Schweißausbrüche bei Paroxetin

Nebenwirkung Schweißausbrüche bei Medikament Paroxetin

Insgesamt haben wir 678 Einträge zu Paroxetin. Bei 2% ist Schweißausbrüche aufgetreten.

Wir haben 14 Patienten Berichte zu Schweißausbrüche bei Paroxetin.

Prozentualer Anteil 73%27%
Durchschnittliche Größe in cm171187
Durchschnittliches Gewicht in kg7792
Durchschnittliches Alter in Jahren4939
Durchschnittlicher BMIin kg/m226,1526,54

Wo kann man Paroxetin kaufen?

Paroxetin ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Paroxetin wurde von Patienten, die Schweißausbrüche als Nebenwirkung hatten folgendermaßen bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Paroxetin wurde bisher von 13 sanego-Benutzern, wo Schweißausbrüche auftrat, mit durchschnittlich 6,8 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Erfahrungsberichte über Schweißausbrüche bei Paroxetin:

⌀ Durchschnitt 8,8 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Panikattacken, Zwangsstörung mit Libidoverlust, Schweißausbrüche, Schwindel, Zittern

Das Medikament half mir gut. Doch als ich es absetzen wollte, ging ich durch die Hölle. Ich kam mir vor wie ein Junkie: Schweißausbrüche, Schwindel, Zittern am ganzen Körper. Ich hatte sie zuvor schon einmal einen Tag vergessen und dies sofort durch die Entzugserscheinungen gemerkt.

Paroxetin bei Depression, Panikattacken, Zwangsstörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Panikattacken, Zwangsstörung2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Das Medikament half mir gut. Doch als ich es absetzen wollte, ging ich durch die Hölle. Ich kam mir vor wie ein Junkie: Schweißausbrüche, Schwindel, Zittern am ganzen Körper.

Ich hatte sie zuvor schon einmal einen Tag vergessen und dies sofort durch die Entzugserscheinungen gemerkt.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 20.11.2017
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⌀ Durchschnitt 2,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für leichte Angststörung und depressive Verstimmung mit Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Missempfindungen, Unruhe, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Absetzerscheinungen

Finger weg von diesem Zeug! Ich habe auf Vertrauen meiner Therapeutin dieses Medikament genommen. Sie meinte es hätte keine Nebenwirkungen und würde die Gesprächstherapie sanft unterstützen. Ich bin in Behandlung wegen einer leichten Angststörung (soziale Ängste) und der damit zusammenhängenden depressiven Verstimmung. Ich hätte sofort 20 mg nehmen sollen, aber da ich skeptisch bin habe ich mit 10 mg (zum Glück nur!) begonnen. Ab Tag 3 hatte ich schon keine Lust mehr zu gar nichts. Kopfschmerzen hatte ich bereis ab Tag 2 (vermutlich durch den Bluthochdruck). Tag 5 war der Horror: Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Kribbeln in den Armen und Oberkörper, teilweise taubheits Gefühl, Ekel vor dem Essen, Brand ohne Ende, Unruhe, Nervosität. Mir ging es so schlecht dass ich nicht in der Lage war das Haus zu verlassen. Ach und schlaflose Nächte direkt ab Tag 1, was bedeutet nach 2 Stunden Schlaf aufzuwachen und zitternd mit Hitzewallungen im Bett zu liegen. Meine Therapeutin meinte ich soll das ganze noch ein paar Tage "aushalten". Das war für mich keinesfalls eine Option. Tag 6 habe ich...

