Übelkeit bei Valoron

Kurz nach der Einnahme treten starke Schwindelgefühle auf, bekomme Herzrasen und es wird mir schlecht. Leider hält das auch länger an und geht erst nach ca. 3 Std. wieder weg.

Hallo zusammen,
Nehme Valoren Tropfen seit einem Jahr wegen starker Schmerzen durch meine Elefanten Krankheit
Und bin ein frag durch die ganzen Nebenwirkungen hab alles Übelkeit -antriebslos , lustlos, Kopfschmerzen , einfach fertig wenn die Wirkung nach läst , kann nur jedem abraten das anzufangen
Ist ein Fass ohne Boden , hab endlich in Kürze ein Termin in einer Tagesklinik hoffe das man mir da hilft mit den Schmerzen und von dem misst los zu kommen .Im Moment bin ich soweit das ich nicht mehr weiß was ich machen soll,will doch nur das es mir wieder besser geht ,einfach meine Leben zurück wie es war .

-Übelkeit
-Schläfrigkeit
-Benommenheit

Ich habe Valoron wegen eines Bandscheibenvorfalls L5/S1 verschrieben bekommen.
Ich hatte anfangs sehr mit Schwindel, Benommenheit, Schlafstörungen so wie Übelkeit zu kämpfen. Dies jedoch legte sich mit der Zeit nach zwei Wochen hatte ich "nur" noch mit Schwindel zu kämpfen.
Bei jeder Dosiserhöhung traten die Nebenwirkungen wieder verstärkt auf. Da das Medikament jedoch sehr gut gegen die Schmerzen geholfen hat, sollte man ein paar Nebenwirkungen in kauf nehmen.
Ich kann das Medikament nur empfehlen.

Ca. 10 Min. nach der Einnahme Übelkeit. Am ersten Tag der Einnahme starkes Erbrechen. Kein Essen konnte nicht beibehalten werden. Am zweiten Tag schon besser. Leichte Kost wieder möglich. Ansonsten ständige Benommenheit, Schwindel und Kopfdruck mit Konzentrazionsschwierigkeiten. Schmerzen wurden erst nach längerer Einnahme erheblich besser. Wirkung trat verzögert ein oder war nicht langfristig. Einnahme von Ibuprofen war/ist zwischdurch erforderlich. Mit Schmerzgel und Kühlung zusätzlich behandelt.

Bekam Valoron N für chroische Schmerze von Morbus Crohn und Schmerzen die durch Nebenwirkungen anderer Medikamente hervorgerufen wurden.
Mit MCP-Tropfen sehr verträglich nehme aber auch keine allzu große Dosen ein. Ohne MCP leichte Übelkeit am Einnahmetag und am Folgetag.

Schneller Wirkungseintritt, hatte starke Schmerzen, die um etwa 70 Prozent geringer wurden. Habe leichte Übelkeit und leichte Verstopfung bemerkt, schwindelig wurde mir auch und das Konzentrations- und Merkvermögen waren stark beeinträchtigt.
Zwischenzeitlich leichte Euphorie und innere Unruhe.
Alles in allem aber erträgliche Nebenwirkungen, bei starken Schmerzen echt empfehlenswert.

Ich vertrage sie ganz gut,nur wenn man aus dem 12Std.Tonus raus ist ,Sprich länger als 2Std.merkt man das durch Übelkeit und Unruhe.Ansonsten bin ich sehr zu frieden mit dem Medikament.
Man sollte sich den noch genau beim Arzt erkundigen,ob das Medikament für einen geeignet ist.Den Jeder reagiert anders.

Übelkeit, Kopfschmerzen

Die allseits wundersam wirkend beschriebene Schmerzlinderung ist bei mir nicht eingetreten. Meistens traten ca. zwei Stunden nach Einnahme verstärkte Kopfschmerzen auf. Eine Dosierungserhöhung (mehr als 4 mg) verursachen bei mir großes Unwohlsein.

Von Abhängigkeitsgefühlen keine Spur, im Gegenteil: lieber starke Schmerzen, als als Übelkeit und Kopfschmerzen mit Valoron.

Oxygessic: antiebslos, müde, Leistungsabfall, Konzentrationsschwäche
Valoron hat kaum Nebenwirkungen, ist insgesamt gut verträglich und wirksam bei Schmerzen
Celebrex: Magenprobleme-Übelkeit, verschwommenes Sehen
Arcoxia: insgesamt gut verträglich und wirksam

Nachts Schlaflosigkeit trotz Müdigkeit, Geräuschempfindlichkeit (man hört die Mäuse husten), manchmal Übelkeit

