Nikotin

Vor mehr als drei Jahren habe ich mit dem Rauchen aufgehört und Nicotinell Lutschtabletten zur Unterstützung verwendet. Seitdem steigerte sich mein Bedarf an Lutschtabletten - ich bin hiervon absolut abhängig geworden und benötige pro Tag nahezu 20 Lutschtabletten. Mir bleiben zwar die Giftstoffe der Zigaretten erspart, aber durch den enorm hohen Verbrauch der Nicotinell Lutschtabletten bin ich inzwischen sehr fahrig, mitunter zerstreut, vergesslich und sehr dünnhäutig geworden. Auch leidet meine Leistungsfähigkeit stark unter der Einnahme. Das Medikament absetzen schaffe ich nicht, da ich hochgradig süchtig bin.

Ich rauche 30 jahre schon. Wegen den Entzugserscheinungen schon mehrere Rauchstopp versuche gescheitert. Habe am Tag ca 20 Zigaretten geraucht. Mit nicorette spray kam ich super ohne Entzugserscheinungen durch den tag. 6 mal auf den tag verteilt gesprüht.
Immer dann wenn das Verlangen stark war.
Geschmack ist jedoch trotz Minze fürchterlich. Bekomme sofort würge reiz und schluck auf. Legt sich relative schnell nach ca 3 Minuten.
Wirkt aber trotzdem super. Würde ich trotzdem echt empfehlen!
Die 3 Minuten mit schluckauf und würgen empfinde ich eher als lustig. Muss dabei selber lachen. Deswegen wende ich dies eher an orten an wo mir niemand zu schaut.
Im Bus oder auf der Straße wäre mir das nicht so angenehm. Aber wie schon gesagt trotzdem zu empfehlen!

Ich kam mitte Feb. ins Krankenhaus und hatte mehrere OP vor mir. Der Prof. führte ein längeres Gespräch Thema rauchen mit mir und ich verspach sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Ich hatte 45 Jahre und am Schluss 50 Zigaretten täglich geraucht.
Bereits in der ersten Nacht ging ich die Wände hoch. Beruhigungsmittel halfen nichts. Da kam die Nachtschwester auf die Idee eine Kollegin zu fragen, die hörte auch gerade auf. Ihr Hilfsmittel Nicorette Pflaster.
Die Kollegin hatte die Pflaster dabei und überließ mir eins, gleichzeitig bekam ich ein Schlafmittel und die Nacht habe ich schnell geschlafen. Als ich am Morgen erwachte war das Rauchverlangen bei weitem nicht mehr so stark wie am Abend.
Google macht’s möglich und so habe ich mich eingelesen Thema Nicorette.
Meine Frau besorgte mir Pflaster und für die schlimme Sucht zwischendurch das Spray. Es half. Ich habe mich an die Empfehlung zur Anwendung von Nicorette gehalten und empfehle das auch zu tun. Heute nach 3 Monaten bin ich noch rauchfrei, nehme keine Pflaster mehr aber das Spray habe ich immer dabei. Ohne Nicorette hätte ich es nicht geschafft.

Als hartgesottener Raucher (45 Jahre lang, zuletzt 1 Pk./Tag) habe ich schon viele erfolglose Versuche hinter mir. Es klappte immer nur für wenige Tage, bis mich ein regelrechter 'Heisshunger' auf Kippen zur nächsten Tanke trieb und ich wieder eine Schachtel Zigaretten kaufte...
Jetzt klebe ich dieses Pflaster (10mg) seit 32 Tagen und ich will zwar immer noch rauchen - habe aber nicht diesen unstillbaren Drang mir Kippen kaufen zu müssen. Anders gesagt, habe ich erstmals genug Selbstkontrolle, es nicht zu tun. Das führe ich auf die Wirkung des Pflasters zurück.

Pflaster benutze ich seit 1 Woche.
Mein erster Versuch mit Pflaster 21mg : quälender Tinnitus mit einem hohem Ton und Rauschen bereits am ersten Tag - 24/7 und Albträume.
Ich habe schon mal ohne Pflaster aufgehört: kein Tinnitus, keine Albträume.
Werde auf den 14mg Pflaster um zu testen, ob dadurch der Tinnitus verschwindet.
Positiv am Pflaster: etwas besserer Schlaf, nicht so müde und neben der Kappe, depressive Verstimmung besser als ohne Pflaster, viel weniger Schmacht. Bisher keine Hautreaktionen ( ich reinige die Stelle vorm Aufkleben und wechsle täglich die Stelle ) , bin entspannter als ohne Pflaster

Habe seit etwa 2 Jahren dauerhaft Cannabis und Zigaretten geraucht. Als ich mehrmals versucht hatte plötzlich aufzuhören hat mich ein starke Enzugssymptome überrollt. Starkes schwitzen, Albträume, Unruhe, Aggression, Impulsive Ausbrüche...... Also griff ich zum Kaugummi und ich muss sagen es war ein Segen für mich. Die häufigste Nebenwirkung, waren fast jeden Tag Kopfschmerzen. Nun bin ich dabei das Kaugummi langsam auszuschleichen, von 12 Kaugummis am Tag nur noch 7. Lieber das Kaugummi und Kopfschmerzen anstatt rauchen und langsam daran kaputt zu gehen. Klare Kauf Empfehlung.