Paroxetin bei leichte Angststörung und depressive Verstimmung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Paroxetinleichte Angststörung und depressive Verstimmung6 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Finger weg von diesem Zeug! Ich habe auf Vertrauen meiner Therapeutin dieses Medikament genommen. Sie meinte es hätte keine Nebenwirkungen und würde die Gesprächstherapie sanft unterstützen. Ich bin in Behandlung wegen einer leichten Angststörung (soziale Ängste) und der damit zusammenhängenden depressiven Verstimmung. Ich hätte sofort 20 mg nehmen sollen, aber da ich skeptisch bin habe ich mit 10 mg (zum Glück nur!) begonnen. Ab Tag 3 hatte ich schon keine Lust mehr zu gar nichts. Kopfschmerzen hatte ich bereis ab Tag 2 (vermutlich durch den Bluthochdruck). Tag 5 war der Horror: Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Kribbeln in den Armen und Oberkörper, teilweise taubheits Gefühl, Ekel vor dem Essen, Brand ohne Ende, Unruhe, Nervosität. Mir ging es so schlecht dass ich nicht in der Lage war das Haus zu verlassen. Ach und schlaflose Nächte direkt ab Tag 1, was bedeutet nach 2 Stunden Schlaf aufzuwachen und zitternd mit Hitzewallungen im Bett zu liegen. Meine Therapeutin meinte ich soll das ganze noch ein paar Tage "aushalten". Das war für mich keinesfalls eine Option. Tag 6 habe ich noch 5 mg runtergewürgt und dann keine mehr genommen. Bin jetzt seit 2 Tagen ohne und nun treffen mich die weiteren Erscheinungen: immer noch schlaflos, Unruhe, lustlos, Hitze (vermutlich Bluthochdruck, den ich heute vom Hausarzt klären lasse).
Ich rate euch, überlegt euch bitte 10mal ob es euch wirklich so schlecht geht dass ihr euch das antun möchtet. Mich hat das leider total runtergezogen und ich kann keinen einzigen positiven Aspekt an diesem Medikament finden. Ich hoffe für mich dass die Nachwirkungen schnell vorüber gehen.
Das Vertrauensverhältnis zu meiner Therapeutin ist gebrochen und ich muss nun schauen wie ich einen neuen Therapieplatz bekomme.
Ich hoffe mein Roman hilft euch weiter. Kopf hoch!

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1976 
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):68
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 06.03.2017
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⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angst- und Panikattacken mit Appetitsteigerung, Gewichtszunahme, Schweißausbrüche

Meine Angstzustände sind durch Einnahme von paroxedura nicht mehr so heftig. Sie helfen mir, gut durch den Alltag zu kommen. Als einzige Nebenwirkung stelle ich veränderten Appetit auf Süßes und Gewichtszunahme fest. Ich habe auch Schweißausbrüche, diese können aber auch vom Rückgang sein. Ich nehme paroxedura seit einem halben Jahr und bin zufrieden.

Paroxetin bei Angst- und Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngst- und Panikattacken-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Meine Angstzustände sind durch Einnahme von paroxedura nicht mehr so heftig. Sie helfen mir, gut durch den Alltag zu kommen. Als einzige Nebenwirkung stelle ich veränderten Appetit auf Süßes und Gewichtszunahme fest. Ich habe auch Schweißausbrüche, diese können aber auch vom Rückgang sein. Ich nehme paroxedura seit einem halben Jahr und bin zufrieden.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1962 
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):102
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 12.03.2016
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⌀ Durchschnitt 4,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, Angst- und Panickattacken mit Übelkeit, Schweißausbrüche, Zittern, Schwindel, Sehstörungen, Durchfall, Kreislaufbeschwerden, Gewichtszunahme

Mit meinem 18. Lebensjahr (2008) fingen die Angst- und Panickattacken an. Vor allen Dingen an öffentlichen Plätzen, wo mich Menschen beobachten könnten. Mein Hausarzt verschrieb mir zunächst Mirtazipin, die mir nicht wirklich geholfen haben. Nachts konnte ich nicht schlafen, tagsüber hatte ich keine Kozentration. Im November 2014 bin ich für 5 Wochen in eine psychosomatische Klinik gegangen. Dort hat die Oberärztin auf Paroxetin umgestellt. Zuerst 5 mg/Tag, anschließend auf 10 mg/Tag. Damit ging es mir wirklich sehr gut und ich fühlte mich gleich viel besser. Doch dann wollte die gute Frau auf 40 mg/Tag hochschrauben. Nachdem ich mich gewehrt und auch geweigert habe, haben wir uns auf 20 mg/Tag geeinigt. Ich muss schon sagen ... bereits bei der Einnahme von diesem Medikament hatte ich so meine Probleme. Zittern, Schwindel, Übelkeit, Schweißausbrüche, verschwommenes Sehen, 14 Tage schmerzhafter Dauerdurchfall (so dünn wie Wasser) und heftige Kreislaufprobleme. Nach knappen 2,5 Wochen waren diese Nebenwirkungen weg. Eine wirkliche Besserung habe ich dennoch nicht großartig...

Paroxetin bei Depression, Angst- und Panickattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression, Angst- und Panickattacken1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mit meinem 18. Lebensjahr (2008) fingen die Angst- und Panickattacken an. Vor allen Dingen an öffentlichen Plätzen, wo mich Menschen beobachten könnten.
Mein Hausarzt verschrieb mir zunächst Mirtazipin, die mir nicht wirklich geholfen haben. Nachts konnte ich nicht schlafen, tagsüber hatte ich keine Kozentration.

