Immunisierung

Halsschmerzen am Abend nach der Impfung

1. Teilimpfung vor 4 Wochen bekommen. Seit jetzt ca. 3 Wochen Nackenschmerzen, Nachsteifheit und seit ca. 1 Woche zusätzlich noch Kopfschmerzen.
Hausärztin vermutet muskuläre Verspannungen. Allerdings hat Krankengymnastik nicht geholfen, sondern die Schmerzen verschlimmert. Habe nach 2 Terminen abgebrochen.
Wärme scheint eher zu schaden als zu nützen. Auch Sonne schadet. Ich vermute eine Reizung der Hirnhaut, evtl. auch eine Entzündung im Nacken / Kopf. Allerdings habe ich kein Fieber.
Insgesamt etwas undurchsichtige Situation. Hoffentlich entwickelt sich daraus nicht noch Schlimmeres.
Weitere Teilimpfungen lasse ich mir auf jeden Fall nicht mehr geben.
Seit heute habe ich jetzt Taubheitsgefühle im linken Arm und kribbeln in 2 Fingern.
Mal sehen was noch kommt.

Update 17.07. Ich war jetzt eine Woche im Krankenhaus und wurde dort auf der Neurologie durchgecheckt, inklusive CT und MRT. Gefunden wurde nichts. Ich fühlte mich dann auch erst mal besser und habe es gewagt, den bereits gebuchten Jahresurlaub in Italien anzutreten. Auf halber Strecke war ich dann in der Abendsonne 1 Stunde ohne Kopfbedeckung unterwegs und danach haben sich die Symptome heftig verschlechtert, so dass ich die Fahrt abbrechen und zurück nach Hause fahren musste. Ich vermute deshalb eine Reizung der Gehirnhäute, die durch die Sonneneinstrahlung verstärkt wurde.

Jetzt verbringe ich den Urlaub zu Hause im Bett und hoffe darauf, dass sich mit zunehmenden zeitlichen Abstand zur Impfung die Symptome wieder zurückbilden. Teste gerade mal verschiedene Mischungen, die mir eine Heilpraktikerin empfohlen hat.

Meine Erfahrung soweit: auf die Häufigkeitsangaben von Nebenwirkungen im Beipackzettel zur Impfung kann man nicht viel geben. Denn aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen geht sowohl meine Hausärztin als auch die Ärzte im Krankenhaus davon aus, dass meine Symptome nichts mit der Impfung zu tun haben. Dabei ist der Zusammenhang doch offensichtlich! Bereits vier Tage nach der Impfung hatte ich einen steifen Nacken, der bis heute nicht vollständig weggegangen ist. Sowas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Wo soll das denn jetzt plötzlich herkommt, wenn ich von der Impfung. So wie mir wird es auch anderen gehen, die unter Nebenwirkungen zu leiden haben, so dass wahrscheinlich nur ein Bruchteil aller Nebenwirkungen überhaupt gemeldet wird.

Unser Sohn erlitt starke Bauchkrämpfe und starken Durchfall.
Es war ein Besuch in der Notaufnahme nötig um ihn zu entgasen.
Ob es die 2. Impfung gibt, müssen wir jetzt noch überlegen.
Empfehlen können wir derzeit diesen Impfstoff mit derartigen Nebenwirkungen nicht!

Unser Baby bekam die Schluckimpfung mit 10 Wochen. Innerhalb von 24 Stunden hatte unser Sohn Durchfall und Bauchschmerzen und war Abends untröstlich. Der Durchfall hielt mehr als 10 Tage an.

Bei mir wurde vor zwei Jahren der M.Ormond festgestellt. Nach Piktailversorgung rechter Harnleiter begann ich auf Anraten des Nephrologen mit der Medikamentenbehandlung, da ein operativer Eingriff zu riskant wäre. Der M. Ormond umschließt auf 10 cm Länge und einem Durchmesser von 5 cm die Bauchaorta und sorgte daher zu einem erhöhten Blutdruck. Seit etwa einem halben Jahr nehme ich statt Azathioprin CellCept ein, was ich weitaus besser vertrage. Zudem muss ich täglich Imurek 100 mg, Decortin 7,5 mg, Ideos 2 x, Pantozol 40 mg und Simvastatin 40 mg und 3 x in der Woche Cortrim 480 mg einnehmen. Trotz der regelmäßigen Einnahme habe ich ständig Schmerzen im unteren Bauchbereich, Rückenschmerzen und ebenso beim Wasserlassen.
Weitere Medikamente, bis auf einen Bluthochdrucksenker, will ich jedoch nicht mehr zu mir nehmen. Nebenwirkungen hatte ich eigentlich nur nach Einnahme von Azathioprin. Das wären: Übelkeit, Erbrechen, Schweißausbrüche in der Nacht, Schwindelgefühle und absolute Abgeschlagenheit. Hinzu kommt, dass die Mobilität zu wünschen lässt, denn nach kleinen Spaziergängen oder häuslichen Arbeiten habe ich im Urin Blut. Zurzeit geht es mir den Umständen entsprechend, aber an eine baldige Genesung ist noch lange nicht zu denken

Bei mit wurde im April 2007 eine cerebrale Vaskulitis diagnostiziert.
Seitdem habe ich eine über 6 Monate andauernde Endoxan-Therapie, Prednisolon, sowohl
Azarithopin,später Cellcept eingenommen. Leider hat die Endoxan Therapie Haarausfall, das Prednisolon eine starke Gewichtszunahme ( 26 Kg. in 2 1/5 Monaten) und das Azarithopin massive Muskulaturschmerzen verursacht. Später wurde das Azarithopin abgesezt und durch Cell-Cept ersetzt. Nach einigen Monaten fingen auch hier die Muskelschmerzen an. Die ursprünglichen Beschwerden der vaskulitis ( extreme Kopfschmerzen) sind jedoch bis jetzt nicht mehr aufgetaucht.

wer was für die darmflora machen möchte ist bei darmflora select in guten händen
oder man nimmt omniflora n beides super gut.

Durch Hochdosisimpfstoff erst starke Schmerzen am Impfarm, dann starke, wandernde Rückenschmetzen insbesondere Nackenbereich, sowie starkes Schwächegefühl.
Schwäche hält jetzt schon über 3 Wochen an!

Hände zittern

Obwohl Shingrix nur eine Impfung gegen Gürtelrose ist, also Herpes Zoster, habe ich seit der 2. Impfung auch keinen Lippenherpes mehr (vorher ca. 6 Mal im Jahr). Das hält seit über 2,5 Jahren an. Nur die Covid Impfung brachte ein kurzes aber nicht vollständiges "Aufbäumen" des Lippenherpes. Seither ist schon 6 Monate wieder nichts aufgetreten.

Schmerzen an Injektionsstelle, sodass ich nicht Einschlafen und mich nicht drehen oder groß bewegen konnte.

Schwindel bis kurz vor der Ohnmacht, Übelkeit, Schweißanfall