FSME-IMMUN: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Halsschmerzen am Abend nach der Impfung

1. Teilimpfung vor 4 Wochen bekommen. Seit jetzt ca. 3 Wochen Nackenschmerzen, Nachsteifheit und seit ca. 1 Woche zusätzlich noch Kopfschmerzen.
Hausärztin vermutet muskuläre Verspannungen. Allerdings hat Krankengymnastik nicht geholfen, sondern die Schmerzen verschlimmert. Habe nach 2 Terminen abgebrochen.
Wärme scheint eher zu schaden als zu nützen. Auch Sonne schadet. Ich vermute eine Reizung der Hirnhaut, evtl. auch eine Entzündung im Nacken / Kopf. Allerdings habe ich kein Fieber.
Insgesamt etwas undurchsichtige Situation. Hoffentlich entwickelt sich daraus nicht noch Schlimmeres.
Weitere Teilimpfungen lasse ich mir auf jeden Fall nicht mehr geben.
Seit heute habe ich jetzt Taubheitsgefühle im linken Arm und kribbeln in 2 Fingern.
Mal sehen was noch kommt.

Update 17.07. Ich war jetzt eine Woche im Krankenhaus und wurde dort auf der Neurologie durchgecheckt, inklusive CT und MRT. Gefunden wurde nichts. Ich fühlte mich dann auch erst mal besser und habe es gewagt, den bereits gebuchten Jahresurlaub in Italien anzutreten. Auf halber Strecke war ich dann in der Abendsonne 1 Stunde ohne Kopfbedeckung unterwegs und danach haben sich die Symptome heftig verschlechtert, so dass ich die Fahrt abbrechen und zurück nach Hause fahren musste. Ich vermute deshalb eine Reizung der Gehirnhäute, die durch die Sonneneinstrahlung verstärkt wurde.

Jetzt verbringe ich den Urlaub zu Hause im Bett und hoffe darauf, dass sich mit zunehmenden zeitlichen Abstand zur Impfung die Symptome wieder zurückbilden. Teste gerade mal verschiedene Mischungen, die mir eine Heilpraktikerin empfohlen hat.

Meine Erfahrung soweit: auf die Häufigkeitsangaben von Nebenwirkungen im Beipackzettel zur Impfung kann man nicht viel geben. Denn aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen geht sowohl meine Hausärztin als auch die Ärzte im Krankenhaus davon aus, dass meine Symptome nichts mit der Impfung zu tun haben. Dabei ist der Zusammenhang doch offensichtlich! Bereits vier Tage nach der Impfung hatte ich einen steifen Nacken, der bis heute nicht vollständig weggegangen ist. Sowas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Wo soll das denn jetzt plötzlich herkommt, wenn ich von der Impfung. So wie mir wird es auch anderen gehen, die unter Nebenwirkungen zu leiden haben, so dass wahrscheinlich nur ein Bruchteil aller Nebenwirkungen überhaupt gemeldet wird.

Am 2. und 3. Tag nach der Impfung extremes Frösteln, Abgeschlagenheit, Magen-Darm Probleme und Übelkeit

1. Impfung Erwachsener keine Probleme
1. Impfung Kind ab Tag 3 für drei Tage Erbrechen und Fieber
2. Impfung Erwachsener am 3. Tag Kopfschmerzen, Fieber, Übelkeit und Schüttelfrost. Am 4. Tag nur noch Kopfschmerzen
2. Impfung kind keine Probleme
Dann warten wir mal was die dritte Impfung bringt

Ich bekam am Tag nach der 2. Impfung Kreislaufprobleme. Dazu ein Kribbeln im Nacken und am Kopf. Zusätzlich bekam ich einen großen Furunkel am Knie, der 2 Wochen zum abheilen brauchte.
Nach 3 Wochen begannen die Symptome der Nesselsucht beim Sport. Jucken und Quaddeln verfolgten mich seitdem über 5 Jahre lang, sobald ich in die Sauna ging oder Sport machen wollte. Ohne Cetirizin ging gar nichts.
Zeitgleich mit der Nesselsucht begannen die Depressionen. Ich war nicht mehr in der Lage meinen Alltag zu bewältigen, obwohl ich Mitten im Leben stand. Mein Studium musste ich dadurch erst pausieren und schließlich aufgeben. Panikattacken aus unerfindlichen Gründen waren seitdem meine Begleiter. Ich habe etwa 1 Jahr gebraucht, umd wieder einigermaßen in der Lage zu sein, arbeiten zu gehen.
Ich kann diese Impfung niemandem mit gutem Gewissen empfehlen. Vor der Impfung war ich Kerngesund, sportlich und erfolgreich in Studium und Nebenjob. Mittlerweile, 6 Jahre später, kann ich die Nebenwirkungen dieser unnötigen Spritze endlich hinter mir lassen.
Bin seitdem sehr vorsichtig geworden, was die Pharma einem anpreist.

Hatte noch nie nach einer Impfung solche Nebenwirkungen / Reaktionen!!!
War sehr sehr beruhigt als ich diese Seite entdeckt habe & gelesen habe dass es nicht mit mir so ging.

Am Tag der Impfung ging es mir prächtig.
Tag 1 nach der Impfung: kurzzeitige Sehstörungen( wie bei einer Augenmigräne Doppelbilder, konnte mich nicht auf etwas konzentrieren ) hab mich hingelegt dann ging es nach ca 10 Minuten weg, ständig müde und schlapp, total durcheinander, Erbrechen und Durchfall.

Tag 2 Kopfweh Kopfweh Kopfweh und übel

Tag 3 HEUTE : keine Übelkeit, leichtes Kopfweh.


War echt mega creepy. Werde am Montag meinen Hausarzt darüber informieren…hab eigentlich wenig Lust auf eine 2 Impfung..

Wichtig: die FSME Impfung verursacht schlimme Beschwerden bei Patienten, die Borreliose haben!

Am Freitag geimpft. Am Montag fing meine Odyssee an. Drei Monate richtig krank gewesen. Zwei mal war eine Krankenhaus Behandlung notwendig. Zuerst wegen einer stirnhöle Infektion. Beim zweiten Mal wegen einer Beschädigung des gleichgewichtsnerves.

Drei Jahre später wurde dann endlich eine Borreliose festgestellt.

Also...bei Borreliose: Finger weg!

Problem ist nur: die Borreliose Diagnostik ist schwierig. Auch bei negative Ergebnisse kann der Patient Borreliose haben. Der roter Kreis zeigt sich nur bei 30-40% der Borreliose Patienten und ist auch nicht immer ein Kreis.