Die richtige Anwendung verhindert Halsschmerzen laut Beipackzettel wie folgt:
Anwendung:

30 min. lang immer für jeweils 1 Minute ganz langsam kauen, bis sie einen würzigen Geschmack spüren - das bedeutet, dass ausreichend Nikotin freigesetzt ist. Danach das Kaugummi zwischen Zähne und Wange klemmen, solange bis der pfeffrige Geschmack nachlässt. Den Vorgang wiederholen. Nach 30 Minuten den Kaugummi entfernen und für 30 Minuten keinen Kaugummi kauen. Essen Sie höchstens 16 Stück am Tag!

Nach 6 Wochen sollten Sie die Anzahl der Kaugummis auf 0 reduzieren.

Auch nach 6 Monaten kann es zu Rückfallsituationen kommen. Hier ist es ratsam, ein Kaugummi zur Hand zu haben.

Wie hier schon mehrfach zu lesen ist, brennt das Nicorette Spray im Mund und Rachenraum bei mir enorm, was es extrem unangenehm macht. Dazu habe ich nach der Einnahme mit Schluckauf zu kämpfen. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet, allerdings habe ich vorher auch nicht nach Erfahrungsberichten dazu gesucht. Ich habe jetzt die Anzahl der Zigaretten extrem reduziert und bin seit 3 Tagen rauchfrei. Vielleicht versuche ich nochmal Kaugummis, das Spray kann ich überhaupt nicht empfehlen, ich frage mich vielmehr, wer damit zurecht kommen kann. Und das trotz des hohen Preises...

Ich rauche seit 18 Jahren und hatte 2 Entwöhnungsversuche.
Die Empfehlung für Nicorette Spray kann ich mit ruhigem Gewissen aussprechen.
Symptome die hier berichtet werden habe ich auch, aber das liegt eher daran das die Anwendung nicht so einfach ist wie man denkt. Ausatmen sofort nach der Anwendung hilft. Das starke brennen und den würge Reiz bekommt man gut in den Griff wenn man etwas wartet mit dem Schlucken, und sich vermehrt Speichel bildet. da das nicotin eh sofort an der Mundschleimhaut aufgenommen wird verändert das auch nicht die Wirkung. Gegen den Schluckauf habe ich noch kein Patent gefunden. Kein Mittel hat es bisher geschafft das Verlangen so schnell zu eliminieren und sind wir mal ehrlich wenn es super angenehm und lecker wäre, dann würden es die Anwender überdosieren und sehr lange anwenden.

es ist leider einfach ungenießbar.
Ich möchte mit dem Rauchen aufhören und habe mir das zeug gekauft.
Bei der ersten Anwendung hatte ich das gefühl ,ich hätte mit Salzsäure gegurgelt.Es brannte ,war schrecklich scharf und ich dachte ich kriege keine Luft mehr.Am nächsten Tag ,habe ich es noch einmal probiert und weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte,daß ein Hersteller ein solches Giftzeug rausbringen würde,musste mein Mitbewohner ebenfals probieren.Oh was war er hinter her böse auf mich.
Ich will nach wie vor mit dem Rauchen aufhören ,aber nicht ,indem ich mir Mund und Rachenraum verätze und meinen Geschmackssinn freiwillig zerstöre.Vieleicht versuch ich s noch mal mit den Pflastern,oder hab ich dann bald keine Haut mehr?

Ich kann das Spray durchaus empfehlen.
Ich habe mit 16 angefangen zu Rauchen bin mittlerweile 20 und habe gesagt nach über 4 Jahren ist Schluss. Ich war immer wieder erkältet und hatte bereits einen leichten Raucherhusten am Morgen. Ich habe schon früher versucht aufzuhören diese Versuche sind jedoch gescheitert.Ich habe auch im letzten halben Jahr deutlich weniger geraucht (bin von so ca. 10- 15 Zigaretten täglich auf 4-8 runter) doch ohne Hilfe konnte ich nicht ganz aufhören. Ich habe mich nach einer etwas längeren Beratung von einer sehr netten Apothekerin für das Spray entschieden.
Da ich eher wenig geraucht habe wäre das Pflaster zu viel gewesen (von der Nikotindosis her). Kaugummis oder Lutschtabletten wären wahrscheinlich auch eher ungeeignet gewesen, da man sich mit der Zeit an den Geschmack gewöhnt und sie eben wirklich dauerhaft anstelle der Zigaretten kaue/lutschen würde. Der Inhalator erinnerte sehr stark an eine Zigarette, was irgendwie auch nicht gross zum Aufhören beiträgt.
Schlussendlich kam ich zum Schluss, dass das wirklich recht unangenehm schmeckende Spray wohl die beste Lösung ist.
Man kann es sehr einfach dosieren. An den Geschmack habe ich mich nicht gewöhnt, was gut ist es trägt dazu bei, dass man es möglichst schnell absetzt. Es brennt etwas (am Anfang) und wenn man es zu oft nimmt (jede Stunde), dann kann der Gaumenbereich etwas gereizt sein ausserdem musste ich oft etwas Husten nachdem ich das Spray genommen habe.
Ich bin seit einem halben Jahr rauchfrei und seit 3 Monaten auch endgültig Nikotinfrei. Lust auf eine Zigarette habe ich kaum mehr. Ohne den Willen aufzuhören geht es natürlich nicht aber wenn der da ist, dann ist das Spray eine gute Stütze...

Ich möchte mit meinem Erfahrungsbericht gerne Skeptiker und Zweifler (war selbst einer) unter den Rauchern ermutigen, es mit Nicorette zu probieren, wenn sie tatsächlich aufhören wollen:

1) Großer Vorteil von Nicorette: Im Gegensatz zu Champix oder Zyban wird nicht medikamentös in deinen Körper eingegriffen. Schon die möglichen Nebenwirkungen der o.g. Medikamente hat mich von dieser Option abgeschreckt und ich bin froh, dass ich mich für Nicorette entschieden habe, obwohl es lediglich ein Nikotin-Ersatzstoff ist.

