Revolade: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Das Medikament Revolade wurde von sanego-Benutzern wie folgt bewertet

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Revolade wurde bisher von 9 sanego-Benutzern mit durchschnittlich 7.6 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Bei der Anwendung von Revolade traten bisher folgende Nebenwirkungen auf

keine Nebenwirkungen (4/9)
44%
Aggressivität (1/9)
11%
Allergie (1/9)
11%
Antriebssteigerung (1/9)
11%
Appetitlosigkeit (1/9)
11%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

alle 9 Nebenwirkungen bei Revolade

Wo kann man Revolade kaufen?

Revolade ist in vielen Apotheken erhältlich. Hier finden Sie das Medikament zum günstigsten Preis.

Revolade wurde bisher bei folgenden Krankheiten/Anwendungsgebieten verwendet

Krankheit%Bewertung (Durchschnitt)
Idiopathische Thrombozytop…38% (3 Bew.)
Thrombotisch thrombozytope…25% (2 Bew.)
Thrombopenie13% (2 Bew.)
Anämie13% (1 Bew.)
Thrombozytopenie13% (1 Bew.)

Anzahl der Nennungen der Krankheiten/Anwendungsgebiete bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

Revolade Patienteninformation

Was ist Revolade und wofür wird es angewendet? Revolade enthält Eltrombopag, das zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die Thrombopoetin- Rezeptoragonisten genannt werden . Es hilft, die Zahl der Blutplättchen in Ihrem Blut zu erhöhen. Blutplättchen sind Blutzellen, die helfen, Blutungen zu verringern oder zu verhindern. - Revolade wird angewendet, um eine Blutungsstörung, die...

Revolade Patienteninformation lesen

Wir haben 9 Patienten Berichte zu Revolade.

Prozentualer Anteil 75%25%
Durchschnittliche Größe in cm166171
Durchschnittliches Gewicht in kg7439
Durchschnittliches Alter in Jahren6529
Durchschnittlicher BMIin kg/m226,9316,23

In Revolade kommt folgender Wirkstoff zum Einsatz

Eltrombopagdi(olamin)

Revolade jetzt Günstig bestellen

Fragen zu Revolade

alle Fragen zu Revolade

Folgende Berichte liegen bisher vor

⌀ Durchschnitt 5,8 von 10,0 Punkten

revolade für ITP

Thrombozytenzahl wurde durchaus positiv beeinflusst, allerdings gab es krasse Nebenwirkungen. Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Verhärtungen in Händen und Füßen, lokale Embolien, Hautausschlag, Petechien. Mental wirklich am Boden. Thrombozytenwerte waren nie stabil. Nach einem Jahr voller...

revolade bei ITP

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
revoladeITP1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Thrombozytenzahl wurde durchaus positiv beeinflusst, allerdings gab es krasse Nebenwirkungen. Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Verhärtungen in Händen und Füßen, lokale Embolien, Hautausschlag, Petechien. Mental wirklich am Boden.

Thrombozytenwerte waren nie stabil.

Nach einem Jahr voller Leid, Stress und Schmerzen wieder zurück zu nPlate (Romiplostim) und alles ist wieder gut. Allerdings musste ich auch den Arzt wechseln da man nicht vom Revolade abrücken wollte.

Eingetragen am  als Datensatz 119404
Missbrauch melden

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

revolade
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Eltrombopagdi(olamin)

Patientendaten:

Geburtsjahr:1987 
Größe (cm):187 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 22.02.2024
mehr
⌀ Durchschnitt 8,0 von 10,0 Punkten

revolade für Idiopathische Thrombozytopenische Purpura mit Müdigkeit, Konzentrationsstörungen

Mein Sohn (14 Jahre) begann mit dem Medikament vor gut einem Jahr. Seine Werte lagen stets zwischen 0und 1000. Dadurch sehr eingeschränkte Lebensqualität und ständige Angst. Stetiges ansteigen der Thrombos. Nun täglich 50mg... immer Nachts.. da man 4 Std vorher und hinterher nichts essen sollte....

revolade bei Idiopathische Thrombozytopenische Purpura

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
revoladeIdiopathische Thrombozytopenische Purpura-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mein Sohn (14 Jahre) begann mit dem Medikament vor gut einem Jahr. Seine Werte lagen stets zwischen 0und 1000. Dadurch sehr eingeschränkte Lebensqualität und ständige Angst. Stetiges ansteigen der Thrombos. Nun täglich 50mg... immer Nachts.. da man 4 Std vorher und hinterher nichts essen sollte.
Bei ihm ist die Verträglichkeit soweit okay. Nur leidet er an Konzentrationsschwäche und Müdigkeit. 16 Std. Schlaf am Stück ist nichts.
Aber St kann endlich wieder ohne Angst leben und auch wieder Sport treiben!

Eingetragen am  als Datensatz 81687
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

revolade
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Eltrombopagdi(olamin)

Patientendaten:

Geburtsjahr:2003 
Größe (cm):155 Eingetragen durch Angehöriger
Gewicht (kg):39
Geschlecht:männlich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 02.02.2018
mehr
⌀ Durchschnitt 8,8 von 10,0 Punkten

revolade für Thrombozytopenie mit keine Nebenwirkungen

Als ich begann Revolade zu nehmen stiegen meine Thrombozyten rasch von 4.000 auf 50.000. Als ich dann die Medikation von 50 mg auf 75 mg erhöhte, weil ich über länge Zeit im Ausland war und dort keine Möglichkeiten hatte, einen kompetenten Arzt aufzusuchen, hatte ich nach dem Aufenthalt 120.000....

revolade bei Thrombozytopenie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
revoladeThrombozytopenie3 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Als ich begann Revolade zu nehmen stiegen meine Thrombozyten rasch von 4.000 auf 50.000. Als ich dann die Medikation von 50 mg auf 75 mg erhöhte, weil ich über länge Zeit im Ausland war und dort keine Möglichkeiten hatte, einen kompetenten Arzt aufzusuchen, hatte ich nach dem Aufenthalt 120.000. Wir reduzierten die Medikation wieder auf 50 mg da der Unterschied von 4.000 auf 120.000 Thrombozyten einfach zu anders war.
Das Peis-Leistungs-Verhältnis bekommt von mir insofern nur so viele Punkte, da es meine Krankenkassa zahlt ansonsten würde ich das Medikament auch nicht empfehlen (Tabletten für 28 Tage = 3.800€)
Ich persönliche habe so gut wie keine Nebenwirkungen, aber ich kann es nicht so gut einschätzen, da sie vielleicht schleichend gekommen sind und ich sie als normal empfinde. Das Umständlich ist, dass man 4 h davor und danach auf Milchprodukte verzichten muss, daher habe ich es so gelöst, sie sofort nach dem Aufstehen einzunehmen, dann muss man nur mehr an die 4h danach denken. Außerdem habe ich mich dadurch angewöhnt, keine Milchprodukte mehr zu mir zu nehmen was mir und meinem Körper sehr zugute kommt, daher sehe ich es mittlerweile nicht mehr als Nachteil, man muss sich nur anfangs daran gewöhnen und man sollte es auf keinen Fall vergessen! Falls es fragen gibt, bin ich immer bereit, diese zu beantworten, da ich denke, dass ich bereits genug Erfahrung habe :)

Eingetragen am  als Datensatz 80858
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

revolade
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Eltrombopagdi(olamin)

Patientendaten:

