit sich Fehler, die leider bei mir gemacht wurden und die nicht zu ändern sind, nicht bei anderen wiederholen.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Tavor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1989 
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):60
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 04.08.2018
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Tavor für Angstzustände mit Depressionen, Abhängigkeit, Angst, Leberbeschwerden

Tavor! Eine Droge vor deren Einnahme ich nur warnen kann! Sie zerstört Leben, Familie und denjenigen, der sie einnimmt. Ich war etwa 25 Jahre alt, als ich meinen ersten Panikanfall erlebte. Ich dachte, ich müsste sterben. Mein Herz raste, ich zitterte wie Espenlaub und ich dachte, dass ich ersticken müsste. Mein Arzt verschrieb mir damals als "Einstiegsdroge" Valium. Die Jahre über gab es kaum einen Tranquilizer, der mir nicht verschrieben wurde. Bis ich dann meine ersten "Tavor" bekam... 5,0! Niemand, wirklich niemand fragte nach der Begründung, warum ich danach gierte. Tavor war mein Lebenselexier. Und ich war nur zufrieden, wenn ich wenigstens 50 Stück davon in meiner Jeanstasche hatte. Selbstverständlich hatte ich nach einiger Zeit auch alle Ärzte im Umkreis durch, wo ich mir diese Droge durch Privatrezepte verschaffte. Mein Leben glich dem Chaos. Nichts interessierte mich mehr wirklich. Ich kümmerte mich um nichts, außer darum, genug Lesematerial zu haben, Schokolade... und Tavor. Mein Sohn verkümmerte, mein Ehemann ging fremd. Ich war nicht mehr ich, sondern nur noch...

Tavor bei Angstzustände

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TavorAngstzustände5 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Tavor! Eine Droge vor deren Einnahme ich nur warnen kann! Sie zerstört Leben, Familie und denjenigen, der sie einnimmt.
Ich war etwa 25 Jahre alt, als ich meinen ersten Panikanfall erlebte. Ich dachte, ich müsste sterben. Mein Herz raste, ich zitterte wie Espenlaub und ich dachte, dass ich ersticken müsste. Mein Arzt verschrieb mir damals als "Einstiegsdroge" Valium. Die Jahre über gab es kaum einen Tranquilizer, der mir nicht verschrieben wurde. Bis ich dann meine ersten "Tavor" bekam... 5,0!
Niemand, wirklich niemand fragte nach der Begründung, warum ich danach gierte. Tavor war mein Lebenselexier. Und ich war nur zufrieden, wenn ich wenigstens 50 Stück davon in meiner Jeanstasche hatte. Selbstverständlich hatte ich nach einiger Zeit auch alle Ärzte im Umkreis durch, wo ich mir diese Droge durch Privatrezepte verschaffte.
Mein Leben glich dem Chaos. Nichts interessierte mich mehr wirklich. Ich kümmerte mich um nichts, außer darum, genug Lesematerial zu haben, Schokolade... und Tavor.
Mein Sohn verkümmerte, mein Ehemann ging fremd. Ich war nicht mehr ich, sondern nur noch ein hysterisches Etwas von Frau. Unbeherrscht, gefährlich... denn ich ging auch mal mit einem Messer auf meinen Mann los.
Mir war das alles egal. Dank meiner Zaubertabletten.
Nur... die Angstzustände kamen immer öfter, immer schneller. Zum Schluss hatte ich eigentlich nur noch Angst vor der Angst. Am Ende brauchte ich täglich 15 Tabletten. Ich war fett, aufgedunsen, nur noch hässlich.
Dann gab es kaum noch einen Arzt, der mich nicht kannte. Außer so einem Wald- und Wiesenarzt ein paar Dörfer weiter. Ha... das war genau der Richtige dachte ich, der schreibt locker, wie viele andere Ärzte, ein Rezept aus ohne mich zu sehen.
Nein, er tat es nicht!
Ich saß wie ein Häufchen Elend vor ihm. Nach all diesen vielen Jahren gab es tatsächlich einen Arzt der mich fragte, warum ich diese Tabletten nehme.
Dr.Kober hieß er.
Er zeigte mir auf, dass meine Leber am Ende ist. Ich irgendwann auf den Strich gehen würde, um an diese Droge zu kommen. Und ich von ihm diese Tabletten nicht bekommen würde... es sei denn...!
Umgehende stationäre Therapie zur Entwöhnung, die er sofort in Angriff nahm. Ich bekam noch einmal Tavor bis zum Therapierbeginn.
Der Entzug war die schlimmste Zeit meines Lebens. Eine Station mit Alkoholikern, fernab des Lebens, Drogensüchtigen und Krebspatienten im Endstadium. Alkoholiker fixiert an ihren Betten. Kotzende Patientin. Schreien, Durchdrehen waren an der Tagesordnung.
Es war wie eine Horrorvision. Hier gehörte ich doch nicht hin!
Die ersten Tage war alles super. Ich bekam noch bessere Tabletten als Tavor. Aber nur wenige Tage, ab dann bekam ich gar nichts mehr.
Ich bekam Erstickungsanfälle, einen nach dem anderen. Schlafen konnte ich gefühlte 14 Tage nicht. Ich versuchte Tabletten zu klauen, wurde ausgelacht weil es Abführmittel waren. Telefonieren, mit meiner Familie reden konnte ich nicht. Alles machte mir Angst. Unkontrollierte Bewegungen meines Kopfes, der Hände. Flatternde Augenlider, Schwäche, tägliche Übelkeit. Es war grausam. Nach knapp 3 Wochen war ich entwöhnt. Körperlich.

