Zopiclon

Vom Hausarzt verschrieben bekommen wg. Früherwachen, d.h. ich wache immer um 4.30 auf. Medikament hat die Schlafdauer jetzt um eine Stunde verlängert. Einschlafen funktionierte vorher schon gut, jetzt fast schon gespenstisch schnell – 1-2 Minuten.
Der Tag fühlt sich anders an als zuvor, gut erholt würde ich das aber nicht nennen. Bitterer Geschmack ist sehr präsent und unangenehm, vor allem beim Trinken. Möchte es nicht zur Gewohnheit werden lassen.

Konnte aufeinmal garnicht lesen und jedes vorgelesene Wort war entweder falsch, ein Verwandter der eigentlichen Worten oder eine Mischung aus den nächsten Wörtern

Zopiclon ist ein verschreibungspflichtiges Schlafmittel, das zur Behandlung von Schlafstörungen, insbesondere von Ein- und Durchschlafstörungen, eingesetzt wird. Es gehört zur Gruppe der Z-Drugs, die ähnliche Effekte wie Benzodiazepine haben. Bitte beachten Sie, dass meine Antwort allgemeiner Natur ist und nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung dient. Jeder Mensch reagiert individuell auf Medikamente, und die Wirkungen und Nebenwirkungen können variieren.

Erfahrungen mit Zopiclon:
Viele Menschen berichten, dass Zopiclon ihnen geholfen hat, schneller einzuschlafen und die Schlafqualität zu verbessern. Es wird oft als effektiv bei der kurzfristigen Behandlung von Schlafstörungen beschrieben.

Mögliche Nebenwirkungen von Zopiclon:

Schläfrigkeit und Benommenheit: Eine der häufigsten Nebenwirkungen ist Schläfrigkeit, insbesondere am nächsten Tag nach der Einnahme. Dies kann die Fähigkeit zur Teilnahme an bestimmten Aktivitäten, die Aufmerksamkeit erfordern, beeinträchtigen.

Mundtrockenheit: Einige Menschen berichten von Mundtrockenheit als Nebenwirkung.

Geschmacksstörungen: Veränderungen im Geschmackssinn können auftreten.

Kopfschmerzen: Einige Benutzer berichten von Kopfschmerzen als Nebenwirkung.

Gedächtnisprobleme: In einigen Fällen können Gedächtnisprobleme auftreten, besonders wenn das Medikament nicht ausreichend abgebaut ist.

Schwindel: Einige Menschen erleben Schwindel oder Unsicherheit beim Gehen.

Magen-Darm-Beschwerden: Magenprobleme wie Übelkeit und Magenbeschwerden wurden ebenfalls berichtet.

Paradoxe Reaktionen: Bei einigen Personen können paradox wirkende Effekte auftreten, wie gesteigerte Unruhe oder Schlaflosigkeit.

Es ist wichtig zu beachten, dass Zopiclon nicht für den langfristigen Gebrauch empfohlen wird, da es zu Abhängigkeiten führen kann. Auch sollten Sie Zopiclon nicht abrupt absetzen, sondern dies unter Anleitung Ihres Arztes tun, um mögliche Entzugserscheinungen zu minimieren.

Wenn Sie Zopiclon einnehmen oder in Erwägung ziehen, besprechen Sie bitte alle Fragen und Bedenken mit Ihrem Arzt, um sicherzustellen, dass es für Ihre individuellen Umstände geeignet ist. Ihr Arzt kann Sie umfassend über potenzielle Risiken und Nutzen informieren.



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Bin sehr zufrieden nehme es nicht kontinuierlich nur bei Bedarf. Hangover kommt selten vor ist aber dann morgens auch weg nach 1/2 Stunden. Habe einiges probiert gegen den bitteren Geschmack. Sehr wirksam Wasser in den Mund dann reinfallen lassen sofort schlucken oder noch besser mit Tee dann merkt man den Geschmack gar nicht.

Ich hatte 2 mal Sex nach der Einnahme kann mich aber nur an 1 mal sex erinnern hatte am nächsten Morgen einen filmriss ich werde den Mist sofort absetzen

Gutes Einschlafen, nach ein paar Stunden trotzdem Wachheit.

NW: trockener Mund, neutrale Dinge wie Wasser schmecken einige Stunden nach der Einnahme bitter.