Im November 2014 bin ich für 5 Wochen in eine psychosomatische Klinik gegangen. Dort hat die Oberärztin auf Paroxetin umgestellt. Zuerst 5 mg/Tag, anschließend auf 10 mg/Tag. Damit ging es mir wirklich sehr gut und ich fühlte mich gleich viel besser. Doch dann wollte die gute Frau auf 40 mg/Tag hochschrauben. Nachdem ich mich gewehrt und auch geweigert habe, haben wir uns auf 20 mg/Tag geeinigt.

Ich muss schon sagen ... bereits bei der Einnahme von diesem Medikament hatte ich so meine Probleme. Zittern, Schwindel, Übelkeit, Schweißausbrüche, verschwommenes Sehen, 14 Tage schmerzhafter Dauerdurchfall (so dünn wie Wasser) und heftige Kreislaufprobleme. Nach knappen 2,5 Wochen waren diese Nebenwirkungen weg.

Eine wirkliche Besserung habe ich dennoch nicht großartig wahrgenommen.
Zugenommen habe ich insgesamt 12 kg in drei Monaten. Die Haut ist überall aufgerissen :-(

Nun haben mein Mann und ich beschlossen, dass wir baldmöglichst Nachwuchs haben möchten, deshalb habe ich begonnen Paroxetin abzusetzen.
Nach Rücksprache mit meinem Hausarzt meinte dieser, dass wir zuerst von 20 mg/Tag auf 10 mg/Tag reduzieren, da im Moment Winter ist und Menschen, die mit Depressionen zu tun haben, schnell in eine Winterdepression verfallen können, wenn Medikamente zu rasant abgestellt werden.
Außerdem hat er noch gar keine Erfahrung mit dem Medikament und kann mir nicht sagen, was für Nebenwirkungen typisch für Paroxetin sind.

Ich kann nur betonen, Gott sei Dank hatte ich Urlaub. Nehme nun seit 19 Tagen nur noch 10 mg/Tag.
Bereits am zweiten Tag der Reduzierung fingen die Absetzerscheinungen an!

Durchfall, Übelkeit, extremer Schwindel. Schlimm waren vor allem diese "Stromschläge" im Kopf. Ich konnte gar nicht mehr klar denken und hatte auch für nichts mehr Nerven. Gereiztheit zählten zur Tagesordnung. Mein Mann musste ganz schön viel Einstecken.
Eine weitere Nebenwirkung war starker Schweißgeruch. Ich konnte mich nicht mehr riechen!
Nach knappen 6-7 Tagen haben die Absetzerscheinungen langsam nachgelassen. Das Einzige was ich dauerhaft bis dato habe sind stechende Kopfschmerzen den ganzen Tag. Schmerztabletten helfen nichts.

Trotzdem möchte ich das Ganze durchziehen. Erstens haben wir einen Babywunsch und zweitens möchte ich meine Probleme ohne die Hilfe von Medikamenten in den Griff bekommen.

Ende März möchte der Hausarzt auf 5 mg/Tag runtergehen und im Sommer auf 0. Ich hoffe, dass die Absetzerscheinungen dann nicht mehr ganz so extrem sind.

An alle die Paroxetin am Absetzen sind oder absetzen wollen: Ich wünsche euch ganz viel Kraft.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1990 
Größe (cm):162 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):73
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 14.01.2015
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⌀ Durchschnitt 8,2 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Angststörung mit Schweißausbrüche, Verwirrtheit, nächtlicher Harndrang

Nach monatelanger Angststörung war ich an einem Punkt angekommen, an dem ich nicht mehr arbeiten konnte. Einkaufen, Auto fahren und alle anderen Dinge des täglichen Lebens stark eingeschränkt, weil mein Alltag von Angst geprägt war. Nach dem meine Neurologin mir Paroxetin verschrieben hat, war ich erst mal skeptisch! Besonders nach den diversen Erfahrungsberichten. Ich habe paroxetin über drei Wochen auf 20 mg eingeschlichen. Die Nebenwirkungen waren tatsächlich nicht schön. Schweißausbrüche, leichte Verwirrung und nachts bis zu vier mal Wasser lassen. Auch der Sex dauerte etwas länger... Allerdings muss ich sagen dass selbst die Tage mit den heftigsten Nebenwirkungen (2-4 Woche) nichts im Vergleich zu meinen Ängsten war. Nach etwa 2 Monaten spürte ich plötzlich dass sich meine Nebenwirkungen besserten und meine ängste und die antriebslosigkeit immer mehr verschwanden. Nach etwa 3 Monaten hatte ich mein altes Leben zurück!!! Im Moment bin ich in Reha und habe vor einigen Wochen Paroxetin erfolgreich abgesetzt. Auch hier hatte ich große Angst vor. Besonders weil es in 1...