Zuhause aber kam das Schlimmste. Morgens, nachdem Mann und Sohn aus dem Haus waren, saß bis nachmittags auf einem Stuhl in der Diele. Ich hatte Angst mich zu bewegen. Keinen Schritt traute ich mir mehr zu. Die Angst wurde immer schlimmer. Jeden Tag dachte ich, es sei mein letzter Tag.

Mein Schwiegervater schaffte es letztendlich, diesem Trauma ein Ende zu setzen. Eines morgens stand er mit einem neuen Jogginganzug für mich vor der Tür. Sterben meinte er würde ich ja eh, wie ich sagte. Also war es egal, wo und wann.
Langsam, sehr langsam wurde es besser. Ich nahm einen Job im Aussendienst an. Arbeit gleich Therapie. Nur nicht nachdenken! Es half.

Ich besorgte mir noch eine Packung Tavor 5,0, die ich ein Jahr lang in meiner Tasche herumtrug... für alle Fälle. Doch die Angst vor einem neuerlichen Entzug machte mich stärker und stärker. Bekam ich einen Panikschub im Kaufhaus, machte ich meinen Einkaufswagen voll. ohne nachzudenken. Aber ich rannte nicht wie sonst vor Panik raus aus dem Laden. Wenn der Anfall vorbei war, räumte ich die Sachen wieder in die Regale. Es waren tausend kleine Schritte, aber ich habe nie wieder einen Tranquilizer zu mir genommen. Nach dem einen Jahr habe ich meinem Hausarzt die 50 Stück Tavor gegeben. Mein Sieg über ein Jahr lang freies Leben.

Es war unendlich schwer, immer wieder musste ich in den Jahren danach leichte bis mittelschwere Panikanfälle durchstehen. Aber sie wurden immer weniger. Man lernt damit umzugehen, auch ohne Medikamente!

Bitte, nehmt nicht diese Medikamente, denn sie helfen nur am Anfang! Sie sind wirklich wie eine Droge... nach kurzer Zeit seit ihr in der Abhängigkeit und diese ist nicht so leicht zu durchbrechen. Es ist schlimmer als ein Panikanfall, glaubt mir.

Sucht Euch einen vertrauten Menschen zum Reden, einen guten Psychologen.

LG

Eingetragen am  als Datensatz 81885
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Tavor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1955 
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):65
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 11.02.2018
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⌀ Durchschnitt 10,0 von 10,0 Punkten

Tavor für Angst- und Panikattacken mit Abhängigkeit

Ich leide seit vielen Jahren unter Angst- und Panikattacken, momentan häufen sie sich und sind so schlimm, dass ich Angst habe zu schlafen. Meine Hausärztin verschrieb mir Tavor 2,5mg, die kleine Wunderpille packt mich in Watte und nimmt jegliche Angst von mir weg! Ich nehme 1/4 der Tablette und erziele meine gewünschte Wirkung, ebenso nehme ich sie nicht täglich sondern bei Bedarf. Für den täglichen Bedarf nehme ich ein anderes pflanzlichen Medikament, was aus Lavendel besteht. Ich bin dankbar, dass ich diese Tablette als Notfall-Medikament immer dabei habe, sie erleichtert manchen schlechten Tag oder Nacht! Abhängigkeit kann ich nicht bestätigen, da ich sie wirklich nur bei Bedarf nehme! Ich hatte mich eigentlich immer dagegen gesträubt, Berügungsmittel zu nehmen, aber ich musst echt gestehen, dass nicht so schlimm ist, man fühlt sich dann besser und lebenswerter :)

Tavor bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TavorAngst- und Panikattacken1 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich leide seit vielen Jahren unter Angst- und Panikattacken, momentan häufen sie sich und sind so schlimm, dass ich Angst habe zu schlafen. Meine Hausärztin verschrieb mir Tavor 2,5mg, die kleine Wunderpille packt mich in Watte und nimmt jegliche Angst von mir weg! Ich nehme 1/4 der Tablette und erziele meine gewünschte Wirkung, ebenso nehme ich sie nicht täglich sondern bei Bedarf. Für den täglichen Bedarf nehme ich ein anderes pflanzlichen Medikament, was aus Lavendel besteht. Ich bin dankbar, dass ich diese Tablette als Notfall-Medikament immer dabei habe, sie erleichtert manchen schlechten Tag oder Nacht! Abhängigkeit kann ich nicht bestätigen, da ich sie wirklich nur bei Bedarf nehme! Ich hatte mich eigentlich immer dagegen gesträubt, Berügungsmittel zu nehmen, aber ich musst echt gestehen, dass nicht so schlimm ist, man fühlt sich dann besser und lebenswerter :)

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Tavor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1990 
Größe (cm):169 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):150
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 02.01.2018
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⌀ Durchschnitt 8,6 von 10,0 Punkten

Tavor für lk mit Abhängigkeit

Um mal dem ein Ende zu setzen, Ja Tavor ist ein gutes Medikament und hat mich schon sehr oft gerretet aber seit vorsichtig weil abhängig machend, meidet Ärzte die nichts davon gesagt haben und einfach es euch verschreiben denn da läuft was schief, mann kann es in Lebenskriesen 1-2 Monate nehmen denke ich ( kenne aber schon Fälle wo es 1 Jahr genommen wurde unter Klinischem Aufenthalt) aber das sind ja die hoffentlich Aussnahmen, deswegen JA TAVOR IST GUT ; ABER NICHT LANGE!