2) Erfolg auch bei EXTREM-Raucher: Ich habe jahrelang 2-3 Schachteln pro Tag geraucht und bin trotzdem seit 4 Monaten mit Hilfe von Nicorette tatsächlich rauchfrei. Ohne hätte ich das nicht geschafft.

3) Kein Automatismus: Nicorette HILFT SEHR, man muss aber trotzdem schon auch wirklich aufhören WOLLEN. Wer an einen Automatismus glaubt, dass es Nicorette allein schon richten wird, liegt falsch. Es wird KEIN SCHALTER umgelegt, so dass man plötzlich den Gedanken ans Rauchen hassen würde. Das ist Blödsinn. Man ist immer nur Ex-Raucher und nie Nicht-Raucher. Hat man das erstmal akzeptiert, kann man besser und rationaler und erfolgreicher damit umgehen. Mit Nicorette ist das Ex-Raucher-Dasein jedenfalls sehr sehr erträglich. Tipp: Mit einer gewissen GELASSENHEIT, Humor und gerne auch einer Portion Zynismus an die Sache gehen. Lache über dich selbst, wie unglaublich du es findest, dass du jetzt - verdammt nochmal - am liebsten schon wieder zur Kippe greifen würdest. Stattdessen greifst du dann ganz trotzig zur Nicorette, um dir selbst und deiner Sucht "eins auszuwischen".

4) Misch-Trick: Zugegeben, Nicorette schmeckt nicht besonders toll und kann bei starkem Kauen im Hals kratzen. Halb so schlimm. Erstens gehts wieder vorbei und zweitens kratzt Krebs deutlich mehr. Tipp: Nicorette mit halbem normalem Kaugummi mischen und Kau-Pausen einlegen. Vorsicht: Nicht alle Normal-Kaugummis lassen sich gut mit Nicorette mischen. Einmal hat sich meine Mischung ganz eklich im Mund verflüssigt (vermutlich war es der Zuckergehalt, keine Ahnung). Egal. Ausspucken und andere Kombi versuchen.

5) Wichtig am Anfang: Nicorette kauen WANN IMMER du zur Zigarette greifen willst (nie mehr als einen Kaugummi). Gib dir ein paar Minuten mit Kauen und lass dich in dieser überschaubaren Zeit halt nicht verleiten, doch in Panik eine anzuzünden. Das Verlangen lässt rasch nach und dann bist du froh, dass du nicht nachgegeben hast. Das nächste Mal ist es schon weniger hektisch - und die Minuten des starken Verlangens reduzieren sich weiter: Tag für Tag, Woche für Woche.

6) Reduktions-Trick: Ich habe mir KEINEN PLAN gemacht, wie ich Nicorette systematisch reduziere. Es wird automatisch weniger. Am besten lebt man seinen normalen Alltag, denkt nicht ständig krampfhaft dran und "gibt nach" (Nicorette kauen), wenn einem halt danach ist. Irgendwann fällt dir dann verwundert auf, dass du schon seit Stunden keine Nicorette gekaut hast. Auf diesen Erfolg, und wenn dir danach ist, kannst du dir ja eine (evt. nur halbe) Nicorette gönnen. Tipp: Immer wieder auch mal NUR NORMALEN Kaugummi kauen und herausfinden, inwieweit das reicht. Das Verhältnis Nicorette zu Normal-Kaugummi ändert sich mehr und mehr zugunsten des Normal-Kaugummis.

Ich bin nun 4 Monate rauchfrei und optimistisch, dass es so bleibt. Mein Nicorette-Konsum könnte mit NOCH MEHR WILLEN vielleicht bereits bei NULL sein. Ist er aber zugegebenermaßen noch nicht. Es gibt Tage, wo ich gar keine Nicorette kaue, aber auch tatsächlich noch welche, wo ich über den Tag verteilt 1-2 von den Halbstarken kaue (auch davon immer nur einen halben). Zweifelsohne hat das alles auch was mit Stress etc. zu tun, aber wie gesagt: Alles in allem wird es Schritt für Schritt drastisch weniger. Das ist ein großer Erfolg.

Es gibt Leute die es erst gar nicht mit Nicorette probieren, weil sie sagen "Warum sollte ich von der Zigaretten-Abhängigkeit zur Kaugummi-Abhängigkeit wechseln?" Das ist natürlich ein naives und pessimistisches Weichei-Argument. Erstens kann ich das so nicht bestätigen, weil sich mein Nicorette-Konsum ja trotz allem weiterhin reduziert, und zweitens: Selbst wenn es bei dem einen oder anderen so käme, wäre das zweifelsohne noch eine DEUTLICH GESÜNDERE Abhängigkeit als das Rauchen.

Dasselbe gilt für diejenigen, die meinen, die Kosten seien dieselben. Sind sie nur ganz am Anfang, wenn man noch sehr viel Nicorette kaut. Und auch hier gilt, sollte tatsächlich jemand nicht ganz weg von Nicorette kommen: So what? Teurer als Rauchen ist es keinesfalls und die Lunge wird dabei definitiv NICHT schwarz!

Alles in allem möchte ich dazu ermutigen, es mit Nicorette zu probieren, wenn der ernste Wille da ist. Gelassenheit und Humor sind wichtig und natürlich der ganze andere unterstützende Kram, z.B. anderen mitzuteilen, dass man aufhören will, sowie Unterstützung in der Familie, eine Wette abschließen etc.