Mögliche Beschwerden bei Borreliose sind: extreme Müdigkeit (schlimmer nach dem Essen), Steifheit der Muskeln, Gelenkschmerzen die varieren (!), leichte Schwindel, Hirndruck, Nackenschmerzen, Gluten Empfindlichkeit, morgens leichte Schüttelfrost, empfindliche Lymphknoten (Achseln).

1. Impfung gut vertragen. Nichts auffällig.
2. Impfung abends und am Folgetag Heiserkeit und dezentes Globusgefühl. Ab 3. Tag paroxysmal, stakkatoartiger Reizhusten. Aktuell persistierend und sehr nervig.

Zur Wirksamkeit kann ich nicht wirklich was sagen, da ich ja nun geimpft bin, wird sicher kein FSME auftreten.

Vor einer Woche habe ich mich auf Rat des Arztes impfen lassen (Fsme Impfung). Schon am gleichen Tag begannen die Symptome. Zuerst Taube Finger, kribbeln, dann kamen Schmerzen und Kribbeln am ganzen Körper hinzu. Bisher keine Verbesserung, ganz im Gegenteil, die Symptome nehmen zu.

Ich kann nur vor der Impfung warnen und das alles wegen einer Woche Urlaub in Österreich.

Hatte vorher extra gefragt, ob es Risiken gibt und man sich wegen einer Woche impfen lassen sollte. Wurde dringend empfohlen und die Impfung als gut verträglich beschrieben. Ich bin in großer Sorge.

Habe die FSME Impfung FSME-IMMUN 0,5 ml (Erwachsenendosis) um 19 Uhr verabreicht bekommen. In der Nach um 2 Uhr bin ich mit heftigem Schüttelfrost aufgewacht und lag den restlichen Tag flach. Am Abend dann 39 Grad Fieber, Kopfschmerzen und Mattheitsgefühl. Aktuell sind 2 Tage seit der Impfung vergangen und ich bin bis auf Schmerzen im Nacken- Hals- Schulterbereich berschwerdefrei.
Meine Meinung zu dem Impfstoff.... Wenn er gut wirkt ist er trotz der heftigen Nebenwirkungen zu empfehlen. Immer noch besser als eine FSME Erkrankung. Trotzdem rate ich jedem 1 bis 2 Tage Ruhezeit einzuplanen und wenn man generell von empfindlicher Natur ist würde ich in raten 0,25 ml FSME-IMMUN zu erfragen.

Ich habe die FSME Impfung bekommen da ich mich bald lange Zeit in einem Risikogebiet befinden werde. Die Impfung ist nun 5 Tage her und seit 5 Tagen fühle ich mich wie ein Zombi. Ich wache jede Nacht schweißgebadet auf so das ich in dem Bett nicht mehr schlafen kann. Kopfschmerzen und ganz leichte grippesymtome hatte ich nur die ersten 2 Tage. Die Schlappheit und das schwitzen nachts vergeht leider noch nicht. Es ist echt nicht angenehme

Die Felder zur Bewertung der Wirksamkeit, zum Preis-Leistungs-Verhältnis und der Anwendung habe ich mit der geringsten Punktzahl bewertet, weil ich so wütend über die Nebenwirkungen bin. Ich kann diese drei Felder nicht wirklich einschätzen und es gab keine Option sie unbewertet zu lassen.
Ich habe chronische Vorerkrankungen: Hashimoto th. und Diabetes. Letzteres halte ich mit Bewegung und Ernährung in guten Grenzen.
Nach der ersten der 3 Impfungen spürte ich bis auf die obligatorisch geschwollene, gerötete und bei Berührung schmerzende Einstichstelle erst einmal nichts. Die Tage später einsetzende leichte Übelkeit brachte ich da noch nicht in Zusammenhang. Erst als krampfartige Schmerzen im gesamten Bauchraum, Schwindel und Abgeschlagenheit einsetzten, wurde ich aufmerksam. Ich sah das Wetter oder Stress als Ursache. Das Ganze dauerte ca. 3 Wochen an und steigerte sich.
Nach einer weiteren Woche fühlte ich mich wieder gesund und fit ... und beging den nächsten Fehler, indem ich Impfung Nr. 2 anging. Schon am nächsten Morgen - auch diesmal schwoll die Einstichstelle an, wurde hart, rot und druckempfindlich - hatte ich verschwommenes Sehen, Übelkeit und zeitweise erschreckende Bewusstseinsstörungen, konnte mich teilweise überhaupt nicht konzentrieren. Auf dem Weg zur Autowerkstatt fehlte mir zweimal der Faden, wie ich da überhaupt hinkomme - sprich, ich war wirr und kannte plötzlich den Weg nicht mehr. Ich fand das so erschreckend, dass ich bei meiner Hausärztin vorstellig wurde. Das EKG war unauffällig, aber ich hatte plötzlich einen Blutdruck von 149/79 (normalerweise immer 120/80 -höchstens).
Jetzt schreiben wir Tag 3 nach der Impfung. Die wellenartig auftretende Übelkeit ist etwas schwächer geworden, ich bin aber immer noch bei kleinsten Bewegungen schnell ermattet, müde und somit nicht belastbar. Meine Schilddrüse meldet sich durch Heiserkeit und brennen. Die Krämpfe in der Magengegend setzen wieder ein.
Ich hoffe, ich erhole mich schnell wieder, denn derzeit fühle ich mich meiner Lebensqualität beraubt.
Eine 3. Impfung kommt für mich derzeit nicht in Frage.
Tag 6: Nachdem Tag 5 einen Aufwärtstrend brachte, ging es heute wieder steil bergab. Den Vormittag verbrachte ich mit Sehstörungen, den Rest des Tages mit Übelkeit und zunehmender Schwäche und Appetitlosigkeit.

Falls es aktuell jemanden mit ähnlichen Problemen geben sollte, wäre ich sehr dankbar für gute Ratschläge bzw. gute Nachrichten, was einen positiven Verlauf angeht.

Unerklärliche Rückenmuskulaturschmerzen unterhalb der Rippenbögen. Ich tippte erst auf den üblichen Toilettengang oder die Nieren.....
Ein Tag zuvor eine fürchterliche Nackenverspannung bekommen...rechte obere Rückenpartie bis zum Schulterblatt.
Paracetamol hat geholfen....4x täglich.
SchmerzeN dauern an.
In 4 Wochen die 2.Impfung.