Tavor bei lk

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Tavorlk-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Um mal dem ein Ende zu setzen, Ja Tavor ist ein gutes Medikament und hat mich schon sehr oft gerretet aber seit vorsichtig weil abhängig machend, meidet Ärzte die nichts davon gesagt haben und einfach es euch verschreiben denn da läuft was schief, mann kann es in Lebenskriesen 1-2 Monate nehmen denke ich ( kenne aber schon Fälle wo es 1 Jahr genommen wurde unter Klinischem Aufenthalt) aber das sind ja die hoffentlich Aussnahmen, deswegen JA TAVOR IST GUT ; ABER NICHT LANGE!

Eingetragen am  als Datensatz 80474
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Tavor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1996 
Größe (cm):191 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):121
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 25.11.2017
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⌀ Durchschnitt 7,4 von 10,0 Punkten

Tavor für Angststörungen mit Müdigkeit, Schwäche, Schwitzen, Abhängigkeit, Schlaflosigkeit, Taubheitsgefühl, Sehstörungen, Empfindungsstörung, Unruhegefühl

Tavor hilft schnell und zuverlässig, ich habe zu Anfag täglich 1-2 mg Tavor 1,0 genommen. Habe dann im laufe der Jahre bis auf 5 Tabletten Tavor 1,0 gesteigert. Irgendwann hat sich dann ein Paradoxum bei mir entwickelt, so dass ich auf statt Ruhe, innere Unruhe und Schlaflosigkeit bekommen habe. Dann hieß es Tavor absetzen und das war wirklich die Hölle. Ich habe das Zuhause ambulant gemacht. Schritt für Schritt. zuerst auf 4 Tabletten täglich, dann 3, dann 2. Bis zu den 2 Tabletten hatte ich relativ wenig Probleme. Hin- und da ein wenig Unruhe, Händezittern, Geschmacksverlust, Sehstörungen, Taubheitsgefühle. War alles noch zu verschmerzen bis dahin. Es war zwar unangenehm, aber ich wusste ja, woher das kam. Nachdem ich auf 2 Tabletten pro Tag angekommen war, habe ich dann versucht auf eine Tablette täglich zu reduzieren, was die ersten zwei Tage auch gelungen ist. Dann habe ich aber die ganze Palette der Entzugserscheinungen bekommen, was über starke Sehschwierigkeiten, Taubheitsgefühl im ganzen Körper, bis hin zum totalen Kontrollverlust hingereicht hat. Ich war ständig müde und...

Tavor bei Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TavorAngststörungen-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Tavor hilft schnell und zuverlässig, ich habe zu Anfag täglich 1-2 mg Tavor 1,0 genommen. Habe dann im laufe der Jahre bis auf 5 Tabletten Tavor 1,0 gesteigert. Irgendwann hat sich dann ein Paradoxum bei mir entwickelt, so dass ich auf statt Ruhe, innere Unruhe und Schlaflosigkeit bekommen habe. Dann hieß es Tavor absetzen und das war wirklich die Hölle. Ich habe das Zuhause ambulant gemacht. Schritt für Schritt. zuerst auf 4 Tabletten täglich, dann 3, dann 2. Bis zu den 2 Tabletten hatte ich relativ wenig Probleme. Hin- und da ein wenig Unruhe, Händezittern, Geschmacksverlust, Sehstörungen, Taubheitsgefühle. War alles noch zu verschmerzen bis dahin. Es war zwar unangenehm, aber ich wusste ja, woher das kam. Nachdem ich auf 2 Tabletten pro Tag angekommen war, habe ich dann versucht auf eine Tablette täglich zu reduzieren, was die ersten zwei Tage auch gelungen ist. Dann habe ich aber die ganze Palette der Entzugserscheinungen bekommen, was über starke Sehschwierigkeiten, Taubheitsgefühl im ganzen Körper, bis hin zum totalen Kontrollverlust hingereicht hat. Ich war ständig müde und war so schwach, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Habe dann wieder auf 1,5 Tabletten Tavor 1,0 hochdosiert. von dieser Dosis bin ich auch erst einmal nicht herunter gekommen. Es hat ca. 4 Wochen gedauert, bis ich dann wieder auf ein Tablette pro Tag herunterdosieren konnte. Diesmal gelang es zwar, aber auch nur mit großer Mühe und wieder mit den schon genannten Nebenwirkungen, diesmal aber zum Glück nicht ganz so stark ausgeprägt. Habe dann anschließend alle zwei Wochen herunterdosiert. Es hat fast ein Jahr gedauert, bis ich von dem Zeug weg war. Wenn jamand Tavor jahrelang genommen hat und dies absetzten möchte, dem kann ich nur raten entwder in die Klink zu gehen um dort einen Entzug zu machen, oder das ausschleichen, bzw. absetzten von Tavor über Diazepam zu machen, da Diazepam eine wesentlich höhere halbwertszeit als Tavor hat. Auch sollte sich jeder der Tavor einnimmt im klaren darüber sein, das Tavor, bzw. Lorazepam in der 10 Potenz zu Diazepam steht. 1mg Tavor entspricht 10mg Diazepam.