Ganztägigen bitterer Geschmack im Mund

Ich habe das Gefühl, das es mir beim durchschlafen geholfen hat,also zumindest habe ich das Gefühl,das ich einfach durchschlafen konnte ohne immer wieder wach zu werden und ins Gedankenkarusell abzurutschen.
Habe es 23:00 genommen und bin 6:45 aufgewacht,was ich absolut gut finde ....

Gute Wirkung Nebenwirkung durchfall

Konnte gut durchschlafen und wurde nicht wegen jeder Kleinigkeit wach und fühlte mich sogar ausgeruht. Aber der Abhängigkeitsgrad ist schon bedenklich und dieser bittere Geschmack auch am nächsten Tag ist leider echt furchtbar.

Ich habe auf Grund eines Tinnitus (entstanden durch enorm viel Stress) massive Schlafstörungen gehabt und habe teilweise in einer ganze Woche nur 2 Stunden geschlafen. Daraufhin hat mein Arzt mir Zolpidem und später Zopiclon verschrieben. Die Wirkung ist grandios. Ich hatte immer Angst vor diversen Nebenwirkungen dieser Mittel, aber man merkt (anfangs) nur die positiven Wirkungen. Allein eine halbe Tablette macht innerhalb 30 Minuten schläfrig, ruhig, man fühlt sich wie auf Wolke 7 und zack ist man schon eingeschlafen und schläft durch bis zum nächsten Tag.
Doch nimmt man es mehrere Tage oder gar Wochen hintereinander ein, stellt sich eine Gewöhnung ein. Die Dosis muss höher werden, man hat das Gefühl, ohne nicht mehr schlafen zu können. Und ohne es zu realisieren rutscht man in eine Abhängigkeit. Ich habe es knapp 1 Jahr lang fast jeden Abend genommen mit kurzen Unterbrechungen und irgendwann fiel mir auf dass ich total verwirrt war, immer öfter Dinge vergessen habe, mir war dauernd schwindelig, ich nur noch daran dachte, wann ich wieder eine Tablette nehmen kann, wo ich sie als nächstes her bekomme usw. Dazu kamen ziemliche Halsschmerzen direkt nach Einnahme der Tabletten und morgens beim Aufwachen. Ich habe es dann vor ca 2 Monaten vom einen auf den anderen Tag abgesetzt und einen ziemlich heftigen kalten Entzug durchgemacht. Habe die ersten 2 Wochen fast gar nicht geschlafen, maximal 1h pro Nacht und tagsüber war ich total am Ende. Alles tat mir weh, ich hatte Ängste, innere Unruhe, Nierenschmerzen, Schweißausbrüche etc. Was mir geholfen hat war: Urlaub nehmen, viel trinken, 3-4 Kapseln Seda plantina am Abend (pflanzliches Beruhigungsmittel mit Baldrian und co, würde ich schon 2 Wochen vor dem absetzen langsam beginnen), Melatonin Fruchtgummis (auch da anfangs die 10 fache Menge der empfohlenen), und mittlerweile schlafe ich wieder richtig gut. Ich empfehle das Medikament also höchstens für maximal 2 Wochen oder immer wieder mit Pausen dazwischen, bspw. 1x die Woche, 6 Tage Pause, dann wieder nehmen.

Bekam es nach 21 Tagen Drogenkonsum zum einschlafen. Das Problem lag an meiner Kindlich manifestierten Schlafstörung was mir brutal half. So angenehm eingeschlafen nach 7 Tagen wachsein war nimmer in der Lage zu überleben ohne! Sehr tolles Medikament mich machte es nicht Süchtig oder Abhängig.

Metall Geschmack und ich konnte davon nicht einschlafen

Ich nehme Zopliclon einmal wöchentlich, damit ich halbwegs schlafen kann von Sonntag auf Montag. In 95 Prozent findet bei mir bis zur Schlafwirkung eine seltsame Wandlung von Dr Jekyll zu Mrs Hyde statt in Bezug auf Essen. Ich nehme die Tablette ein, lege mich hin und stehe nach ein paar Minuten auf, weil mich ein Heißhunger packt, dem ich nichts entgegen zu setzen habe, weil ich schon halb schlafend bin. Die Bescherung sehe ich dann oft am nächsten Morgen: leeres Schokoladenpapier, leere Joghurtbecher. Es ist, als nehme einem das Medikament die Willenskraft und erzeugt diesen Hunger kurz vorm Einschlafen unabhängig davon, ob ich eigentlich satt und zufrieden war oder nicht. Etwas creepy. Mich wundert, dass diese Nebenwirkung nicht häufiger genannt wird.

