Acetazolamid

Seit der Diagnose „idiopathische intrakranielle Hypertension“ Im Dezember 2019, nehme ich 1500mg der Tabletten (6 Stück)
- Geschmacksstörungen, aber vor allem bei Kohlensäurehaltigen Getränken
- Sehstörungen, das sehen von bunten Flecken und anderen Schatten
- durchgehendes Kribbeln im Gesicht, an Füßen, Händen & Knien (nach 6 Wochen nicht mehr durchgehend, aber das Kribbeln ist mehrere Stunden am Tag, aber stärker als zuvor)
- Krämpfe in den Füßen und Beinen
- Stimmungsschwankungen
- geringerer Antrieb
- Leistungsabfall
- Muskelschwäche
- geringere Konzentrationsfähigkeit
- Verstopfung
- niedriger Blutdruck
- Zucken der Augenlider (mehrere Stunden am Tag)
- Atembeschwerden (bei bekanntem Asthma)
Nach 5 Wochen zusätzlich:
- Wechsel von Verstopfung zu Durchfall
- antriebslos
- Erbrechen
- Bauchkrämpfe
- fühle mich schlapp
- Blutdruck meist unter 90/50
- anhaltende Müdigkeit
- Sehstörungen (Streifen)

Vergangenen Dienstag die Diagnose Pseudotumor cerebri.
Therapie: Dienstag Lumbalpunktion mit Druck 38 cmH2O und direkt 30ml Liquor abgelassen, seit Donnerstag Glaupax (2x250mg).
Nebenwirkungen Verlauf: ab Donnerstagabend Kopfschmerzen, die von Stunde zu Stunde zunahmen. Je stärker die Kopfschmerzen, desto mehr Übelkeit kam auf. Damit einhergehend auch Appetitlosigkeit. Am Samstag (3.Tag der Einnahme) extreme Kopfschmerzen bis hin zum Erbrechen. Es half nur hinlegen, Dunkelheit, Ruhe. Seit Sonntag wieder erträglichere Kopfschmerzen, die Übelkeit hat deutlich nachgelassen. Stsrkes Kribbeln in den Fersen nur am Sonntag. Alles mit Kohlensäure schmeckt mir nicht mehr, (kann den Geschmack gar nicht beschreiben...). Sobald ich versuche zu rauchen, nimmt der Kopfschmerz schlagartig enorm zu.

2009 wurde ich eingestellt mit Diamox 1000mg, nach mehrmaligen Erhöhungen. Liquordruck danach bei 310 mmHg. Konnte wieder arbeiten gehen, allerdings immer müde und Kopfschmerzen 30 Kg an Gewicht abgenommen, weil ich einfach kein Hungergefühl mehr hatte.
2011 im März verlor ich mein Gehör links ganz und rechts bin ich jetzt auch fast taub, dazu die Kopfgeräusche (Suchender Radiosender ganz laut) und Tinnitus Hoch und Tiefton immer Tag und Nacht.
So wie mir berichtet wurde sind die Diamox daran schuldig.
2012 Shunt Implantation, ausschleichen von Diamox, und CI 2013 seit Januar immer wieder in Abständen von 29 bis 42 Tage Dreh-Schwindelanfälle verbunden mit Übelkeit, Erbrechen wahnsinnige Kopfschmerzen. Das hält einen ganzen Tag an, da liege ich nur im Bett. Die Nachdauer geht noch 3-4 Tage bis es wieder auf dem normalen Stand ist.
Es wurde jetzt festgestellt das sich der Shunt nicht mehr einstellen lässt. Normalerweise steht er bei 13 jetzt lässt er sich nur noch auf 4 einstellen.
Also ein ziemliches Kaos.
Es werden weitere Untersuchungen gemacht. Ich kann nicht mehr arbeiten gehen. Da ich zu schwach bin. Bin in Psychologischer Behandlung um mit den Schmerzen einigermaßen umgehen zu können.