Hatte heute meine auffrischungsimpfung, lief alles gut bis ich zu hause war (nur ein bisschen schmerzen, wie immer bei FSME).
Su hause dann hingesetzt und es hat auf meiner schulter angefangen zu jucken, lauter kleine hübbel.
Ist nichts großes aber nicht wirklich in den nebenwirkungen beschrieben (passt nicht in rötung, schwellung etc).
Ich bin mir sicher das geht wieder weg und kann vielleicht auch mit dem heißen wetter oder sowas zu tun haben.

4 - 6 h nach der (Auffrischungsimpfung) ging es mir nicht gut, ich fing bei der Arbeit an zu frieren und hatte vermutlich schon Fieber. Zuhause legte ich mich dann völlig platt ins Bett. In der Nacht kam dann zuerst Schüttelfrost, dann starkes Schwitzen. Fieber fast bei 40 Grad. Einstichstelle war einwandfrei, keinerlei Rötung. Am nächten Tag noch noch etwas matt aber kein Fieber mehr. Das war kurz aber heftig, aber vermutlich werde ich mich weider impfen lassen, da wir in den Risikogebieten oft im Wald unterwegs sind.

Starke Kopfschmerzen daraufhin mehrfach Erbrochen, Schwindel u. motorische Störungen, Leistungsfähigkeit seither beeinträchtigt. Gelenk- u. Muskelschmerzen.

Ich bin sehr sportlich und habe mich darum auch entschlossen, mich vorbeugend gegen FSME zu impfen. Die ersten 2 Dosen habe ich gut vertragen, resp. erinnere mich nicht mehr an den Gefühlszustand. Nach der dritten Dosis extrem depressive Gefühle, wie ich sie sonst nicht in dem Ausmass kenne. Zu erwähnen vielleicht, dass ich am Tag der Impfung ein mittelschweres Workout gemacht habe, das würde ich im Nachhinein wohl unterlassen. Nichtsdestotrotz finde ich den Einfluss auf das psychische Wohlbefinden beängstigend.

Ich wurde im Juni 2018 geimpft. Es war eine Auffrischungsimpfe. Die Grundimmunisierung und die erste Auffrischung hatte ich problemlos überstanden. Bei dieser Impfe jedoch bekam ich ein paar Stunden nach der Impfe starke Schmerzen im Arm, wo geimpft wurde. Gegen Abend fingen die Kopfschmerzen an. Diese wurden so schlimm, dass ich in der Nacht kaum schlief. An den nächsten Tagen hatte ich, neben den extremen Kopfschnerzen, immer wiederkehrende Übelkeit. Des Weiteren fühlte ich mich wie bei einer schweren Grippe. Konnte und wollte mich kaum bewegen. Am Nachmittag des zweiten Tages fing das Kribbeln in den Beinen an,was in Kombination mit den Kopfschmerzen für mich als sehr beängstigend empfunden wurde. Dies hielt bis zum Abend an und verschwand dann allmählich. Mit immer wiederkehrenden Kopfschmerzen, starken Schwächegefühlen kämpfte ich etwas über 3 Wochen. Meine Periode hatte sich durch die Impfe sogar sehr verschoben! Aufgrund der extremen Kopfschmerzen und der Ängste die man dann auch bekommt, weiß ich nicht ob ich jemals wieder eine Auffrischung wagen werde.

dies war meine Grundimmunisierung gegen Zecken letztes Jahr die ersten beiden Impfungen im Abstand von 3 Wochen mit maximalen Schmerzen im Arm, Schwellung um die Einstichstelle. Heute 1 Jahe später Abschluss der Grundimmunisierung...starke Kopfschmerzen, Muskelschmerz bis in die Nacken-/Schultermuskulatur... ich bin Gottfroh,dass ich jetzt 3 Jahre Impfschutz habe...denke Alles ist besser, als Hirnhautentzündung durch Zeckenbiss zu bekommen!

Nach 1.Impfung mit Encepur Schmerzen im Oberarm, 2.Impfung mit FSME Immun Übelkeit und Krämpfe in den Beinen. 13 kg Gewichtsverlust in 1 Woche. Nach 4 Wochen Kribbeln in Fingern, Gesicht, Kopf und Nacken, fussgeberschwäche. 2 Monate Tauber rechter Arm. Diagnose Entzündung des ZNS. Jetzt nach fast 4 Jahren bei 20 Neurologen Diagnose MS. Impfschaden abgelehnt. Wird als Zufall begründet obwohl ich davor kerngesund war im Alter von 46 Jahren. Lasse mich nie wieder impfen.

Sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Bin mit der Situation und dem Zustand meines Kindes völlig überfordert. Kurz zum Verlauf: Da wir in einer Zecken-Region wohnen, empfehlen uns die Ärzte jedes Jahr diese Impfung zu machen. Man möchte ja das beste für seine Kinder und wenn einem der Arzt immer wieder solche Broschüren mitgibt - also habe ich mich zusammen mit meinem Mann dafür entschieden beide Kinder zu impfen. Bei meinem Sohn verlief alles gut. Bei meiner Tochter dagegen gar nicht. Direkt nach der Impfung, ca. 8 Stunden danach war ihr sehr schlecht. Mit Erbrechen und hohem Fieber. Der Arzt meinte das sei normal. Nach der zweiten Impfung(ich habe mich eigentlich gar nicht mehr dafür begeistern können) war es wieder ganz schlimm. Übelkeit, matt, lustlos, keinen Appetit....einfach nicht mehr so wie wir sie kennen! Wenn ich nun Ärzte um Rat frage, so bekomme ich einfach keine schlaue Antwort - es fühlt sich so an, als wären die Ärzte ebenfalls mit diesem Krankheitsverlauf meiner Tochter überfordert. Eine 3te Impfung werde ich garantiert nicht mehr machen. Ich denke diese ganze Zeckenimpfungsgeschichte ist irgendwie für nichts und ich bin jetzt noch so wütend auf mich selbst, warum ich einem Arzt einfach so vertraut habe und ich es dadurch zugelassen habe, dieses Gift meinen Kindern zu verabreichen.