Wirkt auch nach Jahren bei leichter dosis Steigerung beim ein und durchschlafen. Man sollte dennoch wissen das, dass Zopiclon schon abhängig macht und das schon nach ein paar Tagen (wie es bekannt von mir beschreiben). Selbst nach verabeitung der Ursache z. B vom Partner getrennt, jemand gestorben, stressige woche etc. Wird ein die doch extrem schnell einsetzende schlafphase 1-14 tage je nach dauer der Anwendung kosten um wieder normal zu schlafen. Die Nebenwirkungen sind einfach erklärt. Alles was das Medikament hilft zu beseitigen tritt mindestens doppelt so stark auf wie ohne das Medikament. Wie z. B. Schlafstörungen (ein und durchschlaf), Unruhe, Angst, Muskelsteifheit etc. Normale Nebenwirkungen ist ein Bitterer Geschmack im Mund, eventuelle Gedächtnis Lücken, Hunger, ein Gefühl wie betrunken zu sein. Sollte ein im Schlaf aber nicht stören ':D. Sehr effektiv auch gegen Entzugserscheinungen von Opidiaten oder Alkohol.

Ich nehme Zopiclon 7,5mg schon seit Jahren (7 Jahre) immer wieder. Meistens eine halbe 3,75 mg. Kann davon super einschlafen und auch das durchschlafen klappt meistens. An den Wochenenden lasse ich es weg. Auch im Urlaub nehme ich es nicht. Zwischenzeitlich brauchte ich es Monate nicht mehr. Dann kamen sehr stressige Phasen in mein Leben. Burnout mit Ängsten durch Stress im Beruf und Demenz kranken Vater. Bisher hatte ich keine großen Entzugserscheinungen oder andere Probleme. Ich bin oft sehr froh das es ein solch gut wirksames Medikament gibt. Wer viele Nächte nicht schlafen kann, weiß wie schlimm das ist. Und das man schwierige Situationen nur ausgeschlafen bewältigen kann. Ich musste auch die Dosis bisher nicht erhöhen, weil sich eine Gewöhnung eingesetzt hat.

Der bittere Nachgeschmack kann mit ein paar Schlucken Wasser oder etwas Obst neutralisiert werden. Bei Einnahme von 3,75 mg - 7,5 mg betrug die Schlafdauer bei mir nicht mehr als 6 Stunden. Die Schlafdauer wird subjektiv als ausreichend empfunden. Die Wirksamkeit von 7,5 mg sorgt auch bei Langstreckenflügen über Nacht für genügend als erholsam empfundenen Schlaf und hilft zuverlässig gegen Jetlag. Auch nach jahrelanger Einnahme von bis zu 2 mg Zopiclon vor Zubettgehen entsteht keine Abhängigkeit. Zopiclon kann von mir daher als bedenkenlos zur Langzeittherapie empfohlen werden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in Deutschland ungünstig: Doppelt so teuer wie in den Niederlanden!

Mein Hausarzt meinte ausprobieren zu wollen, statt Halcion (ein Benzo), jetzt Zolpicon. Tja... lag die ganze Nacht wach, bin gerädert und hundemüde. Und dazu kommt dass ich einen ekligen metallischen Geschmack im Mund habe, der einfach nicht vergehen mag.
Weiß nicht wie ich damit Schlaf finden soll, wälze mich nur herum, trotz Schlafritualen und entspannenden Ölen, einer entspannenden warmen Dusche, wirkt es gar nicht! Werde es diese Woche ausprobieren, ob sich das noch ändert, wenn nicht muss ich wieder zu ihm und hoffe er gibt mir wieder das Benzo, mit dem ich problemlos schlafen konnte, keinerlei Nebenwirkungen hatte und am Morgen fit und erholt war.

Hallo ich nehme seit ca 8 Jahren Zopiclon 7,5 dawon zwei Tabletten. Mir geht es gut ich schlafe gut habe keine Nebenwirkungen, bis ich die Absetzen muss!! Da geht die Hölle los. Wie komme ich die los ohne KH zu gehen??