Eingetragen am  als Datensatz 79849
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Tavor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1970 
Größe (cm):176 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):90
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 21.10.2017
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Tavor für Entzugserscheinungen von neuroleptikum mit Sodbrennen, Magenbeschwerden, Abhängigkeit

nehme jetzt seit 4 Jahren davor. konnte es mir nicht mehr abgewöhne. leider. ich dachte es wirkt ewig mit der gleichen Dosis. bis vor 1 jahr , als es anfing, dass die Dosis nicht mehr reichte. jetzt ist mein magen kaputt durch die Einnahme von davor. tavor kann Sodbrennen auslösen. ich kann nur jeden warnen es länger als 3-4 Wochen zu nehmen. es ist ein Teufelskreis,die meisten schaffen es nicht davon los zu kommen

Tavor bei Entzugserscheinungen von neuroleptikum

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TavorEntzugserscheinungen von neuroleptikum-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

nehme jetzt seit 4 Jahren davor. konnte es mir nicht mehr abgewöhne. leider. ich dachte es wirkt ewig mit der gleichen Dosis. bis vor 1 jahr , als es anfing, dass die Dosis nicht mehr reichte. jetzt ist mein magen kaputt durch die Einnahme von davor. tavor kann Sodbrennen auslösen. ich kann nur jeden warnen es länger als 3-4 Wochen zu nehmen. es ist ein Teufelskreis,die meisten schaffen es nicht davon los zu kommen

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Tavor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 10.03.2017
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Tavor für Angst- und Panikattacken mit Abhängigkeit, Müdigkeit

Super Medikament. Sehr zu empfehlen!

Tavor bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TavorAngst- und Panikattacken-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Super Medikament. Sehr zu empfehlen!

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Tavor
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Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 
Größe (cm):184 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):78
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 05.02.2017
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Tavor für Ohrensausen, Psychosomatische Störungen wie Druch auf der Brust, Halszuschnürung mit Abhängigkeit

wegen meiner Psychosomatischen Störungen war ich einige Mal in der Notaufnahme. Dort habe ich die erste Bekanntschaft mit Tavor gemacht,was besser nicht passiert wäre. Da es mir meine Beschwerden erst mal genommen hatte wollte ich mehr Tavor haben. Der Apotheker hat mir 0,5mg 20Tabl. sogar ohne Rezept gegeben mit dem Hinweis, dass es abhängig machen kann,was ich nicht glauben konnte.Nach den 20Tabl.habe ich gemerkt, dass ich schon abhängig geworden war.Der Haussarzt hat mir dann weitere verschrieben. Nach 8Wochen wollte ich unbedingt weg davon und bin in eine Suchtklinik für 12 Tage gegangen.Danach kam die Hölle die jetzt nach 2Monaten immer noch anhält.Bauchschmerzen,Übelkeit,Muskelschmerzen,Nervenschmerzen,Schwindel,Depressionen und die psychosomatischen Beschwerden weshalb ich Tavor genommen hatte sind sehr viel stärker wieder aufgetreten.Ich weiß nicht wie lange dieser Zustand anhalten soll,auf jeden Fall ist jeder Tag grausam.Angeblich sollen diese Symptome mit der Zeit nachlassen,das ist meine einzige Hoffnung.NIE WIEDER TAVOR!!!Kann nur jeden warnen!!

Tavor bei Ohrensausen, Psychosomatische Störungen wie Druch auf der Brust, Halszuschnürung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TavorOhrensausen, Psychosomatische Störungen wie Druch auf der Brust, Halszuschnürung8 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

wegen meiner Psychosomatischen Störungen war ich einige Mal in der Notaufnahme.
Dort habe ich die erste Bekanntschaft mit Tavor gemacht,was besser nicht passiert wäre.
Da es mir meine Beschwerden erst mal genommen hatte wollte ich mehr Tavor haben.
Der Apotheker hat mir 0,5mg 20Tabl. sogar ohne Rezept gegeben mit dem Hinweis, dass es abhängig machen kann,was ich nicht glauben konnte.Nach den 20Tabl.habe ich gemerkt, dass ich schon abhängig geworden war.Der Haussarzt hat mir dann weitere verschrieben.
Nach 8Wochen wollte ich unbedingt weg davon und bin in eine Suchtklinik für 12 Tage gegangen.Danach kam die Hölle die jetzt nach 2Monaten immer noch anhält.Bauchschmerzen,Übelkeit,Muskelschmerzen,Nervenschmerzen,Schwindel,Depressionen und die psychosomatischen Beschwerden weshalb ich Tavor genommen hatte sind
sehr viel stärker wieder aufgetreten.Ich weiß nicht wie lange dieser Zustand anhalten soll,auf jeden Fall ist jeder Tag grausam.Angeblich sollen diese Symptome mit der Zeit nachlassen,das ist meine einzige Hoffnung.NIE WIEDER TAVOR!!!Kann nur jeden warnen!!

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Tavor
Wirksamkeit
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Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1948 
Größe (cm):167 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):76
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 05.11.2016
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Tavor für Schlafstörungen mit Abhängigkeit

Für eine Kurzzeittherapie ist Tavor völlig ok und gut verträglich. Nur eine Dauergabe macht abhängig. Außerdem musste ich immer höher dosieren, um den gleichen Effekt zu erzielen. Der Entzug ist schmerzvoll und langwierig. Es geht nur mit einer Ausschleichung des Medikamentes. Vorsicht nicht einfach höher dosieren, denn es kann bei Einnahme zu Verwirrtheit kommen! Ich litt außerdem unter extremen Erinnerungslücken und heftigen Albträumen. Dauer der Einnahme: 14 Monate

Tavor bei Schlafstörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TavorSchlafstörungen14 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Für eine Kurzzeittherapie ist Tavor völlig ok und gut verträglich. Nur eine Dauergabe macht abhängig. Außerdem musste ich immer höher dosieren, um den gleichen Effekt zu erzielen.
Der Entzug ist schmerzvoll und langwierig. Es geht nur mit einer Ausschleichung des Medikamentes.
Vorsicht nicht einfach höher dosieren, denn es kann bei Einnahme zu Verwirrtheit kommen! Ich litt außerdem unter extremen Erinnerungslücken und heftigen Albträumen.
Dauer der Einnahme: 14 Monate