Geburtsjahr:1998 
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):58
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 17.12.2017
mehr
⌀ Durchschnitt 9,2 von 10,0 Punkten

revolade für ITP mit Appetitlosigkeit

Meine Thrombozyten sind seit Wochen stabil bei 180 000. Einen Wert, den ich seit Vielen Jahren nicht mehr hatte. Cortison und Azatioprin konnte ich wegen der starken Nebenwirkungen nicht mehr nehmen. Ich hatte im letzen Jahr 2 Schübe. Bin insgesamt schon bei 9 Schüben in 15 Jahren

revolade bei ITP

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
revoladeITP-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Meine Thrombozyten sind seit Wochen stabil bei 180 000.
Einen Wert, den ich seit Vielen Jahren nicht mehr hatte.
Cortison und Azatioprin konnte ich wegen der starken Nebenwirkungen nicht mehr nehmen.
Ich hatte im letzen Jahr 2 Schübe.
Bin insgesamt schon bei 9 Schüben in 15 Jahren

Eingetragen am  als Datensatz 75177
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

revolade
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Eltrombopagdi(olamin)

Patientendaten:

Geburtsjahr:1951 
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):56
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 14.11.2016
mehr
⌀ Durchschnitt 9,0 von 10,0 Punkten

revolade für Aplastische Anämie mit Knochenschmerzen

Ich nehme Revolade jetzt aufgrund einer schweren aplastischer Anämie seit ca 7 Monaten.Ich bekam 2-3 mal in der Woche Bluttransfusionen und bis zu vier mal in der Woche Thrombos.In den Anfangswochen der Diagnose (2014) bekam ich Atg vom Kaninchen in Kombi mit einer Chemotherapie und im März 2015...

revolade bei Aplastische Anämie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
revoladeAplastische Anämie7 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme Revolade jetzt aufgrund einer schweren aplastischer Anämie seit ca 7 Monaten.Ich bekam 2-3 mal in der Woche Bluttransfusionen und bis zu vier mal in der Woche Thrombos.In den Anfangswochen der Diagnose (2014) bekam ich Atg vom Kaninchen in Kombi mit einer Chemotherapie und im März 2015 noch einmal Atg vom Pferd.Ebenfalls mit Chemotherapie.Nichts schlug an. meine Werte waren grottenschlecht.
HB bei 4,2
Thrombos bei 3000 und meine Leukos bei 0,3.Es gab nur den Ausweg der Knochenmarktransplantation......gegen die ich mich aber vehement weigerte.Dann kam der erlösende Anruf aus der Uni Klinik Aachen.Man berichtete mir von dem Medikament Revolade.Das Medikament wurde Anfang September 2015 offiziell zur Behandlung der aplastischer Anämie freigegeben.Ich bekam sofort eine Therapie mit diesen Tabletten verordnet.Anfangs tat sich gar nichts.Ich war total deprimiert.Nach einigen Wochen aber fingen meine Zellen an zu wachsen.Meine Leukos stiegen auf mittlerweile 4.3,mein HB liegt zur Zeit bei 12,8.. meine letzte Blutkonserve bekam ich am23.12.2015. Und meine Thrombos sind seit einer Woche nicht mehr unter 18000 gefallen.Ich bin total glücklich mit der Entwicklung und wünsche mir nur dass dieser Zustand auch weiterhin stabil bleibt.Das einzige was wirklich nicht so schön ist,sind meine Knochenschmerzen die meine Ärztin wohl als Wachstum der Zellen sieht.Ich sehe diese Schmerzen erst einmal als positiven Schmerz da ich durch die guten Werte ersteinmal wieder einen großen Teil an Lebensqualität zurück bekommen habe.Ansonsten ist Revolade für mich ein gut verträgliches Medikament.Wenn ich mit meinem Bericht weiterhelfen konnte freue ich mich.Wer Fragen hat darf sich gerne mit mir in Verbindung setzen.Wo ich kann werde ich versuchen zu helfen.

Eingetragen am  als Datensatz 71964
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

revolade
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Eltrombopagdi(olamin)

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):90
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 01.03.2016
mehr
⌀ Durchschnitt 6,4 von 10,0 Punkten

revolade für Thrombotisch thrombozytopenische Purpura mit Aggressivität, Rückenschmerzen, Antriebssteigerung, Allergie

vor etwa 8 Jahren hatte ich nach Brandunfallbehaandlung(starke Medikamente gegen Schmerzen) plözlich keine Blutgerinnung mehr, natürlich zuerst Cortison , prednisolon, das erste mal Erfolg, dann menschliches Bluteiweiss Eltrotombac oder Romisplotein, ,dann Antikörper " erwischt", dann nPlate...

revolade bei Thrombotisch thrombozytopenische Purpura

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
revoladeThrombotisch thrombozytopenische Purpura7 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

vor etwa 8 Jahren hatte ich nach Brandunfallbehaandlung(starke Medikamente gegen Schmerzen)
plözlich keine Blutgerinnung mehr, natürlich zuerst Cortison , prednisolon, das erste mal Erfolg, dann menschliches Bluteiweiss Eltrotombac oder Romisplotein, ,dann Antikörper " erwischt",
dann nPlate Behandlung, nach 5 Jahren keinen Erfolg mehr, jetzt Revolade 75 mg tgl. , dazu jede Woche Intratec Infusion, trotzdem nur mehr 17000 an Blutwert. Das Revolade ist sündhaft teuer und wird von den Kassen nicht gerne bezahlt 1x75mg= etwa 450 Euro und das tgl. Das Intratec, die Infusion runde 1200 Euro einmal wööchentlich, ich fühle mich ungut .
Soll ich sagen, keine Behandlung wäre moralisch auch nicht besser. Man hat mir erzählt meine
Eiweissenzyme werden aufgefressen von Macrophagen (4 Sorten), die seien gross und stark,nein bekämpfen und umbringen kann ich sie nicht, es sei mein Immumsystem. Ich rufe SOS, denn noch weniger Thrombozyten? ich lebe schon mit 17000 gefährlich! dank elisabeth

Eingetragen am  als Datensatz 54388
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

revolade
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Eltrombopagdi(olamin)

Patientendaten:

Geburtsjahr:1935 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):90
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 11.06.2013
mehr
⌀ Durchschnitt 7,2 von 10,0 Punkten

revolade für Thrombotisch thrombozytopenische Purpura mit keine Nebenwirkungen

Ich nahm Revolade ca. 4 Monate ein . Die Einahme gestaltete sich etwas schwierig,da man 4 Stunden vor und nach Einahme auf Milchprodukte und einige Vitaminpräperate verziehcten mußte. Wobei bei mir die Milchprodukte und Revolade schwierig waren. Ich nahm sie dann in den Morgenstunden , noch vor...

revolade bei Thrombotisch thrombozytopenische Purpura

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
revoladeThrombotisch thrombozytopenische Purpura4 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nahm Revolade ca. 4 Monate ein . Die Einahme gestaltete sich etwas schwierig,da man 4 Stunden vor und nach Einahme auf Milchprodukte und einige Vitaminpräperate verziehcten mußte. Wobei bei mir die Milchprodukte und Revolade schwierig waren. Ich nahm sie dann in den Morgenstunden , noch vor dem Aufstehen ein. Revolade wirkte bei mir am Anfang bombastisch. Meine Thrombozyten stiegen und stiegen.Bis sie nach ca. 4 Wochen extrem abfielen und nicht mehr stiegen.Somit wurde das Medikament bei mir abgesetzt.Mein Onkologe meinte so etwas hätte er schon öftern unter Revolade erlebt und gehört. Nebenwirkungen hatte ich bei der Einnahme keine . Zuzahlung für 28 Tabletten waren auch mit 10 € erheblich. Aber einen Versuch war es wert.