Paroxetin bei Angststörung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAngststörung10 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nach monatelanger Angststörung war ich an einem Punkt angekommen, an dem ich nicht mehr arbeiten konnte. Einkaufen, Auto fahren und alle anderen Dinge des täglichen Lebens stark eingeschränkt, weil mein Alltag von Angst geprägt war.
Nach dem meine Neurologin mir Paroxetin verschrieben hat, war ich erst mal skeptisch!
Besonders nach den diversen Erfahrungsberichten. Ich habe paroxetin über drei Wochen auf 20 mg eingeschlichen.
Die Nebenwirkungen waren tatsächlich nicht schön. Schweißausbrüche, leichte Verwirrung und nachts bis zu vier mal Wasser lassen.
Auch der Sex dauerte etwas länger...
Allerdings muss ich sagen dass selbst die Tage mit den heftigsten Nebenwirkungen (2-4 Woche) nichts im Vergleich zu meinen Ängsten war.
Nach etwa 2 Monaten spürte ich plötzlich dass sich meine Nebenwirkungen besserten und meine ängste und die antriebslosigkeit immer mehr verschwanden.
Nach etwa 3 Monaten hatte ich mein altes Leben zurück!!!
Im Moment bin ich in Reha und habe vor einigen Wochen Paroxetin erfolgreich abgesetzt.
Auch hier hatte ich große Angst vor. Besonders weil es in 1 Woche abgesetzt wurde.
Ich hatte genau 8 Tage diese Stromschläge im Kopf, mit denen man aber trotzdem zurecht kommt.
Heute ist Tag 10 nach dem kompletten absetzen und es geht mir gut.
Fazit ist, nach erträglichen Nebenwirkungen hat mir paroxetin fast ein ganzes Jahr ohne ängste beschert.
In dieser Zeit hat meine Festplatte im Kopf wohl genug angstfreie Situationen gespeichert um auch nach dem absetzten stabil zu bleiben.
Ich kann dieses Medikament nur empfehlen.
Es gab gerade beim einschleichen viele Momente in denen ich gezweifelt habe und gerade im Internet viele Menschen geflucht haben.
Zum glück Habe ich durchgehalten und meine eigenen Erfahrungen gemacht!
Ich glaube bei Menschen mit Depressionen und Angststörungen sind leider auch objektive Bewertungen etwas von Depressionen und Angst geprägt.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1979 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):186 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):90
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 19.04.2014
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⌀ Durchschnitt 5,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression, mittelschwere Depression mit Gewichtszunahme, Schweißausbrüche, Kreislaufkollaps, Magen-Darm-Beschwerden, Muskelzuckungen, Schwindel

Mirtazapin wurde von mir schlecht vertragen, sodaß ein Wechsel zu Paroxetin erfolgte. Aufgrund einer andauernden extremen psychischen Belastung habe ich dieses Produkt einige Jahre "konsumiert" mit mittleren Erfolg. Es stellte sich ein "neutrales" Empfinden ein und der Alltag ließ sich so einigermaßen bewältigen. Allerdings kann eine gravierende Gewichtszunahme auch von mir bestätigt werden. Dennoch hat mir das Mittel denke ich geholfen. Problematisch erwies sich das Absetzen: die Nebenwirkungen traten geballt und heftig auf - ich kam mir vor wie ein Junkie auf Entzug, es war der reinste Horror. 14 Tage Schweißausbrüche, Kreislaufkollapse, Magen-Darm Beschwerden und Muskelzucken vom Übelsten. Der Schwindel hält sich hartnäckig. Wer einen stressigen Beruf hat sollte besser in einer Klinik oder zumindest im Urlaub absetzen und nicht während normaler Belastung.

Paroxetin bei mittelschwere Depression; Mirtazapin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Paroxetinmittelschwere Depression7 Jahre
MirtazapinDepression90 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mirtazapin wurde von mir schlecht vertragen, sodaß ein Wechsel zu Paroxetin erfolgte. Aufgrund einer andauernden extremen psychischen Belastung habe ich dieses Produkt einige Jahre "konsumiert" mit mittleren Erfolg. Es stellte sich ein "neutrales" Empfinden ein und der Alltag ließ sich so einigermaßen bewältigen. Allerdings kann eine gravierende Gewichtszunahme auch von mir bestätigt werden. Dennoch hat mir das Mittel denke ich geholfen. Problematisch erwies sich das Absetzen: die Nebenwirkungen traten geballt und heftig auf - ich kam mir vor wie ein Junkie auf Entzug, es war der reinste Horror. 14 Tage Schweißausbrüche, Kreislaufkollapse, Magen-Darm Beschwerden und Muskelzucken vom Übelsten. Der Schwindel hält sich hartnäckig. Wer einen stressigen Beruf hat sollte besser in einer Klinik oder zumindest im Urlaub absetzen und nicht während normaler Belastung.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Mirtazapin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin, Mirtazapin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 08.09.2013
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⌀ Durchschnitt 7,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression mit Schwindel, Gewichtszunahme, Sehstörungen, Schweißausbrüche, Brain Zapps