Seit Jahren nehme ich Timonil und seit kürzerem auch Diamox.(Jahreszahlen sind geschätz ;)) Meiner Meinung nach wurde es noch ein bißchen Besser mit der Einnahme von Diamox, d.h. meine Anfälle nahmen ab.
Allerdings haben sich auch die Nebenwirkungen ein bißchen verschlimmert. Bei kalten Wetter habe ich im Gesicht mit starken kribbeln zu kämpfen und selten tritt ein Taubheitsgefühl im linken Arm (und nur im linken Arm) auf bis hin zur verkrampfung der linken Hand

Ansonsten habe ich nur noch einen leicht erhöten Leberwert (gamma gt hieß der glaub ich)

Ich habe die Tabletten gestern und heute in Verbindung mit Tropfen zum augeninnendruck senken bekommen gestern war alles ok außer das ich Kohlensäure haltige Getränke nicht wirklich trinken konnte war komisch und der Geschmack ekelig . Heute fing mein Gesicht an zu bitzeln (kribbeln) und dann der linke Zeigefinger und Daumen an den armen auf der haut und den waden . Ist bis jetzt immernoch so . Die Ärztin hat mich auch über die Nebenwirkungen nicht aufgeklärt , heute kommt noch appetitlosigkeit trockener Mund Müdigkeit und Abgeschlagenheit dazu wie vom panzer überfahren.... ich hoffe das geht schnell vorbei

Ich bekam am Mittag nach einer Star OP so eine Tablette mitsamt einer Banane mit dem Hinweis, dass ich viele Bananen essen solle, da die gegen das Kribbeln helfen würden.
Ich bin sehr leicht, bekam trotzen eine ganze Tablette.
Zunächst ging alles aber so 3 Stunden später wurde das Kribbeln extrem, es kribbelte am ganzen Körper im Gesicht um die Nase rum, kaum dass ich etwas rumging, die ganzen Beine. Absolut unangenehm, ich hatte dann irgendwie auch Gangunsicherheit.
Dann fing ich an total zu frieren bekam eiskalte Hände, Schüttelfrost wie bei starkem Fieber (hatte aber keins).
mein Hunger war komplett weg. Kaum dass ich irgend einen Bissen im Mund hatte wurde mir schlecht und ich konnte nichts runterwürgen.
Am Abend bekam ich dann Bauchkrämpfe und fürchterlich durchfall über mehrere Stunden und ständig in der Nacht. Grad dass ich noch bisschen was trinken konnte vor Bauchkrämpfe.
Mit Wärmflasche wurde das dann besser.
Am nächsten morgen immer noch kein Hunger, Mein Magen fühlte sich an als wär da ein kompletter Schweinsbraten drin und ich hätte mich überfressen.
Gegen Abend wurde es dann besser als auch das kribbeln verschwand, aber leider sofort nach einer Banane wieder schlimmste Bauchschmerzen. Leider musste ich dann am übernächsten Tag nochmals so eine halbe Tablette nehmen, da der Augendruck nach der OP stark angestiegen war, da hatte ich dann wieder den halben Tag Bauchkrämpfe und Durchfall.
Trotzen war der Augendruck dann immer noch genauso hoch. Am unoperierten Auge war der Augendruck auch kein bisschen niedriger wie sonst. Scheint bei mir auch nichts zu bringen irgendwie. sonst hätt ja wenigstens am "normalen" Auge der Augendruck auch etwas runter gehen müssen, wenn das irgend eine Wirkung gehabt hätte.
Hab dann den Rest der Tabletten einfach nicht genommen und nur die Augentropfen. Augendruck ging dann nach 2 Tagen von allein runter.

Insgesamt hab ich so über 5kg verloren.


Eine Woche später die nächste OP, da habe ich dann eigenmächtig nur noch die halbe Tablette genommen. Da hielt sich das Kribbeln im Rahmen. Aber leider wieder den ganzen Abend lang und die halbe Nacht Bauchkrämpfe mit Durchfall. Das hab ich immer noch. Mal sehen wie viel kg ich noch insgesamt verliere. Diesmal blieb der Augendruck normal und das war die letzte dieser Tabletten....

Wenn das nicht so üble Nebenwirkungen hätte, wär das die perfekte Abnehmpille. Man hat NULL Hunger egal wie lang man schon nichts gegessen hat. Das hält auch mehrere Tage nach der letzten Tablette bei mir an.

Mir ist ein absolutes Rätsel wie manche Menschen das über Wochen nehmen können. Man verhungert damit ja.