Fieber 38.9 Grad, Kopfschmerzen, Muskel- und Gliederschmerzen, Erbrechen, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Schwindel

Im Mai letzten Jahres (2018) bekam ich eine Auffrischungsimpfung gegen FSME. Oh könnte ich diesen Tag nur zurückdrehen!! Ich muss kurz erwähnen, dass ich bis dahin noch nie ein Problem mit einer Impfung gehabt habe. Ca. 12 Stunden nach der Impfung bekam ich nachts im Bett ganz höllische Schmerzen, zunächst nur an der Einstichstelle am linken Oberarm. Ich drehte mich daraufhin auf den Rücken und versuchte weiterzuschlafen. Aber jetzt ging es erst richtig los. Die Schmerzen zogen bis in die Finger hinunter, ins Schulterblatt und sogar bis zum Brustbein. Ich nahm 40 Tropfen Novaminsulfon (eine hohe Einzeldosis), die jedoch kaum etwas bewirkten. Untertags hatte ich kaum Schmerzen, nur ein leichtes Ziehen. Die Nervenschmerzen nachts verstärkten sich sogar noch in den kommenden Nächten. Es wurde so schlimm, dass ich sogar dachte, so kann man nicht mehr weiterleben, es muss etwas geschehen. Nach 1 Woche ging ich wieder zu meinem Hausarzt, dieser schickte mich zum Neurologen. Ergebnis: Zum Glück keine Nervenschädigung, aber die Empfehlung Pregabalin einzunehmen. Er sagte auch noch, dass der betroffene Nerv ca. 3 mm neben der Einstichstelle liegt und wohl so auf die Impfung (Impfstoff) reagiert hat. Es wurde definitiv nicht in den Nerv gestochen, hatte ich auch nicht angenommen. Als ich wieder zum Hausarzt ging, reagierte dieser plötzlich ganz anders: Das kann doch alles auch von der Halswirbelsäule kommen, lassen Sie die mal anschauen. MRT HWS, auch nicht in Ordnung. Aber dazu muss ich sagen, diese schlimmen Schmerzen, welche ich in diesem Ausmaß noch nie gehabt hatte, kamen ja gleich nach der Impfung. Ich nehme mal stark an, dass mein Hausarzt einfach keinen Ärger wegen eines Impfschadens haben wollte. Außerdem war die HWS nicht erst seit gestern nicht in Ordnung. Ich ging zum Schmerzarzt. Dieser verschrieb mir Pregabalin 75 mg, das ich dann zweimal täglich einnahm. Und wenn die Schmerzattacken so nicht in Griff zu bekommen waren, nahm ich und nehme ich heute noch Novaminsulfon. oder auch mal ein leichtes Opiat. Er meinte auch noch, dass das zwei Paar Stiefel sind, was meine Schmerzen anbelangt. Die von der HWS herrührenden Schmerzen, die in den Kopf zogen, bekam er mit gezielten Injektionen schnell in den Griff. Übrigens habe ich mittlerweile von Pregabalin auf Gabapentin gewechselt, da ich von Pregabalin in Kürze 8 kg zugenommen habe. Mittlerweile nehme ich seit 9 Monaten diese Medikamente, und es ist noch kein Ende in Sicht. Ich habe in dieser Zeit zweimal versucht, die Medikamente langsam auf die Hälfte zu reduzieren, aber spätestens am 3. Tag waren die Schmerzen wieder da.
Leider kann ich diesen unseeligen Tag Anfang Mai 2018 nicht auslöschen.

Am ersten Tag Kreislaufprobleme und Kopfschmerzen. Das kenne ich absolut nicht von mir.
Gegen Ende des zweiten Tages wurden die Schmerzen in meinem Arm immer schlimmer. Was aber viel schwerer wiegt und mich dazu veranlasst hier zu schreiben ist dass ich mich total depressiv fühle. Das ist schrecklich. Noch nie wurde ich mit so einem schlechten Gefühl konfrontiert. Ich hoffe das hält nicht an. Ich mache mir Sorgen.

Mir wurde sehr schwindelig und übel! Nach etwa 1 Stunde begannen meine Füße zu kribbeln !Weiteres bekam ich Krämpfe in Hände u.Füße

Starker Schnupfen

Wurde am 17.4.18 geimpft und hatte spät abends ein flaues Gefühl im Magen. Beim zu Bett gehen war mir bereits schon sehr übel und ich fühlte mich krank. Um 2:00 morgens wachte ich schweissgebadet, desorientiert und spei-übel auf. Begleitet von leichten Magenschmerzen kommt die Übelkeit schubweise. Der ganze Körper fühlt sich schwammig und kraftlos an.

Leichte Schmerzen an der Einstichstelle am nächsten Tag

36 Stunden nach Impfung starke bis heute andauernde Muskelzuckungen (seit 15 Monaten), anfangs nur in den Beinen, später überall. Messbare Nervenschäden in verschiedenen Muskeln.

Mir haben die Erfahrungsberichte hier sehr geholfen, deshalb möchte ich meine Erfahrung auch gerne teilen. Vorweg: Ich bin eigentlich ein sehr aktiver und sportlicher Mensch. Hatte als Kind und Jugendliche bereits Zeckenimpfungen erhalten, die alle problemlos verlaufen waren. Nun war mein Impfschutz komplett erloschen, weshalb ich eine komplett neue Immunisierung brauchte. Ich ließ mir die erste von drei Teilimpfungen geben - und bereits wenige Stunden später hatte ich mit massiven Nebenwirkungen zu kämpfen. Los ging es mit starken Kopfschmerzen. Schließlich kamen Nackenbeschwerden, Übelkeit, extreme Schläfrigkeit und Abgeschlagenheit dazu. Meine Gesichtshaut fühlte sich immer heiß an, Fieber hatte ich jedoch nicht. In der ersten Woche konnte ich kaum etwas essen. Meine Beine fühlten sich an, als wäre ich zuvor Marathon gelaufen, ein eigenartiges Kribbeln/Vibrieren. Teilweise hatte ich auch das Gefühl, Sehstörungen zu haben. Durch die starke Kraftlosigkeit konnte und wollte ich nur noch schlafen. Allein der Gang zur Toilette erschien zeitweise nicht machbar. Eine starke Niedergeschlagenheit/depressive Verstimmung war weitere Nebenwirkung. Ich war sehr erschrocken über die massiven Nebenwirkungen, konnte in jenen Tagen meinen Alltag kaum bewältigen und war auch einige Tage krank geschrieben. Ich erkannte mich kaum wieder. Mein Hausarzt hatte keine Empfehlung. Letztlich dauerte der Zustand ziemlich genau drei Wochen an, in Woche vier klangen sämtliche Nebenwirkungen zum Glück ab. Ich war heilfroh! Noch zur Info: Von einigen Seiten war mir während der akuten Phase eine Behandlung bei einem Heikpraktiker empfohlen worden. Ich war nie zuvor bei einem Heilpraktiker, nehme keine Globuli etc, nahm das Angebot als Akt der Verzweiflung allerdings knapp 3 Wochen nach der Impfung an. Der Heikpraktiker hat dann laut seiner Aussage die Nebenwirkungen ausgeleitet. Außerdem wurden mir bestimmte Schüßlersalze mitgegeben und Magnesium (für die Beschwerden in den Beinen) empfohlen, was ich mir dann in der Apotheke holte. Tatsächlich fingen meine Beschwerden einen Tag nach der Behandlung beim Heilpraktiker an, leichter zu werden. Ob es nun an dessen Behandlung lag oder schlicht an der vergangenen Zeit, kann ich nicht beurteilen. Ich wollte es hier nur erwähnt haben, vielleicht hilft es jemandem. Generell hat mir viel trinken gut getan, außerdem habe ich für die Kopfschmerzen immer eine Mütze getragen. Es sind nun genau vier Wochen seit der Impfung vergangen und seit gestern habe ich das Gefühl, dass ich wieder zu 95 Prozent hergestellt und bei Kräften bin. Die restlichen zwei Impfdosen lasse ich mir nicht mehr geben, die Nebenwirkungen waren einfach zu erschreckend.