Ich trinke nach wie vor meinen Kaffee und auch mein Bierchen und bin auch kein radikaler Ex-Raucher geworden. Ich kenne viele Raucher, aber keinen, der noch mit völlig gutem Gewissen rauchen würde bzw. meint, es sei gar nicht ungesund. Ich stehe auch nach wie vor bei meinen rauchenden Kollegen, die mich dann mit einer Mischung aus Unglaube und Neid beäugen und auch schonmal einen Spruch ablassen. Den kontere ich dann humorvoll oder sage, ich stünde eh nur bei ihnen, damit ich ein bisschen kostenlosen Passiv-Qualm abkriege. Lust auf Zigarette? Gelegentlich. Nachgeben? Nö.

Habe nach 30 Zigaretten täglich vom einen auf den anderen Tag Schluß gemacht.
Das Spray hat mir geholfen, insofern, dass es nach mir nach 2 Sprühstößen einen Nikotinkick gab und ich das Gefühl hatte 2 Zigaretten geraucht zu haben.
Das Mittel ist an für sich nicht schlecht. Benutze es jetzt seit 5 Wochen.
Was mich jedoch extrem geärgert hat, war, dass auf der Verpackung mit 150 Sprühstößen
geworben wird. Tatsächlich habe ich aus einer Sprühflasche nur etwa 80 (+-10) Sprühstöße herausgeholt. Das ist schlichtweg Betrug am Kunden und ich habe mich damit an die Verbraucherschutzzentrale gewandt. SO GEHT'S LEIDER NICHT.... wenn mit 150 Spühstößen geworben wird, dann müssen auch 150 Spühstöße herauskommen.... alles
andere ist - wie gesagt - Betrug am Kunden.

ich habe 40 Jahre lang geraucht. Eine Packung in 2 Tagen. Bin von 0,9 mg auf 0,6, dann 0,3 und dann 0,1 mg runtergegangen und zum Schluss NICORETTE gekauft. Ich habe nur am Tag einen Kaugummi 15 Min. lang gekaut, dann wurde mir schlecht und konnte kein Nikotin mehr ertragen. Am naechsten und uebernaechsten Tag genauso. Dann habe ich ganz mit NICORETTE aufgehoert und mit dem Rauchen sowieso. Die ersten drei Monate fiel es mir noch einigermassen schwer, weil man so seine Gewohnheiten hat...beim morgentlichen Kaffee oder Autofahren, besonders, wenn man im Stau sitzt. (habe jetzt immer eine Zeitschrift dabei). Nach 6 Monaten ist ueberhaupt kein Verlangen mehr nach Zigaretten da, es kann jeder in meiner Umgebung rauchen, ohne dass ich selbst wieder anfangen moechte zu rauchen. Was mir auch geholfen hat, war meine Denkweise: Wenn andere es schaffen mit dem Rauchen aufzuhoeren, dann werde ich es doch wohl auch schaffen und habe dabei an meine Friseuse gedacht! Seit 4 Jahren rauche ich nicht mehr !

Ich bin seit 15 Monaten Nichtraucher (vorher 20 Jahre Kettenraucher gewesen),

ich bin sicher, dass ich persönlich ohne Nicoretten nicht hätte mit dem Rauchen aufhören können. Der Grund für die Wirksamkeit der Nicoretten lag bei mir zu Beginn der Therapie zu einem großen Teil an der empfundenen Übelkeit, die das akute Verlangen nach einer Zigarette zunichtemachte.

Ich habe mich schnell an die Nicoretten gewöhnt und meine favorisierte Geschmacksrichtung gefunden; freshmint. die Übelkeit ließ nach und ich kaute täglich ca. 25 Nicoretten - sind im benachbarten Belgien übrigens deutlich günstiger 20 € für 105 Stück. Wie bereits von anderen Rezensenten erwähnt, bin ich regelrecht süchtig nach den Kaugummis geworden ... und wollte mir nicht eingestehen, dass die im Laufe der Zeit immer stärker werdenden Schwindelattacken mit meinem Nicoretten-Missbrauch zusammenhingen, bis ich wirklich vollkommen am Ende war und nach 11 Monaten die Reißleine zog ... ich habe den Absprung tatsächlich geschafft ... rauchfrei ohne Nicoretten ... diese sind sicherlich sehr hilfreich, aber kein Dauermedikament ...

Ich habe mich erst über das Medikament Champix hier informiert und habe das Privatrezept nicht eingelöst. Habe mir zum Aufhören Nicorette 2mg gekauft und es funktioniert. Da ich 4 Tage auf der Intensivstation, wegen eines vom Arzt verursachten Pneumothorax, lag und ich von der einen auf die andere Minute aufhören musste zu rauchen (30-40 Zigaretten am Tag) habe ich in meinem Kopf den Schalter umlegen können (ist eine reine Kopfsache). Wenn ich Schmacht habe (eher selten) kaue ich ein Kaugummi. Nach ein paar Minuten fängt das Nikotinkaugummi leicht an im Rachenraum zu brennen (ist dann so ähnlich als wenn man eine Zigarette raucht). Man sollte eigentlich bis zu 12 Kaugummies pro Tag kauen aber mir reichen locker 4 Stück. Nebenwirkungen bei Nicorette ist ebenhalt das Brennen im Rachenraum. Sonst ist es gut verträglich. Versucht es damit... Statt eine Zigarette ein Nikotinkaugummi. Und sehr wichtig... Legt Euch eine Spardose (Raucherkasse) an und werft das Geld für die Zigaretten da mal rein. Das Sparen ist für mich eine richtige Motivation geworden.
Das Nichtrauchen ist nur eine reine KOPFSACHE!!! Wenn jemand sagt, dass Du es eh nicht schaffst sollte das ebenfalls ein Ansporn sein!!! Ich weiss, dass sich das leicht gesagt anhört aber nach 5 Tagen habe ich Lebensmittel wieder richtig schmecken können und kann auch wieder tief Luft holen ohne zu Husten. Ich habe meinen Tagesablauf so umgestellt, dass ich die Dinge, die ich normaler Weise mit Zigaretten gemacht habe (zum Beispiel hier Einträge geschrieben) umgestellt habe. Jetzt sitze ich hier mit meinem Kaffee. An alle, die mit dem Rauchen aufhören wollen oder müssen: Andere haben es geschafft und ihr schafft das auch!!! Aso...Ein normales Kaugummi (am besten Orbit und sich dieses als Nikotinkaugummi vorstellen!!!) zwischendurch kauen. Das reduziert nach und nach das Nicorette-Kaugummi!!! Und bitte nicht zu Süßem greifen... Obst und Gemüse tun es auch (Karotten, Salatgurken, Mango!!!)... Die Angst dick zu werden bei Aufgabe des Rauchens ist groß!!! Deswegen Gemüse und Obst knabbern!!! Ich habe sogar 500 Gramm abgenommen. Viel Glück und Durchhaltevermögen!!! Ich drücke Euch die Daumen!!!