Schon kurz nach der ersten Einnahme trat ein extrem bitterer Geschmack auf. Trinken verschlimmerte das nur. Der bittere Geschmack verhinderte so gar das Einschlafen, obwohl ich extrem müde geworden war. Alles was ich am nächsten Tag gegessen oder getrunken habe löste wieder den bitteren Geschmack bis zum Nachmittag aus. Ich habe es noch 2 weitere Tage versucht, aber habe dann aufgegeben und mir ein anderes Schlafmittel verschreiben lassen.

Einnahme: Über 3 Jahre in Folge, davon 1 Jahr regelmäßig und 2 Jahre täglich.
Zopiclon macht stark müde und das in meinem Fall bereits innerhalb von 10 Minuten. Schlafen funktionierte endlich wieder.
Am nächsten Tag wachte ich anfangs erfrischt auf. Dennoch merkte ich zu Anfang eine verstärkte Anspannung über den Tag. Ich hatte bereits in der Vergangenheit für über 3 Monate kontinuierlich Zopiclon genommen. Ich hörte wegen der möglichen Entzugserscheinungen auf, aber war bis dahin begeistert. Davor und auch danach wieder war Zopiclon meine Bedarfmedikation.
Nach einer sehr schwierigen Zeit, 2 Jahre später, griff ich daher neurlich darauf zurück. Hierauf bezieht sich auch die oben genannte Einnahmedauer. Ich rechtfertigte die zunehmende Einnahme mir und meinen behandelnden Ärzten gegenüber mit einem Artikel aus dem Ärzteblatt (Dr. Dieter Kunz, "Keine Angst vor Schlafmitteln"), in welchem Z-Substanzen als Mittel der Wahl dargestellt werden. Ich schenkte diesem Artikel Glauben.
Das Medikament wurde zuerst vom Hausarzt, dann von der PIA dauerhaft verordnet. Ein Doctorhopping fand jedoch nicht statt. Die Einnahme fand unter ärztlicher Aufsicht statt.
Nach rund einem halben Jahr wurde eine Angstsymptomatik immer stärker. Es stellten sich messbare Hypothermien ein, deren (organische) Ursache nicht zu ergründen war. Außerdem fror ich stark. Dies verschwand im Laufe der Zeit. Die Dosis stieg von der lange Zeit ausreichenden viertelten 7,5-mg-Tablette bis auf zeitweise 15 mg Zopiclon, wobei jedoch wieder in vertretbare Dosen reduziert werden konnte. Im weiteren Verlauf stellten sich starke und eindrückliche Mord- und Selbstmordfantasien neben starker Reizbarkeit ein. Dann aber stellte sich nach dem 2. Jahr eine Art bipolare Störung ein (Wechsel zwischen Hochs und Tiefs), die im Verlauf mit "Verdacht auf schizoaffektive Störung" festgehalten wurde.
All diese Symptome verschwanden nach der Einnahme vollständig, was bis zum Mittag des darauffolgenden Tages anhielt.. Die zugrundeliegende Schmerzerkrankung wurde verstärkt.
Die Mord- und Selbstmordfantasien und der Selbsthass wurden so stark, dass ich nun das Zopiclon auf mehrere Monate ausschlichDies mit Unterstützung einiger anderer Medikamente, die kein oder ein deutlich geringeres Abhängigkeitspotential besitzen. Es stellt sich wieder ein Frieren und eine allgemeine Schwäche und äußerst starke Depressionen ein. Der Alltag war kaum zu meistern.
Nur 3 Tage nach der letzten Dosis des Medikaments merkte ich schließlich, wie ich nicht mehr sterben wollte und fühlte mich das erste Mal wieder lebendig und ansatzweise fröhlich.
Ich hoffe, das hilft Ihnen, falls Sie etwas ähnliches verspüren sollten.

Ich nehme nach häuslicher Gewalt Trennung mit zwei Kindern seit über 7 Jahren täglich zopiclon 7,5 mg dazu quitiapin 25 mg. Nach der Tablette gehe ich eine rauchen und ins Bett und kann von allem abschalten und einschlafen.
Ich versuche seit Jahren davon wegzukommen ohne Erfolg. Weder reduzieren noch kalter Entzug bekomme ich hin. Ja ich habe Angst. Und habe nun auch viele andere Krankheiten wie Bandscheibenvorfall und morbid crohn. Aber nur dieses Mittel kann mich wenigstens vergessen lassen und zum einschlafen helfen. Ich war auch schon Psychotherapeuten aber hat mir nicht geholfen. Ich muss meinen Psychiater immer anflehen das er mir es verschreibt. Was soll ich sagen. Wer noch nicht angefangen hat bitte Finger weg. Es ist nicht schön süchtig davon zu sein. Aber manchmal braucht man auch mal paar Stunden um nur zur Ruhe zu kommen.