Wurde vor 2 Tagen geimpft und kurze Zeit danach traten Übelkeit und Kopfschmerzen
auf. Dies hält bis heute an.
Keine Schmerzen an der Einstichstelle oder im Arm.

Ich bin 38 Jahre alt und habe schon mehrere Impfungen (Hepatitis, Masern, Tetanus, Dyphterie etc) hinter mir. Bisher immer mit den "leichten" Problemen der dicken Einstichstelle und einer Armschwere und Beinschwere. Das alles war nach 2 Tagen weg und ich bewerte das mal als keinerlei Beeinträchtigung. Jetzt habe ich vor 5 Tagen meine 1. FSME Impfung bekommen und was soll ich sagen: es war der absolute Horror!
10 Minuten nach der Impfung (als ich schon wieder zu Hause war) trank ich mit meiner Lebensgefährtin noch einen Kaffee als ich plötzlich Wahrnehmungstörungen hatte. Meine Lebensgefährtin schien mir wie eine Wachsfigur zu sein und die Zeit still zu stehen. Ich habe mich so erschrocken, dass ich gleich zurück zum Arzt gefahren wurde. Mein Blutdruck 20 Minuten nach der Impfung dann 170 zu 100 und es sei eine Kreislaufreaktion auf die Impfung. Nach etwas ausruhen wieder nach Hause und fürchterlicher Schwindel für 4 Tage mit höllischen Kopfschmerzen, die 1 mal um meinen Kopf herum zogen im Laufe des Tages. Dazu Gefühlsstörungen im rechten Arm und Bein und eine Abgeschlagenheit, als hätte ich 3 Wochen im Steinbruch gearbeitet. Außer liegen und auf die Toilette gehen konnte ich gar nichts. Sobald ich einige Minuten stand, enorme Kreislaufprobleme und Herzrasen. Das Schlimmste war der verdammte Schwindel, immer dieser Eindruck die Zeit bliebe zwischendurch 2 Sekunden stehen und das ich mich auf nichts konzentrieren konnte. Die Kopfschmerzen und die Gefühlsstörungen verschwanden innerhalb eines Tages, der Schwindel und die Wahrnehmungsstörungen sind nach 4 Tagen weggegangen und jetzt am 5. Tag nach der Impfung fühle ich mich wieder deutlich besser und merke, dass ich langsam wieder zu Kräften komme. Falls es euch auch so geht: mir hat geholfen: viel Wasser trinken, schlafen, Heisse Zitrone mit Honig und eine Mütze aufgehabt. Durch die Mütze ist der Schüttelfrost und die Ohrenschmerzen schneller weggegangen und vielleicht hat es auch gegen den Schwindel geholfen. Schon klar, dass ich mir dieses Dreckszeug nicht nochmal geben lasse. Das könnt ihr euch selbst spritzen liebe Pharmavertreter.

Hallo.Ich habe vor mehr als 1Woche die Auffrischung der Fsme Impfung bekommen.Dienstag gab es die Spritze,am Mittwoch fühlte ich mich so als ob eine Grippe im Anmarsch wäre und ging früh zu Bett.Nachts schlief ich unruhig und bekam starkes Augenzucken, Kribbeln im Gesicht und Taubheitsgefühle.Ich leide an heftigen Kopfschmerzen und mittlerweile kribbeln mir auch beide Hände und Arme.Dasselbe hatte ich vor drei Jahren schon einmal und da musste ich ins Mrt....alles ohne Befund....wurde auf die Psyche geschoben.Nun bin ich mir fast sicher das es von der Impfung kommt und hoffe das es bald wieder so schnell geht wie ed gekommen ist.

Leider nach 48h Impfreaktionen - Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber

Ich muss vorweg sagen, dass ich generell auf Impfungen sehr sensibel und mit Nebenwirkungen reagiere. Aber die FSME- Impfung gab/gibt mir den Rest. Ich habe mit meinem Hausarzt abgesprochen, dass ich mich nur noch gegen das impfen lasse, was wirklich notwendig ist. Da mein großer Bruder vor kurzem an FSME erkrankte (er ist zum Glück wieder gesund), wir hier im Hochrisikogebiet leben und ich viel in der Natur unterwegs, unter anderem durch das Mountainbiken, habe ich mich entschlossen, Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen und mich impfen zu lassen. In den ersten Stunden nach der Impfung ging es mir super. In der Nacht begann dann plötzlich mein Arm extrem weh zu tun, hatte Fieber und wachte Morgens total verschwitzt und mit einem riesen dicken Kopf auf. An diesem Tag dachte ich, ich muss sterben. Dazu kam dann noch die Übelkeit, die mich begleitete. Zwei Tage nach der Impfung gingen alle Symptome zurück, waren aber noch da. Auch in der 3. Nacht wachte ich schweißgebadet auf. Jetzt ist die Impfung 5 Tage her und ich habe noch gaaanz leichte Kopf- und Armschmerzen. Ich würde am liebsten nicht zur 2. und 3. Impfung gehen :(