Am 28.12.2013 habe ich mit dem Rauchen aufgehört, Nicorette Spray gekauft und es hat geholfen. Allerdings sind die Nebenwirkungen nicht ganz ohne. Brustkorbbrennen, Blutdruckanstieg, und die größte Gefahr ist die Abhängigkeit vom Spray selbst. Bei mir hat sich die Sucht einfach verlagert. Nicht mehr rauchen, sondern sprühen. Passt man nicht auf, sprüht man immer mehr und ruiniert sich zwar nicht die Lunge aber vielleicht das Herz und was weiß ich nicht noch alles.

Bei der 1. Anwendung bekam ich direkt ein extremes brennen der Lunge bzw. Speiseröhre, zusätzlich Erstickungsgefühl, Atemnot und Kloß im Hals. Bei der 2. Anwendung habe ich es versucht, länger im Mundraum zu behalten bevor ich schlucke, aber das Ergebnis was fast das selbe. Von der Wirksamkeit her scheint es zwar ganz gut zu sein, denn das Nikotinverlangen ging zurück, aber durch diese unangenehmen Nebenwirkungen kann ich es nicht empfehlen. Deswegen sollte Vorsicht geboten sein bei der Einnahme dieses Produktes, da manche Personen es wohl nicht vertragen, was mir von meinen Apotheker nicht mitgeteilt wurde.

Achtung Langzeit-Nebenwirkung mouches volantes :

Nikotin Kaugummis (zirka 10 Stück 2mg pro Tag) haben bei mir (wahrscheinlich aufgrund der dauerhaft hohen Nikotinkonzentration im Körper) zu einem dauerhaft erhöhten Augeninnendruck geführt, welcher dann im Laufe der Zeit zu Verdichtungen des Glaskörperflüssigkeit geführt hat.

Ich hatte massive Beeinträchtigungen der Sehqualität durch mouches volantes. Daraufhin habe ich den Augeninnendruck messen lassen: er wies 19-20 mmHg auf. Nach der Absetzung der Kaugummis und der Benutzung von Nikotinpflaster ist mein Augeninnendruck auf 12 mmHg gesunken und über die Monate haben sich die mouches volantes reduziert (sind aber immer noch präsent, wenn auch viel schwächer wie zuvor).

Nach 35-jähriger Raucherkarriere ( ca. 30-35 Zig./Tag) habe ich ein Raucherentwöhnungsseminar besucht.
(proDopa-was davon zu halten ist, werdet ihr merken, wenn ihr weiterlest.)
Habe sofort danach nicht mehr geraucht, aber immer Lust auf eine Zigarette gehabt.
Nach zwei Wochen war der Drang nach einer Zigarette so stark, das ich Nikotinell Kaugummis kaufte.
Die bewahrten mich vor dem Griff zur Zigarette. Trotzdem hatte ich gelegentlich Lust rauchen - ich habe dann nach und nach meine Kaugummi-Dosis gesteigert. Da ich kaum noch kauen konnte (Kieferschmerzen vom Dauerkauen) und anfänglich depressiver Verstimmung holte ich mir ein Nikotinell Nikotinpflaster. Das wirkte praktisch gar nicht und ich kaute trotz Pflaster Kaugummi. Jetzt bekam ich auch noch Hautausschlag im Gesicht, den ich auf den Süßstoff im Kaugummi zurückführe.
Ich habe dann alle Nikotin-Ersatzstoffe weggelassen und Nikotinentzug unter stärker werdender Depression gemacht.
Mein Arzt behandelt mich mit Johanniskraut und Homöopathisch. (Seit drei Tagen) - Scheint zu funktionieren. (Ich führe das hier nur auf, weil ich weiss, dass es viele eine Entzugs-Depression bekommen).
Langsam lässt auch die Gier nach einer Zigarette nach. Ich hatte die ersten Tage nach der letzten Zigarette alle paar Sekunden/Minuten den Gedanken an eine Kippe. Diese "Reflexe" habe ich wohl tatsächlich mit dem Kaugummi wegbekommen. Dann später noch der Nikotinentzug. Letztendlich war es wohl gut für mich, es auf diese Weise zu tun.