Es wirkt schnell bei mir. Auch nach 7 Jahren.
Nebenwirkungen ist Blackout. Am nächsten Morgen erinnere ich mich meist nicht mehr daran was am Abend war. Und ich habe tagsüber Panikattacke Anfälle bis ich es abends wieder nehme und mich wieder wohler fühle. Ach ja und dieser Geschmack im Mund ist nicht so toll

Zopiclon ist das erste Medikament das mit seit Jahren hilft, endlich schlafen zu können.
Zuvor Lage ich phasenweise 2-5 Stunden im Bett, Totmüde und erschöpft und konnte einfach nicht schlafen. Andere Medikamente haben nie geholfen. Für mich hat es zuletzt wirklich an eine Folter gegrenzt. Zipiclom ist nicht zur dauerhaften Anwendung gedacht und macht sehr schnell abhängig, daher ist Vorsicht geboten.
Nach meiner ersten Einnahme habe ich mich kurz danach total verballert gefühlt. Dass lies dann aber auch wieder nach. Bereits bei der 2 keinerlei Nebeneffekte mehr. Einschlafen kann ich nach 20-30 Minuten. Durchschlafen seither auch.
Verschrieben wurde es mir vor circa 14 Tagen. Genommen habe ich seither 6 (manchmal eine Halbe, manchmal aber auch eine ganze.)
An den Tagen zwischen drin, an denen ich keine nehme, habe ich keine schlimmeren Einschlafstörungen vermerken können.
Die einzige Nebenwirkung für mich also: der durchaus ekelhafte Geschmack

Ich nehme 1-2 wöchentlich ein Schlafmittel, um mich wieder von all den schlaflosen Nächten zu erholen . Praktiziere dies schon einige Jahre
Meist nehme ich Zolpidem, das hat bei mir gar keine Nebenwirkungen.
Bei Zopiclon ist dieser bittere Geschmack, der ist für mich nicht mehr tolerierbar.
Ich habe auch Angst, dass mein Körper mir damit etwas sagen will.
Dieser Geschmack bleibt bis zur Mittagszeit, da kann mach sich nicht einmal auf den Kaffee freuen.

Bei Wirkung sind Beide gleich, ich schaffe es damit ruhiger zu werden und eher einzuschlafen und habe dann wenigstens einmal eine Schlafphase von 2-3 Stunden (normal halbstündlich wach)

Hallo,
Ich habe seit 10 Jahren zopiclon eingenommen! Anfangs nur zum Schlafen 1 Tablette. Es stellt sich sehr schnell ein Gewöhnungseffekt ein, sodass ich mit einer Tablette nichts mehr anfangen konnte.. schnell wurden aus 1Tbl 2, dann 3, dann 4...
Irgendwann, es war ein schleichender Prozess habe ich die Tabletten auch tagsüber eingenommen. Leide unter Ängsten und habe gemerkt, dass ich den Tag mit den Tabletten viel besser und entspannter angehen kann... so steigerte sich die Dosis zum Teil auf 10 Tabletten 7, 5mg ... vor über einem halben Jahr habe ich die Notbremse, gezogen da mein einziger Focus auf der Einnahme der Tabletten lag... ich habe 24/7 daran gedacht. Der Entzug, der sich schon nach einem Tag einstellte war so heftig, dass ich mich bis heute wunder, woher ich diese Kraft gekommen habe... ich habe ganz allein einen kalten Entzug hinter mich gebracht. Ich habe die Tabletten auf 3x täglich 1tabl. reduziert, dann morgens und mittags 1, abends 3/4 für eine Woche. Dann morgens 1, mittags und abends 3/4 und so weiter... ja, es war seehr langwierig und Kräftezehrend mit Durchfall, Panikattaken, zittern und schwitzen... das war die Hölle!!! Worte können diesen Zustand nicht beschreiben..
Bitte geht mit solchen Medikamenten sorgsam um!!! Man merkt selbst gar nicht in was man da reingeraten ist...
Es gibt bestimmt viele Menschen, denen es genauso geht... deswegen schreibe ich hier gerade diesen Bericht... ich möchte euch Mut machen... der Entzug geht vorbei! Auch wenn ihr in diesen Momenten glaubt, dass es niemals besser wird... ich konnte mir ein Leben ohne zopiclon auch nicht vorstellen... ein Leben, in dem man aufwacht und der erste Gedanke nicht "ich muss zopiclon nehmen" ist... ich war ohne die Tabletten nicht in der Lage meinen Tag zu starten.

