Was ist Isentress und wofür wird es angewendet?
Was ist Isentress? Isentress enthält den Wirkstoff Raltegravir. Isentress ist ein Arzneimittel zur Behandlung vorkrankungen, die durch Viren verursacht werden (antivirales Arzneimittel). Es wirkt gegen daumane-Immunschwäche-Virus (HIV), den Erreger des erworbenen Immunschwächesyndroms
(AIDS).
Wie wirkt Isentress? Das HI-Virus produziert ein Enzym namens HIV-Integrase, das dem Virus hilft, sich in Ihreörperzellen zu vermehren. Isentress stoppt die Wirkung dieses Enzyms. Isentress kann – iombination mit anderen Arzneimitteln angewendet – die Menge an HIV in Ihrem Blut (diogenannte "Viruslast") vermindern und die CD4-(T)-Zellzahl (bestimmte Art weißer Blutzellen, diine wichtige Rolle in der Aufrechterhaltung eines gesunden Immunsystems bei der Bekämpfung vonfektionen haben) erhöhen. Die Verminderung der HIV-Menge im Blut kann die Funktion Ihremmunsystems verbessern. Das bedeutet, dass Ihr Körper Infektionen besser bekämpfen kann.
Wann soll Isentress angewendet werden?Isentress wird zur Behandlung der HIV-Infektion eingesetzt. Ihr Arzt hat Isentress verordnet, damit eilft, die HIV-Infektion unter Kontrolle zu halten.
Was sollten Sie vor der Behandlung mit Isentress beachten?
Isentress darf nicht eingenommen werden,- wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff Raltegravir oder einen der in Abschnitt 6. genannteonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie vor Beginn der Behandlung mit Isentress mit Ihrem Arzt, Apotheker oder deedizinischen Fachpersonal, bevor Sie Isentress einnehmen.
Beachten Sie, dass Isentress eine HIV-Infektion nicht heilen kann. Das bedeutet, dass weiterhinfektionen oder andere Erkrankungen im Zusammenhang mit HIV auftreten können. Sie sollteährend der Behandlung mit diesem Arzneimittel weiterhin regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen.
Seelische (psychische) Erkrankungenformieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie an
Niedergeschlagenheit (Depression) oder einer seelischen
(psychischen) Erkrankung leiden oder schon einmal darunter gelitten haben. Bei einigen Patienten, diieses Arzneimittel eingenommen hatten, wurde über Depressionen, auch mit Selbsttötungsgedankend entsprechendem Verhalten, berichtet. Dies betraf insbesondere Patienten, die bereits zuvor aepressionen oder einer seelischen (psychischen) Erkrankung gelitten haben. Erkrankungen / Beschwerden an den Knocheei einigen Patienten, die eine antiretrovirale Kombinationsbehandlung erhalten, kann sich eine alsteonekrose (Absterben von Knochengewebe infolge unzureichender Blutversorgung des Knochens)
bezeichnete Knochenerkrankung entwickeln. Zu den vielen Risikofaktoren für die Entwicklung dieserkrankung können unter anderem die Dauer der antiretroviralen Kombinationsbehandlung, dinwendung von Kortikosteroiden, Alkoholkonsum, eine stark verminderte Aktivität deörpereigenen Abwehrsystems (Immunsystems) oder ein höherer Body-Mass-Index (Maßzahl zueurteilung des Körpergewichts im Verhältnis zur Körpergröße) gehören. Anzeichen einesteonekrose sind Gelenksteife, -beschwerden und -schmerzen (insbesondere in Hüfte, Knie unchulter) sowie Schwierigkeiten bei Bewegungen. Falls Sie eines dieser Anzeichen bei sich bemerken,
informieren Sie bitte Ihren Arzt.
Erkrankungen der Lebeprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, wenn Sie einrkrankung der Leber hatten/haben, einschließlich der Leberentzündungen Hepatitis B oder C. Ihrzt kann den Schweregrad Ihrer Lebererkrankung beurteilen, bevor er entscheidet, ob Sie dieserzneimittel einnehmen können.
Infektioneenn Sie irgendwelche Anzeichen einer Infektion wie z. B.
Fieber oder
Unwohlsein bemerken,
informieren Sie bitte unverzüglich einen Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Beinigen Patienten mit fortgeschrittener HIV-Infektion und mit einer Krankengeschichte vonfektionen, die nur dann auftreten, wenn das Abwehrsystem schon durch eine andere Erkrankuntark geschwächt ist (opportunistische Infektionen) können kurz nach Beginn der antiretroviraleehandlung Anzeichen und Symptome eines Wiederaufflammens von zurückliegenden Infektioneuftreten. Es wird angenommen, dass diese Symptome auf eine Verbesserung der körpereigenemmunantwort zurückzuführen sind, die es dem Körper ermöglicht Infektionen zu bekämpfen, diöglicherweise ohne erkennbare Symptome vorhanden waren.
