Marcumar für Vorhofflimmern

Vermehrtes Schwirzen,sehr unangenehm,Verlust von Mineralien

haarausfall nächtliches zittern mit schmerzen in den beinen brechreiz

schwindel zittern magen darm krämpfe leben ist nicht lebenswert immer viel sport gemacht jetzt nicht mehr möglich ich weiss jetzt wie sich ratten fühlen und die ärzte sagen das kann da nicht von kommen

Ich kann hier nur über Nebenwirkungen berichten. Nachdem ich 3 Stent eingesetzt bekam , wurde mir Macumar verschrieben. Seit einiger Zeit empfinde ich Schwindelgefühle , als ob ich einen Schlaganfall bekommen Hätte. Zudem ermüde ich relatief schnell . Wenn ich 1-2 Km. gehe dann werde ich schlapp und müde. Früher bin ich viel in den Bergen gewandert , das kann ich heute nicht mehr . Beim Radfahren habe ich diese Probleme nicht , kann allerdings bei lägeren Fahrten das Tempo nicht meh mithalten , Beim Treppensteigen ist es different , mal spüre ich nichts ,mal komme ich oben ohne Puste an. Meine Frau sagt ich währe oft ungehalten was ich früher nicht war. Ich bin 88 Jahre alt und fühle mich ansonst gesund .

ja,wie alle anderen auch,gereizt sein,lustlosigkeit beim sex,keine lust auf nichts.
antriebslosigkeit. fast hin bis zur depression.das zeug nimmt dir einfach die lebenslust.

gewichtszunahme, kopfschmerzen ,haarausfall,schwindelanfälle,panickattacken, kribbeln in den händen, angst umzufallen durch schwäche in den beinen,muskelschmerzen niederriegen puls,ständige müdigkeit.möchte so nicht mehr leben.

Seit nunmehr 7 Jahren leide ich an Vorhofflimmern. Damit sich keine Blutgerinnsel im Herzen bilden können, ist mir Marcumar verschrieben worden. Bisher habe ich das Medikament sehr gut vertragen. Im Jahre 2011 bekam ich jedoch eine Nekrose im linken Hüftgelenkkopf, die einen Austausch des Gelenks erforderlich machte. Jetzt bekomme ich Arthrose in den Fingergelenken und habe bislang keine Erklärung dafür gehabt. Jetzt habe ich aber gehört, dass Marcumar Verursacher für Arthrose sein kann. Ich muss annehmen, dass das bei mir zutrifft. Ich werde daher Rücksprache mit meinem Arzt nehmen und ggfl. auf ASS umsteigen.

Habe auch nach acht Jahren keine Nebenwirkungen festgestellt.

Was ein Rattengift!! Seit 4 Tagen nehme ich Marcumar - da kann ich mir auch gleich die Kugel geben! Mußte heute den Notarzt anrufen. Der stellte einen Blutdruck von 220/110 fest. Hat mir geraten, das M. abzusetzen. Seit dem 2. Tag der Einnahme habe ich starken Schwindel, hohen Blutdruck, Übelkeit,1 Tag Durchfall, nicht belastbar. Habe das Gefühl, ich werde jeden Augenblick ohnmächtig oder kriege einen Herzinfarkt. Mit den Scwindelattacken kommt gleichzeitig die Übelkeit - der Notarzt meinte - klar, das kommt von dem zu hohen Blutdruck. Seit dem ich das M. nehme, war der RR extrem hoch, besonders der diastolische Wert, der lag im Schnitt bei 110, trotz der gewohnten Medikamente. Da muss man abwägen, M. kann auch Blutungen machen. Ich war die letzten Tage kein Mensch mehr, lief wie ne schlaffe Nudel rum. Ich nehme das Gift nicht mehr. Muss ich ja selbst wissen, bin ja schon mündig.

Magenblutung

sonnenalergie mit starken juckreiz.

Ich nehme das Zeug seit ca 3 Monate und bin durch zufall auf diese Seite gestossen,
ich kann das alles nur bestätigen ,die Hosen werden enger ,ich bin immer müde und lustlos ,und das mit dem sehen ging garnicht mehr .
Habe den Arzt bei einem meiner häufigen Besuche danach gefragt, doch der sagte nur das ist normal.
Ich bin 50 ,Handwerker und selbstständig und frage mich ob es nicht besser ist die Tabletten abzusetzen abzuwarten was passiert,auf alle Fälle hat man dann noch ein bisschen Lebensqualität

Vorhofflimmern seit Januar 2001.
2 Schlaganfälle im August 2001 trotz Marcumar.
3 Schlaganfall im Oktober 2009 trotz Marcumar.
Seitdem Therapie mit Marcumar und ASS 100.

Müdigkeit , Nervösität, Schlaf und Durchschlafstörungen,,Gewichtszunahme,Lustlosigkeit, und absolute Konzentrationsstörungen und keine Merkfähigkeiten.
Fühle mich seit der Einnahme einfach nur beschissen.