Das Spray wirkt sofort nach der ersten Anwendung. Ich habe harte 4 Monate hinter mir mit 1-2 mal Anwendung pro Stunde. Bin mittlerweile 2 Monate weg vom Spray und absolut kein Rauchverlangen mehr. Mein Wohlbefinden ist ohne Zigaretten wieder hergestellt. Dank Nicorette hab ich es nach 27 Jahren mit 1 Schachtel am Tag geschafft aufzuhören. Bin 43 Jahre alt und hatte es ohne dem Spray nicht geschafft.

Ich persönlich hatte weder Nebenwirkungen noch sonst irgendwelche Probleme. Als starker Raucher (30stck.) , hätte ich nicht geglaubt das es mit dem entwöhnen so gut bis heute (1 Jahr)klappt. Das einzige Negative war, daß ich nach dem spray leicht süchtig wurde.Zu den Kosten.Ich kam mit drei Spraydosen (ca.100 Euro )aus.
1 Jahr Rauchfrei, pro Tag ca.7 Euro gespart, es ist am Ende ein Schnäppchen.

Es ist auch bei mir zu starkem Druckgefühl im Hals- Brustbereich gekommen. Kratzen im Hals kann ich auch bestätigen. Dauert ungefähr 1 bis 5 Minuten. Meine Schwester hat diese Anzeichen nicht. Allergische Reaktionen vielleicht? Aber es wirkt trotzdem. Kann nur noch von mir aus empfehlen, nicht wie angegeben mindestens 15 mal am Tag es anzuwenden. Ich selbst habe viele Jahre mindestens 1 1/2 Schachteln am Tag geraucht(Benson Schwarz, sehr stark) und bin auch schon mit 5 mal mit jewals nur einmal Sprühen ausgekommen.

Also, meine Nikotinkarriere begann mit 15 und heute bin ich 30 Jahre alt. Aufhören zu rauchen habe ich ca. 2 Jahre jeden morgen auf natürliche Art probiert. Der Drang zur Zigarette bzw. die Sucht war stärker als ich oder mein Kopf. Meine Frau schickte mich in die Apotheke eine Sache für unser Baby zu kaufen, ich stand in der Schlange und mir fiel dieses Nikotinell Pflaster in meine Augen und ich zog danach ohne großartig nach zu denken.Der nächste Morgen kam, ich klebte mir das Pflaster und es wirkte. Mein Kopf war klar meine Gedanken waren gestillt meine Augenringe verblassten und ich hörte tatsächlich auf am 8 Oktober 2010 zu rauchen. Ein Tipp von mir: Ungefähr 15-17 Zigaretten rauchte ich am Tag. Nikotinell Pflaster holte ich Stärke 2 und halbierte das Pflaster und als die Packung leer war, war ich auch von der Sucht befreit. Schöne Grüße Eugene

Ich habe im Alter von 15 Jahren mit dem rauchen begonnen und bin heute 51 Jahre alt.
Geraucht habe ich im Schnitt eine Schachtel Zigaretten am Tag. Also kein "Gelegenheitsraucher". Ich habe in den letzten Jahren vieles versucht, angefangen mit Nikotinpflaster über Nikotinkaugummi bis hin zur Hypnose als Raucherentwöhnung. Nichts hat geholfen und ich habe immer weitergeraucht.
Mit dem Nicorette Spray ist mir jetzt aber gelungen 21 Tage rauchfrei zu bleiben und inzwischen wird das Verlangen nach einer Zigarette immer geringen. Nebenwirkungen habe ich keine wirklich gespürt. in 3 Wochen 2-3 mal Schluckauf und wirklich selten mal ein kratzen im Hals nach dem schlucken des Wirkstoffs. Aber nichts im Vergleich zu der Sucht nach Zigaretten mit denen ich Jahrzehnte gelebt habe.

habe seit gestern mit dem rauchen aufgehört und habe mir zur Unterstützung Nicotinell 52,5 mg - 24 Stunden Pflaster besorgt!
Also, ich komme damit gut zurecht, aber schmachter hab ich trotzdem :(
Denke aber, dies ist völlig normal, denn schließlich war ich Jahre lang süchtig und dann plötzlich aufzuhören, ist schon hart!!!
Vom Pflaster habe ich nen Ausschlag bekommen, allerdings nur an der Stelle wo das Pflaster klebt!
Ansonsten hoffe ich, das ich es schaffe um endlich von dem Gift weg zu kommen !!!

Nebenwirkungen: Hautaussschlag

Die Pflaster kleben einfach nicht richtig! Das ist eigentlich eine Frechheit. Ich muss die Pflaster mit extra Klebestreifen für Binden anbringen. Das sieht furchtbar aus, aber anders geht es nicht.

Die Pflaster brennen leicht auf der Haut, aber da muss man eben durch. Ansonsten ist die Wirkung überraschend effektiv. Das Rauchverlangen ist spürbar gehemmt.

Die Pflaster helfen, sind aber verbesserungsfähig.

Ich habe nach 8 Jahren Nichtraucherleben wieder mit Rauchen angefangen (aus Stress), komme aber nicht davon los.
Nach ein paar Versuchen fand ich die richtige Sprühdosis. Der scharfe Mentholgeschmack hat geholfen. Anfangs habe ich jede zweite Zigarette durch das Spray ersetzt. Dann habe ich die Zeiträume zwischen den Zigaretten gesteigert. Jetzt reicht mir nur morgens eine Dosis, mittags und abends. Das hat 6 Wochen und 2 Sprays gedauert. Wenn das Spray leer ist, versuche ich es ohne Spray.
Auch im Restaurant, Bus oder Bahn nutze ich das Spray-die Leute sehen mich verwundert an.