Zusätzlich zu den Begleitinfektionen können nach Beginn der Einnahme von Arzneimitteln zuehandlung Ihrer HIV-Infektion auch Autoimmunerkrankungen auftreten (ein Zustand, bei dem dammunsystem gesundes Körpergewebe angreift). Autoimmunerkrankungen können viele Monate naceginn der Behandlung auftreten. Wenn Sie irgendwelche Anzeichen einer Infektion oder anderymptome, wie z. B.
Muskelschwäche, eine
Schwäche, die in den Händen und Füßen beginnt und sicn Richtung Rumpf fortsetzt,
Herzklopfen,
Zittern oder Hyperaktivität bemerken, informieren Sie bittnverzüglich Ihren Arzt, um die notwendige Behandlung zu erhalten.
Erkrankungen / Beschwerden der Muskulatuontaktieren Sie sofort einen Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sinerklärliche
Muskelschmerzen, -empfindlichkeit oder -schwäche während der Behandlung miiesem Arzneimittel bemerken.
Erkrankungen / Reaktionen der Hauenden Sie sich sofort an einen Arzt, wenn bei Ihnen ein
Hautausschlag auftritt. Bei einigeatienten, die dieses Arzneimittel einnahmen, wurde über schwerwiegende und lebensbedrohlichautreaktionen und allergische Reaktionen berichtet.
Einnahme von Isentress zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich anderrzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden, auch wenn eich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Isentress kann mit anderen Arzneimitteln Wechselwirkungen haben. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie folgendrzneimittel einnehmen / anwenden, vor kurzem eingenommen / angewendet haben bzw. planeinzunehmen / anzuwenden:
- Antazida (Arzneimittel zur Bindung oder Neutralisierung der Magensäure, uerdauungsbeschwerden und
Sodbrennen zu erleichtern). Für bestimmte Antazida (diejenigen,
die Aluminium und/oder Magnesium enthalten) wird die Einnahme zusammen mit Isentresicht empfohlen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, ob andere Antazida für Sie in Frage kommen.
- Eisensalze (zur Behandlung und Vorbeugung von
Eisenmangel oder Blutarmut). Sie sollteinen Abstand von mindestens 2 Stunden zwischen der Einnahme von Eisensalzen und deinnahme von Isentress einhalten, da diese Arzneimittel die Wirkung von Isentress verminderönnen.
- Rifampicin (ein Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen wie Tuberkulose), da es dionzentration von Isentress vermindern kann. Ihr Arzt kann eine Erhöhung Ihrer Isentresosis erwägen, wenn Sie Rifampicin erhalten.
Einnahme von Isentress zusammen mit Nahrungsmitteln und GetränkenSiehe Abschnitt 3.
Schwangerschaft und StillzeitWenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen,
schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apothekem Rat.
- Bei HIV-positiven Frauen wird das Stillen nicht empfohlen, da eine HIV-Infektion über diuttermilch auf das Kind übertragen werden kann.
- Wenn Sie stillen oder beabsichtigen zu stillen, sollten Sie dies so schnell wie möglich mit Ihrerzt besprechen.
Fragen Sie vor der Einnahme jedes Arzneimittels Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinischachpersonal um Rat, wenn Sie schwanger sind oder stillen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenSie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen, kein Fahrzeug steuern und nicht Fahrraahren, wenn Sie sich nach Einnahme dieses Arzneimittels schwindelig fühlen.
Isentress enthält Lactose (Milchzucker)Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
Isentress enthält NatriumDieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d. h., es ist nahezu
„natriumfrei“.
Wie ist Isentress einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt, Apotheker oder deedizinischen Fachpersonal ein. Fragen Sie dort nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Isentresuss in Kombination mit anderen Arzneimitteln gegen HIV eingenommen werden.
DosierunrwachseneDie empfohlene Dosis beträgt zweimal täglich eine Tablette (400 mg) Isentress zum Einnehmen.
Anwendung bei Kindern und JugendlichenEmpfohlene Dosis für Jugendliche und Kinder mit einem Gewicht von mindestens 25 kg: Zweimaäglich eine Tablette (400 mg) Isentress zum Einnehmen.
Kauen, zerdrücken oder teilen Sie die Tabletten nicht, da dies die Blutspiegel des Arzneimittels ihrem Körper verändern kann.