Die einzelnen Beschwerden hatte ich bereits seit ca. meinem 20 Lebensjahr- Blitze in den Augen, pulsgleichees Klopfen und weitere Töne in den Ohren.
Nach der 2. Impfung, und dem Booster wurden plötzlich, -vorher nur kurz auftretendes-, unscharfes Sehen über längeren Zeitraum zur Normalität. Die andauernden Kopfschmerzen wurden immer unerträglicher!
Nachdem ich einmal 6 Std. kaum was sah, habe ich einen Augenarzt aufgesucht, der die beidseitige Stauungspapille feststellte.
Nach vielen weiteren Untersuchungen in der Augenklinik, und anschließend der Neurologie, wurde ein 35 cm H2O Eröffnungsdruck festgestellt, es wurden 30 ml Liquor abgelassen, anschließend trat umgehend eine Besserung ein.
Seitdem habe ich über 10/12 kg abgenommen, nehme täglich 2x Glaupax 250 mg täglich.
Nun, nach der 4 Impfung geht's wieder los: täglich Kopfschmerzen, im Verlauf des Tages im stärker werdend, und ab nachmittags treten dann erste Sehstörungen auf.
Das Kribbeln in den Fersen habe ich immer noch, ebenso manchmal ein Summen in den Schulterblättern, und verschied. kribbelnde Finger. Anfangs war mir sehr häufig schwindelig.
Weitere Nebenwirkung ist die große Unsicherheit und Suche nach kompetenter Hilfe!

Ich nehme seit ca. 10 Tagen Glaupax 250 mg - jeweils eine Tablette morgens und abends gegen den Pseudotumor Celebri. Die ersten 3-4 Tage war ich unter Glaupax verwirrt und habe an mir selbst psychotische Veränderungen festgestellt (eine Leere im Kopf und ganz komische Gedanken). Das verbesserte sich so ab Tag 5 der Einnahme zusehends. Die ersten Tage hatte ich auch das Gefühl, dass ich viel schlechter sehen kann. Auch das verschwand mit der Zeit. Die Sehstörungen, die durch die o. g. Grunderkrankung auftraten (nicht richtig fokussieren können), sind besser geworden. Auch die Kieferverspannungen auf der linken Seite durch den Hirndruck sind deutlich zurückgegangen, sodass ich rein subjektiv davon ausgehe, dass die Tabletten anschlagen. Allerdings plagen mich immer häufiger Kopfschmerzen und Übelkeit ohne Erbrechen mit Appetitlosigkeit. Laut einer Studie der IHS (International Headache Society) gehört Glaupax zu den potentiell kopfschmerzverursachenden Medikamenten. Also so ganz abwegig erscheinen die Angaben zu den Kopfschmerzen unter Glaupax nicht. An das Kribbeln an Händen und Füßen muss man sich wahrscheinlich gewöhnen, dieses Symptom habe ich mehrfach täglich. Ansonsten erfüllt Glaupax seine Aufgabe. Mir geht es subjektiv gesehen ohne Glaupax und unbehandelt sogar besser als mit.

Nach Absprache mit meinem Neurologen nehme ich jetzt Glaupax wieder auf Dauer aufgrund pseudotumor cererbi. Eine Zeit lang ging es mir richtig gut ohne Tabletten, habe auch deutlich abgenommen (26 kg). Seit einiger Zeit litt ich wieder unter heftigen Kopfschmerzen und Gesichtsfelddefekten.
Seit gestern nehme ich nun wieder Glaupax und die tollen Nebenwirkungen sind wieder da!
Am meisten stöhrt mich der Metallgeschmack im Mund, so dass ich nichts kohlensäurehaltiges mehr trinken kann. Außerdem habe ich ein Kribbeln in den Fingerspitzen und Füßen. Auch das flüssige Reden fällt mir schwer - Konzentrationsprobleme.
Diese Nebenwirkungen hatte ich damals auch schon.

Ich habe am nächsten Tag nach meiner 1ten Einnahme von Glaupax gleich Nebenwirkungen gehabt. Es traten starke Kopfschmerzen auf, Magenschmerzen, Appettitlosogkeit, starkes Kribbeln ( im Kopf, in den Händen und in den Füßen), Müdigkeit. Kohlensürehaltige Getränke schmecken auch mir seitdem nicht mehr. Ich nehme von den Tbl.nicht zu trotz Antriebslosigkeit, kann durch die Magenschmerzen dafür nur sehr wenig essen.