Nehme seit ca 2 Jahren Paroxetin, 30mg/Tag gegen Depressionen und soziale Ängste. Ich bin damals umgestiegen von Moclobemid, da dies keine Wirkung zeigte. Die Verbesserung der psychischen Verfassung hat relativ schnell eingesetzt, mittlerweile habe ich kaum noch Ängste im Umgang mit Menschen und kann auch meinen Tagesablauf besser organisieren. Damit einhergehend kamen jedoch auch die Nebenwirkungen. Ich habe in den 2 Jahren 25 kg zugenommen, bin nun von einem BMI von 22.2 auf 29.9 hochgeschnellt. Selbst eine Ernährungsumstellung hat daran nichts ändern können, wenigstens hat sich das Gewicht nun scheinbar eingestellt. Außerdem habe ich seit der Einnahme starke Probleme mit der Ejakulation. An der Libido hat sich nichts geändert, es dauert nur einfach viel viel länger, bis ich komme. Mag wohl auch seine Vorteile haben, aber angenehm ist das für mich nicht. Absetzversuche haben sich für mich als unmöglich herausgestellt. Der harte Schnitt führt bereits nach 2 Tagen zu einem Zustand, in dem ein Alltagsleben so gut wie nicht mehr möglich ist. Ich wache ständig schweißgebadet...

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nehme seit ca 2 Jahren Paroxetin, 30mg/Tag gegen Depressionen und soziale Ängste. Ich bin damals umgestiegen von Moclobemid, da dies keine Wirkung zeigte.
Die Verbesserung der psychischen Verfassung hat relativ schnell eingesetzt, mittlerweile habe ich kaum noch Ängste im Umgang mit Menschen und kann auch meinen Tagesablauf besser organisieren.

Damit einhergehend kamen jedoch auch die Nebenwirkungen. Ich habe in den 2 Jahren 25 kg zugenommen, bin nun von einem BMI von 22.2 auf 29.9 hochgeschnellt. Selbst eine Ernährungsumstellung hat daran nichts ändern können, wenigstens hat sich das Gewicht nun scheinbar eingestellt.
Außerdem habe ich seit der Einnahme starke Probleme mit der Ejakulation. An der Libido hat sich nichts geändert, es dauert nur einfach viel viel länger, bis ich komme. Mag wohl auch seine Vorteile haben, aber angenehm ist das für mich nicht.

Absetzversuche haben sich für mich als unmöglich herausgestellt. Der harte Schnitt führt bereits nach 2 Tagen zu einem Zustand, in dem ein Alltagsleben so gut wie nicht mehr möglich ist. Ich wache ständig schweißgebadet auf und habe auch im Tagesverlauf unerklärliche Schweißausbrüche. Außerdem kommt es zu lebhaften Träumen, selten auch Albträumen. Im Gegensatz dazu träume ich während der Einnahme von Paroxetin nahezu garnicht.
Ständige Schwindelanfälle machen eine Teilnahme im Straßenverkehr schwierig. Begleitet sind diese von rauschenden Geräuschen im Kopf bei schnellen Bewegungen der Augen.
Auch beim langsamen Ausschleichen über eine lange Zeit stellen sich die Symptome ein. Ab einer Dosis von 1/4 Tablette (7,5mg) halte ich die Absetzsymptome nicht mehr aus, so dass ich lieber mit den Nebenwirkungen der Einnahme lebe, als mit denen des Absetzens.

Alles in Allem ein für mich sehr wirksames Medikament, vor dessen Anwendung man sich jedoch über die Nebenwirkungen und die Absetzproblematik im Klaren sein sollte. Mein damaliger Neurologe hat davon leider auch auf Nachfrage nichts erwähnt.