Hitzewallungen nach etwa 4 Stunden

Hallo ihr Lieben !
Bevor ich anfange meine Erfahrung mit diesem Impfstoff zu schildern, möchte ich erwähnen,dass ich ein 17 jähriges Mädchen bin, das immer sehr gerne sport getrieben hat,aktiv war und generell mal weniger sorgen hatte.
Die Impfung gegen FSME mit dem Impfstoff der Firma Baxter habe ich ursprünglich deshalb machen lassen, weil ich immer viel draußen war und mich die Vorstellung der Krankheit,die von manchen zecken ausgehen kann,sehr beängstigt hat. Hätte ich dagegen gewusst , was die Impfung bei mir bewirkt, hätte ich sie niemals machen lassen. Als kleines Kind wurde ich schon 3x gegen FSME geimpft und hatte nie außergewöhnliche Beschwerden. Als ich dann aber vor über einem jahr zur 4. Impfung, also zur Auffrischimpfung, kam, hieß es, dass ich jetzt zum etsten Mal die Erwachsenendosis bekomme,also die doppelte als die bisherige. Da wurde mir dann doch etwas flau, habe sie aber leider trotzdem machen lassen. Danach hatte ich ca. eine Woche lang höllische schmerzen im Impfarm,brennen,ziehen,stechen, Verkrampfungen im Nacken und Schulterbereich, Kopfschmerzen usw.usf. Ich lag eine Woche fast nur im Bett,war verzweifelt und hatte panische Angst. Das Allgemeinbefinden hat sich zwar irgendwann wieder gebessert, aber seitdem habe ich Schmerzen in diesem Arm. Immr wenn ich ihn anstrenge oder auch nur berühre kommen das Brennen und die Schmerzen wieder, strahlen in Unterarm und Nacken aus und beunruhigen mich immens. Ich war inzwischen schon bei so vielen Ärzten, keiner konnte sich darunter etwas vorstellen geschweige denn feststellen was es ist. Ich bin inzwischen qirklich am verzweifeln...und stehe dabei auch noch kurz vor meinem Abitur. Ich wünschte ich könnte das alles rückgängig machen.

Bei der 1. und 2. Impfung gab es schon Schmerzen an der Einstichstelle und im Oberarm/ den Muskeln dort. Aber nur für wenige Tage. Nach der 3. Impfung in dem Zyklus waren diese Schmerzen stärker, zogen auch in die Schulter und hielten ca. 2 Wochen an. Dazu kamen Kopfschmerzen, Kälteschauer und Nachtschweiß, ein rotes, warmes Gesicht (bei mir ungewöhnlich), allgemeine Schlappheit und auch Schnupfen/laufende Nase. Also am schlimmsten waren die ersten 2-3 Wochen. Es gab in den Jahren danach immer wieder verschiedene seltsame ZNS- Symptome, die ich vorher nicht kannte. Neurologe konnte nichts finden. Mein Hausarzt hat meine Bemerkungen zu Nebenwirkungen abgewiegelt. Nach jetzt 3 Jahren geht es stabil gut. Bin wieder fit was ich nicht mehr gedacht hätte. Seitdem bin ich sehr kritisch was Imfungen angeht und habe vor, mir das generell nicht mehr anzutun. Wenn ich dann noch lese was Kindern heutzutage schon im frühesten Alter und danach alles für Impfungen verpasst werden (Anzahl, Kombinationen, etc.), komme ich ernsthaft ins grübeln. Könnte es doch einen Zusammenhang mit Anstieg von Allergien, ADHS usw. geben? Fazit: Ich bin geheilt - Vom Impfen!

nach einer Impfung Nervenschädigung, Kribbeln im Arm und Gesicht kanns nur jedem abraten. Leider nimmt einen keiner Ernst und das Prblem wird nicht weitergeleitet, daher ist die Dunkelziffer von Nebenwirkungen welche nicht gemeldet werden sehr hoch!!!

Die Impfung bei mir ist nun 3 Tage her und ich habe keinerlei spürbare Nebenwirkungen mehr.
Einen Tag nach der Impfung kam es zu leichten Schmerzen im Bereich der Injektionsstelle. Die Stelle in der Größe einer 2 Euro Münze wurde etwas rot, spannte etwas und fühlte sich leicht geschwollen an. Alles in allem war es ein Gefühl, als hätte man dort einfach einen ordentlichen blauen Fleck. Das hielt ca. 2 Tage an. Heute am 3. Tag merke ich so gut wie nichts mehr davon. Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Übelkeit und dergleichen hatte ich überhaupt nicht.

Impfung Freitagmorgen. Bis Samstag keine Probleme. Am Samstagabend plötzlich auftretendes hohes Fieber mit Schüttelfrost, was die ganze Nacht andauerte. Einstichstelle am Arm glühte, Stechen im Arm und ein geldstückgroßer Huckel bildete sich an der Einstichstelle. Beschwerden am Arm waren am nächsten Tag verschwunden. Im Laufe der nächsten vier Tage Mattigkeit und Appetitlosigkeit, starker Schnupfen und Halsschmerzen. Fieber auch noch in den beiden folgenden Nächten, Nachtschweiß in den frühen Morgenstunden in den beiden darauf folgenden Nächten, so dass der Schlafanzug in der Nacht zwei Mal gewechselt werden musste. Starke Kopfschmerzen (Stechen im Hinterkopf). Dann Besserung. Bis auf leichte Kopfschmerzen derzeit auskuriert.
Hausarzt führte Probleme auf zeitgleichen grippalen Infekt zurück, da Halsschmerzen und Schnupfen nicht für eine Impfreaktion sprechen. Ich werde trotzdem die beiden weiteren Impftermine nicht mehr wahrnehmen.

Ich habe die Impfung völlig ohne Nebenwirkungen sehr gut vertragen.

Nach der FSME-Impfung traten starke Muskelschmerzen im ganzen Körper und Taubheit in den Beinen und Armen auf. Trotz 1 Woche Krankenhausaufenthalt halten die Beschwerden immer noch an (inzwischen 3 Wochen). Seitdem bin ich arbeitsunfähig. Ich kann so gut wie nichts körperlich machen. Anstehen an einer Kasse ist ab 1 Minute so schmerzhaft, dass ich aufgeben muss.