Zu mir vorher: Ich bin männlich, 22 Jahre alt, ca 190cm groß und 100kg schwer und habe diese Medikamente schon mehrfach vorher angewendet. Habe Zopiclon 10 mg nüchtern um 01:11 Uhr Morgens eingenommen, nach kurzer Zeit tretten starke optische Halluzinationenwn auf, z.B.: ist meine Handytastatur kaum nutzbar, ebenso könnte ich auch auf keinen Fall am Straßenverkehr teilnehmen

Hab zopiclon jetzt mehrmals immer Mal wieder genommen im Rahmen Cortison Stosstherapie. Es ist als ob ich nichts nehme.

Hallo alle miteinander,

ich nehme seit 10 Tagen Zopiclon 7,5mg ein. Habe es verschrieben bekommen, da ich absolut kaum schlafe (2-4h/Tag) und nachts Panikattacken, Alpträume habe. Dieses Medikament hat mich innerhalb von 10 - 20 Minuten zum einschlafen gebracht. Endlich konnte ich nach so langer Zeit wieder 8 - 10h durchschlafen. Der Schlaf ich eine 1+, er ist unglaublich erholsam und ohne morgiges Hangover. Ich habe endlich wieder die Energie um gut in den Tag zu starten.
Bis jetzt hatte ich keine Nebenwirkungen.

Zopiclon macht eher bewusstlos als dass es (mich zumindest) zum Schlafen bringt. Man (ich) träumt nicht und der “Schlaf” ist nicht erholsam. Es knipst den Körper halt aus und dass, was den Schlaf für Körper und Geist so wichtig macht findet nicht statt.
Ich habe es rund ein Jahr täglich genommen (7,5mg), bereue das sehr und bin mittlerweile dabei es abzusetzen. Ich benutze dazu relativ hoch dosiertes Melatonin und mein Schlaf ist furchtbar leicht momentan (1/2 Tablette). Ich hoffe, dass das mit der Zeit wieder besser wird.
Ich reduziere sehr langsam (pro Woche).
Mein körperlicher Gesamtzustand hat in der Zeit der Einnahme leider abgebaut, ich hoffe das wird wieder besser.

Bei halben Tabletten, Geschmack unerträglich.

Schweiß beim schlafen

Etliche male eine 7.5 probiert, nie eine Wirkung. Vor 30 min 3x7.5 genommen und es ist keine Wirkung abzusehen.
Absetzen. Wieso wird es als Schlafmedikament verkauft. Frechheit

Seit 3 Nächten nehme ich Zopiclon.
In der ersten Nacht konnte ich mit einer Tablette gut 5Std schlafen.
In den letzten beiden Nächten war ich nach 1Std nach der Einnahme immer noch hellwach und nahm eine zweite. Danach konnte ich dann schlafen.
Für meine Begriffe ist Zopiclon kein starkes, sondern eher ein mittelstarkes Schlafmittel.
Wenn die Zukunft zeigt, dass ich erst nach 2 Tabletten schlafen kann, werde ich wechseln müssen.
Die Verträglichkeit ist aber gut, und trotz 2 Tabletten am Abend kann man den Folgetag relativ gut meistern. Dafür Daumen hoch.

Ich persönlich kann das medikament wegen der heftigen Geschmacks und Geruchsveränderung am gesamten nächsten Tag nicht einnehmen.Es wirkt zwar gut gegen Schlafprobleme ,aber ich bin ein sehr sensitiver Mensch.Ich fühle mich schwer belästigt ,wenn ich mindestens 24 Stunden einen heftigen üblen Geruch und Geschmack wahrnehme.Ich habe ausserdem immer das gefühl ,daß so eine Nebenwirkung auf eine neurologische Beeinträchtigung zurück zu führen ist und da bin ich lieber vorsichtig.
Melatonin hat es bei mir letztendlich vollbracht ,aber erst nach ca 1 Monat regelmäßiger Anwendung.