Eingetragen am  als Datensatz 46985
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1988 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):97
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 29.08.2012
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⌀ Durchschnitt 6,6 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Abgeschlagenheit, Panikattacken, Angstzustände mit Schwindel, Sehstörungen, Verwirrtheit, Schweißausbrüche, Verspannungen, Gewichtszunahme

Ich bekam Paroxetin von meiner Hausärztin und zusätzlich durch Bestätigung eines Nervenarztes gegen meine Angstattacken, Herzrasen, Ohnmachtsgefühle, Angst vor vollen Hallen, Räumen, vor allem geschlossenen Räumen. Ich habe mich nie mit den Nebenwirkungen befasst, da ich sonst alle der Reihe nach bekomme. Durch Zufall habe ich eure Berichte gelesen und kann mich in euch allen erkennen. Das Medikament wurde auch bei mir verharmlost und als nich süchtig machend erklärt, als sehr leichtes Psychopharmikum. Aber ich muss euch auch wiederholen, nach vergessener Einnahme entstehen sofort Schwindel wie auch diese Blitze im Kopf. Zudem habe ich des öfteren Schwindel und ein Schwipp-Schwapp-Gefühl im Tagesablauf, wie wenn das Gehirn im Kopf herumschwimmt. Meine Handgelenke tun mir weh, wie auch meine Fußgelenke. Viele Sachen fallen mir aus der Hand und ich bin teilweise verwirrt. Ich habe Verspannungen im Nacken, die Migräne auslösen. Seit ich das Präparat einnehme habe ich vermehrt Kopfschuppen und Kopfjucken. Ich schwitze unnatürlich viel, bei der kleinsten Anstrengung. Aussserdem...

Paroxetin bei Abgeschlagenheit, Panikattacken, Angstzustände

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinAbgeschlagenheit, Panikattacken, Angstzustände4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich bekam Paroxetin von meiner Hausärztin und zusätzlich durch Bestätigung eines Nervenarztes gegen meine Angstattacken, Herzrasen, Ohnmachtsgefühle, Angst vor vollen Hallen, Räumen, vor allem geschlossenen Räumen.
Ich habe mich nie mit den Nebenwirkungen befasst, da ich sonst alle der Reihe nach bekomme.
Durch Zufall habe ich eure Berichte gelesen und kann mich in euch allen erkennen.
Das Medikament wurde auch bei mir verharmlost und als nich süchtig machend erklärt, als sehr leichtes Psychopharmikum. Aber ich muss euch auch wiederholen, nach vergessener Einnahme entstehen sofort Schwindel wie auch diese Blitze im Kopf. Zudem habe ich des öfteren Schwindel und ein Schwipp-Schwapp-Gefühl im Tagesablauf, wie wenn das Gehirn im Kopf herumschwimmt. Meine Handgelenke tun mir weh, wie auch meine Fußgelenke. Viele Sachen fallen mir aus der Hand und ich bin teilweise verwirrt. Ich habe Verspannungen im Nacken, die Migräne auslösen. Seit ich das Präparat einnehme habe ich vermehrt Kopfschuppen und Kopfjucken. Ich schwitze unnatürlich viel, bei der kleinsten Anstrengung. Aussserdem habe ich in den 4 Jahren 25 Kilo zugenommen und ich war vorher schon ein starkes Stück.
Ausserdem habe ich teilweise Sehstörungen. Liebe Leute, dass alles habe ich 4 Jahre hingenommen und nicht den Tabletten zugeschrieben, naiv wie ich bin. Aber ich werde mich nun damit auseinandersetzten und versuchen das Paroxin langsam von 20mg abzubauen. Dank eurer Berichte weiß ich, dass ich aufpassen muss. Ich versuche mir noch therapeutische Hilfe zu holen, da ich eine große Angst vor neuen Attacken habe. Doch ich muss sagen, dass bei mir in letzter Zeit erneut Angstattacken und Herzattacken auftraten trotz Medikation.
Ich wünsche euch alles Gute.

Eingetragen am  als Datensatz 36145
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1971 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):176 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):123
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 22.07.2011
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⌀ Durchschnitt 8,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Depression mit Schweißausbrüche, Abgeschlagenheit, Orgasmusstörung, Potenzstörungen

Bei mir immer wieder Schweißausbrüche und totale Abgeschlagenheit.Ein "normaler" Geschlechtsverkehr ist fast nicht möglich. Entweder ergibt sich keine dauerhafte Errektion, oder aber es führt auch nach langer Zeit nicht zum Orgasmus. Nehme zur Zeit täglich 40mg, und werde jetzt langsam die Dosis reduzieren oder auf ein anderes Medikament wechseln.

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression15 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Bei mir immer wieder Schweißausbrüche und totale Abgeschlagenheit.Ein "normaler" Geschlechtsverkehr ist fast nicht möglich. Entweder ergibt sich keine dauerhafte Errektion, oder aber es führt auch nach langer Zeit nicht zum Orgasmus. Nehme zur Zeit täglich 40mg, und werde jetzt langsam die Dosis reduzieren oder auf ein anderes Medikament wechseln.

