Entzugserscheinungen bei Paroxetin
Nebenwirkung Entzugserscheinungen bei Medikament Paroxetin
Insgesamt haben wir 678 Einträge zu Paroxetin. Bei 1% ist Entzugserscheinungen aufgetreten.
- alles über Entzugserscheinungen
- alles über das Medikament Paroxetin
Wir haben 7 Patienten Berichte zu Entzugserscheinungen bei Paroxetin.
Prozentualer Anteil | 67% | 33% |
---|---|---|
Durchschnittliche Größe in cm | 174 | 188 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 98 | 102 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 57 | 37 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 32,60 | 28,84 |
Wo kann man Paroxetin kaufen?
Paroxetin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.
Paroxetin wurde von Patienten, die Entzugserscheinungen als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Paroxetin wurde bisher von 7 sanego-Benutzern, wo Entzugserscheinungen auftrat, mit durchschnittlich 6,8 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Erfahrungsberichte über Entzugserscheinungen bei Paroxetin:
Paroxetin für Depression mit Entzugserscheinungen
Versuche seit acht Jahren abzusetzen…. Heftigste entzugserscheinungen!!!
Paroxetin bei Depression
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Paroxetin | Depression | 10 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Versuche seit acht Jahren abzusetzen…. Heftigste entzugserscheinungen!!!
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Paroxetin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1988 | ||
Größe (cm): | 188 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 95 | ||
Geschlecht: | männlich |
Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?
Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Paroxetin für Panikattacken mit Durchfall, Schwindel, Übelkeit, Suizidgedanken, Harnverhalt, Schwitzen, Entzugserscheinungen, Aggressivität, Schlaflosigkeit, Panikattacken, Appetitverlust, Depression, sexuelle Dysfunktion, Agitiertheit
Bekam wegen schwerer Panikattacken Paroxetin verschrieben. Eigentlich wollte ich Lorazepam, doch dies verweigerte meine Ärztin, da es abhängig machen würde, während Paroxetin "keine schweren Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen auslösen würde". Nachdem ich es nun einen Monat damit probiert habe, muss ich leider sagen, einmal und nie wieder. 1. Woche mit 10 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Leichte Übelkeit sowie Schwindel. 2. Woche mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Die schlimmsten Panikattacken meines Lebens, permanente Angst, starke Übelkeit, Magen / Darm Krämpfe, extremer Durchfall, Schlaflosigkeit, starkes Schwitzen vor allem nachts, Appetitverlust, kann nicht mehr sitzen oder ruhig stehen. Nach einer Woche ohne Schlaf weiterer Termin bei meiner Ärztin. Diese Nebenwirkungen des eigentlich so "gut verträglichen" Paroxetins seien normal. Sie verschrieb mir Mirtazapin Tabletten sowie Promethazin Tropfen um wieder schlafen zu können und die Panik auszuhalten. Jedoch wirkungslos, trotz dieser Kombi jede Nacht wie das HB Männchen auf 180. 3. Woche weiter mit...
Paroxetin bei Panikattacken
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Paroxetin | Panikattacken | 1 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Bekam wegen schwerer Panikattacken Paroxetin verschrieben. Eigentlich wollte ich Lorazepam, doch dies verweigerte meine Ärztin, da es abhängig machen würde, während Paroxetin "keine schweren Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen auslösen würde". Nachdem ich es nun einen Monat damit probiert habe, muss ich leider sagen, einmal und nie wieder.
1. Woche mit 10 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Leichte Übelkeit sowie Schwindel.
2. Woche mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkung: Die schlimmsten Panikattacken meines Lebens, permanente Angst, starke Übelkeit, Magen / Darm Krämpfe, extremer Durchfall, Schlaflosigkeit, starkes Schwitzen vor allem nachts, Appetitverlust, kann nicht mehr sitzen oder ruhig stehen.
Nach einer Woche ohne Schlaf weiterer Termin bei meiner Ärztin. Diese Nebenwirkungen des eigentlich so "gut verträglichen" Paroxetins seien normal. Sie verschrieb mir Mirtazapin Tabletten sowie Promethazin Tropfen um wieder schlafen zu können und die Panik auszuhalten. Jedoch wirkungslos, trotz dieser Kombi jede Nacht wie das HB Männchen auf 180.
