Valoron für Bandscheibenvorfall

Ich hatte einen doppelten Bandscheibenvorfall (ist von selber wieder etwas zurückgegangen) und es wurde Arthrose festgestellt. Ablagerungen drücken stetig auf den Nerv und es trahlt in Beine und Füße aus. Valeron hat mir anfangs sehr geholfen. Mit der Zeit habe ich aber die Dosis auf tägl. bis 600 mg gesteigert, um arbeitsfähig zu bleiben. Dadurch war ich aber zeitweise geistig nicht mehr anwesend. Das hat mir Angst gemacht und ich begann die Dosis selber zu reduzieren. Ich hatte Entzugserscheinungen vom Feinsten, habe aber durchgehalten und bin seit einiger Zeit auf 3x 50ml täglich. Die brauche ich auch, um die erneut auftretenen Entzugserscheinungen einigermaßen in den Griff zu bekommen. Die Schmerzen treten zwar mitunter gedämpft weiter auf, aber das muss ich in Kauf nehmen. Allerdings bekomme ich zunehmend Kopfschmerzen, leide an innerer Unruhe, wenn die Wirkung etwas nachlässt, bin immer müde und abgeschlagen bei nächtlichen Durchschlafstörungen, habe innerhalb von 15 Monaten 10 Kilo zugenommen (dabei esse ich kaum etwas), fühle mich ausgelaugt, antriebsarm und deprimiert. Die kleinst Anstrengung treibt mir den Schweiß auf die Stirn und lässt mich fast kollerbieren. Ich habe sehr starke Konzentrationsstörungen und die Merkfähigkeit ist stark herabgesetzt. Die Schmerzen sind zwar erträglich geworden, aber der Allgemeinzustand von Körper und Seele eine Katasrophe! Ich erkenne mich selber nicht mehr wieder....

Ich nehme Valoron 200/16mg drei mal täglich auf Anordnung meines Neurochirurgen,in Verbindung mit Lyrica 150mg.Also die Höchstdosis,aber keine Nebenwirkungen.
letzteres habe ich nach Absprache mit meinem Hausarzt von 70mg auf 150mg erhöht.
Es geht mir wieder besser,aber ich merke schon das ich um eine OP nicht herum komme.Lyrica haben bei mir eigentlich nur geringe Nebenwirkung,ich habe seit ich sie nehme Wasser in den Beinen.
Durch den Bluthochdruck der auch behandelt wird,ist es mir erst aufgefallen.

Ich habe Valoron wegen eines Bandscheibenvorfalls L5/S1 verschrieben bekommen.
Ich hatte anfangs sehr mit Schwindel, Benommenheit, Schlafstörungen so wie Übelkeit zu kämpfen. Dies jedoch legte sich mit der Zeit nach zwei Wochen hatte ich "nur" noch mit Schwindel zu kämpfen.
Bei jeder Dosiserhöhung traten die Nebenwirkungen wieder verstärkt auf. Da das Medikament jedoch sehr gut gegen die Schmerzen geholfen hat, sollte man ein paar Nebenwirkungen in kauf nehmen.
Ich kann das Medikament nur empfehlen.

Ich leide seit ca. 4 Jahren unter ständigem Kribbeln in den Beinen und nahm deshalb 2 5oo er ASS damit ich schlafen konnte. Vor 3 Monaten hatte ich höllische Rückenschmerzen mit Krämpfen im Kreuz es wurde ein BSVF diagnostiziert und ich bekam Valoron 50 mg Tropfen.Da erstmal keine Wirkung eintrat hab ich direkt an der Flasche gezogen so jede Std. Man war ich high. Schmerzen weg! total entspannt! geschlafen wie auf Wolken. Auf dem Weg zum Kloo mußte ich aufpassen daß ich nicht den Türrahmen mitnehme und hatte totale Schweißausbrüche. So der Rücken is im Griff aber das Kribbeln und Reißen in Armen und Beinen nicht außerdem habe ich auch noch ein schiefes Becken und krieg kaum Luft. Aber die Valoron Tropfen sind Gold wert. Ich nehm sie nur damit ich schlafen kann aber die wirken wenigstens schnell und nicht nur auf leerem Magen. 1 mal an der Flasche gezogen und alle Schmerzen sind vergessen! Ich frage euch jetzt wozu soll ich 4-5 verschiedene Medikamente nehmen wenn die Valoron für alles gut sind?