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Tavor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
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Preis/Leistungs-Verhältnis
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Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1965 
Größe (cm):185 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):90
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 30.09.2016
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Tavor für soziale Phobien, Phophobien mit Abhängigkeit

Da ich durch einen Suizid leichte bis mittelschwere Liäsionen im Mittelhirn, mittelschwere Liäsionen in den Hirnmarklagern, und dem Stammhirn in Folge einer Hypoxie erlitt, die sich zuerst mit einer Tetraplegie& einer kompletten Plexus brachialis dexter Liäsion auswirkte, jedoch zu aller Erstaunen heute ohne Befund ist! Selbst die muskeleigenreflexe im zentral & periphere Nervengeschädigtem rechtem Arm sind wieder normal! Hat sich als wohl einzige" Langzeitschädigung", falls man das so nennen kann, eine erst starke Neuroleptikaunverträglichkeit entwickelt, die sich zuletzt in einem anaphylaktischem Schock, nach der Gabe von Melperon, zu einer wie ich es beurteile völligen Neuroleptikaunverträglichkeit ausgeweitet. Ich werde weitere Versuche mit derartigen Substamnzen an meinem Körper zu verhindern wissen. Selbst wen ich nicht beinahe mal wieder gestorben wär, war das Vollbild meiner temporären Tetraplegie nach solchen Einnahmen stets das mindeste was zu erwarten war, und damit weitaus mehr als man jemandem zumuten sollte. Da mir schon vorher irgendwie dämmerte, dass Benzos,...

Tavor bei soziale Phobien, Phophobien

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Tavorsoziale Phobien, Phophobien20 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Da ich durch einen Suizid leichte bis mittelschwere Liäsionen im Mittelhirn, mittelschwere Liäsionen in den Hirnmarklagern, und dem Stammhirn in Folge einer Hypoxie erlitt, die sich zuerst mit einer Tetraplegie& einer kompletten Plexus brachialis dexter Liäsion auswirkte, jedoch zu aller Erstaunen heute ohne Befund ist!
Selbst die muskeleigenreflexe im zentral & periphere Nervengeschädigtem rechtem Arm sind wieder normal!
Hat sich als wohl einzige" Langzeitschädigung", falls man das so nennen kann, eine erst starke Neuroleptikaunverträglichkeit entwickelt, die sich zuletzt in einem anaphylaktischem Schock, nach der Gabe von Melperon, zu einer wie ich es beurteile völligen Neuroleptikaunverträglichkeit ausgeweitet.
Ich werde weitere Versuche mit derartigen Substamnzen an meinem Körper zu verhindern wissen.
Selbst wen ich nicht beinahe mal wieder gestorben wär, war das Vollbild meiner temporären Tetraplegie nach solchen Einnahmen stets das mindeste was zu erwarten war, und damit weitaus mehr als man jemandem zumuten sollte.
Da mir schon vorher irgendwie dämmerte, dass Benzos, insbesondere Lorazepam durch seine besonders niederige Toxizität auf lange Sicht, die phasenweise stark entlastenden Neuroleptika, Nieder wie Hochpotent ersetzten werden müssen, habe ich meinen Konsum was alle Benzos angeht auf ein Minimum, nämlich 5 MG Lorazepam morgens+ 1 MG Alprazolam bei Bedarf, was wohl wegender niedrigen Wirksamkeit bei mir, dazu führt dass ich nicht mal die Rezepte regelmäßig einlöse.
Habe mich damit abgefunden, mein Leben lang diese 2 Tabletten, keine, mehr keine weniger einzunehmen, womit ich bestens fahre, was schließlich selbst die 2 extremsten Benzogegner die mir bekannt sind unabhängig voneinander als beste Lösung athestierten.
Lorazepam ist eine hochwirksame Subtanz, die man etweder auf meine Art, oder besser noch nur bei Bedarf anwenden kan, ohne dessen Wirksamkeit gänzlich zu verlieren oder sogarin das genaue gegenteil uzuwandeln.
Mit keiner anderen Subsatnz, außer vielleicht Barbitursäurepräparaten wie Mandrax, Luminal, Vestbarax, die ich mir Gott sei Dank, besser gesagt, die zeit mir gänzlich erspahrt hat. Entzug selbst unter ärztlicher aufsicht mit tödlichem verlauf aufgrund maligner Hypertonie, oder zerebrale Schädigungen mit der Folge der absoluten Verblödung, also massivem Inteligenzverlustes, da hört der Spaß, der schon bei den Benzos längst aufhört, ach mit einer 20er Packung kann man eine gerade beschriebene Entzugssymptomatik entwickeln. Besonders kann schnell jeglicher anderer Entzug wie z.b. Codein, besser gesagt Dihydrocodeinsaft 6%, als barbituratentzug rauskommen, wie ich aus erster Hand erfuhr.
Das ist übrigens auch bei Benzos möglich, mit Alk, Codein, anderen Opioidagonisten, besonders auch Alkoholen die Opiatagonisten sind wie Methadon.
Von mir bekommt schon Jahre lang niemand mehr auch nur ene Tavor, gar keine Benzos.
Außer die Situation schreit gerade nach einer Einmalgabe, was vielleicht 5-mal im Leben vorkommt. aber selbst da habe ich immer noch Tafil oder agelaufene Praxiten forte, die ich bevorzugt gebe.
Mit 5x 2,5 MG kann man nicht nur Jemanden unglücklich machen, die Wahrscheinlichkeit ist sogar sehr hoch, dass man damit den Grundstein oder Schlussstein einer Sucht legt.
Eine verschriebene 50er Packung Lorazepam 2,5 Mg hinterlässt besonders wenn eine Tablette am Tag genommen wird einen schwerst Abhängigen.
Das muss bei Valium, Praxiten forte , Lexotanil( da wirds jedoch auch kritisch) oder Tafil 1MG noch lange nicht sein.
Bei Tavor dessen Wirksamkeit meistens anfangs verkannt wird, bzw. Diazepam, Tema oder Oxazepam, 3 Substanzen die alle beim Diazepammetabolismus entstehen, werden meistens als wirksamer empfunden. Besonders das Diazepam, jedoch durch das Desmethyldiazepam, was die Langlebigkeit der Substanz ausmacht und sie meiner Meinung daher primär entschärft.