3. Woche weiter mit 20 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkungen: Alle bisher beschriebenen plus innerhalb weniger Tage Verlust jeglicher Libido bzw Potenz. Zum ersten mal im Leben völlig impotent. Probleme beim Wasser lassen, an einem Tag bis zu 20 mal auf Toilette, dafür am nächsten unter Schmerzen nicht mehr können (Harnverhalt).
4. Woche mit 30 mg. Keine Wirkung. Nebenwirkungen: Alle bisherigen plus erstmals im Leben starke Depressionen sowie Suizidgedanken und enorme Aggressivität. Bin eigentlich die Ruhe in Person, aber nun will ich alles und jeden zusammenschlagen oder vor jedes Auto bzw jeden Zug springen.
Vor einer Woche abgesetzt, trotz nur 4 wöchiger Einnahme starke Entzugssymptome. Extreme Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Stromschlaggefühle, starker Schwindel. Positiv. Libido / Potenz kehren zurück, wenn auch nur sehr langsam. Suizidgedanken hörten hingegen 2 Tage nach Absetzen spontan auf. Auch alle weiteren Nebenwirkungen bildeten sich in dieser Woche zurück, vor allem nach 4 Wochen Hölle zum ersten mal wieder geschlafen, ohne weitere Tabletten gleich 18 Stunden durch.
Fazit für mich, nie wieder Paroxetin bzw SSRI.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Durchfall, Schwindel, Übelkeit, Suizidgedanken, Harnverhalt, Schwitzen, Entzugserscheinungen, Aggressivität, Schlaflosigkeit, Panikattacken, Appetitverlust, Depression, sexuelle Dysfunktion, Agitiertheit
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Paroxetin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1986 | ||
Größe (cm): | 189 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 110 | ||
Geschlecht: | männlich |
Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?
Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Paroxetin für Sozialphobie, Angstneurose mit Gewichtszunahme, Entzugserscheinungen
Seit ich denken kann, also bereits seit der Kindheit, leide ich immer wieder mal stark, mal erträglich an Depressionen. Das beengende schmerzhafte Gefühl zwischen Herz und Magen beherrscht meine komplette Grundstimmung. Oft habe ich in der Vergangenheit ein Mittel gesucht, diese „Schmerzen“ erträglicher zu machen. Unter anderem habe ich immer wieder dazu geneigt meinem Kummer mit Alkohol zu besänftigen. Allerdings nie über einen längeren Zeitraum am Stück. Was ich sagen möchte: der Selbsterhaltungs-trieb mit Wissen um die Gefahr einer Alkoholabhängigkeit hatte mich immer davor bewahrt einfach weiter Alkohol zu konsumieren. Ich habe also immer bewusst einen selbstverständlichen break gemacht. Letztes Jahr im Januar 2009 war meine Sozialphobie (viele äußere, für mich unerträgliche Ereignisse waren auf mich eingeprasselt) erneut am Höhepunkt- ich traute mich nicht einmal mehr in den Supermarkt, aus Angst Menschen zu begegnen, die ich kannte. Ich nahm also all meinen Mut zusammen und ging zu einer Hausärztin, die mich gar nicht kannte. Ich wartete geduldig 2,5 Stunden, um...
Paroxetin bei Sozialphobie, Angstneurose
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Paroxetin | Sozialphobie, Angstneurose | 10 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Seit ich denken kann, also bereits seit der Kindheit, leide ich immer wieder mal stark, mal erträglich
an Depressionen. Das beengende schmerzhafte Gefühl zwischen Herz und Magen beherrscht meine komplette Grundstimmung.
Oft habe ich in der Vergangenheit ein Mittel gesucht, diese „Schmerzen“ erträglicher zu machen.
Unter anderem habe ich immer wieder dazu geneigt meinem Kummer mit Alkohol zu besänftigen.
Allerdings nie über einen längeren Zeitraum am Stück. Was ich sagen möchte: der Selbsterhaltungs-trieb mit Wissen um die Gefahr einer Alkoholabhängigkeit hatte mich immer davor bewahrt einfach weiter Alkohol zu konsumieren. Ich habe also immer bewusst einen selbstverständlichen break gemacht.