Eingetragen am  als Datensatz 44107
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

revolade
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Eltrombopagdi(olamin)

Patientendaten:

Geburtsjahr:1972 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):167 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):62
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 03.05.2012
mehr
⌀ Durchschnitt 8,2 von 10,0 Punkten

revolade für OP Vorbereitung bei vorher 27 ....Thrompozyten mit keine Nebenwirkungen

Bisher hat bei mir weder eine Kortisonbehandlung noch eine Gabe von Blutplättchen die Anzahl der Thrombozyten erhöht. Da ich dringend operiert werden muss, hat meine Ärztin Revolade verschrieben. 14 Tage nahm ich 1 Tablette 50 mg seit dem 16. Tag 1 Tablette 25 mg. Die Kontrolle nach 14 Tagen...

revolade bei OP Vorbereitung bei vorher 27 ....Thrompozyten

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
revoladeOP Vorbereitung bei vorher 27 ....Thrompozyten20 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Bisher hat bei mir weder eine Kortisonbehandlung noch eine Gabe von Blutplättchen die Anzahl der Thrombozyten erhöht. Da ich dringend operiert werden muss, hat meine Ärztin Revolade verschrieben. 14 Tage nahm ich 1 Tablette 50 mg seit dem 16. Tag 1 Tablette 25 mg. Die Kontrolle nach 14 Tagen ergab 256... Th. Also kann ich operiert werden. Hoffe das es so bleibt. Nebenwirkungen sind keine aufgetreten.

Eingetragen am  als Datensatz 43153
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

revolade
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Eltrombopagdi(olamin)

Patientendaten:

Geburtsjahr:1931 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:-

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 30.03.2012
mehr
⌀ Durchschnitt 6,5 von 10,0 Punkten

revolade für Thrombopenie, Thrombopenie mit keine Nebenwirkungen

leide seit Unfallbehandlung an Thrombozytenmangel, chronisch seit acht Jahren prednisolon, cortison,nplate, revolade,menschliches Bluteiweiss, octagam was soll ich noch tun, ich esse täglich fischtran b12, als ersatz für fleisch, bin heute ohne reaktion auf nplate, kontrolliert mit...

revolade bei Thrombopenie; Nplate bei Thrombopenie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
revoladeThrombopenie12 Monate
NplateThrombopenie2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

leide seit Unfallbehandlung an Thrombozytenmangel, chronisch
seit acht Jahren prednisolon, cortison,nplate, revolade,menschliches Bluteiweiss, octagam
was soll ich noch tun, ich esse täglich fischtran b12, als ersatz für fleisch, bin heute ohne reaktion auf nplate, kontrolliert mit knochenmarkentnahme.das menschliche bluteiweiss hat mir schon zweimal lungeninfarkt und thrombosenbildung bzw.venenverschlusstotal gemacht.ich weiss nicht mehr weiter und erhalte nun das octopan als letzter versuch.muss täglich fragmin5000 spritzen,damit es nicht klumpt.

Eingetragen am  als Datensatz 40964
Missbrauch melden

Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

revolade
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Nplate
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Eltrombopagdi(olamin), Romiplostim

Patientendaten:

Geburtsjahr:1935 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):167 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):90
Geschlecht:weiblich

Wie hilfreich ist dieser Erfahrungsbericht?

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen

Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:


Eingetragen am 18.01.2012
mehr

Revolade wurde von sanego-Benutzern bisher mit folgenden Medikamenten kombiniert

Nplate

Revolade Patienteninformationen

Was ist Revolade und wofür wird es angewendet?



Revolade enthält Eltrombopag, das zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die Thrombopoetin- Rezeptoragonisten genannt werden. Es hilft, die Zahl der Blutplättchen in Ihrem Blut zu erhöhen. Blutplättchen sind Blutzellen, die helfen, Blutungen zu verringern oder zu verhindern.

- Revolade wird angewendet, um eine Blutungsstörung, die primäre Immunthrombozytopenie (ITP) genannt wird, bei Patienten (1 Jahr und älter) zu behandeln, die bereits andere Arzneimittel (Kortikosteroide oder Immunglobuline) dagegen erhalten hatten, die jedoch nicht ausreichend wirkten.

ITP ist durch eine niedrige Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie) gekennzeichnet. Personen mit ITP haben ein erhöhtes Blutungsrisiko. ITP-Patienten können Symptome wie Petechien (punktförmige, flache runde rote Flecken unter der Haut), Blutergüsse, Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder eine verstärkte Blutung bei Schnittwunden oder Verletzungen an sich bemerken.

- Revolade kann ebenso zur Behandlung einer niedrigen Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie) bei Erwachsenen mit Hepatitis-C-Virus-Infektionen angewendet werden, wenn sie Probleme mit Nebenwirkungen haben, während sie mit Interferon behandelt werden. Viele Personen mit Hepatitis C haben nicht nur auf Grund ihrer Erkrankung niedrige Blutplättchenzahlen, sondern auch wegen einiger der antiviralen Arzneimittel, die zu ihrer Behandlung verwendet werden. Die Einnahme von Revolade kann es Ihnen erleichtern, einen vollen Behandlungszyklus mit antiviralen Arzneimitteln (Peginterferon und Ribavirin) abzuschließen.

- Revolade kann darüber hinaus zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit einer Verminderung der Blutzellzahlen aufgrund einer schweren aplastischen Anämie (SAA) angewendet werden. SAA ist eine Krankheit, bei der das Knochenmark geschädigt wird, was zu einem Mangel an roten Blutkörperchen (Anämie), weißen Blutkörperchen (Leukopenie) und Blutplättchen (Thrombozytopenie) führt.

Was sollten Sie vor der Einnahme von Revolade beachten?

Revolade darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Eltrombopag oder einen der in Abschnitt 6. unter „Was Revolade enthält“ genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.  Informieren Sie Ihren Arzt wenn Sie glauben, dass dies bei Ihnen zutrifft.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Revolade einnehmen:
- wenn Sie Probleme mit Ihrer Leber haben. Personen mit niedriger Blutplättchenzahl sowie fortgeschrittener chronischer (langwieriger) Lebererkrankung haben ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen, einschließlich lebensbedrohlicher Leberschäden und Blutgerinnsel. Wenn Ihr Arzt zu dem Schluss kommt, dass der Nutzen der Behandlung mit Revolade die Risiken übersteigt, wird er Sie während der Behandlung engmaschig überwachen.
- wenn Sie ein erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel in Ihren Venen und Arterien haben, oder ob Blutgerinnsel in Ihrer Familie bekanntermaßen häufig auftreten. Sie können ein höheres Risiko für Blutgerinnsel haben,
- wenn Sie älter werden
- wenn Sie für längere Zeit im Bett bleiben müssen
- wenn Sie an Krebs leiden
- wenn Sie die Pille zur Empfängnisverhütung oder eine Hormonersatztherapie einnehmen
- wenn Sie sich kürzlich einer Operation unterziehen mussten oder eine körperliche Verletzung erlitten
- wenn Sie sehr übergewichtig (adipös) sind
- wenn Sie Raucher sind
- wenn Sie an einer fortgeschrittenen chronischen Lebererkrankung leiden  Wenden Sie sich vor Beginn der Behandlung an Ihren Arzt, wenn irgendeines dieser Risiken bei Ihnen zutrifft. Sie sollten Revolade nicht einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt ist der Meinung, dass der zu erwartende Nutzen die Risiken von Blutgerinnseln überwiegt.
- wenn Sie an einem Katarakt (Eintrübung der Augenlinsen, „grauer Star“) leiden.
- wenn Sie an einer anderen Blutkrankheit leiden, wie ein myelodysplastisches Syndrom (MDS). Ihr Arzt wird Tests durchführen, um sicherzustellen, dass Sie nicht an dieser Blutkrankheit leiden, bevor Sie die Behandlung mit Revolade beginnen. Wenn Sie ein MDS haben und Revolade einnehmen, kann sich das MDS verschlechtern.  Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn dies bei Ihnen zutrifft.