Die ware stärke von Lorazepam entfaltet sich erst wenn ma es in einem Zustand von extremen Ängsten oder anderem Unwohlsein nimmt. Meistens verändert eine Dosis von 2,5 MG eine schwere Krise in ein Gefühl des Wohlbefindens.
Trotzdem wendet man Anxiolytika aus der Guppe der mittellang wirksamen Benzodiazepine wie Lorazepam oder Alprazolam verantwortungsbewusst an, wobei meine Art natürlich die äußerste Grenze dessen darstellt, sind es unvergleicbar geniale hochwirksame Substanzen ohne Nebenwirkungen.

Man muss auch immer die Krankheitsgeschichte ++, als Gesamtes sehen bevor man entscheidet, ob eine langfristige Einnahme von Benzos angemessen ist oder nicht.
Meine Story, in der ich eigentlich nur das Ziel eines Mordes bin/ war, ist niemand fähig zu ertragen.

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Tavor
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Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1977 
Größe (cm):198 Eingetragen durch Patient, Angehöriger, Mediziner
Gewicht (kg):70
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 10.08.2016
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Tavor für Angst, Unruhe mit Abhängigkeit

Wenn bei mir gar nichts mehr geht und ich Ängste habe oder stark unruhig bin, dann ist Tavor bei mir Mittel der Wahl. Ich nehme es nur bei Bedarf, da es abhänigig machen kann. Doch bisher war das bei mir nicht so, obwohl ich zwei Wochen, dreimal tgl. eine (1,0 mg) genommen hab.

Tavor bei Angst, Unruhe

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TavorAngst, Unruhe3 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Wenn bei mir gar nichts mehr geht und ich Ängste habe oder stark unruhig bin, dann ist Tavor bei mir Mittel der Wahl. Ich nehme es nur bei Bedarf, da es abhänigig machen kann. Doch bisher war das bei mir nicht so, obwohl ich zwei Wochen, dreimal tgl. eine (1,0 mg) genommen hab.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Tavor
Wirksamkeit
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Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1963 
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):149
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 16.05.2016
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Tavor für Depression mit Abhängigkeit

Nehme seit ca 8 Monate Tavor zwischen 3-5 mg, ich fuehle mich damit so gespalten. auf der einen Seite hilft´s, auf der anderen Seite das Wissen um die Abhaengigkeit. Ich leide sehr darunter, jegliche Versuche es abzusetzen sind gescheitert und um so mehr ich mir einen Kopf darueber mache, desto schlimmer wirds.

Tavor bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TavorDepression8 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nehme seit ca 8 Monate Tavor zwischen 3-5 mg, ich fuehle mich damit so gespalten. auf der einen Seite hilft´s, auf der anderen Seite das Wissen um die Abhaengigkeit. Ich leide sehr darunter, jegliche Versuche es abzusetzen sind gescheitert und um so mehr ich mir einen Kopf darueber mache, desto schlimmer wirds.

Eingetragen am  als Datensatz 72441
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Tavor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
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Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 01.04.2016
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Tavor für Psychose mit Abhängigkeit

Hilft, macht aber total süchtig! Absolut nicht zu empfehlen, nur in allergrößter Not!

Tavor bei Psychose

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TavorPsychose1 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hilft, macht aber total süchtig! Absolut nicht zu empfehlen, nur in allergrößter Not!

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Tavor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 11.04.2015
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Tavor für Suizidalität, Anspannungszustände mit Abhängigkeit

Tavor macht abhängig! ich bin 27 und seit 4 monaten stationär Patientin. komm ohne nicht mehr klar. sobald ich eine dosis auslasse macht es sich bemerkbar. finger weg auch wenn die Ärzte es kurzweilig empfehlen

Tavor, 7,5 mg täglich bei Suizidalität, Anspannungszustände

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Tavor, 7,5 mg täglichSuizidalität, Anspannungszustände-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Tavor macht abhängig! ich bin 27 und seit 4 monaten stationär Patientin. komm ohne nicht mehr klar. sobald ich eine dosis auslasse macht es sich bemerkbar. finger weg auch wenn die Ärzte es kurzweilig empfehlen

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Tavor, 7,5 mg täglich
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1987 
Größe (cm):166 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):59
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 09.03.2015
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Tavor für Schwindel mit Abhängigkeit