Dieses Arzneimittel kann zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken oder unabhängig davoingenommen werden.
Isentress steht auch als 600-mg-Filmtablette, als Kautablette und als Granulat zur Herstellung eineuspension (Lösung) zum Einnehmen zur Verfügung. Wechseln Sie nicht zwischen den 400-mg-Filmtabletten, den 600-mg-Filmtabletten, den Kautabletteder dem Granulat zur Herstellung einer Suspension (Lösung), ohne vorher mit Ihrem Arzt, Apothekeder dem medizinischen Fachpersonal gesprochen zu haben.
Wenn Sie eine größere Menge von Isentress eingenommen haben, als Sie solltenNehmen Sie nicht mehr Tabletten ein, als mit dem Arzt besprochen. Falls Sie zu viele Tabletteingenommen haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Wenn Sie die Einnahme von Isentress vergessen haben- Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, holen Sie diese nach, sobald Sie sich daran erinnern.
- Wenn Sie Ihr Versäumnis erst beim nächsten Einnahmezeitpunkt bemerken, lassen Sie diergessene Dosis aus und setzen Sie dann die Einnahme wie verordnet fort.
- Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Isentress abbrechenEs ist wichtig, Isentress genau so einzunehmen, wie es Ihr Arzt verordnet hat. Ändern Sie nicht diosis und brechen Sie die Behandlung mit diesem Arzneimittel nicht ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt,
Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal gesprochen zu haben. Setzen Sie das Arzneimitteicht ab, weil
- es sehr wichtig ist, alle Ihre HIV-Arzneimittel wie verschrieben und zum richtigen Zeitpunkinzunehmen. Dies kann zur besseren Wirkung Ihrer Arzneimittel beitragen. Es vermindert diahrscheinlichkeit, dass die Arzneimittel bei der HIV-Bekämpfung wirkungslos werden (sog.
Resistenzentwicklung).
- Wenn sich Ihr Vorrat von Isentress verringert, besorgen Sie sich rechtzeitig eine weitererordnung von Ihrem Arzt bzw. Packung aus der Apotheke. Es ist sehr wichtig, selbst kurzeit nicht auf das Arzneimittel zu verzichten. Die Virusmenge in Ihrem Blut kann auch beurzzeitiger Unterbrechung der Behandlung wieder ansteigen. Das kann bedeuten, dass das HI- Virus eine Resistenz gegen Isentress entwickelt und die Behandlung dadurch schwieriger wird.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt, Apothekeder das medizinische Fachpersonal.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedeuftreten müssen.
Schwerwiegende Nebenwirkungen – diese treten gelegentlich auf (können bis zu 1 von 100 Patienteetreffen)
Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie Folgendes bemerken:- Herpesinfektion einschließlich Gürtelrose
- Blutarmut (Anämie) auch aufgrund von Eisenmangel
- Anzeichen und Beschwerden einer Infektion oder einer Entzündung
- psychische Störungen
- Selbsttötungsabsicht oder -versuch
- Magenschleimhautentzündung
- Leberentzündung
- Leberversagen
- allergischer Hautausschlag
- bestimmte Nierenprobleme
- Arzneimittelüberdosierunenn Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen bemerken, müssen Sie sich sofort an einen Arzenden.
