Proktologen in Hamburg 64 Treffer

außergewöhnlicher Mediziner und Mensch, er ist mit Sicherheit hochkompetent in seinem Fachgebiet und mit menschlicher Art und Weise sowohl nah bei seinen Patienten als auch bei seinen Mitarbeitern. Sein Arbeitseinsatz wirkt auf mich sehr, sehr hoch, so dass ich hoffe, dass er auch zumindest teilweise so fürsorglich mit sich selbst umgeht, wie mit seinen Patienten, denn mir ist gar nicht klar, wie ein Mensch solch ein Pensum überhaupt schaffen kann.

es vorher so lange rausgezögert hat. Ich kann Dr. Avci ohne Vorbehalte wärmstens empfehlen.

spektvolle Form des Umgangs mit mir sehr gut gefallen. Sein ganzes Team und die anderen Fachbereiche habe ich als unterstützend empfunden. Die Wartezeit (an Tagen an denen OP's anstanden) hat recht lange gedauert. Es ist ein Krankenhaus und da ist viel los. Bei der Konsultation hat er sich in Ruhe Zeit für mich genommen.

n, man sitzt mal 10-15 min, das ist aber völlig ok

ntspannten Art, der gut zuhören kann ohne Zeitdruck wie oft manche Ärzte haben.
Er nimmt sich Zeit beim Erstgespräch für eine Beratung aber auch nach der OP jedes Mal sehr entspannt fragt wie es dem Patienten so geht und mit anschließend gründlicher Untersuchung etc.
Ich würde ihn und sein freundliches Team gerne jederzeit empfehlen und freut mich, daß er mir ebenfalls von einem Bekannten empfohlen wurde.

rt.

iel leichter.

nde sondern einen Arzt plus Team, die mir helfen. Also: alles top !!!

en sehr netten Arzthelferinnen in sehr guten Händen.
Alles läuft sehr diskret und saiber ab!.
Ich kann den Arzt und die Praxis sehr gut weiterempfehlen.

gehen lassen, dieses mal wollte ich es mir erleichtern. Die Assistentin bereitete mich vor, legte eine Braunüle und als Herr Eberhard da war, begann sie das Propofol zu spritzen. Nach ein paar Wartesekunden fragte sie dann, ob ich schon etwas spüre. Da ich verneinte, spritzte sie dann weiter. Sie hatte nicht die Vene getroffen und spritzte das Propofol somit ins Gewebe. Irgendwann kümmerte sich Herr Eberhard dann auch selbst um den Vorgang, legte eine Braunüle am anderen Arm und spritze dann auch die erste Charge selbst, an den Rest kann ich mich nicht mehr erinnern.
Zur Untersuchung gibt es nichts weiter zu berichten, allerdings schwoll am Folgetag die Stelle der ersten Injektion an und ich suchte meinen Hausarzt auf. Dieser war einigermaßen erstaun, dass die Anästhesie durch die Assistentin vorgenommen wurde und meinte nur: "Das geht gar nicht!"