Letztes Jahr im Januar 2009 war meine Sozialphobie (viele äußere, für mich unerträgliche Ereignisse waren auf mich eingeprasselt) erneut am Höhepunkt- ich traute mich nicht einmal mehr in den Supermarkt, aus Angst Menschen zu begegnen, die ich kannte.
Ich nahm also all meinen Mut zusammen und ging zu einer Hausärztin, die mich gar nicht kannte. Ich wartete geduldig 2,5 Stunden, um dann im Dezugtempo innerhalb von 5 Minuten mein Leben, bzw. meine Probleme darzulegen. Ich „flehte“ sie regelrecht an, mir irgendetwas zu verabreichen, um mir meinen Zustand zu erleichtern. Sie verschrieb mir Paroxetin (Paroxetat).
Ich nahm die Tabletten jeden Tag ein.
Nach ein paar Wochen bemerkte ich eine Veränderung.
Ich trank Bier, obwohl auf dem Beipackzettel stand, dass Alkohol zusammen mit den Tabletten gemieden werden soll.
Aber entgegen aller früheren Verhaltensweisen hörte ich diesesmal nicht mehr auf. Von da an trank ich völlig seelenruhig ohne innere Warnstimme: Halt, hör auf, Du wirst abhängig!! jeden Tag Bier.
Z.T. Fing ich morgens schon an. Meine 2-5 Flaschen Bier waren normal.
Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon zwei Jahre aufgehört zu Rauchen. In der Zeit der Einnahme von Paroxetat fing ich wieder an. Es war so, als seien alle Hemmungen und Blockaden aus mir entwichen. Ich machte mir keinen Kopf mehr. Früher hatte ich jeden Tag gelitten, bzgl.Rauchen: Du vergiftest deine Lungen, deinen Körper, deine Haut wird grau und faltig, du alterst schneller, du könntest an Lungenkrebs elendig ersticken, es ist teuer...usw.usf.
Während der Einnahme des Medikamentes hing ich zu keiner Zeit einem dieser Gedanken nach. Ich rauchte wie ein Schlot, so viel wie noch nie.
In der Zeit der Einnahme von Paroxetat hatte ich 8Kg zugenommen.
Vor einem Jahr habe ich dieses verantwortungslose Zeug alleine abgesetzt. Ich hatte ca.5 Tage lang als Absetzungserscheinung diese sogenannten „Zaps“ Im Kopf. Man hat das Gefühl, man bekäme einen kleinen Stom-/Elektroschlag im Kopf (manchmal einfach so, manchmal, wenn man den Kopf zu schnell in eine andere Richtung gedreht hat). Aber es ist jedesmal so unangenehm. Man erschreckt sich dabei richtig, das geht durch Mark und Bein. Trotzdem habe ich mir gesagt, dass auch dies irgendwann aufhören muss (hatte ich hier gelesen) und so hielt ich durch.
Komischerweise ist aber die Enthemmtheit was Zigarettenkonsum und Alkoholkonsum angeht geblieben- vorerst.
Mitte diesen Jahres, Juni 2010 habe ich spontan mit dem Rauchen aufgehört. Es war der schlimmste Entzug, den ich je hatte. Ich habe tatsächlich über 6 Wochen schreckliche Entzugserscheinungen gehabt. So, den Alkohol- habe ich erst vor 4 Wochen rigoros weggelassen.
Gehe nun auch schon seit 1 Jahr zu einer guten Therapeutin. Und abgenommen habe ich auch
Die schlimmen Schmerzen in meiner Brust sind noch da und z.T. sehr stark.- aber diesesmal haue ich nicht mehr ab, mit Ticket ins Betäubungsland. Ich sehe mal, ob ich den intakten Teil von mir dazu bringen
kann, mit mir an meinen ganzen Probleme zu bearbeiten.
Gegen Schlafstörungen nehme ich heute: Kalzim mit D3 hochdosiert als Tablette und Hopfen/Baldrian Tabletten, beides erhältlich z.B. im Rossmann (Abtei/ Doppelherz..)