Häufig, folgende Nebenwirkungen können bis zu 1 von 10 Patienten betreffen:
- Appetitabnahme
- Schlafstörungen; verändertes Träumen; Alpträume; Verhaltensstörung, Gefühle tieferaurigkeit und Wertlosigkeit (Depression),
- Schwindelgefühl; Kopfschmerzen
- Drehschwindel
- Blähungen; Bauchschmerzen;
Durchfall, aufgeblähter Magen oder Darm; Übelkeit; Erbrechen;
Verdauungsstörungen; Aufstoßen
- bestimmte Arten von Hautausschlag (häufiger in Kombination mit Darunavir, einerzneimittel gegen HIV)
- Müdigkeit, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche; Fieber
- erhöhte Leberwerte; von der Norm abweichende weiße Blutzellen; erhöhte Blutfettwerte;
erhöhter Spiegel eines Enzyms der Speicheldrüsen oder der Bauchspeicheldrüselegentlich, folgende Nebenwirkungen können bis zu 1 von 100 Patienten betreffen:
- Infektion der Haarwurzeln; Influenza; Hautinfektion aufgrund von Viren;
Erbrechen odeurchfall aufgrund einer Infektionserkrankung; Infektion der oberen Atemwege;
Lymphknotenabszess
- Warzen
- schmerzende Lymphknoten; niedrige Anzahl weißer infektionsbekämpfender Blutzellen;
geschwollene Drüsen im Nacken, in den Armbeugen und Leisten
- allergische Reaktion
- Appetitzunahme; Diabetes; erhöhte Cholesterin- und Blutfettwerte; erhöhter Blutzucker, starkeurst; starker Gewichtsverlust; hoher Blutfettspiegel (wie Cholesterin und Triglyceride);
Störung der Körperfettverteilung
- Angstgefühle; Gefühl der Verwirrtheit; Niedergeschlagenheit (Depression);
Stimmungsschwankungen; Panikattacke
- Gedächtnisverlust;
Schmerzen in der Hand (aufgrund von Druckeinwirkung auf die Nerven);
Aufmerksamkeitsstörung; Schwindel bei raschem Lagewechsel; ungewöhnlicheeschmacksempfinden; erhöhte Schläfrigkeit; Mangel an Energie; Vergesslichkeit;
Migräne,
Gefühlsverlust, Taubheit oder Schwäche in den Armen und/oder Beinen; Kribbeln;
Schläfrigkeit; Spannungskopfschmerz; Zittern; schlechter Schlaf
- Sehstörungen
- Summen, Zischen, Pfeifen, Klingeln oder andere anhaltende Geräusche in den Ohren
- Herzklopfen; langsamer Herzschlag; schneller oder unregelmäßiger Herzschlag
- Hitzewallungen; hoher Blutdruck
- raue, heisere oder angestrengte Stimme; Nasenbluten;
Nasenverstopfung - Oberbauchschmerzen; Beschwerden im Bereich des Mastdarms; Verstopfung;
Mundtrockenheit; Sodbrennen; Schluckbeschwerden; Entzündung der Bauchspeicheldrüse;
Magen- oder Darmgeschwüre; Blutungen im Analbereich; Magenbeschwerden;
Zahnfleischentzündung; geschwollene, rote wunde Zunge
- Anreicherung von Fett in der Leber
- Akne; ungewöhnliches Ausfallen oder Dünnerwerden der Haare; Hautrötung; ungewöhnlichettverteilung am Körper, die Fettverlust von Armen, Beinen und Gesicht sowie eine Zunahmes Bauchfetts umfassen kann; starkes Schwitzen; Nachtschweiß; Verdickung und Jucken deaut durch wiederholtes Kratzen; Hautverletzungen; Hauttrockenheit
- Gelenkschmerzen; schmerzhafte Erkrankung der Gelenke; Rückenschmerzen; Knochen- /Muskelschmerzen,
Muskelempfindlichkeit oder –schwäche; Nackenschmerzen; Schmerzen ien Armen oder Beinen; Entzündung der Sehnen, Abnahme der Mineralien im Knochen
- Nierensteine; nächtliches Wasserlassen; Nierenzysten
- Erektionsstörungen;
Brustvergrößerung bei Männern; menopausale Anzeichen wie in deechseljahren
- Beschwerden im Brustkorb; Schüttelfrost; Gesichtsschwellung; Nervosität; allgemeinenwohlsein; lokale Schwellung am Hals; Anschwellen der Hände, Knöchel oder Füße;
Schmerzen
- Abnahme der Anzahl von weißen infektionsbekämpfenden Blutkörperchen; Abnahme denzahl von Blutplättchen (an der Blutgerinnung beteiligte Zellen); Blutwerte, die auf einerminderte Nierenfunktion hinweisen; hoher Blutzuckerspiegel; erhöhte Werte vouskelenzymen im Blut; Zucker im Urin; Blut im Urin; Gewichtszunahme; Zunahme deauchumfangs; Verminderung des Bluteiweißes (Albumin); Verlängerung delutgerinnungszeiusätzliche Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen:
- Ruhelosigkeit und übermäßiger, unkontrollierter Bewegungsdrang (Hyperaktivität)
Meldung von NebenwirkungenWenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder daedizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilagngegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das in Anhang V aufgeführte nationaleldesystem anzeigen . Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehnformationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Wie ist Isentress aufzubewahren?
- Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
- Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem Verfalldatum nicht mehr anwenden. Sie finden daerfalldatum auf dem Etikett der Flasche nach "Verwendbar bis:". Das Verfalldatum beziehich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
- Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
- Halten Sie die Flasche, zusammen mit dem Trockenmittel, fest verschlossen, um den Inhalt voeuchtigkeit zu schützen.Das Trockenmittel nicht schlucken.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker oder bei Ihrem örtlichentsorgungsbetrieb, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Siragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Datenquelle: European Medicines Agency
Stand der Informationen: Oktober 2022