Mein achtjähriger Sohn bekam die 3.Teilimpfung (FSME). Er war danach sehr niedergeschlagen und andauernd müde. Zehn Tage nach der Impfung bekam er rote Flecken an den Beinen, die vorerst wie ein Ausschlag aussahen. Am Tag darauf klagte er abends, er könne nicht mehr gehen. Ich ging daraufhin am nächsten Morgen zum Kinderarzt, der mir nicht genau sagen konnte, um was es sich handelte. Ich fuhr am Nachmittag in die Kinderklinik. Mein sonst überhaupt nicht wehleidiger Junge schrie bei jedem Schritt, den er machte vor Schmerzen auf und weinte bitterlich. Ich trug ihn schließlich, doch er klagte noch immer über große Schmerzen. Als wir nach 2 Stunden Wartezeit in der Ambulanz endlich drankamen, zog ich ihm auf der Trage die Jeans aus und erstarrte. Beide Beine waren innerhalb einiger Stunden sehr stark angeschwollen und die einst kleinen Flecken waren riesig und sahen wie schlimme Blutergüsse aus. Diagnose: Purpura Schönlein Henoch, eine Autoimmunerkrankung (Gefäßerkrankung). Wir mussten natürlich einige Tage in der Klinik bleiben. Gott sei Dank waren seine Organe nicht betroffen. Die Ärzte sagten mir, dass diese Erkrankung lästig sei, da sie bei jedem Infekt wieder kommen könne. Mein Kinderarzt bestätigte mir, dass der Auslöser der Erkrankung die Impfung sein konnte. Außerdem kommt es seither immer wieder zu Sehstörungen meines Jungen. Er sieht für Sekunden bunte Ringe und Kästchen.

Im Jahre 1993 ließ ich mich zum 3. Mal gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis mit FSME -IMMUN impfen. Kurz nach der Impfung, hatte ich furchtbare Schmerzen an der Einstichstelle , Fühlte mich krank ,müde,depressiv - schlapp, war nicht mehr fähig richtig zu laufen. Eine Odysee begann von einem Arzt zum nächsten , Röntgenuntersuchungen ohne Ende , keiner fand etwas . Ich wurde von den meisten Ärzten auf die Psych.-Schiene abgestempelt .Selbst Rückfragen ,zu Impfschäden beim Hersteller des Mittels blieben erfolglos -keine Auskunft bzw. ,es gäbe keine Impfschäden und wenn , müßte ich !! sie beweisen, ich solle mir der mühsamen Weg durch die Gerichte ersparen ,denn ich sei Beweispflichtig. Ein befreundeter Arzt, holte Auskunft beim P.Ehrlich -Institut ein , da wurde mir klar , auf was ich mich eingelassen hatte :Bei 10 % der Geimpften könne es zu Reaktionen des ZNS kommen (ich gehörte wohl dazu ) Das Risiko einer bleibenden Gesundheitsschädigung nach einem Zeckenbiss in einem FSME-Naturherd wird auf 1:7800 geschätzt . In der Literatur wird das Risiko einer Impfschädigung ,anhand der vorliegenden Meldungen auf 1:2300!!! bis 1:32000 geschätzt!!!) Neurologische Erkrankungen stehen im Vordergrund. Dieser Zustand dauerte bei mir länger als drei Jahre , immer wieder hatte ich starke Gelenksentzündungen ,welche im Krankenhaus unter "Rheuma-Verdacht "! behandelt wurden.Ich mußte in die Uniklinik Freiburg , wo ein Professor mich untersuchte und mir lapidar mitteilte , ich könne froh sein um meinen Zustand , andere Geschädigte der Impfung , sitzen im Rollstuhl , könnten überhaut nicht mehr gehen , seinen schwerst geschädigt ! Meine Apothekerin, verfolgte die vielen Medikationen und Therpieversuche bei mir und riet mir , doch einmal eine Kur hochdosiert, mit Enzymen, für ein viertel Jahr zu versuchen. Ich griff zu jedem Strohhalm, machte die Kur und schon nach einem Monat ,stellte sich eine radikale Besserung meines Allgemeinbefindens ein . Noch heute ,habe ich zeitweise schmerzhaft geschwollene Gelenke (Rheumafaktor negativ) , ganz plötzlich und nach einer Woche ist der schmerzhafte Spuk vorbei .Ich verstehe die Medien nicht , rechtzeitig zu jedem Frühjahr, wird noch immer die Impfung propagiert.Ich, für meine Teil ,lasse nie mehr eine Impfung zu , auch die Schweingrippen-Impfung nicht !!

4.06.09 1.Impfung FSME

Ich schreibe diesen Beitrag weil mir alle Berichte hier sehr geholfen haben.
Ich möchte dazu noch sagen dass ich sehr sportlich bin (laufe Marathon und fahre MTB) und bin so gut wie nie krank . Impfen ließ ich mich nur weil ich viel in freier Natur bin und am 4.06.09 von einer Zecke gebissen wurde
1. Tag ca. 6 Stunden nach der Impfung höllische Schmerzen im Impfarm
2. Tag Schmerzen halten an.
3. Tag immer noch Schmerzen, hinzukommend: Schwindel, Kopfschmerzen, Schmerzen in der Brust vor allem in Herzgegend, Augendruck, Müdigkeit, Depressionen.
4. Tag Schmerzen lassen nach. Schubweise Übelkeit, Schwindel, Augendruck.
Im Impfarm und Finger Ameisengefühl, fühlt sich angeschwollen und taub an.
5. Tag Arztbesuch. Weiß auch nicht weiter. Blutabnahme.
6. Tag immer noch müde und Schwindel. Seit 3 Tagen schlafe ich 15 Stunden am Tag Muss mich krankschreiben lassen da Konzentrationsstörungen.
7. Tag Besserung ist eingetreten. Nicht mehr so müde, Arm ist wieder normal. Blutwerte einwandfrei. Meine Ärztin verordnet mir weiterhin Bettruhe und keine Impfungen mehr.

Ich bin nun eine Woche außer Gefecht und frage mich wann ich wieder trainieren kann, nächste Woche ist der Halbmarathon….

Diese Nebenwirkunken treten bei 10-20% der geimpften Personen auf, sind unangenehm und richtig schlimm. Fraglich ist ob sie je vollkommen verschwinden. Ist denn eine Impfung gerechtfertigt wenn die Wahrscheinlichkeit 1:5000 liegt von eine infizierten Zecke gebissen zu werden?
Ich werde mich und meine Familie sicher nicht mehr gegen FSME impfen lassen.

