Abilify für Psychose

Absoluter Horro dieses Medikament wieder loszuwerden. Entzugserscheinungen ohne Ende! Das ist auch wahrscheinlich so komzipiert das man das es fast unmöglich ist das wieder loszuwerden. Und das man nicht zunimmt stimmt auch nicht ich sehe jetzt aus wie durch den Fleischwolf gepresst. Zumutung absolute Zumutung! Ich habe mir geschworen entweder ich komme davon weg oder ich lasse mich von Exit umnieten!

Olanzapin und abifly
Nebenwirkungen: Bewegungseinschränkung, Steif, langes Schlafen, Müdigkeit und Antribalosigkeit, Konzentration Schwierigkeiten
Serlakterin Basic
Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Durchfall, Schwindel, langes schlafen, Antriblosigkeit bleibt

Olanzapin und abifly
Nebenwirkungen: Bewegungseinschränkung, Steif, langes Schlafen, Müdigkeit und Antribalosigkeit, Konzentration Schwierigkeiten

Serlakterin Basic
Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Durchfall, Schwindel, langes schlafen, Antriblosigkeit bleibt

Olanzapin und abifly in Kombination
Nebenwirkungen: Beweglichkeitstörung, Steif , Konzentration Schwierigkeit , langes schlafen mit ca 10 Std , Antriebslosigkeit

Sertalin Basic
Nebenwirkungen:Schwindel, Durchfall, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit

Vertrage es nur so halbwegs und die Nebenwirkungen sind unerträglich. Innere Unruhe, Kalter Schweiß, Zittern, Angst und massive Schlafprobleme. Fühle mich teilweise wie sich ein Heroin süchtiger fühlen muss. Ich komme mir auch so vor als würde ich wirken irgendein Stoff brauchen.
Wer es Verträgt ist Glücklich mit diesem Präparat. Mir passt es nicht.

Ich habe in der Vitos Klinik das erste mal abilify maintena bekommen Grund war schizophrenie war schon lange mehr oder wenig erfolgreich in Behandlung deswegen seitdem ging es mir psychisch immer besser keine blickkrämpfe mehr nur hatte ich ab und zu mal Übelkeit und hatte auch eine Harnwegs Infektion wo ich mir nicht sicher bin ob das die Hygiene der Psychiatrie war. Danach ca 4Monate später wurde ich schwanger habe ein gesundes Kind geboren das ich auch immer noch bei mir lebt jedenfalls hab ich bis heute die Übelkeit zwar nicht allzu schlimm muss aber manchmal morgens noch brechen dazu kommt mittlere böaseschwäche vielleicht sogar Inkontinenz und übermäßiges schwitzen seit ein paar Wochen psychisch geht es mir sehr gut mit abilfy schizophrenie und blickkrämpfe sind sehr gut im Griff

Das Medikament hat mir sehr gut bei meiner Psychose und Depression geholfen. Jedoch kann ich seit der Einnahme nicht mehr schlafen. Ich habe Probleme beim Einschlafen. Falls ich dann Mal einschlafe, werde ich nach max. einer Stunde wieder wach. Obwohl ich dadurch eigentlich müde sein sollte, hab ich das Gefühl, dass das Medikament mich "künstlich" wach hält. Ich verspüre keine Müdigkeit. Ich bin den ganzen Tag aufgedreht. So stark, dass ich mich nicht lange auf etwas konzentrieren kann.