Kurz nach dem einnehmen wirkt alles sehr bitter hält bis morgens an

Bitterer Geschmack im Mund, auch beim Atmen. Und das über Stunden.

Nicht zu empfehlen! Bei mir keinerlei Wirkung!

Halsmuskelbeschwerden
Schwindel
Geschmacksbeeinträchtigung

Übelkeit , komisches Geschmack im Mund , Hatte das Gefühl als ob ich heihg wäre

Keine Nebenwirkungen

Alles auf meinem Handy schwimmt hin und her, alles kommt dichtet und wieder weg, Heißhunger Hauptsache was zum kauen gerne Bonbons, fruchtgummi.
Aggressiv nach längerer Einnahme und gereizt
Schalf ist besser und man ist nciht matschig man weiss nur nicht mehr was seit der Einnahme bis Penn passiert ist

Unruhe und Mattigkeit / Depression zum Teil schwer

Trotz dieser Tabletten, keinen Schlaf gefunden. Anfangs nahm ich eine halbe Tablette, kurz vor dem zu Bett gehen, gegen 22 Uhr. Einschlafen klappte prima, doch nach 1-2 Stunden war ich hellwach und an Schlaf nicht mehr zu denken. Das selbe Spielchen auch mit der vollen Dosis von 7,5mg.
Medikament nehm ich nun nicht mehr. Ich schlafe einfach ein, wenn ich völlig erschöpft bin.

Nach der Einnahme entsteht ein extrem Bitterer Geschmack im Mund. Diesen bekomme ich trotz spülen oder etwas essen nicht weg.
Zudem Wache ich alle 1-2 h Stunden aus dem Schlaf auf.

Schon seit 4 Jahren werde ich kontinuierlich mit einer Psychopharmakotherapie behandelt. Dabei änderte sich die Medikation aufgrund schlechten Ansprechens stetig, sodass bis dato 19 verschiedene Medikamente ausprobiert wurden. Ich nehme aktuell wegen der psychischen Erkrankungen (rez. Depression, Autismus, PTBS, Borderline, ADHS):

Venlafaxin 225-75-0-0 mg
Tianeurax 12.5 mg 1-1-1-0 Tbl.
Olanzapin 0-0-0-7.5 mg
Levmepromazin 25-25-25-25 mg

und bei Bedarf:

Promethazin 25-25-25-25 mg
Tavor expidet 2.5 mg
Zopiclon 0-0-0-7.5 mg

Medikamente sind sicherlich kein Allerheilmittel, allerdings kann ich mir ein Leben ohne bisweilen nicht vorstellen. Durch die Medikation werden die intensiven negativen Emotionen gedämpft, allerdings auch positive Gefühle. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass durch die Dämpfung mir es wieder möglich ist ohne durch den Autismus bedingte Panikattacken eigenständig einzukaufen. Vom Tianeptin merke ich nicht viel. Eventuell verbesserte sich hierdurch die Schmerzsymptomatik und leicht auch die Depression. Nebenwirkungen habe ich von diesem Medikament keine.

Das Olanzapin bewirkt einen zum Anfang deutlich verstärkten Appetit, sodass ich 15 kg zunahm. Das Venlafaxin verursacht bei mir eine Muskelverspannung -vor allem an der HWS. Hiergegen nehme ich als eine Art "Kur" für 2 Wochen Ortoton ein. Hinzu kommt ein medikationsbedingter Bluthochdruck. Hiergegen nehme ich Ramipril ein, wobei der Puls mit über 100 Schlägen pro Minute tachykard bleibt. Wegen des Levomepromazins schlafe ich auch über Tag gelegentlich, wobei die extreme Müdigkeit, welche anfangs bestand, zurückging. Auch Verstopfung und eine Behinderung der Nasenatmung treten nicht mehr auf.

Ich bin froh, eine Medikation gefunden zu haben, welche mir hilft und das Abitur mir ermöglichte, sodass ich derzeit ein Studium aufnehmen konnte. Leider zwingt mich die Depression noch oft zu Einbußen, weshalb ich überlege eine EKT in Anspruch zu nehmen.