Die Nebenwirkungen sich super heftig. Habe aber eine möglichkeit gefunden wie es leichter wird.
Ich nehme Diamox kurz vor dem schlafen gehen direkt im Bett. So merkt man die schlimmsten
Nebenwirkungen nicht, gegen das kribbeln nehme ich Magnesium für Sportler von Abtei damit werden die auch wesentlich besser. Leider habe ich noch nichts gegen die Sehbeschwerden gefunden auser die Augenvitamine, aber die lindern ein wenig. Ansonsten halten sich die Schwindelanfälle seit ich sie nachts nehme in Grenzen.

Hoffe konnte meinen Leidensgenossen ein wenig helfen
Maggie

- Konzentrations- und Koordinationsprobleme
- teilweise heftige Druckkopfschmerzen
- einige Kohlensäure-Getränke schmecken metallern
- 24h lähmende Müdigkeit und Antriebslosigkeit
- statt Abnahme eher Gewichtszunahme wegen der letzteren Nebenwirkung (damit verbunden auch mangelnder sportl. Antrieb)
- gesteigerte Agression, Depression, geringere Belastbarkeit
- Ohrgeräusche

Nervenkribbeln an Händen und Füssen, Müdigkeit, Durchfall, Übelkeit, Appetitlosigkeit, schmecken + riechen lässt stark nach, starker Kaliummangel,

ich nehme Diamox zur Senkung des Hirndrucks.ich habe es bereits 2010 und 2013 über mehrere monate genommen und musste am ende doch jedes mal operiert werden.deshalb weiß ich nicht so richtig ob es überhaupt hilft.
die nebenwirkungen: extremes frieren,schneller gewichtsverlust,schwindel,erbrechen,kreislaufprobleme,Sehstörungen,nicht mehr geraudeaus laufen können,teilweise nicht mehr aufstehen können.
ich weise darauf hin,dass sich die nebenwirkungen mit den hirndrucksymptomen mischen und ich dadurch schwer sagen kann,was tatsächlich die nebenwirkungen sind,und was hirndrucksymptome.

Ich hatte anfangs recht wenig Nebenwirkungen, da hatte ich auch nur eine Dosis von täglich 1g. Da hatte ich nur Empfindungsstörungen in den Händen in den Füßen und in manchen Gesichtspartien. Da leider keine Besserung eintraf muss ich nun täglich 2 g nehmen und habe nun auch mehr Nebenwirkungen. Es ist wichtig dass man sie zu den Mahlzeiten nimmt ansonsten bekommt man Sodbrennen, ansonsten bekomme ich Übelkeit, vermehrt die Empfindungsstörungen, Müdigkeit und ab und an sogar Diarrhoe.

Nachdem bei mir Pseudotumor Cerebri diagnostiziert wurde, bekam ich Glaupax.
Nach der ersten Einnahme hatte ich leichte Kopfschmerzen. Diese wurden nach dem dritten Tag so stark, dass ich es nicht mehr aushalten konnte. Zudem war mir schwindlig.
Dann kamen noch Lichtempfindlichkeit und Überlkeit dazu. Schlussendlich musste ich mich übergeben. Danach konnte ich nur noch liegen, denn so waren die Schmerzen auszuhalten.

Ich nehme Glaupax seit Anfang des Jahres um mein Hiernwasser Druck zu senken. Kann seit der ersten Einnahme kaum noch Kohlensäurehaltige Getränke zu mir nehmen, da alles nur noch Bitter schmeckt.
Meine Hände Füße und Gesicht werden taub.

Habe sie kurz zeitig nicht genommen weil mich die Nebenwirkungen sehr gestört haben und sofort waren alle verschwunden.
Muss sie aber weiter nehmen, weil sie meine Kopfschmerzen wenigstens etwas bessern.

Die ersten Tage war ich zu nichts gebrauchen, konnte nur schlafen. Danach hatte ich mich etwas daran gewöhnt. Doch immer unmittelbar nach der Einnahme bin ich ein paar Stunden unkonzentriert (Auto fahren also tabu). Insgesamt gesehen machen mich die Tabletten sehr müde, antriebsarm. Immerhin habe ich mir das Cola light trinken abgewöhnt, da ich nichts mehr mit Kohlensäure trinken kann, dafür gibt's stilles Wasser. Meine Hände kribbeln oft, manchmal auch die Nase.
Ich bin immer noch in Behandlung, es ist nur langsam eine Besserung in Sicht.