Ich leide unter paranoider Schizophrenie. Olanzapin wirkte bei mir nicht, Aripiprazol schon. Am Anfang habe ich es wegen zunehmender Lethargie mit Bupropion eingenommen. Buproprion verhindert den Abbau von Abilify und so konnte ich die Dosis von Abilify auf 5mg pro Tag reduzieren. Das Problem mit Bupropion war aber eine Zunahme der Ängste und Schlaflosigkeit, sodass ich Bupropion nach 2,5 Jahren absetzte.
Danach nahm ich nur mehr 10mg Abilify pro Tag. Die 10mg alleine wirkten sehr gut, nur war ich manchmal leicht lethargisch und hatte immer noch eine leichte generalisierte Angsstörung. Ich hab dann herausgefunden, dass 8-9mg Abilify, also eine Reduktion um 1-2mg pro Tag diese Ängste stark reduziert und auch den Schlaf verbesserte. Die positiv Symptome waren weiterhin unter Kontrolle, sodass ich nun jeden Tag 8-9mg Aripiprazol einnehme. (Mit einem schrafen Messer kriegt mans hin :) )

Die anderen Nebenwirkungen unter denen ich zu leiden hatte:
- eine leichte Muskelschwäche in den Beinen
- Akathasie am Anfang (verging zum Glück nach 2-3 Monaten)
- Probleme beim Durchschlafen
- Albträume
- leichtes Zittern in der linken Hand

Es hilft mir auch beim Denken. Ich kann mich damit besser Konzentrieren und kann mir mehr merken. Auch bin ich moitiviert Sport zu machen und mein Gewich tist unter Kontrolle.
In Kombination mit ein wenig Ginkgo, ein bisschen Bacopa und neuerdings Saffran Extrakt hilft es mir eigentlich sehr. Hatte seit 5 Jahren, bis auf eine Episode von 2-3 tagen beim Absetzen von Bupropion, keine Psyhose mehr.

Ich bin nach ein Paar Tagen in Depression verfallen, war teilweise verwirrt, oder geistig abwesend.
Habe ab und zu meinen rechten Arm oder das linke Bein nicht gespürt

Habe massive Schlafstörungen bekommen seit der Einnahme von 10 mg vor nicht einmal 3 Tagen. Nehme es morgens. Vorgestern z.B. habe ich max. nur 2 Stunden geschlafen, und fühlte mich trotzdem nach dem aufstehen total künstlich wach... Da ich normalerweise starke Müdigkeit bereits nach weniger als 6 Stunden Schlaf verspüre, wusste ich dass mein Körper mir aufgrund von abilify was "vorgaukelt"....

Am nächsten Tag war es das gleiche.

Hört das auf oder legt sich das nach ein paar Tagen/Wochen?



Trotzdem kann ich nicht mehr einschlafen, und musste mich am nächsten Tag wieder mit höchstens 2 Stunden Schlaf zufrieden geben.

Teufelszeug schwerwiegendste Nebenwirkungen Bewegungsarmut Herzrasen wie stärkste Drogen vermutlich gehört sofort aus dem Handel genommen und verbannt bringt nichts als nur Nebenwirkungen und Faulheit

Ich habe Aripiprazol 2014 zum ersten Mal eingenommen aufgrund einer paranoiden Psychose mit Verfolgungswahn, wo ich tagelang in einen Wald flüchtete. Man sagte mir, dass ich es eine sehr lange Zeit einnehmen sollte, um keinen Rückfall zu riskieren. In der Zeit der 8-jährigen Einnahme ist kein wiederholter Fall einer Psychose aufgetreten. Abilify wirkt dabei nicht ursächlich auf die Psychose, es kann Sie nicht beheben. Es unterdrückt diese Symptombildung durch eine Dämpfung im Gehirn. Aripiprazol wirkt dämpfend und putschend zugleich, es hat zudem diese antidepressive Komponente. Man hat mehr Antrieb und die depressive Symptomatik reduziert sich ein wenig. Die positiven Wirkungen auf Affektivität und Kognition will ich nicht all zu stark überbewerten. Ich halte dies auch für Werbung seitens der Industrie.