Hallo ich lese hier schon ziemlich lange und wollte mal fragen, ob es in Sachen ausschleichen etwas neues gibt. Ich bin 2011 zu meinen Hausarzt wegen ständigen Schwindel diese gab mir eine 10ner Reihe tavor 1,0 mg mit, die auch sofort geholfen haben.Da ich dem Arzt vertraut habe,habe ich erst nach langer zeit die Beilage gelesen.Ich bin jetzt nach 3 Jahren auf 4,0 mg und habe einfach angst in die Klinik zu gehen wegen dem entzug.Man liest hier ja Sachen die einen fast schon zwingen die Dosis zu erhöhen um diesen schrecklichen entzug nicht machen zu müssen. Die Ursache für mein Schwindel haben wir nun,ein lockerer halswirbel aber wie komme ich jetzt am besten von tavor weg? Weniger nehmen geht nicht bekomme herzrasen und alle Muskel fangen an zu zucken dann natürlich Panik usw. Ich bin 44 habe 5 Kinder und selbständig...... Arbeite 7tage die Woche und muss von dem zeug nun irgendwie runter. Hat vielleicht jemand wirklich gute Tipps aus Erfahrung von denen ich keine Albträume bekomme? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.LG bernd

Tavor bei Schwindel

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TavorSchwindel-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo ich lese hier schon ziemlich lange und wollte mal fragen, ob es in Sachen ausschleichen etwas neues gibt.
Ich bin 2011 zu meinen Hausarzt wegen ständigen Schwindel diese gab mir eine 10ner Reihe tavor 1,0 mg mit, die auch sofort geholfen haben.Da ich dem Arzt vertraut habe,habe ich erst nach langer zeit die Beilage gelesen.Ich bin jetzt nach 3 Jahren auf 4,0 mg und habe einfach angst in die Klinik zu gehen wegen dem entzug.Man liest hier ja Sachen die einen fast schon zwingen die Dosis zu erhöhen um diesen schrecklichen entzug nicht machen zu müssen. Die Ursache für mein Schwindel haben wir nun,ein lockerer halswirbel aber wie komme ich jetzt am besten von tavor weg? Weniger nehmen geht nicht bekomme herzrasen und alle Muskel fangen an zu zucken dann natürlich Panik usw. Ich bin 44 habe 5 Kinder und selbständig...... Arbeite 7tage die Woche und muss von dem zeug nun irgendwie runter. Hat vielleicht jemand wirklich gute Tipps aus Erfahrung von denen ich keine Albträume bekomme? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.LG bernd

Eingetragen am  als Datensatz 66556
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Tavor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1971 
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):72
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 24.02.2015
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Tavor für Angst, dissositvive Störung mit Abhängigkeit, Schlaflosigkeit, Depression, Angstzustände

Ich bin seit Jahren abhängig. Es ist das einzige Medikament das hilft. Die Nebenwirkungen sind viele. Ich möchte hier vor der Toleranz Wirkung sprechen. Ich brauche immer mehr, weil ich sonst Entzugs Symptome habe. Amnesie ist normal, mit oder ohne Tabletten. Angst, Depression, Schlaflosigkeit auch. Ein Entzg ist sehr schwer.

Tavor bei Angst, dissositvive Störung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TavorAngst, dissositvive Störung7 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich bin seit Jahren abhängig. Es ist das einzige Medikament das hilft. Die Nebenwirkungen sind viele. Ich möchte hier vor der Toleranz Wirkung sprechen. Ich brauche immer mehr, weil ich sonst Entzugs Symptome habe. Amnesie ist normal, mit oder ohne Tabletten. Angst, Depression, Schlaflosigkeit auch.
Ein Entzg ist sehr schwer.

Eingetragen am  als Datensatz 66542
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Tavor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1980 Die Nebenwirkung ist tötlich
Größe (cm):185 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 23.02.2015
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Tavor für Angst, Anspannung mit Müdigkeit, Abhängigkeit

Ich habe Tavor verschrieben bekommen,weil meine Antidepressiva nach einer Umstellung nicht oder besser gesagt noch nicht gewirkt haben. Ich habe verschieden dosiert genommen mal 1.0 mg oder 0,5 mg bin sogar mit 0,25 mg hingekommen,das war immer unterschiedlich je nachdem wie stark die Angstzustände und Anspannung sind.Ausser etwas Müdigkeit hatte ich keine Nebenwirkungen,Tavor war gut verträglich bei mir.Als Notfall Medikament ist Tavor meiner Meinung nach okay,man sollte sich jedoch hüten es als DAS MEDIKAMENT zu sehen.Tavor macht abhängig,das ist bei jedem Menschen unterschiedlich,aber wenn man es zu häufig und zu lange nimmt ist der Weg in die Abhängigkeit vorbestimmt.Ein guter Arzt der einen berät und begleitet ist anzuraten. Wie gesagt als NOTFALL Medi vertretbar,auf längere Dauer auf keinen Fall.

Tavor bei Angst, Anspannung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TavorAngst, Anspannung9 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe Tavor verschrieben bekommen,weil meine Antidepressiva nach einer Umstellung nicht oder besser gesagt noch nicht gewirkt haben. Ich habe verschieden dosiert genommen mal 1.0 mg oder 0,5 mg bin sogar mit 0,25 mg hingekommen,das war immer unterschiedlich je nachdem wie stark die Angstzustände und Anspannung sind.Ausser etwas Müdigkeit hatte ich keine Nebenwirkungen,Tavor war gut verträglich bei mir.Als Notfall Medikament ist Tavor meiner Meinung nach okay,man sollte sich jedoch hüten es als DAS MEDIKAMENT zu sehen.Tavor macht abhängig,das ist bei jedem Menschen unterschiedlich,aber wenn man es zu häufig und zu lange nimmt ist der Weg in die Abhängigkeit vorbestimmt.Ein guter Arzt der einen berät und begleitet ist anzuraten.