Ich nehme seit Januar 2013 Glaupax 250mg ein. Jeden Tag 4 Tabletten. Das macht 1000mg pro Tag.
Als bei mir damals Pseudotumor cerebri diagnostiziert wurde, war ich auf einem Auge fast schon blind, so hoch war der Hirndruck da schon.
Seitdem nehme ich dieses Zeug. Ja es wirkt, aber es hat eine Menge Nebenwirkungen. Die erste Nebenwirkung die mir auffiel, war, dass alles Kohlensäurehaltige extrem süß schmeckte. Und leider ist es auch nicht besser geworden. Auch kribbeln ab und an Hände und Füße... Die Müdigkeit ist auch nicht zu verachten. Und den krönenden Abschluss liefert - bei mir -die Atembeschwerden. Ich habe ein wesentlich geringeres Lungenvolumen als zuvor...
Aber es rettete mich auch. Bei mir war es sehr schwer mit der Spritze (bei Lumbalpunktionen) in den richtigen Teil der Wirbelsäule vorzudringen. Oder vllt. bin ich auch einfach nur an inkompetente Ärzte geraten... Ich verweigerte mich weiteren Eingriffen und hoffte das beste, indem ich weiter Glaupax nahm. Und tatsächlich! Erst vor ein paar Monaten hat mir mein Augenarzt gesagt, dass mein Nerv (beim Auge) keinerlei Schwellungen mehr anzeige und dass er auch schon letztes Mal sehr gut aussah. :) Yeah! Ich nehme es dennoch noch... Nun habe ich es aber auf 3 am Tag reduziert. Ich hoffe ich kann es bald noch weiter reduzieren und bin es vllt irgendwann ganz los. Auch bezweifle ich stark, dass ich jemals wirklich Pseudotumor cerebri hatte. Denn soweit ich gelesen habe, gibt es da kaum Heilungsfälle. Ich hatte nur 1mal wirklich erhöten Liquordruck. Danach konnten sie nie einen erhöhten Druck nachweisen. Aus Angst vor den Lumbalpunktionen nehme ich dennoch weiter Glaupax. Aber ich hoffe, es wirklich bald überwunden zu haben.

Wurde von der Augenklinik nach einer Operation "Grauer Star" (neue Linse) wegen des stark erhöhten Innenaugendrucks während des stationären Aufenthaltes verordnet.
Starke Geschmacksveränderung (Mineralwasser schmeckte stark metallisch).
Ständiger Harndrang (obwohl Blase kaum Inhalt hatte). Gefühl und Beschwerden wie bei einer Blasenentzündung. Nach Absetzen des Medikaments durch den Augenarzt verschwanden die Proleme seht schnell.

Ich nehme Glaupax nun schon 2 Jahre, wobei ich einige unterbrechungen hatte.
Durch das Glaupax ist meine Sehstärke wieder super und meine Täglichen extremen Kopfschmerzen auch verschwunden. Der Nachteil an dem ganzen ist die Geschmacksveränderung im Bezug auf Kohlensäurehaltige Getränke, alles schmeckt nach purem Süßungsmittel (einfach widerlich).
Ebenfalls habe ich seit ich die Tabletten nehmen ständigen Stuhlgang direkt nach dem Essen, wenn ich auch nur ein wenig warten möchte bekomme ich sehr schlimme Bauchschmerzen.
Sodbrennen ist ebenfalls etwas das ich seitdem öfter habe.

Verschwommenes Sehen, Schwindel,Geschmackstörungen,Apathie , Antrieblosigkeit, Abschlagenheit,Erbrechen, Unwohlsein,

Anfangs hatte ich ein Kribbeln in den Fingern und metallischen Geschmack bei kohlesäurehaltigen Getränken. Inzwischen bin ich bei einer halben Tablette pro Tag und habe keine Nebenwirkungen mehr. Zudem hat sich meine Sehkraft verbessert und mein Makulaödem ist verschwunden. Ich wollte keine Kortisonspritzen ins Auge, da mir die Gefahren zu hoch sind und ich mit Glaupax sehr gut zurecht komme. Ich würde es jedem empfehlen, der wie ich Spritzen und deren Risiken ablehnt.