Denn nach Jahren der Einnahme bekommt man ein anderes Bild von Abilify. Es kann auch müde, schlapp, impotent machen und das Gewicht kann zulegen. Meine Erfahrung ist: Man kann unter Abilify nicht abnehmen. Vielleicht 1-2 Kilo max. Erst als ich das Medikament reduziert habe, merkte ich was ich da eigentlich eingenommen habe. Abilify ist dann, wenn du den bitteren Geschmack der Pille nicht mehr realisierst. Der metallische Geschmack den merkt man irgendwann nicht mehr. Nur am Anfang hat mir Aripiprazol geholfen, nach der Zeit haben die negativen Seiten überwogen.
Ich war anfangs sehr unruhig in den Beinen, bei höherer Dosierung entwickelte sich ein Erschöpfungsloch ab etwa 15 mg. gegen mittag war ich so müde, dass ich mich hinlegen musste.
Ganz dramatisch entwickelte sich mein Zustand in jüngster Zeit, als ich es versuchte, auszuschleichen, ich hatte keinen Antrieb mehr, als würde dieses Mittel den Antrieb künstlich aufrechterhalten. Es war mein natürlicher Wunsch, mit viel weniger Dosierung auszukommen.
Ich nehmen aktuell "homoöpathische Dosen" ein von etwa 5 mg.

Für die Psychiatrie ist das viel zu wenig, aber es wird ignoriert, das mein Körper sich gegen die Medikamente auflehnt. Das Übergewicht, die verlangsamte Motorik, die Aggressivität (gerade wenn man weniger einnimmt und reduzieren möchte). Ja irgendwann wird Abilify nicht mehr tragbar. Ein Entzug stellt sich ein - etwa nach 48 h. Man wird unruhig, kann nicht mehr richtig schlafen, bekommt Ängste, Übelkeit und Magen_Darm Probleme... Fälschlicherweise kann man dies auch für "Rückfallsymptome" halten, aber es hat eher was mit dem Entzug zu tun.
Im Wald habe ich mich jedenfalls bisher noch nicht wieder eingefunden.

So quäle ich mich mit meinem Entzugssyndrom, was durchaus einige Monate bis Jahre anhalten kann, je länger die Einnahme erfolgte.
Im Zuge der Abhängigkeit, der Entzugsqualen, der Nebenwirkungen, kann ich abilify nur begrenzt weiter empfehlen.

Ich nehme seid 2 Wochen abilify gegen meine Psychose mit Depressionen ein und muss sagen, dass es bei mir alles zum positiven verändert hat. Habe zuvor die xeplion Spritze bekommen aber diese hat bei mir die stärksten Depressionen ausgelöst die ein Mensch überhaupt haben kann! Nach monatelanger Qual bin ich auf abilify 15 MG/Tag umgestiegen mit der Hoffnung, dass es bei mir auch eine antidepressive Wirkung hat. Und ich muss sagen, dass sich meine Stimmung schlagartig verbessert hat! Das hatte ich nie im Leben gedacht, da abilify ja genauso auf das Dopaminzentrum reagiert bzw es blockiert damit keine neuen Psychosen entstehen. Es wirkt aber anders als xeplion(resperidon). Abilify lässt zu dass trotzdem noch zu, dass Dopamin ausgeschüttet wird anstatt es komplett zu blockieren, wie es bei xeplion der Fall ist. Zu meinem großen Erstaunen hatte ich auch absolut gar keine Nebenwirkungen. Nicht Mal ein Hauch davon. Von daher empfehle ich das Medikament zu 100 Prozent. Jeder der mit Depressionen zu kämpfen hat und ein Antipsychotika nehmen muss, sollte wenigstens den Versuch mit Abilify starten. Es hat mir mein Leben und mein wahres (nicht depressives) Ich wieder ein stückweit zurück gegeben. Allerdings muss ich zugeben, dass ich von der antriebsssteigernden Wirkung leider gar nichts bemerke. Der Antrieb fehlt bei mir, oder das kommt noch. Ich nehme abilify ja erst seid 2 Wochen.