Augenuntersuchungen
Ihr Arzt wird Ihnen regelmäßige Kontrollen auf Katarakte empfehlen. Wenn Sie keine Routineuntersuchungen der Augen vereinbart haben, wird Ihr Arzt regelmäßige Untersuchungen veranlassen. Sie können auch auf das Auftreten jeglicher Blutungen in oder um Ihrer Netzhaut (die lichtempfindliche Zellschicht auf der rückwärtigen Seite des Auges) hin untersucht werden.

Sie benötigen regelmäßige Untersuchungen
Bevor Sie mit der Einnahme von Revolade beginnen können, wird Ihr Arzt Blutuntersuchungen durchführen, um Ihr Blutbild einschließlich der Blutplättchen zu überprüfen. Während der Einnahme von Revolade werden diese Untersuchungen in regelmäßigen Abständen wiederholt werden.

Blutuntersuchungen zur Überprüfung der Leberfunktion
Revolade kann Ergebnisse in Blutuntersuchungen verursachen, die Anzeichen einer Leberschädigung sein können – wie ein Anstieg einiger Leberenzyme, insbesondere Bilirubin und Alanin- / Aspartat- Aminotransferasen. Wenn Sie eine Interferon-basierte Behandlung zusammen mit Revolade zur Behandlung niedriger Blutplättchen infolge einer Hepatitis C erhalten, können sich einige Probleme mit Ihrer Leber verschlechtern.

Deshalb werden vor Beginn der Einnahme von Revolade und in regelmäßigen Abständen während der Behandlung Blutuntersuchungen zur Überprüfung Ihrer Leberfunktion durchgeführt werden. Sie müssen die Einnahme von Revolade möglicherweise abbrechen, wenn die Menge dieser Substanzen zu sehr ansteigt, oder wenn Sie andere Anzeichen für eine Leberschädigung zeigen. ➔

Lesen Sie die Information über „Probleme mit Ihrer Leber” im Abschnitt 4 dieser Packungsbeilage. Blutuntersuchungen zur Bestimmung der Blutplättchenzahl
Wenn Sie die Einnahme von Revolade abbrechen, wird Ihre Blutplättchenzahl wahrscheinlich innerhalb von mehreren Tagen wieder niedrig sein. Die Blutplättchenwerte werden kontrolliert werden, und Ihr Arzt wird mit Ihnen geeignete Vorsichtsmaßnahmen besprechen.

Eine sehr hohe Blutplättchenzahl kann das Risiko von Blutgerinnseln erhöhen. Blutgerinnsel können sich jedoch auch bei normalen oder sogar niedrigen Blutplättchenwerten bilden. Ihr Arzt wird die Dosis von Revolade anpassen, um sicherzustellen, dass Ihre Blutplättchenzahl nicht zu hoch wird.

Bemühen Sie sich unverzüglich um medizinische Hilfe, wenn Sie irgendeines dieser

Anzeichen für Blutgerinnsel an sich bemerken:
- Schwellung, Schmerzen oder Spannungsgefühl in einem Bein
- plötzliche Kurzatmigkeit, besonders wenn diese zusammen mit stechenden Schmerzen in der Brust und/oder schnellem Atmen auftreten
- Bauchschmerzen (Magenschmerzen), vergrößerter Bauch, Blut in Ihrem Stuhl

Untersuchungen Ihres Knochenmarks
Bei Personen mit Knochenmarksproblemen können Arzneimittel wie Revolade diese Probleme verschlechtern. Anzeichen für Veränderungen des Knochenmarks können sich als anormale Ergebnisse in Ihren Blutuntersuchungen zeigen. Ihr Arzt wird ebenso Untersuchungen durchführen, um während der Behandlung mit Revolade direkt Ihr Knochenmark zu kontrollieren.

Untersuchungen auf Blutungen aus dem Verdauungsapparat
Wenn Sie eine Interferon-basierte Behandlung zusammen mit Revolade erhalten, werden Sie nach Absetzen von Revolade auf Anzeichen von Blutungen in Ihrem Magen und Darm hin untersucht werden.

Untersuchungen des Herzens
Ihr Arzt wird die Notwendigkeit prüfen, ob Ihr Herz während der Behandlung mit Revolade überwacht werden muss, und kann die Durchführung eines Elektrokardiogramms (EKG) in Betracht ziehen.

Ältere Patienten (ab 65 Jahren)
Es gibt nur wenige Daten über die Verwendung von Revolade bei Patienten ab 65 Jahren. Bei der Verwendung von Revolade ist Vorsicht geboten, wenn Sie 65 Jahre oder älter sind.

Kinder und Jugendliche
Revolade wird nicht für Kinder unter 1 Jahr empfohlen, die an ITP leiden. Ferner wird es auch nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren mit niedrigen Blutplättchenzahlen infolge einer Hepatitis C oder einer schweren aplastischen Anämie empfohlen.

Einnahme von Revolade zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen. Dazu gehören rezeptfrei erhältliche Medikamente und Vitamine.

Einige tagtäglich einzunehmende Arzneimittel zeigen Wechselwirkungen mit Revolade – einschließlich verschreibungspflichtige und nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel und Mineralstoffe. Dazu gehören:
- magensäurebindende Arzneimittel zur Behandlung von Verdauungsstörungen, Sodbrennen
oder Magengeschwüren (siehe auch Wann soll Revolade eingenommen werden? im Abschnitt 3)
- Arzneimittel, die Statine genannt werden und zur Cholesterinsenkung angewendet werden
- einige Arzneimittel zur Behandlung der HIV-Infektion, wie Lopinavir und/oder Ritonavir
- Ciclosporin, ein Arzneimittel, das im Zusammenhang mit Transplantationen oder

Immunerkrankungen angewendet wird
- Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium, Magnesium, Aluminium, Selen und Zink, die in Vitamin- und Mineralergänzungsmitteln zu finden sind (siehe auchWann soll Revolade eingenommen werden? im Abschnitt 3)
- Arzneimittel wie Methotrexat und Topotecan zur Behandlung von bösartigen Tumoren
 Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen/anwenden. Einige dieser Arzneimittel dürfen Sie nicht zusammen mit Revolade einnehmen; gegebenenfalls muss die Dosis angepasst werden oder Sie müssen einen anderen Einnahmezeitpunkt wählen, wenn Sie diese einnehmen. Ihr Arzt wird die Arzneimittel, die Sie einnehmen, überprüfen und, falls erforderlich, Ihnen geeignete Alternativen vorschlagen.

Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Verhinderung von Blutgerinnseln einnehmen, besteht ein höheres Risiko für Blutungen. Ihr Arzt wird dies mit Ihnen besprechen.

Wenn Sie Kortikosteroide, Danazol und/oder Azathioprin einnehmen, kann es erforderlich sein, deren Dosis zu verringern oder diese abzusetzen, wenn Sie diese zusammen mit Revolade einnehmen.

Einnahme von Revolade zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Nehmen Sie Revolade nicht mit Milchprodukten oder -getränken ein, da das Kalzium in Milchprodukten die Aufnahme von Revolade in den Körper beeinträchtigt. Für mehr Informationen siehe Wann soll Revolade eingenommen werden?imAbschnitt 3.

Schwangerschaft und Stillzeit Sie sollten Revolade nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind, es sei denn auf besondere Empfehlung Ihres Arztes. Die Auswirkung von Revolade auf die Schwangerschaft ist nicht bekannt.
- Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
- Wenden Sie eine zuverlässige Verhütungsmethode an, um eine Schwangerschaft zu vermeiden, während Sie Revolade einnehmen.
- Sollten Sie während der Behandlung mit Revolade schwanger werden, informieren Sie bitte Ihren Arzt.

Während der Behandlung mit Revolade dürfen Sie nicht stillen. Es ist nicht bekannt, ob Revolade in die Muttermilch übergeht.  Wenn Sie stillen oder planen zu stillen, informieren Sie bitte Ihren Arzt.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Revolade kann Sie schwindlig machen und hat andere Nebenwirkungen, die Ihre Aufmerksamkeit verringern können. 

Führen Sie nicht ein Fahrzeug oder bedienen Sie keine Maschinen, es sei denn, Sie sind sich sicher, dass Sie nicht betroffen sind.

Revolade enthält Natrium
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“.

Wie ist Revolade einzunehmen?



Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Ändern Sie nicht die Dosis oder das Einnahmeschema für Revolade, es sei denn, Ihr Arzt oder Apotheker hat Sie dazu aufgefordert. Während Sie Revolade einnehmen, werden Sie unter der Obhut eines spezialisierten Arztes, der in der Behandlung Ihrer Erkrankung erfahren ist, stehen.

Wie viel sollten Sie einnehmen? Zur Behandlung der ITP Erwachsene und Kinder (6 bis 17 Jahre) -Die übliche Anfangsdosierung bei ITPist eine 50 mg Tablette Revolade pro Tag. Wenn Sie ost-/südostasiatischer Abstammung sind, können Sie eine

niedrigere Anfangsdosierung von 25 mg benötigen.

Kinder (1 bis 5 Jahre) - Die übliche Anfangsdosierung bei ITP ist eine 25 mg Tablette Revolade pro Tag.

Zur Behandlung der Hepatitis C Erwachsene - Die übliche Anfangsdosierung bei Hepatitis C ist eine 25 mg Tablette Revolade pro Tag. Wenn Sie ost-/südostasiatischer Abstammung sind, nehmen Sie die gleiche Anfangsdosierung von 25 mg ein.

Zur Behandlung der SAA Erwachsene - Die übliche Anfangsdosierung bei SAA ist eine 50 mg Tablette Revolade pro Tag. Wenn Sie ost-/südostasiatischer Abstammung sind, können Sie eine niedrigere Anfangsdosierung von 25 mg benötigen.

Es kann 1 bis 2 Wochen dauern, bis die Wirkung von Revolade eintritt. Auf Basis Ihres Ansprechens auf Revolade kann Ihr Arzt Ihnen eine Anpassung der Tagesdosis empfehlen.

Wie sind die Tabletten einzunehmen?
Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit etwas Wasser ein.

Wann soll Revolade eingenommen werden? Stellen Sie sicher, dass
- in den 4 Stunden, bevor Sie Revolade einnehmen
- und in den 2 Stunden, nachdem Sie Revolade eingenommen haben

Sie keines der folgenden Produkte zu sich nehmen bzw. einnehmen:
- Milchprodukte wie Käse, Butter, Joghurt oder Eiskrem
- Milch oder Milchshakes, Getränke, die Milch, Joghurt oder Sahne enthalten
- Antazida, das sind magensäurebindende Arzneimittelzur Behandlung von

Verdauungsstörungen und Sodbrennen
- einige Vitamin- und Mineralergänzungsmittel, die Eisen, Kalzium, Magnesium, Aluminium, Selen und Zink enthalten

Sollten Sie dies tun, wird Revolade nicht mehr richtig von Ihrem Körper aufgenommen.

Einnahme von Revolade For In 4 hours

den ... … a

n

u d f

nd or

in den bef

4 ore

St

un you den 2 2 hours

Stun afte

den r danach take

vor R

Ee

i v

n olade.

nahm .

e .

von Revolade… NO KEI dairy

NE Miprod

lch ucts, a

produkt nt

e, iacids or A m

nt i

a ner

zi

a

da l suppl

und ements Mineralergänzungsmittel Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Nahrungsmittel und Getränke, die für Sie geeignet sind. Wenn Sie eine größere Menge von Revolade eingenommen haben, als Sie sollten Setzen Sie sich unverzüglich mit einem Arzt oder Apotheker in Verbindung. Wenn möglich zeigen Sie ihnen die Packung oder diese Gebrauchsinformation. Sie werden auf irgendwelche Anzeichen und Symptome von Nebenwirkungen hin überwacht werden und unverzüglich eine angemessene Behandlung erhalten.

Wenn Sie die Einnahme von Revolade vergessen haben
Nehmen Sie die nächste Dosis zum üblichen Zeitpunkt ein. Nehmen Sie nicht mehr als eine Dosis von Revolade an einem Tag ein.

Wenn Sie die Einnahme von Revolade abbrechen
Unterbrechen Sie die Einnahme von Revolade nicht, ohne vorher mit Ihrem Arzt darüber gesprochen zu haben. Wenn Ihr Arzt Sie anweist, die Behandlung abzubrechen, wird Ihre Blutplättchenzahl vier Wochen lang jede Woche kontrolliert werden. Siehe auch„Blutungen oder Blutergüsse, nachdem Sie Revolade abgesetzt haben“imAbschnitt 4.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?



Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Symptome, die beachtet werden müssen: Gehen Sie zum Arzt
Personen, die Revolade entweder bei ITP oder bei niedriger Blutplättchenzahl wegen einer Hepatitis C einnehmen, können Zeichen möglicherweise schwerwiegender Nebenwirkungen entwickeln. Es ist wichtig, dass Sie sich an einen Arzt wenden, wenn Sie diese Symptome entwickeln. Erhöhtes Risiko von Blutgerinnseln
Bestimmte Patienten können ein höheres Risiko von Blutgerinnseln haben, und Arzneimittel wie Revolade können dieses Problem verschlimmern. Der plötzliche Verschluss eines Blutgefäßes durch einen Blutpfropf ist eine gelegentlich auftretende Nebenwirkung und kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen.

Versuchen Sie unverzüglich medizinische Hilfe zu erhalten, wenn Sie Anzeichen und Symptome eines Blutgerinnsels entwickeln, wie:
- Schwellungen, Schmerzen, Hitzegefühl, Rötungen oder Spannungsgefühl in einem Bein
- plötzliche Kurzatmigkeit, insbesondere bei gleichzeitigen stechenden Schmerzen in der Brust oder schnellem Atmen
- Bauchschmerzen (Magenschmerzen), vergrößerter Bauch, Blut im Stuhl.