Um die Nebenwirkungen zu umgehen, habe ich morgens gut gefrühstückt und bis zum Mittagessen ca.1 Liter Ingwertee getrunken. Glaupax 250 mg habe ich dann zum Mittagessen, mit drei Gläser Wasser, genommen. Über den ganzen Tag verteilt habe ich 3 Liter stilles Wasser getrunken. So habe ich fast nichts von den Nebenwirkungen gespürt. Auf alle Milchprodukte habe ich auch während der Behandlung verzichtet, weil ich gemerkt habe, dass es mir dann besser ging.

Müdigkeit, permanentes Gefühl des Erbrechen müssen, metallischer Geschmack,
Völlegefühl, aufgeblähtsein des Bauches,

Kribbeln in Händen und Füßen (vor allem bei Temperaturänderungen, nach dem Trinken oder nach dem Wasserlassen); Kribbeln der Nasenspitze/des Gesichtes (nach körperlicher Anstrengung wie 5-km-Lauf); Müdigkeit, Mundtrockenheit (geht zurück mit dr Zeit)

- dauern Kribbeln in den Endgliedmaßen, auch nach längerer Einnahme
- Konzentrations- und Koordinationsprobleme
- teilweise heftige Unterdruckskopfschmerzen wegen zuwenig Hirnwasser
- Kohlensäure-Getränke schmecken metallern
- 24h lähmende Müdigkeit und Antriebslosigkeit
- statt Abnahme eher Gewichtszunahme wegen der letzteren Nebenwirkung (damit verbunden auch mangelnder sportl. Antrieb)

Mir erhöhtem Augeninnendruck (trotz regelmäßigem Tropfen mit Azarga) bekam ich vom Augenarzt nach verschwommenem Sehen Glaupax mit nach Hause: 3x 1/2 Tablette pro Tag für 1,5 Tage, danach wieder ein Arztbesuch. Die Nebenwirkungen begannen fast umgehend nach der 1. Einnahme, aber der Arzt hatte mich schon vorgewarnt und mir geraten, regelmäßig eine Banane zu essen, da das Medikament dem Körper Kalium entziehe. Ich hab mich dran gehalten und das Kribbeln ist trotzdem da. Auch, nachdem die Dosis auf 1/2 Tablette pro Tag reduziert wurde. Der Arzt meinte, dass dies "normal" sei. Also beunruhigt mich das nicht weiter und ich esse halt Bananen, Aprikosen und Nüsse.

Einmal war mir auch ganz plötzlich sehr übel, das war aber schnell wieder vorbei und ich weiß nicht, ob es an dem Medikament lag.

Ich hatte schon am 2. Tag der Einnahme leichte Übelkeit, Appetitlosikeit, Müdigkeit verbunden mit Antriebslosigkeit. Das Geschmacksemfinden bei Getränken ist verändert. Alle Getränke schmecken leicht bitter.

Zunächst ziemliche Müdigkeit und Übelkeitsgefühl. Dies ließ nach 4 Tagen nach.
Nun bitzeln der Finger und um den Mund. CO2 - hälftige Getränke bitzeln auf der Zunge.
Verbessert hat sich das Sehen bisher nicht.

Glaupax wurde mir innerhalb von 6 Monaten dreimal zur Senkung des Augendrucks verordnet. Nach ca. 12 Tagen bekam ich jedesmal eine Nierenkolik, die stationär behandelt werden musste. Die behandelnden Urologen und meine Augenärztin sahen durchaus einen Zusammenhang. Der Beipackzettel enthielt hierzu keine Bemerkung.

Ich vertrage die Tabletten bis jetzt sehr gut, jedoch hat sich der Geschmack der Getränke, die ich trinke, sehr verändert. Ich schmecke auf einmal mehr Säure.