Das nicorette-spray erfülllt seinen zweck. abgesehen von den nebenwirkungen, welche zu vielzahl auf dem beipackzettel aufgelistet sind, sprüht man sich "Gift" in den rachen. auf dieses reagiert der körper teilweise extrem mit schluckauf,schluckbeschwerden,knoten in magen und brust, erhöhter speichelfluss etc. . was erwartet man? dass das abgewöhnen einfacher ist als weiter machen? es ist eine hilfe und letztendlich, wenn ich bedenke was ich mir da in den rachen sprühe,ist nichts anderes als wie das,was ich geraucht habe- Gift !

Vorab: Ich benutzte es um weniger Zigaretten zu rauchen.

Also 2-3 Zigaretten Morgens lies ich mir nicht nehmen

Ab 7:30 keine mehr, nur bei Verlangen Spray bis ca. 17:00

Abends dann wieder Normal.

Fazit: ich habe ca. den halben Tag nicht geraucht und mir ging es besser (das waren bei mir in der Zeit ca. 15 Zigaretten!!!), und das tat meinem Körper gut.

Heute rauche ich weniger,

werde es ab morgen wieder mit dem Spray versuchen

Also ich habe ueber 20 Jahre so 25 Kippen am Tag getilgt. Hatte dann am Jahresanfang eine Bronchitis und so schlimm das ich keine Lust auf Kippen hatte. Habe zusaetzlich seit Ende vorigen Jahres intensiver mit Sport angefangen. Waehrend der Erkaeltung habe ich dann gesagt wenn ich aufhoere dann jetzt und habe mit dem Spray angefangen, zuerst hatte ich leichte Beschwerden, kopfschmerzen und auch entzuendungen im Mund ging aber schnell weg. Kam dann recht gut zurecht und konnte die Dosierung relativ schnell absenken. So nach 8 Wochen habe ich kaum noch das Spray gebraucht.
Gewicht habe ich kaum zugelegt, habe allerdings in der letzten Wochen drei bis vier mal pro Wochen kardiotraining u d krafttraining gemacht.
Fazit kann es nur jeden empfelen, man muss allerdings auch richtig wollen, attacken eine zu rauchen kommen trotzdem, wenn dann voellig unerwartet.

Ich habe gedacht, ich könnte nie aufhören, doch irgendwann nach 2 Tagen Herzschmerzen habe ich in der in der Apotheke die Nicotinell geakauft (und mich beraten lassen)
Da ich permanent kein Kettenraucher war, hat man mir die Kaugummis angeboten.
Ich hab mir dann diese 2 mg gekauft.

Immer wenn ich das Gefühl hatte, eine Zigarette rauchen zu müssen, habe ich den Kaugummi gekaut und geparkt, wie in Anleitung der Pachung.
Aber ich muss sagen, mehr als Kaugummi kauen geht nicht.
Bei mir hat es bisher gewirkt. Ich habe keine Entzugserscheinungen gemerkt.
Mein Mann raucht auch, wir gehen gern ein Bier oder ich einen Ententeich (Bier mit roter Brause)
trinken.
Ich habe nicht geraucht.
Vielleicht ist dies auch genetisch bedingt.
Ich habe mich natürlich auch selbst überlistet.4
Habe normale Kaugummis gekaut.

Muss aus Gesundheitlichen gründen aufhören .....Habe mir Nikoretten Kaugummi und dass Spray gekauft.....leider brennt beides im Mund. Von Spray habe ich ein Klossgefühl im Hals,brennen. Und Atemnot.....!,hat das noch Jemand ?Das Kaugummi brennt zwar eine Weile aber nach einer Zeit ist es weg und verträglich ....Lange nicht so schlimm wie das Spray...!

Ich bin auf die Sanego-Website gestoßen, da ich trotz der relativen guten Verträglichkeit vom Pflaster, Alpträume habe. Ich kann so gut wie gar keine Nacht durchschlafen, obwohl ich seit Jahren und durch Anwendung eines Schlaftrackers nie Schlafqualitätsprobleme hatte. Trotzdem würde ich wahrscheinlich ohne Pflaster, wieder auf die Zigaretten greifen. Der Entzug wird deutlich gemildert. Der Hersteller sollte dies im Beipackzettel erwähnen

Mein Mann und ich machten heute einen Versuch mit dem viel zu teuren Spray. Uns beiden brannte die Speiseröhre, Schluckauf und danach Übelkeit und Schwindel. Wir bekamen beide Angstzustände. Danach zündeten wir uns eine Zigarette zur Beruhigung an und nehmen uns vor, ohne Verlagerung von Suchtmitteln klarzukommen. Dieses Zeug ist GIFTIG ! Finger weg davon !!!

Ich habe 20-25 Zigaretten am Tag geraucht und immer wieder versucht aufzuhören. Seit 4 Monaten bin ich komplett rauchfrei, das tut meinem Körper und Lunge extrem gut, ich fühle mich fitter und vitaler. Allerdings nehme ich auch seit dem Rauchstopp Nicorette 2mg täglich bis zu 15 Kaugummis. Es hat sich bewährt, um das Verlagen nach einer Zigarette zu kompensieren, ich kann es unauffällig überall anwenden. Ich habe mich mittlerweile so an den Geschmack gewöhnt, dass es mir schwer fällt auf 'normale' Kaugummis umzusteigen und ich werde nervös, wenn die Packung zu ende geht. Also nächste Herausforderung: reduzieren und schrittweise durch normale Kaugummis ersetzen. Aber dem Körper tut es allemal gut

Habe keine Nebenwirkungen,nehme es bei bedarf.Kombiniere es mit Pflaster und es geht sehr gut,bin Rauchfrei.