Probleme mit Ihrer Leber
Revolade kann Veränderungen verursachen, die in Blutuntersuchungen erkennbar sind und Anzeichen einer Lebererkrankung sein können. Probleme mit Ihrer Leber (in Blutuntersuchungen nachweisbare Anstiege von Enzymen) sind häufig und können bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen. Andere Probleme mit Ihrer Leber treten gelegentlich auf und können bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen.

Wenn Sie irgendeines dieser Anzeichen für ein Leberproblem haben:
- Gelbfärbung der Haut oder des Weißes in den Augen (Gelbsucht)
- ungewöhnlich dunkelgefärbter Urin


Sprechen Sie unverzüglich mit Ihrem Arzt.

Blutungen oder Blutergüsse, nachdem Sie Revolade abgesetzt haben
Innerhalb von zwei Wochen nach Absetzen von Revolade wird Ihre Blutplättchenzahl üblicherweise auf den Ausgangswert wie vor Behandlungsbeginn mit Revolade gefallen sein. Die niedrigere Blutplättchenzahl kann zu einer Erhöhung des Risikos für Blutungen oder Blutergüsse führen. Ihr Arzt wird Ihre Blutplättchenzahl mindestens über 4 Wochen nach Abbruch der Einnahme von Revolade kontrollieren. ➔

Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie irgendwelche Blutungen oder Blutergüsse nach Absetzen von Revolade haben.

Einige Personen haben nach Absetzen von Peginterferon, Ribavirin und Revolade Blutungen im Verdauungsapparat. Symptome hierfür beinhalten:
- schwarze teerartige Stühle (verfärbte Stühle sind eine gelegentlich auftretende Nebenwirkung und können bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Blut in Ihrem Stuhl
- Erbrechen von Blut oder Erbrochenes, das wie Kaffeesatz aussieht ➔

Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt, wenn bei Ihnen irgendeines dieser Symptome auftritt.

Die folgenden Nebenwirkungen wurden in Verbindung mit der Behandlung mit Revolade bei erwachsenen Patienten mit ITP berichtet: Sehr häufige Nebenwirkungen
Diese können mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen:
- Erkältung
- Übelkeit (Nausea)
- Durchfall
- Husten
- Infektion der Nase, der Nasennebenhöhlen, des Rachens und der oberen Atemwege (Infektion der oberen Atemwege)
- Rückenschmerzen

Sehr häufige Nebenwirkungen, die in Blutuntersuchungen nachweisbar sind:
- Anstieg von Leberenzymen (Alanin-Aminotransferase (ALAT, GPT))

Häufige Nebenwirkungen
Diese können bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen:
- Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe, Muskelschwäche
- Knochenschmerzen
- Starke Regelblutung
- Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
- Augenprobleme einschließlich abnormaler Sehtest, Trockenes Auge, Augenschmerzen und verschwommenes Sehen
- Erbrechen
- Grippe (Influenza)
- Fieberbläschen
- Lungenentzündung
- Reizung und Entzündung (Schwellung) der Nebenhöhlen
- Entzündung (Schwellung) und Infektion der Mandeln
- Infektion der Lunge, Nebenhöhlen, Nase und Rachen
- Entzündung des Zahnfleisches
- Appetitlosigkeit
- Kribbeln oder Taubheitsgefühl
- Verminderte Hautempfindungen
- Benommenheit
- Ohrenschmerzen
- Schmerzen, Schwellungen und Empfindlichkeit in einem Ihrer Beine (meist der Wade) mit warmer Haut im betroffenen Bereich (Anzeichen eines Blutgerinnsels in einer tiefen Vene)
- Lokalisierte, mit Blut gefüllte Schwellung durch Verletzung eines Blutgefäßes (Hämatom)
- Hitzewallungen
- Mundprobleme wie Mundtrockenheit, Mundgeruch, empfindliche Zunge, Zahnfleischbluten, Mundgeschwüre
- Laufende Nase
- Zahnschmerzen
- Unterleibsschmerzen
- Abnormale Leberfunktion
- Hautveränderungen einschließlich übermäßiges Schwitzen, juckender, erhabener Hautausschlag, roten Flecken, Veränderungen im Erscheinungsbild der Haut
- Haarausfall
- Schäumender Urin (Anzeichen für Eiweiß im Urin)
- Fieber, Hitzewallungen
- Brustschmerzen
- Schwächegefühl
- Schlafstörungen, Depression
- Migräne
- Vermindertes Sehvermögen
- Schwindel (Vertigo)
- Blähungen

Häufige Nebenwirkungen, die in Blutuntersuchungen nachweisbar sind:
- Abfall der Zahl der roten Blutkörperchen (Anämie)
- Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Abfall der Zahl der weißen Blutkörperchen
- Verminderter Hämoglobinwert
- Erhöhte Anzahl von Eosinophilen
- Erhöhte Anzahl von weißen Blutkörperchen (Leukozytose)
- Erhöhte Harnsäurewerte
- Verminderte Kaliumwerte
- Erhöhte Kreatininwerte
- Erhöhte Werte von alkalischer Phosphatase
- Anstieg von Leberenzymen (Aspartat-Aminotransferase (ASAT, GOT))
- Anstieg des Bilirubins im Blut (eines Stoffes, der in der Leber hergestellt wird)
- Erhöhung der Menge einiger Proteine

Gelegentliche Nebenwirkungen
Diese können bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen:
- Allergische Reaktion
- Unterbrechung der Blutversorgung eines Teils des Herzens
- Plötzliche Kurzatmigkeit, besonders wenn diese von stechenden Schmerzen in der Brust und/oder schnellem Atmen begleitet ist, die ein Zeichen für ein Blutgerinnsel in der Lunge sein kann (siehe Erhöhtes Risiko von Blutgerinnseln weiter vorne imAbschnitt 4)
- Funktionsverlust eines Teils der Lunge, verursacht durch eine Verstopfung in der Lungenarterie
- mögliche Schmerzen, Schwellungen und/oder Rötungen um eine Vene, die Anzeichen für ein Blutgerinnsel in einer Vene sein können
- Gelbfärbung der Haut und/oder Unterleibsschmerzen, die Anzeichen für eine Blockade der Gallenwege sein könnten, Läsion an der Leber, Leberschädigung durch Entzündung (siehe auch
Probleme mit Ihrer Leber
weiter vorne imAbschnitt 4)
- Leberschädigung durch die Medikation
- Schnellerer Herzschlag, irreguläre Herzschläge, bläuliche Verfärbung der Haut, Herzrhythmusstörungen (QT-Verlängerungen), die Anzeichen für eine Störung im Zusammenhang mit dem Herzen und den Blutgefäßen sein können
- Blutgerinnsel
- Hitzewallungen
- Schmerzhafte Schwellung der Gelenke, verursacht durch Harnsäure (Gicht)
- Interesselosigkeit, Gemütsschwankungen, Weinen, das schwer zu stoppen ist und zu unerwarteten Zeiten auftritt
- Probleme mit dem Gleichgewicht, dem Sprechen und den Nervenfunktionen, Zittern
- Schmerzhafte oder abnormale Hautempfindungen
- Lähmung einer Körperseite
- Migräne mit Aura
- Nervenschädigung
- Erweiterung oder Schwellung von Blutgefäßen, die Kopfschmerzen verursachen
- Augenprobleme einschließlich vermehrte Tränensekretion, Eintrübung der Augenlinse (Katarakt), Netzhautblutung, trockene Augen
- Nasen-, Rachen- und Nasennebenhöhlenbeschwerden, Atembeschwerden im Schlaf
- Blasen/Wunden in Mund und Rachen
- Appetitverlust
- Probleme des Verdauungstrakts einschließlich häufiger Stuhlgang, Lebensmittelvergiftung, Blut im Stuhl, Erbrechen von Blut
- Rektale Blutung, Farbveränderung des Stuhls, Blähungen, Verstopfung
- Mundprobleme, einschließlich trockener oder wunder Mund, Zungenschmerzen, Zahnfleischbluten, Missempfindung im Mund
- Sonnenbrand
- Hitzegefühl, Angstzustände
- Rötung oder Schwellung um eine Wunde
- Blutungen um einen Katheter (falls vorhanden) in der Haut
- Fremdkörperempfindung
- Nierenprobleme einschließlich: Nierenentzündung, häufiges nächtliches Wasserlassen, Nierenversagen, weiße Blutzellen im Urin
- Kaltschweißigkeit
- Allgemeines Unwohlsein
- Infektionen der Haut
- Hautveränderungen einschließlich Hautverfärbung, Hautabschälung, Rötung, Jucken und Schwitzen
- Muskelschwäche
- Mastdarm- und Dickdarmkrebs