Seit über zehn Jahren leide ich (22 Jahre) nun an einer Spondylarthritis Psoriatica mit peripherer Gelenkbeteiligung.Nachdem ich sämtliche Schmerzmittel (ua viele NSAR,Novalgin,Tramal,Katadolon,...) durchhatte ohne zufriedenstellende Wirkung wurde mir Anfang letzten Jahres vom Rheumatologen Valoron N Tropfen verschrieben.Davon sollte ich abends 20 Tropfen kurz vorm Schlafengehen einnehmen. Diese Menge stellte sich aber als zu stark heraus,die Schmerzen waren zwar vollständig betäubt, aber ich litt unter starker Übelkeit. Also begann ich die Menge, ausgehend von 10 Tropfen, langsam zu steigern.
Ich kann sagen, dass dies das erste Schmerzmittel ist, was mir WIRKLICH hilft, besonders nachts. Mittlerweile nehme ich 1-2 mal täglich 15-20 Tropfen, was völlig ausreicht. Nebenwirkungen habe ich so gut wie keine, außer leichte Müdigkeit und Schwindel.Als Nachteil möchte ich erwähnen, dass die Tropfen nur ca.4 Stunden wirken, weswegen ich nun auf Valoron N 50mg Retard umsteigen werde.
Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass der Umgang mit einem Opioid wie Tilidin sehr verantwortungsbewusst erfolgen sollte, also nach einem festen Schema, nicht einfach "zwischendurch mal ein paar Tröpfchen". Zudem empfehle ich sich selbst ein Limit zu setzen bei der Einnahme, zB nehme ich nie mehr als 20-22 Tropfen und das auch nur bei sehr starken Schmerzen.Hier muss natürlich das Körpergewicht berücksichtigt werden.
So lassen sich die Gefahren einer möglichen Abhängigkeit minimieren.
Zudem sei noch gesagt, dass Valoron N natürlich nicht ausreicht um Rheuma zu behandeln, da es schließlich ein reines Schmerzmittel ist und keinerlei entzündungshemmende Wirkung hat, weswegen immer(!) eine Basistherapie erfolgen sollte.

Nahm wegen Handoperation alle 6 Stunden 30 Tropfen Valoron kombiniert mit Novaminsulfon.
Half gut und schnell gegen Schmerzen, aber sehr bald bekam ich davon Magenprobleme.
Ab dem 9. Tag starke Übelkeit, ab dem 11. Tag musste ich mich übergeben, weshalb die weitere Einnahme keinen Sinn mehr machte.
Hatte dadurch auch keine Probleme mit Abhängigkeit.
Am Anfang aber bei starken Schmerzen ein sehr wirksames Schmerzmittel.

Nach der Einnahme konnte ich nicht mehr richtig den Raum wahrnehmen und es drehte sich alles. Mir wurde übel ich sah die Wände sich bewegen und dann irgendwie bin ich wie ein Stein eingeschlafen und mit schrecklichen Kopfschmerzen aufgewacht. Der Schzmerz im operierten Fuß war gemildert aber nicht weg.

Öfters leichte körperliche Müdigkeit/Energielosigkeit, manchmal Übelkeit, manchmal Kopfschmerz (Übelkeit und Kopfschmerz meist gleichzeitig und beides miteinander verbunden !). Abhängigkeit (aber ist das kleinere Übel bei Dauerschmerz)(bei Entzug massive Unruhe in Beinen und Rückenmark). Einnahme seit 8 Jahren, zuvor 5 Jahre Tramundin retard. Zur Behandlung starken chronischen Dauerschmerzes. Wichtig: unbedingt retard !! Das wirkt bei 2x 4mg am Tag im Abstand von 12 Stunden die ganzen 24 Stunden lang gut. Nimmt nicht allen Schmerz, aber den meisten. Nicht-Retard Tramundin oder Valoronwirkstoff wirkt viel schlechter: dauert 2 Stunden bis es wirkt, dann läßt nach weiteren 2 Stunden die Wirkung schon langsam nach. Bei Dauerschmerz also völlig ungeeignet. Besteht also auf retard !

Nach einer schweren HWS Verletzung nehme ich jetzt seit etwas mehr als 3 Jahren Valoron ret. Tabletten. Vorher hatte ich schon verschiedenste Schmerzmittel ausprobiert, war aber mit keinem so richtig zufrieden.
Mit Valoron komme ich nun recht gut klar.
Zu Beginn hatte ich häufiger Übelkeit und war auch immer sehr müde. Dies hat sich jedoch relativ schnell wieder gebessert.
Es gibt zwar immer noch Schmerzspitzen zwischendurch, die mit weiterer Medikation behandelt werden müssen, aber ich komme im großen und ganzen mit dem Valoron gut klar. Abhängigkeitserscheinungen habe ich an mir bisher noch nicht bemerkt.
Wichtig ist natürlich - und das habe ich hier in anderen Erfahrungsberichten auch schon anders gelesen - dass man für eine Dauertherapie nur die Retartdtabletten wählt. Hierbei ist die Gefahr einer Abhängigkeit deutlich geringer, als wenn ausschließlich it Tropfen therapiert wird!

Größtenteils Benommenheit, Schläfrigkeit, leichte Übelkeit bei Überanstrengung (z.B. bei Spaziergangsüberschuss ;) )

Die NW lassen nach regelmäßiger Einnahme nach, sofern man sich an die Einnahmezeiten hält.

Preiswert odder nicht kann ich nicht entscheiden, da zuzahlungsbefreit.