Wenn dies immer noch nicht hilft und der tote Punkt ist überwunden nehme ich eine ASS (Aspirin), dann dreht sich der Kopf nicht mehr, du bekommst keine Panikattacke/ Stress, dass Du nicht genug
Schlaf bekommst und beruhigst Dich und schaltest endlich ab.
Ich bin noch nie so verantwortungslos mit meinem Körper umgegangen, wie in der Zeit während der Einnahme von Paroxetat. U.N.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Gewichtszunahme, Entzugserscheinungen
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Paroxetin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1971 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 178 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 70 | ||
Geschlecht: | weiblich |
Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?
Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Paroxetin für Bluthochdruck, Depression, Angststörungen mit Gewichtszunahme, Entzugserscheinungen, Angstgefühle, Panikzustände, Depressionen, Grippesymptome, Schlafstörungen, Müdigkeit
Also ich versuche Paroxetin jetzt wieder mal abzusetzen da ich davon in den Jahren seit es nehme 40(!) Kilo zugenommen habe...Vor einem Jahr habe ich Paroxetin von 20 mg auf 10 mg reduziert war sehr schwierig ...absetzsymptome von Angst und Panik,Depression,"grippiges Gefühl"Schlafstörungen...es hat lange gedauert bis ich gemerkt habe das es kein Rückfall ist sondern Ansetzsymptome sind..Durchhalten ist angesagt..Seit etwa 6 Monaten nehme ich nur noch 5 mg jeden Tag nach weiteren 3 Monaten alle zwei Tage 5 Milligramm und nun seit etwa zwei Wochen bin ich auf 5 MG alle drei Tage..nun ich bin HUNDEMÜDE fühle mich fast nakotisiert...bin erschöpft und lustlos einzig mein Gewicht sinkt im Rahmen eines Diätplanes (ENDLICH!!) ein Grund mehr dran zu bleiben aber es ist schwer und macht Angst aber ich versuche stark zu bleiben ...Infos folgen...
Paroxetin bei Depression, Angststörungen; Metoprolol bei Bluthochdruck
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Paroxetin | Depression, Angststörungen | 17 Jahre |
Metoprolol | Bluthochdruck | 2 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Also ich versuche Paroxetin jetzt wieder mal abzusetzen da ich davon in den Jahren seit es nehme 40(!) Kilo zugenommen habe...Vor einem Jahr habe ich Paroxetin von 20 mg auf 10 mg reduziert war sehr schwierig ...absetzsymptome von Angst und Panik,Depression,"grippiges Gefühl"Schlafstörungen...es hat lange gedauert bis ich gemerkt habe das es kein Rückfall ist sondern Ansetzsymptome sind..Durchhalten ist angesagt..Seit etwa 6 Monaten nehme ich nur noch 5 mg jeden Tag nach weiteren 3 Monaten alle zwei Tage 5 Milligramm und nun seit etwa zwei Wochen bin ich auf 5 MG alle drei Tage..nun ich bin HUNDEMÜDE fühle mich fast nakotisiert...bin erschöpft und lustlos einzig mein Gewicht sinkt im Rahmen eines Diätplanes (ENDLICH!!) ein Grund mehr dran zu bleiben aber es ist schwer und macht Angst aber ich versuche stark zu bleiben ...Infos folgen...
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Gewichtszunahme, Entzugserscheinungen, Angstgefühle, Panikzustände, Depressionen, Grippesymptome, Schlafstörungen, Müdigkeit
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Paroxetin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Metoprolol
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1969 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 170 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 142 | ||
Geschlecht: | weiblich |
Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?
Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Paroxetin für Angststörungen mit Entzugserscheinungen, Abhängigkeit, Medikamentenabhängigkeit, Stimmungsschwankungen, Depressivität, Schwindel, Müdigkeit
Paroxetin nehme ich nun schon fast 3 Jahre da das Absetzen sehr schwer ist. Bin nun runter auf 10 mg.Jedesmal "Entzugserscheinungen" beim Versuch es ganz abzusetzen. Diese äußern sich mit heulen, Traurigkeit, Depri und starkem Schwindel. Gewicht habe ich im laufe der Zeit auch mächtig zu genommen.Öfter müde und ko.