Gelegentliche Nebenwirkungen, die in Blutuntersuchungen nachweisbar sind:
- Veränderungen in der Form der roten Blutkörperchen
- Auftreten von Vorläuferzellen der weißen Blutkörperchen, die auf bestimmte Krankheiten hinweisen können
- Erhöhte Zahl von Blutplättchen
- Verminderte Kalziumwerte
- Abfall der Zahl der roten Blutkörperchen (Anämie) durch übermäßige Zerstörung der roten Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
- Erhöhte Anzahl von Myelozyten
- Erhöhte Anzahl stabkerniger Neutrophile
- Erhöhter Harnstoff im Blut
- Erhöhte Werte von Protein im Urin
- Erhöhte Werte von Albumin im Blut
- Erhöhtes Gesamtprotein
- Verminderter Wert für Albumin im Blut
- Erhöhter pH-Wert des Urins
- Erhöhter Hämoglobinwert

Die folgenden zusätzlichen Nebenwirkungen wurden in Verbindung mit der Behandlung mit Revolade bei Kindern mit ITP (im Alter von 1 bis 17 Jahren) berichtet:
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinische Fachpersonal, wenn diese Nebenwirkungen schwerwiegend werden.

Sehr häufige Nebenwirkungen
Diese können mehr als 1 von 10 Kindern betreffen:
- Infektion der Nase, der Nasennebenhöhlen, des Rachens und der oberen Atemwege, Erkältung (Infektion der oberen Atemwege)
- Durchfall
- Bauchschmerzen
- Husten
- Fieber
- Übelkeit (Nausea)

Häufige Nebenwirkungen
Diese können bis zu 1 von 10 Kindern betreffen:
- Schlafstörungen (Insomnie)
- Zahnschmerzen
- Nasen- und Rachenschmerzen
- Juckende, laufende oder verstopfte Nase
- Halsschmerzen, laufende Nase, verstopfte Nase und Niesen
- Mundprobleme, einschließlich trockener oder wunder Mund, empfindliche Zunge, Zahnfleischbluten, Mundgeschwüre

Folgende Nebenwirkungen wurden im Zusammenhang mit der Behandlung mit Revolade in Kombination mit Peginterferon und Ribavirin bei Patienten mit HCV berichtet: Sehr häufige Nebenwirkungen
Diese können mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen:
- Kopfschmerzen
- Appetitlosigkeit
- Husten
- Übelkeit (Nausea), Durchfall
- Muskelschmerzen, Muskelschwäche
- Juckreiz
- Müdigkeitsgefühl
- Fieber
- ungewöhnlicher Haarausfall
- Schwächegefühl
- Grippeartige Erkrankung
- Schwellungen der Hände oder Füße
- Schüttelfrost

Sehr häufige Nebenwirkungen, die in Blutuntersuchungen nachweisbar sind:
- Abfall der Zahl der roten Blutkörperchen (Anämie)

Häufige Nebenwirkungen
Diese können bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen:
- Infektion der Harnwege
- Entzündung der Nasenwege, des Rachens und des Mundes, grippeartige Symptome, Mundtrockenheit, wunder oder entzündeter Mund, Zahnschmerzen
- Gewichtsverlust
- Schlafstörungen, ungewöhnliche Schläfrigkeit, Depression, Angstzustände
- Schwindel, Probleme mit der Aufmerksamkeit und dem Gedächtnis, Stimmungsschwankungen
- verminderte Hirnfunktion infolge einer Leberschädigung
- Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Händen oder Füßen
- Fieber, Kopfschmerzen
- Augenprobleme einschließlich getrübte Augenlinsen (Katarakt), Augentrockenheit, kleine gelbe Ablagerungen in der Netzhaut, Gelbfärbung des Augenweißes
- Netzhautblutung
- Schwindel (Vertigo)
- schnelle oder irreguläre Herzschläge (Palpitationen), Kurzatmigkeit
- Husten mit Schleimauswurf, laufende Nase, Grippe (Influenza), Fieberbläschen, Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
- Probleme des Verdauungstrakts einschließlich Erbrechen, Magenschmerzen, Verdauungsstörungen, Verstopfung, geschwollener Bauch, Geschmacksstörungen, Hämorrhoiden, Magenbeschwerden, geschwollene Blutgefäße und Blutungen in der Speiseröhre (Ösophagus)
- Zahnschmerzen
- Probleme mit Ihrer Leber einschließlich Lebertumor, Gelbfärbung des Augenweißes oder der Haut (Gelbsucht), Leberschädigung durch Medikamente (siehe „Probleme mit Ihrer Leber“ weiter vorne im Abschnitt 4)
- Hautveränderungen, einschließlich Hautausschlag, Hauttrockenheit, Ekzem, Hautrötung, Juckreiz, übermäßiges Schwitzen, ungewöhnliches Hautwachstum, Haarausfall
- Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Knochenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten (Arme, Beine, Hände oder Füße), Muskelkrämpfe
- Reizbarkeit, allgemeines Unwohlsein, Hautreaktion wie Rötung oder Schwellung und Schmerzen an der Injektionsstelle, Brustschmerzen und –beschwerden, Schwellung durch Flüssigkeitsansammlung im Körper oder in den Extremitäten
- Infektion der Nase, der Nasennebenhöhlen, des Rachens und der oberen Atemwege, Erkältung (Infektion der oberen Atemwege), Entzündung der Bronchialschleimhaut
- Depression, Angstzustände, Schlafstörungen, Nervosität

Häufige Nebenwirkungen, die in Blutuntersuchungen nachweisbar sind:
- Anstieg des Blutzuckers (Glukose)
- Verringerte Zahl weißer Blutzellen
- Verringerte Zahl von Neutrophilen
- Verminderter Albuminspiegel im Blut
- Verringerter Hämoglobinwert
- Anstieg des Bilirubins (eines Stoffes, der in der Leber hergestellt wird)
- Veränderung von Enzymen, die die Blutgerinnung kontrollieren

Gelegentliche Nebenwirkungen
Diese können bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen:
- Schmerzen beim Wasserlassen
- Störung des Herzrhythmus (QT-Verlängerung)
- Magen-Darm-Grippe (Gastroenteritis), Halsentzündung
- Blasen/Wunden im Mund, Magenentzündung
- Hautveränderungen einschließlich veränderte Farbe, Hautabschälung, Rötung, Jucken, Wunden und Nachtschweiß
- Blutgerinnsel in einer Vene zur Leber (mögliche Schädigung der Leber und/oder des Verdauungssystems)
- Abnormale Blutgerinnung in kleinen Blutgefäßen bei Nierenversagen
- Ausschlag, Reaktion an der Einstichstelle, Beschwerden im Brustkorb
- Abfall der Zahl der roten Blutkörperchen (Anämie) durch übermäßige Zerstörung der roten Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
- Verwirrtheit, Unruhe
- Leberversagen

Folgende Nebenwirkungen wurden im Zusammenhang mit der Behandlung mit Revolade bei Patienten mit schwerer aplastischer Anämie (SAA) berichtet:
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinische Fachpersonal, wenn diese Nebenwirkungen schwerwiegend werden.