Da ich meine INR-Werte selbst wöchentlich messe (Coagucheck-Gerät), habe ich durch Selbsteinstellung immer optimale Werte zwischen 2-3.
Die Verträglichkeit ist damit gut.
Die täglichen Therapiekosten sind 22 Cent im Gegensatz zu Pradaxa mit 3,54 Euro.
Zudem habe ich eine Zuzahlung von 5.-- Euro pro N3 (98 Tabl.)
Das sind an Zuzahlung ca. 15.-- Euro pro Jahr bei Dosierung von 1 Tabl. 3mg Marcumar tgl.
Bei Pradaxa mit einer Packungsgröße von 60 Kapseln 15o mg sind es aufgrund einer Halbwertszeit von 12 Stunden - 1Kapsel morgens und abends. Das heißt nach 30 Tagen ist die 60 er Packung aufgebraucht.
Das bedeutet eine Zuzahlungsrate von 120.-- Euro per anno.
Nun frage ich mich, ob denn die Kassen bereit sind, bei gut eingestellten Pat. eine Rezeptur auf Pradaxa zu akzeptieren.
Aufgrund der geringen HWZ von 12 Std. sollte der Pat. dies Medikament relmäßig einnehmen, da sonst der Schutz gefährdet wäre.

Nach vier Wochen erneuter Makumar Verordnung trat nun bei mir eine Nebenwirkung ein. Ich hatte plötzlich ein Wert von 3,6 und innere Blutungen im Harn und Darm Bereich. Genau lokalisieren wo die Blutung herkam konnte mann leider nicht. Deswegen mußte ich 2 Tage ins Krankenhaus. Vitamin K Infusionen konnte die Blutungen stoppen.

Bin 79 Jahre alt, leide seit ca. 18 Jahren an starken Herzrythmusstörungen (mit Aussetzern), Vorhofflimmern kam
vor ca. 12 Jahren hinzu. Mein Facharzt verordnete: Pro Tag = 3 Tabletten Novodigal 0,2 und gemäß Koagucheck-
Resultat (Sollwert 2,5 INR) = 4,5 bis 5 Tabletten Marcumar/pro Woche.
Ich habe wissentlich in all den Jahren keine Nebenwirkungen, gleich welcher Art, bemerkt.
Seit dem Jahr 2005 kam noch Diabetes Mellitus 2 hinzu. Die Verträglichkeit von diversen Insulinen (Novo Rapid,
Levemir, Protaphan) und Metformin bzw. Velmetia mit den benannten Herzmedikamenten ist OK.

Dieser Artikel entspricht ganz meinen Erfahrungen zwecks der Nebenwirkungen. Marcumar nehme ich jetzt seit ca. 4 Jahren wegen Vorhofflimmern und muß es bis zu meinem Lebensende nehmen wegen Schlaganfallgefahr. Seit dem ich Marcumar nehme, habe ich immer größere Schmerzen in den Gelenken vor allem Knie und übrige Beine, so saß ich fast nicht mehr laufen kann und einen Rollator benutzen muß. Aber alle Schulmediziner sagen "nein nein das kommt nicht von Marcumar." Meinem Alter entsprechend ist alles abgenützt. Ich bin total in meiner Lebensqualität eingeschränkt und kann überhaupt nichts mehr leisten, obwohl ich sonst noch fit bin. Da ich jetzt kein anderes chemisches Mittel nehme, weiß ich das meine Beschwerden nur von Marcumar herrühren können. Aber wer hilft einem? Mit meinem Kardiologen hab ich schon über Dabigatran gesprochen das man es doch mal probieren könnte, aber ich bekam die ziemlich barsche Antwort "das kann ich ihnen nicht verschreiben ist viel zu teuer da sind die Kassen gleich wieder pleite." So muß ich mich die letzten paar Jahre weiter plagen um die Kassen zu schonen. Auch habe ich schon 4 Jahre sehr starken Haarausfall und 15 kg Gewichtszunahme, letzteres kommt aber auch nicht von Marcumar, sondern angeblich von falschem Essen, obwohl ich schon 60 Jahre fast kein Fleisch, wenig Fett, nur Gemüse Vollkorn und Obst esse. Wenn jemand Interesse haben sollte sich mit mir in Verbindung zu setzen zwecks Erfahrungsaustausch bitte über e.wenk@gmx.de

L-Thyrox sollte in hoher Dosis genommen werden sonst hat mal schnell eine rapide Gewichtszunahme.

Da aber bei mir durch eine höhere Dosis massive Pulsbeschleunigungen und Vorhofflimmern aufgetreten sind hätte ich gerne gewusst welche Alternativen es zu L-Thyrox 150 gibt.
Meine Schilddrüse wurde 1995 ganz entfernt.

Tambocor auch nach Jahren keine Nebenwirkungen
Marcumar bisher ohne erwähnenswerte Nebenwirkungen,bei regelmäßiger selbsttestung.