Paroxetin bei Angststörungen
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Paroxetin | Angststörungen | 2 Jahre |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Paroxetin nehme ich nun schon fast 3 Jahre da das Absetzen sehr schwer ist. Bin nun runter auf 10 mg.Jedesmal "Entzugserscheinungen" beim Versuch es ganz abzusetzen. Diese äußern sich mit heulen, Traurigkeit, Depri und starkem Schwindel.
Gewicht habe ich im laufe der Zeit auch mächtig zu genommen.Öfter müde und ko.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Entzugserscheinungen, Abhängigkeit, Medikamentenabhängigkeit, Stimmungsschwankungen, Depressivität, Schwindel, Müdigkeit
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Paroxetin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1966 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 176 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 120 | ||
Geschlecht: | weiblich |
Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?
Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Paroxetin für Sozialphobie mit Müdigkeit, Blähungen, Leberwertveränderung, Sehstörungen, Gefühlskälte, Entzugserscheinungen
Meine Liste der Nebenwirkungen ist recht lang. Fast alle Symptome sind und waren allerdings eher leichter Natur. Ich nenne sie hier in der Rangfolge der Schwere der Beeinträchtigung: andauernde Müdigkeit (Kaffeekonsum stieg, half aber nicht mehr) Erhöhtes Schlafbedürfnis (12 Std. täglich) Blähungen mit massiver Flatulenz Leberwertveränderung Sehstörungen Gefühlskälte Das Übelste waren und sind noch die Absetzsymptome: Stromschlaggefühle im ganzen Körper, hauptsächlich vom Nacken ausgehend Schwindelattacken plötzliche Übelkeit Kopfschmerzen allgemeine schlechte körperliche Verfassung aber: Müdigkeit und gesteigerter Schlafbedarf sind weg und mental geht es mir gut.
Paroxetin bei Sozialphobie
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Paroxetin | Sozialphobie | 20 Monate |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Meine Liste der Nebenwirkungen ist recht lang. Fast alle Symptome sind und waren allerdings eher leichter Natur. Ich nenne sie hier in der Rangfolge der Schwere der Beeinträchtigung:
andauernde Müdigkeit (Kaffeekonsum stieg, half aber nicht mehr)
Erhöhtes Schlafbedürfnis (12 Std. täglich)
Blähungen mit massiver Flatulenz
Leberwertveränderung
Sehstörungen
Gefühlskälte
Das Übelste waren und sind noch die Absetzsymptome:
Stromschlaggefühle im ganzen Körper, hauptsächlich vom Nacken ausgehend
Schwindelattacken
plötzliche Übelkeit
Kopfschmerzen
allgemeine schlechte körperliche Verfassung
aber:
Müdigkeit und gesteigerter Schlafbedarf sind weg und mental geht es mir gut.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Müdigkeit, Blähungen, Leberwertveränderung, Sehstörungen, Gefühlskälte, Entzugserscheinungen
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1963 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 170 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 59 | ||
Geschlecht: | weiblich |
Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?
Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Paroxetin für Nervöser Schwankschwindel mit Entzugserscheinungen
Heftige Absetzsymptome selbst bei kurzer Einnahmezeit und niedr. Dosierung: -2 Wochen lang andauernde ständige leichte Übelkeit, außer beim Schlafen - unangenehmes "matschiges" Gefühl im Kopf " - Heftigste, rauschartige (nächtl.) Träume - keine Albträume aber extrem intensiv und oft
Paroxetin bei Nervöser Schwankschwindel
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Paroxetin | Nervöser Schwankschwindel | 14 Tage |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Heftige Absetzsymptome selbst bei kurzer Einnahmezeit und niedr. Dosierung:
-2 Wochen lang andauernde ständige leichte Übelkeit, außer beim Schlafen
- unangenehmes "matschiges" Gefühl im Kopf "
- Heftigste, rauschartige (nächtl.) Träume - keine Albträume aber extrem intensiv und oft
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1971 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 162 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 65 | ||
Geschlecht: | - |