Eingetragen am  als Datensatz 35837
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 11.07.2011
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⌀ Durchschnitt 9,4 von 10,0 Punkten

Paroxetin für Panikattacken, Burnout, Todes- und Verlustangst mit Scheidentrockenheit, Zittern, Herzrasen, Schweißausbrüche, Angstgefühle, Schwindel, Abhängigkeit

Ich habe Paroxetin 8 Jahre lang genommen und war bei einigen Psychatern. Die genaue Ursache meiner Krankheit konnte nicht ermittelt werden. Das Medikament selber wirkt sehr gut nach 2-3 Wochen einschleichen. Bis auf die vaginale Trockenheit gab es bei mir keinerlei Nebenwirkungen bei regelmäßiger Einnahme. Sobald ich die Einnahme aber mal einen Tag vergessen hatte, kamen die Nebenwirkungen heftigst .. zittern, Herzrasen, Schweißausbruch, Angst, Schwindel. Ich bin nun seit 2 Monaten "clean" wenn man das so sagen kann - habe allerdings 8 Jahre dazu gebraucht weil die Absatzerscheinungen schlimmer waren wie die Krankheit selbst am Anfang. Ratschläge der Ärtzt war: "Da muss man durch". Ohne einen verständnisvollen Arbeitgeber (am besten man bleibt zwei bis drei Monate Zuhause) und sehr starken familiaren Halt und Unterstützung ist ein Absetzen nicht machbar. Wenn jemand behauptet das Medikament macht nicht abhängig, dann ist das FALSCH. Ich bin wahrscheinlich Paroxetingeschädigt, habe ab und zu immer noch Schwindelanfälle, Kopfschmerzen ...

Paroxetin bei Panikattacken, Burnout, Todes- und Verlustangst

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinPanikattacken, Burnout, Todes- und Verlustangst8 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe Paroxetin 8 Jahre lang genommen und war bei einigen Psychatern. Die genaue Ursache meiner Krankheit konnte nicht ermittelt werden. Das Medikament selber wirkt sehr gut nach 2-3 Wochen einschleichen. Bis auf die vaginale Trockenheit gab es bei mir keinerlei Nebenwirkungen bei regelmäßiger Einnahme. Sobald ich die Einnahme aber mal einen Tag vergessen hatte, kamen die Nebenwirkungen heftigst .. zittern, Herzrasen, Schweißausbruch, Angst, Schwindel.
Ich bin nun seit 2 Monaten "clean" wenn man das so sagen kann - habe allerdings 8 Jahre dazu gebraucht weil die Absatzerscheinungen schlimmer waren wie die Krankheit selbst am Anfang. Ratschläge der Ärtzt war: "Da muss man durch". Ohne einen verständnisvollen Arbeitgeber (am besten man bleibt zwei bis drei Monate Zuhause) und sehr starken familiaren Halt und Unterstützung ist ein Absetzen nicht machbar. Wenn jemand behauptet das Medikament macht nicht abhängig, dann ist das FALSCH. Ich bin wahrscheinlich Paroxetingeschädigt, habe ab und zu immer noch Schwindelanfälle, Kopfschmerzen ...

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1971 Die Nebenwirkung verursacht bleibenden Schaden
Größe (cm):174 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):70
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 19.03.2010
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Paroxetin für Depression mit Übelkeit, Traumveränderungen, Schweißausbrüche, Magenkrämpfe, Appetitsteigerung, Gewichtszunahme, Lähmungen, Durchfall, Zittern, Migräne

- Stärkere Übelkeit als vorher - Geschmacks und Geruchsempfindlichkeit - Irre Träume (Konnte zwischen Realität und Traum schwer unterscheiden) - Größere Panik als vorher - Schweißausbrüche - Kälte und Wärmeatacken - Magenkrämpfe - Extrem Hunger (Gewichtszunahme innerhalb 1 Monats = 10 KG) - Lähmungen / Schwächeanfälle - Durchfall - Gefühl als ob man jeden Moment erbrechen müsste - Zittern - Migräne

Paroxetin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepression7 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

- Stärkere Übelkeit als vorher
- Geschmacks und Geruchsempfindlichkeit
- Irre Träume (Konnte zwischen Realität und Traum schwer unterscheiden)
- Größere Panik als vorher
- Schweißausbrüche
- Kälte und Wärmeatacken
- Magenkrämpfe
- Extrem Hunger (Gewichtszunahme innerhalb 1 Monats = 10 KG)
- Lähmungen / Schwächeanfälle
- Durchfall
- Gefühl als ob man jeden Moment erbrechen müsste
- Zittern
- Migräne

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1989 Die Nebenwirkung verursacht bleibenden Schaden
Größe (cm):195 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):90
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 22.06.2009
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Paroxetin für Depressionen, Panikattacken, posttraumatische Belastungsstörung, Agoraphobie mit Schweißausbrüche, Unruhe, Gewichtszunahme, Absetzerscheinungen