Abnorme Unruhezustände, Zittern, Völliges Unmõglichwerden eines normalen Tagesablaufes

Für mich ist Abilify, wie auch andere berichten ein Wundermedikament, das unglaublich gegen Negativsymptomatik hilft. Ich habe noch leichte komische Ideen, die aber auf meiner Lebenserfahrung beruhen und irgendwo auch meine Meinung sind, aber gerade das bewerte ich positiv.
Ob man sich das noch zumuten kann mag bei manchen die Frage sein, dann braucht man eben ein Medikament, das einen stärker abstellt. Insgesamt fühle ich mich wie vor 20 Jahren, bevor ich traumatisiert war. Ich bin froh, dass ich es nicht abgesetzt habe, nur weil ich anfangs die Totalpsychose bekam. Wahrscheinlich ist das sogar Teil des Heilungsprozesses. Ich habe noch Trittico. Als unangemessen empfundenen Verhalten kann auch daher rühren, es ist ja ein Antidepressivum.
Ausserdem stellt sich die Frage, was unangemessen ist, manches ist einfach auch noch Diskriminierung.

Antriebslos, motivationslos, kann nicht mehr joggen, erschöpft , sehr hohes Schlafbedürfnis

Ich nahm Abilify, aufgrund meiner Psychose ein, hatte dann aber sehr starke Akathisie, sodass ich absetzte. Ich hatte schlaflose Nächte und Bewegungsdrang, was auf Dauer sehr unangenehm ist. Außerdem zitterte ich ständig.

Finger weg. Verursacht Impotenz, PSSD!!!

Besser Quetiapin. Zuerst Libidoverlust aber zumibdest keine Impotenz/PSSD!

Sertralin 50mg nahm ich bereits seit 2014 bis wegen Angststörungen und es half mir stabil zu bleiben. Im Juli 2020 setzte ich es ab und im Dezember im Urlaub überrollten mich plötzlich wieder meine Ängste wie eine Wucht. So schlimm hatte ich es noch nie, die Angst hatte den ganzen Tag die totale Kontrolle über mich.

Da es sich nach Wochen kaum besserte ging ich zu meinem Psychiater und er verschrieb mir wieder Sertralin.
1. Woche 25mg - keine Wirkung
2. Woche 50mg - starke Unruhe, Zittern, Angst
3. Woche 75mg
4. Woche 100mg - Unruhe, Zittern, Angstverschlimmerung.
Mein Psychiater meinte es dauert bis die Wirkung einsetzt, nach 7 Wochen wurde es mit den Ängsten aber noch schlimmer, da entschied ich mich stationär im KH helfen zu lassen.
Dort wurde lediglich Sertralin auf 150mg erhöht, was mich wieder sehr unruhig und Ängstlich machte. Gleichzeitig begann ich mit der Verhaltenstherapie, die mir wirklich half.

Nach einer Woche war ich wieder zu Hause und bekam erneut trotz Sertralin Angst- und Panikattaken..
Wieder beim Psychiater.. er verschriebor 5mg Zyprexa, er vermutete, dass sich meine Ängste bereits in eine wahnhafte Psychose entwickelten. Bereits nach 3 Tagen Zyprexa war ich wie ausgewechselt. Alles wurde klar und ich sah meine Ängste mit anderen Augen. Ich hab quasi mein Leben wieder zurück.
Da ich nach 3 Wochen Zyprexa 5kg zunahm und Wasser einlagerte wurde ich auf Abilify umgestellt. Damit verlor ich bereits nach einer Woche wieder 1,5kg. Einzige Nebenwirkung ist das wirre Träumen und nächtliches Schwitzen.
Mit Abilify 5mg gehts mir blendend, die Verhaltenstherapie leistet aber auch einen großen Beitrag.
Hätte ich Abilify bereits im Jänner bekommen wäre mir viel Leid erspart geblieben..

Teufelszeug. Von den wenigen Symptome die ich hatte kamen noch mehr und gefährliche Symptome hinzu . Man wird regelrecht verrückt auf dieses Medikament . Von schlafen ist keine Rede mehr.