Glaupax wurde mir in der Uni-Klinik Köln zusätzlich zu meinen Augentropfen verschrieben, deren Wirkung nicht ausreichend war, speziell bei erhöhtem morgendlichen Druck. Die Wirkung war gut, aber die Verträglichkeit (1 Tabl. abends) schlecht (Magenschmerzen). Es zeigte sich in der Folgezeit Grieß im Urin, der als Kalziumsteine identifiziert wurde. Nachdem ich dann noch eine Nierenkolik bekam, teilte ich die Tabletten in jeweils eine halbe morgens und eine halbe abends auf. Die Verträglichkeit war damit deutlich besser, aber der Augendruck ist seither wieder gestiegen. Nun kehrte ich zum alten Einnahmeschema zurück (1 abends), aber schon zeigen sich wieder diese Grießpartikel im Urin. Ich bin in den nächsten Tagen wieder in Köln und werde das Thema dort ansprechen.

Müdigkeit, Ohrengeräusche, Kribbeln in den Händen, Füssen und auch im Gesicht. Am Anfang nach der Einnahme nicht fähig richtig zu sprechen, dies ist nach 5 Monaten fast weg. Oft auch ein Kribbeln im Kopf. Schmerzen regelmässig in den Händen und Füssen. Antriebslosigkeit

nervenkrippeln geschamckstörungen schlechtes sehen kann körper nicht kontrolieren

Hallo ich nehme es zwar noch nicht so lange aber bisher ìst es einfach der Horror. In der Nacht werde ich von so starkem Kribbeln wach das an Schlaf nicht mehr zu danken ist

Bestehendes Sekundärglaukom nach Erblindung auf Grund eines Gefäßverschlusses: Nebenwirkungen von Beginn an: Kribbeln, Taubheitsgefühl in Fingern, Zehen und im Gesicht, stark entwässernd, dadurch ist auch an Durchschlafen nicht zu denken, Kopf- und Muskelschmerzen, Unscharfes Sehen des gesunden Auges, Verstärkung der bestehenden Depression.

Aufgrund der seltenen Erkrankung die ich habe, gibt es leider keine Alternative für mich.
Ich komme mit diesem Mittel nur schwer zurecht.

Meine Nebenwirkungen waren wie folgt:

- kribbeln in Händen, Füßen und Lippen
- depressive Phasen
- meine Knie haben sich angefühlt als ob jemand da gegen drückt
- sehr niedrigen Blutdruck

Ich gebe immer nur einen Punkt, weil ich nichts weiter über dieses Medikament weiß.
Ich kann nur feststellen, dass ich nach verordneter Einnahme eine starke allergische Reaktion hatte, die sich mit extrem starker Luftnot äußerte.

Direkt nach erster Einnahme konnte ich keine Getränke mehr mit Kohlensäure trinken, das ist auch weiterhin nach 3 Jahren so. Einmal im Jahr gönne ich mir ein Wochenende und verzichte auf die Tabletten, nach einem Tag konnte ich wieder Kohlensäure trinken. Vermehrte Harnaktivität ist bei mir nur am Anfang aufgetreten, das wurde mir aber von meinem Neurologen auch vorher gesagt, aber nach ein paar Tagen hat sich das auch wieder eingependelt.

Ich nehme Glaupax aufgrund von starken Hirndruck und Augendruck, gegen diese Anwendungen ist das Medikament sehr wirksam.
Auf Grund von einer hohen Dosierung Täglich (1 Gramm), treten einige neben Wirkungen auf.
Metallischer Geschmack bei Sprudelwasser, geringer Blutdruck, Aggressionen und starkes Kribbeln in Zehen und Füßen, sowie in Händen und Fingern.
Zusätzlich kommen noch Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten.
Ich bin 17 Jahre alt und müsste ohne dieses Medikament operiert werden.

Ich kam ins Krankenhaus mit Symptomen wie z.B. Gesichtsfeldausfall, Kopfschmerzen. Im Krankenhaus wurde dann ein MRT, anschließend eine Lumbalpunktion gemacht, die diese starken Kopfschmerzen und Sehstörungen einigermaßen verbesserte.