Ich habe vor mehr als zwei Jahren im Zusammenhang mit der PTBS Paroxetin bekommen, nachdem ich es von allein nicht in den Griff bekommen habe. Der Einstieg war schwer: der Körper musste sich umstellen. Ich hatte Schweißausbrüche, Herzklopfen (ähnl. Panikattacke) und war innerlich unruhig. Das hat sich mit der Zeit aber eingestellt. Ich habe dann 20mg genommen. Ich habe das Medikament gut vertragen! Ich hatte (für meine Verhältnisse) starke Gewichtszunahme, Schweißausbrüche und auch eine Art "Vernebelung des Hirns" nach einer gewissen Zeit nach des Einnahmezeitpunkts. Ich schätze letzteres war die Umstellung des Körpers auf den Einfluss des Medikaments (runterdämmen). Das ging mir dann irgendwann auf die Nerven. Zur Zeit bin ich dabei das Medikament ganz langsam abzusetzen, weil ich das Trauma verarbeitet habe und endlich wieder ohne Medikament leben möchte! Leider gestaltet sich das Absetzen bei mir schwierig, weil ich selber nicht mitmache. Also: genau und nach Plan absetzen und viel Zeit dafür nehmen, sonst treten sofort Absetzerscheinungen auf, die ähnlich wie die eigentlichen...

Paroxetin bei Depressionen, Panikattacken, posttraumatische Belastungsstörung, Agoraphobie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ParoxetinDepressionen, Panikattacken, posttraumatische Belastungsstörung, Agoraphobie2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe vor mehr als zwei Jahren im Zusammenhang mit der PTBS Paroxetin bekommen, nachdem ich es von allein nicht in den Griff bekommen habe. Der Einstieg war schwer: der Körper musste sich umstellen. Ich hatte Schweißausbrüche, Herzklopfen (ähnl. Panikattacke) und war innerlich unruhig. Das hat sich mit der Zeit aber eingestellt. Ich habe dann 20mg genommen. Ich habe das Medikament gut vertragen! Ich hatte (für meine Verhältnisse) starke Gewichtszunahme, Schweißausbrüche und auch eine Art "Vernebelung des Hirns" nach einer gewissen Zeit nach des Einnahmezeitpunkts. Ich schätze letzteres war die Umstellung des Körpers auf den Einfluss des Medikaments (runterdämmen). Das ging mir dann irgendwann auf die Nerven.
Zur Zeit bin ich dabei das Medikament ganz langsam abzusetzen, weil ich das Trauma verarbeitet habe und endlich wieder ohne Medikament leben möchte! Leider gestaltet sich das Absetzen bei mir schwierig, weil ich selber nicht mitmache. Also: genau und nach Plan absetzen und viel Zeit dafür nehmen, sonst treten sofort Absetzerscheinungen auf, die ähnlich wie die eigentlichen Symptome aussehen: innere Unruhe, leichte kurze Panikanfälle, Schweißausbrüche, Alpträume, Angstgedanken und trübe Gedanken usw. Ich vergesse häufig meine "Tagesration" zu nehmen, daher habe ich vermehrt mit den Absetzsymptomen zu tun... (selber schuld!)
Ansonsten kann ich sagen: es hat geholfen! Die Nebenwirkungen waren für mich persönlich kalkulierbar, so dass ich das Medikament in obiger Dosis empfehlen würde.

Eingetragen am  als Datensatz 15108
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Paroxetin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1977 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):55
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 05.05.2009
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Paroxetin für Panikattacken mit Zittern, Schweißausbrüche, Übelkeit, Taubheitsgefühl, Appetitlosigkeit

Schweißausbrüche, Zittern, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Taubheitsgefühl und Kribbeln in den Armen und Beinen

Paroxetin-Neuraxpharm bei Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Paroxetin-NeuraxpharmPanikattacken20 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Schweißausbrüche, Zittern, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Taubheitsgefühl und Kribbeln in den Armen und Beinen

Eingetragen am  als Datensatz 315
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):50
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 25.12.2006
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Paroxetin für Panikattacken mit Libidoverlust, Schweißausbrüche, Gefühlskälte, Zittern der Hände

Libidoverlust, Händezittern, Schweißausbrüche, Gefühlskälte

Paroxetin-Neuraxpharm bei Panikattacken

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Paroxetin-NeuraxpharmPanikattacken365 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Libidoverlust, Händezittern, Schweißausbrüche, Gefühlskälte

Eingetragen am  als Datensatz 248
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Paroxetin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1972 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):75
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 03.12.2006
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