Sehr häufige Nebenwirkungen
Diese können mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen:
- Husten
- Kopfschmerzen
- Mund- und Rachenschmerzen
- Durchfall
- Übelkeit
- Gelenkschmerzen (Arthralgie)
- Gliederschmerzen (Arme, Beine, Hände und Füße)
- Schwindel
- Starkes Müdigkeitsgefühl
- Fieber
- Schüttelfrost
- Juckende Augen
- Bläschenbildung im Mund
- Zahnfleischbluten
- Bauchschmerzen
- Muskelkrämpfe

Sehr häufige Nebenwirkungen, die in Blutuntersuchungen nachweisbar sind:
- Abnorme Veränderung der Knochenmarkzellen
- Anstieg von Leberenzymen (Aspartat-Aminotransferase (ASAT, GOT))

Häufige Nebenwirkungen
Diese können bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen:
- Angstzustände
- Depression
- Kältegefühl
- Allgemeines Unwohlsein
- Augenprobleme einschließlich Sehstörungen, verschwommenes Sehen, Trübung der Augenlinse (Katarakt), Flecken oder Ablagerungen im Auge (Mouches volantes), trockene Augen, juckende Augen, Gelbfärbung von Augenweiß oder Haut
- Nasenbluten
- Probleme des Verdauungstrakts einschließlich Schluckbeschwerden, Mundschmerzen, geschwollene Zunge, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen/-beschwerden, geschwollener Bauch, Blähungen, Verstopfung, Darmmotilitätsstörung, die Verstopfung, Blähungen, Durchfall und/oder oben genannte Symptome verursachen kann, Verfärbung des Stuhls
- Ohnmacht
- Hautprobleme einschließlich kleine rote oder purpurfarbene Flecken durch Hauteinblutungen (Petechien), Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht, Hautläsion
- Rückenschmerzen
- Muskelschmerzen
- Knochenschmerzen
- Schwäche (Asthenie)
- Gewebeschwellung, üblicherweise in den unteren Gliedmaßen, infolge von Flüssigkeitseinlagerungen
- Abnorm verfärbter Urin
- Unterbrechung der Blutversorgung der Milz (Milzinfarkt)
- Laufende Nase

Häufige Nebenwirkungen, die in Blutuntersuchungen nachweisbar sind:
- Anstieg eines Enzyms aufgrund eines Muskelabbaus (Kreatinphosphokinase)
- Ansammlung von Eisen im Körper (Eisenüberladung)
- Verringerung des Blutzuckerspiegels (Hypoglykämie)
- Anstieg des Bilirubins im Blut (eines Stoffes, der in der Leber hergestellt wird)
- Verringerung der Anzahl weißer Blutkörperchen


Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit

Die Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
- Verfärbung der Haut
- Dunkelfärbung der Haut
- Leberschädigung durch die Medikation

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das in Anhang V aufgeführte nationale Meldesystem anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie ist Revolade aufzubewahren?



Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und Blisterpackung angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Entsorgen Sie dieses Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.


Datenquelle: European Medicines Agency
Stand der Informationen: September 2023

Benutzer mit Erfahrungen

Benutzerbild von Benja
Benja
Benutzerbild von elisabeth1935
elisabet…
ulich

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
Anmelden

Graphische Auswertung zu Revolade

Graph: Altersverteilung bei Revolade nach Geschlecht Graph: BMI-Verteilung bei Revolade nach Geschlecht Graph: Einnahmedauer von Revolade

Laut Packungsbeilage können bei der Einnahme von Revolade folgende Nebenwirkungen auftreten

Sehr häufig  (>10%)

Kopfschmerzen

Häufig  (1 - 10%)

Übelkeit

Müdigkeit

Verstopfung

Bauchschmerzen

Knochenschmerzen

Muskelkrämpfe

Schlafstörungen

Durchfall

Juckreiz

Gelenkschmerzen

Kribbeln

Hautausschlag

Muskelschmerzen

peripheres Ödem

Katarakt

Augentrockenheit

Alopezie

Anstieg von Leberenzymen

Anstieg des Bilirubins

Leberstörung

Parästhesie in Händen

Parästhesie in Füßen

Erhöhung der Eiweiß-Menge

Gelegentlich  (0,1 - 1%)

Brustschmerzen

Zittern

Ohrenschmerzen

Schluckbeschwerden

Blähungen

trockener Mund

Erbrechen

allgemeines Unwohlsein

Fieber

Schlafstörungen

Verdauungsstörungen

Lungenembolie

Blaue Flecken

Husten

Herzklopfen

Schwindelgefühl

Nasenbluten

verschwommenes Sehen

Drehschwindel

Anämie

Muskelschwäche

Benommenheit

Migräne

Hitzewallungen

Halsschmerzen

Appetitlosigkeit

Angstzustände

Depression

Hautveränderungen

übermäßiges Schwitzen

Hämorrhoiden

Schmerzen in den Armen

Schmerzen in den Beinen

Entzündung der Nasennebenhöhlen

Gicht

Zahnfleischbluten

oberflächliche Thrombophlebitis

Nierenentzündung

schnellerer Herzschlag

Anstieg von Leberenzymen

Gemütsschwankungen

Hypertonie

akuter Herzinfarkt

Embolie

Lungeninfarkt

irreguläre Herzschläge

Cyanose

Hämatom

Entzündung der Lungen

Entzündung der Rachenmandeln

Entzündung der Nase

Entzündung des Rachens

Interesselosigkeit

Probleme mit dem Gleichgewicht

Probleme mit dem Geschmackssinn

Probleme mit dem Sprechen

Probleme mit den Nervenfunktionen

Störung des Abflusses der Galle

unklares Sehvermögen

Nasenbeschwerden

Rachenbeschwerden

Nasennebenhöhlenbeschwerden

nächtliche Atembeschwerden

schmerzhaft geschwollener Bauch

häufige Stühle

verfärbte Stühle

entzündeter Mund

empfindliche Zunge

juckender erhabener Hautausschlag

rote Flecken

verändertes Aussehen

Gefühl der Schwere

häufiges nächtliches Wasserlassen

Abfall der Zahl der weißen Blutkörperchen

Abfall der Zahl der Blutplättchen

Änderungen in der Zusammensetzung des Blutes

Veränderung der Menge von Harnsäure

Veränderung der Menge von Kalzium

Veränderung der Menge von Kalium

Nicht bekannt

Knochenmarkveränderungen (Patienten mit ITP )

Risiko für Blutgerinnsel (Patienten mit ITP )

[]