Wie gesagt als NOTFALL Medi vertretbar,auf längere Dauer auf keinen Fall.

Eingetragen am  als Datensatz 66356
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Tavor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1956 
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):69
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 12.02.2015
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Tavor für Schwindel mit Absetzerscheinungen, Abhängigkeit

Hallo,ich habe vor 4 jahren von meiner Hausärztin eine packung Tavor bekommen,da mir immer so schwindelig war......mit der Begründung, dass ich mal wieder zur Ruhe kommen sollte.Am Anfang habe ich 1 mg morgens genommen jetzt nach 4 jahren bin ich auf 4mg.Ich nehme sie immer zu bestimmten Uhrzeiten und merke auch schon, wenn es auf die uhrzeit zugeht, dass ich immer nervöser werde.Ich bekomme so ein zucken im auge und wenn ich dann nicht reagiere .......heftige sehstörungen und kreislauf bricht zusammen. Wenn ich sie mal vergesen,wenn ich viel zu tun habe spielt mein körper verrückt......herzrasen,alle muskeln zucken,halloziniere usw. Ich lese hier schon sehr lange und kann mir einfach nicht vorstellen das der entzug immer so schlimm ist........ich muss zugeben wenn ich hier nicht so viel gelesen hätte,wäre ich bestimmt schon lange in eine klinik gegangen.Ich habe nun so eine Angst das mir all dieses passiert was hier immer so stark angepriesen wird.Man bekommt hier ja richtig angst.......Gibt es vielleicht auch positive Berichte die einen ein bischen aufbauen und wie wird es so...

Tavor bei Schwindel

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TavorSchwindel-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo,ich habe vor 4 jahren von meiner Hausärztin eine packung Tavor bekommen,da mir immer so schwindelig war......mit der Begründung, dass ich mal wieder zur Ruhe kommen sollte.Am Anfang habe ich 1 mg morgens genommen jetzt nach 4 jahren bin ich auf 4mg.Ich nehme sie immer zu bestimmten Uhrzeiten und merke auch schon, wenn es auf die uhrzeit zugeht, dass ich immer nervöser werde.Ich bekomme so ein zucken im auge und wenn ich dann nicht reagiere .......heftige sehstörungen und kreislauf bricht zusammen.
Wenn ich sie mal vergesen,wenn ich viel zu tun habe spielt mein körper verrückt......herzrasen,alle muskeln zucken,halloziniere usw.
Ich lese hier schon sehr lange und kann mir einfach nicht vorstellen das der entzug immer so schlimm ist........ich muss zugeben wenn ich hier nicht so viel gelesen hätte,wäre ich bestimmt schon lange in eine klinik gegangen.Ich habe nun so eine Angst das mir all dieses passiert was hier immer so stark angepriesen wird.Man bekommt hier ja richtig angst.......Gibt es vielleicht auch positive Berichte die einen ein bischen aufbauen und wie wird es so in einer Klinik gemacht ? Man bekommt doch bestimmt Medikamente die,die Symtome unterdrücken oder zumindest teils......Würde mich freuen mal etwas positives zu hören,denn ich bin 44 und möchte nicht ewig so weiter machen.
Seid ihr denn nun nach dem Entzug gesund ? sind die Symtome die man hatte bevor man tavor bekommen hat einfach so weg ? ......ich weiss es ist ein Roman hier aber ich mache mir langsam wirklich Sorgen und habe mächtig Angst wenn ich das alles hier so lese.
Ich merke auch schon wieder das meine 4 mg nicht mehr lange halten werden da mein zucken und das Nervöse wieder anfängt.
Lg und freuen mich auf eine Antwort

Eingetragen am  als Datensatz 65896
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Tavor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1971 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):75
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 18.01.2015
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Tavor für Angst- und Panikattacken mit Müdigkeit, Abhängigkeit

Also, ich nehme Tavor / Lorazepam schon seit einigen Jahren als sogenannte Nothilfe. Wenn ich wieder einmal durch Beruf oder andere Situationen in eine Phase von Unruhe und Stress gerate, ist Tavor ein gutes Hilfsmittel. Ausser Müdigkeit hatte ich keine Nebenwirkungen. Für eine durchgehende Einnahme sollte man Vorsicht walten lassen, denn eine Abhängigkeit wird sich einstellen. Mir hilft es schon, wenn ich weiß das ich zur Not dieses Mittel im Schrank habe. Meine Ärztin verschreibt mir je nach Bedarf immer mal eine Packung.

Tavor bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TavorAngst- und Panikattacken-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Also, ich nehme Tavor / Lorazepam schon seit einigen Jahren als sogenannte Nothilfe. Wenn ich wieder einmal durch Beruf oder andere Situationen in eine Phase von Unruhe und Stress gerate, ist Tavor ein gutes Hilfsmittel. Ausser Müdigkeit hatte ich keine Nebenwirkungen. Für eine durchgehende Einnahme sollte man Vorsicht walten lassen, denn eine Abhängigkeit wird sich einstellen. Mir hilft es schon, wenn ich weiß das ich zur Not dieses Mittel im Schrank habe. Meine Ärztin verschreibt mir je nach Bedarf immer mal eine Packung.

Eingetragen am  als Datensatz 64823
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Tavor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lorazepam

Patientendaten:

Geburtsjahr:1958 
Größe (cm):172 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):75
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 09.11.2014
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