Ich habe dieses spray ab und zu mal angewandt. Mir wurde berichtet es hätte keine Nebenwirkungen ausser dem Nikotin.
Leider war es nicht so! Ich habe über Tage starke juckbeschwerden, starke halsschmerzen mit schluckbeschwerden und druckgefühl im brustkorb sowie geringes atmen nur möglich.
Sorry aber da will man sich mal was gutes tun, glaubt dem Apotheker u umso schlimmer wird's.
Also wer viele Allergien hat, Vorsicht!!!!!

Auch von Nicotin-Ersatzprodukten wie Nicotinell kann man abhängig werden. Diese Erfahrung mache ich gerade, nachdem ich vor drei Jahren mit dem Rauchen aufgehört habe. Seitdem kaufe ich Kaugummis und Lutschtabletten. Infolge der starken Dosierung nehme ich jetzt mehr Nicotin regelmäßig zu mir als zu Raucherzeiten. Folge sind häufige Schwindelgefühle, Durchblutungsstörungen in den Gliedmaßen, Kopfschmerzen. Leider bin ich bis jetzt noch nicht von dem Zeug losgekommen, weil es ja immerhin das Image eines Medikaments hat, dass einem der Apotheker noch verkauft. Man hat nicht wirklich das Gefühl, etwas Schädliches zu sich zu nehmen.

Also, wenn dann, als Übergang (ein paar Wochen) zur Entwöhnung zu empfehlen. Von längerem Gebrauch rate ich dringend ab!

Habe das Spray heute bekommen ich mein Freund und eine Freundin nahmen NICORETTE SPRAY ein wir bekamen alle drei sofort Schluckauf und es hat abnormal gebrannt es war schon richtig schmerzhaft dann folgt ein Engegefühl im Hals und daraufhin erschwertes atmen und es ist so scharf nicht zum weiter empfehlen

Nicorette stoppt wirklich das Verlangen zu rauchen. Allerdings auch das Verlangen zu schlucken, zu atmen, zu leben...*hust* Es brennt wie Hölle, aber jetzt nach 5 Tagen rauche ich deutlich weniger. Ich rauche seit 15 Jahren und mit Nicorette und einer Entwöhnungsapp, bin ich von 25-30 auf 10 Zigaretten am Tag.

Körperliche Nebenwirkungen konnte ich nicht feststellen. Aber dieses Megapflaster sieht nicht gerade hübsch aus und das Duschen gestaltete sich schwierig. Es ist etwas teuer, aber der Preis wäre angemessen, wenn man ihn in's Verhältnis zu der folgenden Ersparnis des Nichtrauchens setzen würde. Die körperlichen Entzugssymptome wurden wahrscheinlich durch dieses apothekenpflichtige 24-Stunden-Pflaster gehemmt bzw. es gab keine mehr.
Gegen die psychischen Entzugssymptome empfehle ich von Edgar Ellen Carr "Endlich Nichtraucher".

habe als starker Raucher von einem zum anderen Tag mit dem Rauchen aufgehört. Weiß nicht, ob Nicorette Spray geholfen hat. Jedenfalls leide ich jetzt unter unheimlichen Hustenanfällen, Schwindelgefühl, Brennen im Brustkorb und Müdigkeit.

Ich hatte mir das nicorette Spray als Ersatz für die Kaugummis gekauft, hab es 3-4 mal ausprobiert und kann es nicht anwenden. Es kam bei mir nach der Anwendung zu extremen Brennen im Mund- und Rachenraum wobei ich sonst beim Essen keinerlei Probleme habe auch nicht mit scharf gewürzten Nahrungsmitteln. Für mich völlig unbrauchbar

bei mir hätte es geholfen,wenn nicht in der zeit der einnahme,mein Zahnfleisch binnen tage zurück geganngen wäre,endresultat davon --3 zähne wackeln,trage eine schiene das ich wenigstens etwas essen kann,wenn ich Pech habe müssen die zähne teuer ersetzt werden.-----sehr zu empfehlen der vorhat sich neue zähne implantieren
zu lassen.

starkes brennen im mundraum, kloss im hals, starkes aufstossen bis kloss verschwunden ist.

NEBENWIRKUNGEN: Abhängigkeit ;-)

ERFAHRUNGEN: Ich habe die Kaugummis bis jetzt bei zwei Nichtrauchversuchen verwendet. Ja, sie helfen in den ersten ein zwei Wochen gegen die erste Welle der Entzugserscheinungen. Wenn man sie dann aber nicht absetzt, werden sie nach meiner Erfahrung selber zum Suchtmittel. Was sich auch relativ einfach erklären lässt, wenn man sich ein wenig anschaut, wie das Nikotin im Gehirn wirkt.

Nachdem ich vor 15 Jahren eine intensive Raucher"karriere" ohne Medikamente beenden konnte, meinte ich vor 4 Jahren einen leichteren Rückfall mit 4-5 Zigaretten am Tag mit Hilfe der angepriesenen Nikotinkaugummi beenden zu können. Im Ergebnis habe ich quasi den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben. Heute bin ich stark anhängig von diesem Kaugummi, benötige ca 12 Stück pro Tag und habe diese Sucht bislang trotz mehrfacher Versuche nicht überwinden können.
Also Vorsicht!

Riechen wie ein Kondom, halten kaum auf der Haut, sind völlig überteuert und wirken nicht befriedigend.
Nicht zu empfehlen.

Schluckauf, Druck im Hals, Wirkung vom Nikotin gut spürbar, allerdings mag ich dennoch eine Zig rauchen :/