Habe die FSME Impfung das erste Mal erhalten. Hatte 2 Tage lang überhaupt keine Probleme, nicht mal an der Einstichstelle. Am 3. Tag dann plötzlich innerhalb von nur 1 Stunde ganz heftige grippeähnliche Symptome: Kopfweh, Halsweh, Gliederschmerzen, Fieber(38 Grad), abwechselend Schüttelfrost und Schweißausbrüche. 1 Tag lang volle Bettruhe, mit Aspirin die Schmerzen lindern half einigermassen - jetzt am 2. Tag nach Ausbruch der Symptome, merkliche Besserung. Hoffe, das wars!!!! Die Symptome passen leider komplett zu den Nebenwirkungen der Impfung, hoffe, dass es das wert war im Vergleich zu einer wirklichen FSME Infektion durch eine Zecke!

NAch meiner 2.FSME-Impfung ( Wiederholung nach 4 Wochen ) hatte ich schon abends starke Schmerzen im Schultergelenk und Oberarm und konnte mich kaum ausziehen und anziehen ( habe Hilfe meiner Kinder und meines Freundes benötigt ). Die Schmerzen dauern immer noch an obwohl schon zwei Wochen vorbei sind und ich mit Heparin laut Arztanweisung eingecremt hatte. Nun gehe ich heute nochmals zum Arzt, da die Schmerzen unerträglich sind und ich auch nachts kaum schlafe, weil ich daran aufwache und auf der Seite nicht liegen kann. Habe Nackenschmerzen - fühle mich total angespannt und Kopfschmerzen sind auch da,.....

Keine Nebenwirkungen

komisch, so viele Nebenwirkungen, durch die Impfung.
Alle die ich kenne hatten keine Nebenwirkungen.

Nach der 1 Spritze abends starkes Erbrechen die ganze Nacht über.
Schmerzen im Oberarm, weiterhin Erbrechen, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen. Vorstellung beim Arzt Tabletten gegen Brechreiz verschrieben.
Das war für mich und meinen Sohn die 1 und letzte Zeckenschutzimpfung.
Es kommt mir so vor als ob dieser Impfstoff noch gar nicht ausgereift ist bei solchen heftigen Nebenwirkungen. Hoffentlich wird es bei meinem Sohn bald besser denn sonst muß er ins Krankenhaus am Tropf zwecks Austrocknungsgefahr.
Bei mir ist es nicht ganz so heftig fühle mich aber als ob ich ne Grippe kriege.
Also auch starke Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, schlapp und müde.

Ich hatte nach einer Zeckenimpfung 4 Jahre lang Nervenschmerzen wie brennen und kribbeln am ganzen Körper sowie Muskelschmerzen und Zuckungen. Meinen Erfahrungsbericht finden Sie auf http://www.geocities.com/zeckenimpfung

Kribbeln, Fatigue, extrremes Kältegefühl, Hitzewallungen, Schwitzen, myoklinische Zitterattacken, Übelkeit, Muskelzuckungen, Augenbeschwerden: Blitze, Schneebilder, Sehschärfestörungen. Desorientierung in der Nacht, leichte Blasenschwäche. Druck im Kopf und Nackenbereich. Kopfschmerzen, Migräne.

Ich haben nach einer Zeckenimpfung eine Nervenschaedigung mit jahrelangen Schmerzen und Paresthaesien am ganzen Koerper erlitten. Hier mein ausfuehrlicher Erfahrungsbericht:

http://zeckenimpfung.20fr.com

Bei der erste Spritze leichte Schmerzen am Arm, bei der zweiten Spritze gar keine Nebenwirkungen.

Probleme mit den Bronchien-Reizhusten, kribbeln im linken Arm, Nackenschmerzen, Herzrasen, Ischiasbeschwerden, lustlos, depressiv, verminderte Belastbarkeit, abgesackter Blutdruck, Fieber am Anfang, gelegentlich Durchfall?,

Einen Tag nach der Impfung hatte ich keinen Appetit, allein beim Gedanken an Essen wurde mir schlecht. Zum Frühstück konnte ich nur mit Mühe ein Brötchen aufessen.
Gegen Abend ließ es nach, am nächsten Tag war alles wieder in Ordnung.
Gestern habe ich die zweite Impfung bekommen und konnte bisher keine Nebenwirkungen feststellen.

Fieber bis 38,5 Grad Celsius über 2-3 Tage: 1 Tag nach der Impfung

Am 24.04.2007 habe ich meine 3. Teilimpfung der Zeckenschutzimpfung bekommen und 2 Tage später folgende Nebenwirkungen bei mir festgestellt: Kribbeln und Taubheitsgefühl der linken Gesichtshälfte, starkes Augenbrennen und Augenjucken mit leicht geschwollenem Augenlid und Rötung, Lichtempfindlichkeit und sehr trockenes Hautgefühl. Weitere Tage später kam ein starker Schwindel, Kribbeln und Taubheitsgefühl im rechten Bein, starke Erschöpfung, Schüttelfrost, roter Hautausschlag auf dem Bauch, Muskelschmerzen, Nackenschmerzen und leichte Kopfschmerzen hinzu. Nachdem dann auch noch heftiges Muskelzittern und Gangunsicherheit hinzu kam, bin ich 10 Tage nach der Impfung zu meiner Hausärztin, die mich gleich zur Neurologin überwiesen hat und diese mich sofort ins Krankenhaus eingewiesen hat. Nach allen möglichen Tests (Bluttest, Interpunktion des Rückenmarks - Liquoruntersuchung etc.) wurde ich einen Tag später wieder entlassen, da alle Befunde in Ordnung waren (ich jedoch nicht...). Man sagte mir, dass Nervenerkrankungen, also Neuropathie und Polyneuropathie, sehr langsam ausheilen und empfahl mir Vitamin B und Geduld! Ich habe 4 Wochen nach der Impfung eine Akkupunkturbehandlung bei meiner Ärztin durchführen lassen, diese hat meine Beschwerden sehr gemildert. Nach nun 16 Wochen habe ich immer noch Restbeschwerden. Meine linke Gesichtshälfte fühlt sich teilweise noch immer etwas "pelzig" an, mein rechter Fuß und Unterschenkel hat weiterhin leichte Gefühlsstörungen und ich bin sehr nervös, unruhig und leicht verstimmt geworden. Eigentlich wollte ich mit der Impfung meine Gesundheit unterstützen, allerdings bin ich seit dieser nicht mehr so leistungsfähig wie zuvor, bin aber trotzdem froh, dass ich scheinbar die schlimmste Zeit der Nebenwirkungen überstanden habe.