Schneller Wirkungseintritt, hatte starke Schmerzen, die um etwa 70 Prozent geringer wurden. Habe leichte Übelkeit und leichte Verstopfung bemerkt, schwindelig wurde mir auch und das Konzentrations- und Merkvermögen waren stark beeinträchtigt.
Zwischenzeitlich leichte Euphorie und innere Unruhe.
Alles in allem aber erträgliche Nebenwirkungen, bei starken Schmerzen echt empfehlenswert.

Ich hatte starke Nervenschmerzen im Arm bei zweifachem Bandscheibenschaden. Erst das starke Valoron half die Schmerzen deutlich zu lindern und nachts Schlaf zu finden. Es dauerte ein bis zwei Stunden bis zur Wirkung und morgens teilweise Schwindel und beim Absetzen Schlaflosigkeit (Entzugserscheinung)! Notwendig war eine stufenweise Reduzierung der Dosis.

Die allseits wundersam wirkend beschriebene Schmerzlinderung ist bei mir nicht eingetreten. Meistens traten ca. zwei Stunden nach Einnahme verstärkte Kopfschmerzen auf. Eine Dosierungserhöhung (mehr als 4 mg) verursachen bei mir großes Unwohlsein.

Von Abhängigkeitsgefühlen keine Spur, im Gegenteil: lieber starke Schmerzen, als als Übelkeit und Kopfschmerzen mit Valoron.

Anfallsleidende Patienten sollten es nicht anwenden, da es Anfälle auslösen kann!

Ich hatte es nicht gut vertragen, da es bei mir mehrere Anfälle auslöste, und ich lange Zeit brauchte, mich zu erholen.

Antriebslosigkeit - nicht so wild, denn mit einer geplatzten Bandscheibe im Halswirbelbereich geht man nur selten raus.
Appetitlosigkeit, Teilnahmslosigkeit - es ist einem eigentlich alles ziemlich wurscht.
Macht abhängig - schleichend absetzen, bei mir dauerte es 6 Wochen bis ich von dem Zeug los kam.
Entzugserscheinungen - aufgedreht und schlafgestört, drei Tage nach der Not - Op fiel der Nachtschwester auf, dass der Kolle nicht schläft - Frage ihrerseits: welches Medikament? - Alles klar! - Wieder einwerfen, denn klappt es auch mit dem schlafen.....

Anfangs gesteigerte Aggressivität.....Schläfrigkeit...Müdigkeit...gelegentlich Kopfschmerzen...

Man kann von diesem Medikament abhängig werden. Ich habe einmal versucht keine Tabletten zu nehmen, hab die einfach abgesetzt. Ich bin dann in der Nacht schweißnass gebadet aufgewacht war total am Zittern, innerlich Aufgewühlt, habe gefroren und musste mich in zwei Decken einpacken. Nachdem ich dann wieder eine Valoron genommen hatte, war der ganze Spuk innerhalb einer haben Stunde vorbei. Die Schmerzreduktion sollte bei zwölf Stunden liegen, bei mir sind es leider nur neun Stunden und die Abstände werden kürzer.

Hallo ihr,

Aeit mehr als 5 jahren nehme ich Valoron. Ich hatte ienen Arbeitsunfall und habe mir 3 Lendenwirbel gebrochen seit dem habe ich starke schmerzen gehabt und das täglich.
Mein Doc hat mir Valoron verschrieben und die haben auch gewirkt aber irgendwann nimmt man das nur aus gewohnheit und weil es so schön kribbelig macht.
Naja ich habe starke probleme wir was zu merken und manchmal bin ich sher launisch.
Habe mich jetzt Operrieren lassen und ein Implantat einsetzten lassen für meine Wirbel und siehe da keine Schmerzen..
Aber wie werde ich das valoron los???
Gehe heut zum Doc der soll mir was anderes verschrieben oder mor Plazebo verordnen das ich wieder ein normaler Mensch werde.
Auch werdfe ich immer schlenker und dünner obwohl ich esse wie ein verrückter..
Selbst meine Muskeln werden weniger..
Nur wegen den tabletten..
Warum verschreiben denn Ärzte swo eine harte sache.
Hätte man mich gleich Operiert dann hätte ich das zeug doch gar nicht nehmen müssen???
schreibt mir eure <Berichte....