Nebenwirkungen: starkes Sodbrennen, Kribbeln Hände und Füße, Gesicht und Kopf Kribbeln. Erschöpfung, Spaziergang nach 5 Metern schon schlapp und direkt kurzatmig, durch Tabletten bekomme ich schlechter Luft. Traurigkeit

Da meine AT den IOD nicht weit genug senken können, nehme ich zusätzlich 3 Glaupax am Tag.
Ohne Glaupax war IOD zwischen 35-45mmhg und mit bei 25-35mmhg.
Zusätzlich nehme ich 1x Kalinor am Tag und esse ca. 3-5 Bananen.
Meine Nebenwirkungen:
-Müdigkeit, Antriebslosigkeit
-Muskelschmerzen und Verspannungen.
Nach 500m joggen machen die Waden nicht mehr mit (vermutlich durch Kaliummangel).
-Ab und zu Magenkrämpfe

Die erste Woche nach der Einnahme war ich zu nichts zu gebrauchen 16 Stunden am Tag geschlafen und Depressiv! Keinen Appetit und musste sehr oft auf die Toilette! Seit dem geht es, bin jedoch immer noch recht antriebslos und oft Müde, mal mehr mal weniger. Zudem schlafen mir sehr oft die Füße ein und ich mein Geschmack hat sich verändert! Getränke mit Kohlensäure sind z.b. „komisch“ die Kohlensäure kommt erst im Abgang!

Sehr starke Nebenwirkungen. nach Einnahme setzt nach kurzer Zeit ein Benommenheitszustand ein, schwindel, kribbeln im Gesicht, man wird sofort sehr müde und erschöpft, Sehstörungen die eine Nebelsicht und verzerrtes sehen hervorruft. Krampfartiges Kribbeln in den Beinen. Kohlensäurehaltige Getränke schmecken ekelhaft und chemisch, diverses essen schmeckt anders. Der Körpergeruch verändert sich. Nach 2 Monaten dauermedikamentation 1-0-1 ließen die Nebenwirkungen zu 70% nach nur die Augen werden immer schlechter.

Bedagtes Medikamemt wurde zum senken des Liquors und des Augeninnendrucks verabreicht. Leider zeigte es auch nach 4 Monaten keine Besserung, jediglich starke Nebenwirkungen wie: kribbeln an Händen, Füßen und im Gesicht, austrocknen der Haut, stark Blutdrucksenkend (führte mehrfach zum Kreislaufzusammenbruch) extreme Oberbauchschmerzen

Medikation: 2000mg am Tag
Um die Nebenwirkungen zu verringern habe ich zusätzlich Kalinor genommen, hat aber leider keine Wirkung gezeigt.

Ich nehme 5x Tabletten am Tag. Leider mit vielen Nebenwirkungen Hautausschlag,Kribbeln,Kopfschmerzen,Kohlensäurehaltige Getränke schmecken nicht, Bauchschmerzen usw.
Vor den Tabletten hatte ich mit sehr starken Kopfschmerzen, Doppelbilder und Tinnitus zu kämpfen was jetzt fast alles weg ist. Es sind gute Tabletten die gegen den Pseudotumor wären die Nebenwirkung nicht so hoch. Ich habe mehr Leiden an den Nebenwirkung anstatt als an der Krankheit.

Ich merke seit zwei Wochen bei meinen papillenödem garkeine Veränderung ich sehe links den größeren Fleck (seitlich) und rechts kleiner Fleck auch seitlich, Hirndruck laut MRT keiner, CT auch unauffällig, habe Augeninnendruck und laut Ärzte trotzdem pseudo tumor cerebri, ich weiß nicht ob die diamox 250 gramm 2 mal am Tag überhaupt was helfen aber seit 2 Wochen und 3 Tage ist nichts geschehen

Medikation 2 x 1 Tablette täglich bei einem IOD von 59mmHg, nach einer Woche konnte der IOD auf 28mmHg gesenkt werden.

Es sind mit schweren Nebenwirkungen zu rechnen (Ähnlich wie bei Diamox)
- Depressionen
- Geringere Belastbarkeit
- Ständige Müdigkeit
- Geschmacksveränderung, besonders bei kohlensäurehaltiges (hier schmeckt es metalisch)
- Kribbeln in Händen, Füßen und Gesicht

Um diese bei mir festgestellten Nebenwirkung möglichst gering zu halten nehme ich täglich noch 1 Tablette Kalinor ein und esse getrocknete Aprikosen.

Kribbeln im ganzen Gesicht und in den Händen.
Täglich leichte Kopfschmerzen und Kraftlosigkeit in den Beinen.