Bisher wurden folgende Medikamente gegen das psychische Leiden ausprobiert, welche ich in weiteren Erfahrungsberichten gerne bewerten kann:

Fluvoxamin, Escitalopram, Venlafaxin, Mirtazapin, Tianeptin, Risperidon, Aripiprazol, Olanzapin, Quetiapin. Chlorprothixen. Levomepromazin, Melperon, Promethazin, Pipamperon, Dominal. Lorazepam, Zopiclon, Lamotrigin, Methylphenidat

Wegen körperliche Erkrankungen nehme ich neben dem Ramipril noch Budesonid, Salbutamol, Novaminsulfon und Ebastel. Die letzten drei Medikamente nach Bedarf.

Keine Nebenwirkungen, aber auch keine Wirkung in der ersten Nacht passierte nichts. War ab 1.00 wieder wach. Am zweiten Tag wieder 1x eingenommenen Keine Reaktion Vorfälle
Dafür tagsüber etwas müde.

Es wirkt gegen meine starken Schlafstörungen,aber der Geschmack ist etwas unangenehm bitter. Habe 7,5mg verschrieben bekommen. Am nächsten morgen,fühle ich mich immer durch den Ar... Gezogen und habe nach dem Aufstehen einen sehr unangenehmen Augendruck. Und brauche meist eine Stunde um zu mir zu kommen. Manchmal habe ich sogar Alpträume davon. Werde die Tabletten jetzt runter dosieren und ausschleichen lassen. Und von den Tabletten hat man sehr realistische Träume.

eventuell Schwitzen, Verdauungsprobleme, Juckrreiz

Ich bekam dieses Schlafmittel als Hilfe bei undefinierbaren Syntomen, die Nächste auftreten. Herzrasen, Muskelzucken und Muskelviehtüren, Unruhe, Schwitzen und Panikattacken in Folge der Wechseljahre. Habe 1/2 Tablette genommen, wie vom Arzt empfohlen. Gleich bei der Einnahme bemerkte ich einen ekligen, bitteren Geschmack.
Habe dann 45 Minuten gewartet, bis ich ins Bett gegangen bin. Bin ganz gut eingeschlafen. Ohne Herzrasen, Muskelzucken etc...
Bin aber trotzdem 2-3 aufgewacht, aber auch zügig wieder eingeschlafen. Nach ca. 6 Stunden war ich ausgeschlafen! Bin erholt und glücklich aufgestanden. Leider hatte ich diesen bitteren Geschmack immer noch im Mund und der Mund war ganz trocken.
Ich werde dieses Mittel heute Abend noch einmal nehmen, um zu sehen, ob der Effekt anhält! Nicht schlafen zu können und die ganze Nacht unter Strom stehen zu müssen ist keine Option für mich!!!

Bei ersten Einnahmen und bei geringerer Schlafdauer führt Zopiclon zu Schwindel

Hallo, ich leide unter Depression, seit ca. 1 Jahr. Hinzu kommen schlimme Angsstörungen. Seit einigen Wochen finde ich keinen natürlichen Schlaf mehr. Habe daher Zopiclon bekommen. Am Anfang half 1 Tablette, doch nach einigen Tagen, waren es 2 Tabletten. Jetzt bin ich nach 8 Wochen bei 4 Tabletten. Es ist so schrecklich. Ich werde einfach nicht müde. Auch mit Zopiclon, werde ich nicht schläfrig - ich bin dann halt irgendwann weg. Morgens bin ich dann irgendwie voll neben mir gabe ganz schlimm einen torgeligen Gang, kann nicht klar denken und meine Ängste werden aber auch immer schlimmer. Ich fühle mich so hilflos. Möchte gern, dass Alles wieder normal läuft. Mein Leben, mein Schlaf und sonst Alles. Ich habe schon oft mit meinem Hausarzt und Psychater gesprochen. Die Hoffnung liegt auf der Besserung meiner Depression. Das hoffe ich seit einem Jahr. So viele verschiedene Medikamente probiert und nichts schlägt an. Ich kann bald nicht mehr. Möchte Zopi gern weglassen, aber ich möchte nicht wieder schlaflos die Nächte verbringen. Es ist wirklich ein verdammter Teufelskreis. Ich wünsche mir doch nur mein altes Leben zurück.